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Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einem Beschickungsbehälter, insbesondere einem Spülbehälter, der über zumindest eine Stützstrebe auf einem Montageboden abgestützt ist. Die Stützstrebe ist über eine Rastverbindung mit dem Montageboden verbunden.
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Geschirrspülmaschinen weisen stabile Tragkonstruktionen auf, um insbesondere den Spülbehälter und/oder weitere Geräteaggregate zu tragen und um die Geschirrspülmaschine insgesamt formstabil auszuführen.
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Die Druckschrift
DE 44 38 085 C2 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einer kastenförmigen Tragkonstruktion, welche zwei U-förmige Tragrahmen aufweist, mit denen der Spülbehälter verbunden ist. Die beiden Tragrahmen sind nach unten offen ausgeführt. Die vertikalen Stäbe der Tragrahmen sind mit bodenseitigen Tiefenstreben verbunden.
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Die Druckschrift
DE 197 36 807 C1 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einer aus horizontalen und vertikalen Rahmenschenkeln zusammengebauten Tragkonstruktion, die zumindest einen vorderen und einen hinteren Tragrahmen und eine Aufnahme bildet, in welche der Spülbehälter formschlüssig eingebaut ist. Jeder Tragrahmen ist aus jeweils zwei vertikalen Rahmenschenkeln und zwei horizontalen Rahmenschenkeln zusammengesetzt, wobei die horizontalen Rahmenschenkel mit ihren Enden mittels Haken in Schlitze der vertikalen Rahmenschenkel eingehängt und mittels Rast- und Gegenrastelementen in den Verbindungsstellen gehalten sind. Der Spülbehälter ist mit eingeformten Aufnahmen zur formschlüssigen Positionierung der Tragrahmen an dem Spülbehälter versehen. An den Rahmenschenkeln können an beliebigen Stellen zusätzliche Rast- und/oder Gegenrastelemente auch anderer Ausgestaltung angeformt werden, mit den andere Bauteile und Baugruppen, wie eine Arbeitsplatte, Seitenwände, Sockelbleche, Rückwand, Bodenwanne oder dergleichen an der Tragkonstruktion angebracht werden können. So können beispielsweise die unteren freien Ende der Rahmenschenkel mit Verlängerungen verbunden sein, die in einer unterhalb eines Spülbehälters angeordneten Montagewanne aufgenommen und von dieser aufgrund der Lage von Aufnahmebohrungen für die Verlängerungen verspannt werden.
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Die Druckschrift
DE 44 43 918 A1 offenbart ein Haushaltgerät mit wenigstens einem an einem Behandlungsbehälter befestigten Rahmenteil, welches mit dem Behandlungsbehälter formschlüssig lösbar verbunden ist. Die Rahmenteile können aus U-förmigen Profilstäben hergestellt sein. Um die Stabilität der Haushaltgeschirrspülmaschine zu garantieren, können die Rahmenteile an gegenüberliegenden Seiten des Spülbehälters angeordnet und werden unter Zwischenlage des Spülbehälters miteinander formschlüssig lösbar verbunden und verspannt sein.
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Die Druckschrift
DE 36 14 389 C1 offenbart eine Geschirrspülmaschine, bestehend aus einem ein Gehäuse mit Tür, eine Bedien- und Anzeigevorrichtung sowie einen Spülbehälter umfassenden Oberteil und einem mit Wasseranschlüssen versehenen Unterteil, an den das Oberteil parallel zu einer Gehäusewand um eine horizontale Achse kippbar angelenkt ist. In dem eine Kastenform bildenden Unterteil ist ein Pumpentopf angeordnet, wobei der Spülbehälterboden des Oberteils eine kragenförmige Öffnung aufweist und wobei bei auf das Unterteil gekipptem Oberteil der Spülbehälter mit seinem Bodenöffnungsrand abdichtend in den Pumpentopf der Kastenform eintaucht. Der Spülbehälter kann an seinem unteren Abschnitt Lagerbügel tragen, welche durch die Achse beziehungsweise Achszapfen an die Lagerböcke schwenkbar angelenkt sind. In einem frontseitigen Bodenabschnitt können an den Spülbehälter-Seitenwänden Stützen vorgesehen sein, denen Aufnahmen in den Seitenwänden der Kastenform zugeordnet sind. Beim Aufschwenken des Spülbehälters auf die Kastenform können die Stützen formschlüssig in die vorzugsweise durch Metalleinsätze verstärkten Aufnahmen eingreifen. Der Formschluss kann durch einsteckbare Stifte, durch Schrauben oder dergleichen gesichert sein. Mittels der Lagerbügel und der Lagerböcke kann der Spülbehälter bei der Kippbewegung gegenüber der Kastenform geführt werden.
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Die Druckschrift
US 4,746,177 A offenbart eine Tragkonstruktion für eine Geschirrspülmaschine, welche einen Spülbehälter aus einem Kunststoffmaterial und einen dazugehörigen Tragrahmen umfasst. Der Spülbehälter besitzt eine vordere Öffnung, eine Bodenwand, eine Rückwand, eine Deckenwand und zwei beabstandete Seitenwände. Der Tragrahmen weist einen hochstehenden Schenkel und einen nach oben weisenden Vorsprung zum Abstützen der Bodenwand an einer Bodenwanne auf. Ferner ist eine Struktur zum Einrasten des hochstehenden Schenkels in einem Teil der des Spülbehälters vorgesehen, so dass der Tragrahmen und der Spülbehälter sowohl gegen Vertikale als auch horizontale Verschiebungen gegeneinander gesichert sind.
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Die Tragkonstruktion setzt sich daher insgesamt aus einer Anzahl von vertikalen und horizontalen Stäben sowie seitlichen Tiefenstreben zusammen, wodurch der Bauteil- und Montageaufwand für die Tragkonstruktion entsprechend groß ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, bereitzustellen, bei der der Montageaufwand insbesondere bei der Verbindung eines Beschickungs- beziehungsweise Spülbehälters mit einem Montageboden reduziert ist.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät, insbesondere die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine, umfasst einen Beschickungsbehälter, insbesondere einen Spülbehälter, der über zumindest eine Stützstrebe auf einem Montageboden abgestützt ist. Die Stützstrebe ist über eine Rastverbindung mit dem Montageboden verbunden und der Montageboden weist einen Positionierschacht auf, in dem die Stützstrebe eingesetzt ist. Weiterhin ist der Positionierschacht für die Stützstrebe in einer Geräte-Querrichtung nach außen durch eine Haltewand und nach innen durch eine bodenseitige Halterippe begrenzt.
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Erfindungsgemäß kann daher in einfacher Weise die Stützstrebe des Spülbehälters auf den Montageboden gesetzt und gleichzeitig damit verrastet werden, wodurch zusätzliche Montageschritte, etwa zur Verschraubung der Stützstrebe mit dem Montageboden, entfallen können.
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Der Positionierschacht, in den die Stützstrebe einsetzbar ist, erbringt den Vorteil einer stabilen Positionierung der Stützstrebe. In dem Positionierschacht kann die jeweilige Stützstrebe bereits in einem Vormontageschritt, in dem der Spülbehälter noch nicht zwischen die Stützstreben montiert ist, sicher vorpositioniert werden.
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Dadurch, dass der Positionierschacht in einer Geräte-Querrichtung nach außen durch eine Haltewand begrenzt ist, wird für eine spannungsfreie Positionierung der Stützstrebe auf dem Montageboden besorgt. Auf diese Weise kann sich die Stützstrebe zum Ausgleich von Toleranzen in Geräte-Querrichtung geringfügig nach innen durch die offene Seite des Positionierschachts frei verlagern, etwa geringfügig kippen. Die zwischen dem Spülbehälter und dem Montageboden geschaltete Stützstrebe wird dadurch spannungsfrei gehalten. Weiterhin ist dadurch, dass der Positionierschacht in einer Geräte-Querrichtung nach innen durch eine bodenseitige Halterippe begrenzt ist, nur das untere Ende der Stützstrebe in Geräte-Querrichtung in Anschlag bringbar.
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Für eine sichere Halterung der Stützstrebe auf dem Montageboden in einer Geräte-Hochrichtung kann diese einen Höhenanschlag aufweisen. Dieser ist bei mit dem Montageboden verbundener Stützstrebe in Eingriff mit dem Montageboden und sichert die Stützstrebe gegen ein Lösen von dem Montageboden in der Geräte-Hochrichtung. Der Höhenanschlag kann vorzugsweise ein Rastvorsprung der erfindungsgemäßen Rastverbindung sein. Sofern die Stützstrebe aus einem Blechmaterial gefertigt ist, kann der Rastvorsprung aus dem Blechmaterial gestanzt und wie eine Lasche aus der Stützstrebe abgebogen werden. Die Rastlasche der Stützstrebe kann dann in einem verrasteten Zustand in eine zugeordnete Rast-Aussparung des Montagebodens einragen.
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Für ein einfaches Lösen der Rastverbindung ist es von Vorteil, wenn die Rastlasche von außen her zugänglich ist und, etwa durch ein Werkzeug, in eine Entriegelungsposition gebogen werden kann. Die Rastaussparung der Rastverbindung kann daher bevorzugt in einer äußeren Seitenwand des Montagebodens vorgesehen werden.
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Erfindungsgemäß sind die Stützstreben auch bei noch nicht zwischen den Stützstreben montiertem Spülbehälter stabil vorpositioniert. Für eine solche von dem Spülbehälter unabhängige stabile Vorpositionierung, kann – in der Geräte-Tiefenrichtung betrachtet – jede der Stützstreben in Anlage sein mit der Vorder- und/oder Rückwand des Positionierschachts. Dadurch ist ein Kippen der Stützstrebe in der Geräte-Tiefenrichtung sicher verhindert.
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Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn die in dem Positionierschacht vorpositionierte Stützstrebe auch in Geräte-Querrichtung kippsicher ist. Hierzu kann in der oben erwähnten Vorder- oder Rückwand des Positionierschachts ein entsprechender Einführschlitz vorgesehen sein. Der Einführschlitz kann bevorzugt ein nach oben offener Einführschlitz sein. Gleichzeitig mit dem Einsetzen der Stützstrebe in den Positionierschacht wird dann ein an der Stützstrebe vorgesehener Führungsvorsprung in den Einführschlitz eingeführt.
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Wie oben erwähnt, kann der Spülbehälter zwischen zwei seitlichen Stützstreben montiert sein, die jeweils an den vorderen Eckbereichen des Montagebodens angeordnet sind. Rückseitig kann der Spülbehälter an einer Rückwand des Montagebodens gehaltert sein. Die beiden seitlichen Stützstreben können nicht nur den Spülbehälter abstützen, sondern auch in Doppelfunktion die Scharnierteile einer frontseitigen Klapptür der Geschirrspülmaschine tragen.
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Bevorzugt ist die Rast-Aussparung beziehungsweise der Rastvorsprung der erfindungsgemäßen Rastverbindung in der von außen einfach zugänglichen Haltewand des Positionierschachts vorgesehen. Der Positionieranschlag beziehungsweise der Einführschlitz ist bevorzugt in der Geräte-Hochrichtung von der bodenseitigen Halterippe des Montagebodens beabstandet, damit die vorpositionierte Stützstrebe nicht in Geräte-Querrichtung nach innen kippt.
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Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
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Es zeigen
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1 einen Montageboden einer Geschirrspülmaschine mit darauf positionierten seitlichen Stützstreben für einen Spülbehälter in einer perspektivischen Teilansicht; und
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2 einen Positionierschacht des Montagebodens mit darin eingesetzter Stützstrebe in einer vergrößerten Teilansicht.
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In der 1 ist in perspektivischer Teilansicht ein als Kunststoffspritzgussteil gefertigter Montageboden 1 einer Geschirrspülmaschine gezeigt. An den vorderen beiden Eckbereichen des Montagebodens 1 ist jeweils eine plattenförmige Stützstrebe 3 aus einem geformten Blechmaterial eingesetzt. Die beiden Stützstreben 3 sind baugleich gefertigt. Wie aus der 1 weiter hervorgeht, ist zwischen den beiden Stützstreben 3 ein lediglich teilweise angedeuteter Spülbehälter 5 angeordnet, der mit seinen Seitenwandungen an den Stützstreben 3 montiert ist. Rückseitig ist der Spülbehälter 5 an einer nach hinten auskragenden Rückwand 13 des Montagebodens 1 montiert.
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Jede der beiden Stützstreben 3 weist einen vertikalen Basisschenkel 7 auf, der in einem seitlichen Positionierschacht 9 des Montagebodens 1 eingesetzt ist. Der Basisschenkel 7 der Stützstrebe 3 geht an seiner Oberseite in eine nach vorne auskragende Scharnierplatte 11 über, an der eine nicht gezeigte Scharniereinrichtung zur Kipplagerung einer Spülmaschinen-Tür gehaltert sind.
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In der 2 ist in vergrößerter Teilansicht der linke vordere Positionierschacht 9 des Montagebodens 1 aus der 1 dargestellt. Demzufolge ist der Positionierschacht 9 in der Geräte-Querrichtung x (Pfeil) nach innen offen mit Ausnahme einer bodenseitigen Halterippe 15. Der Positionierschacht 9 ist demgegenüber in der Geräte-Querrichtung x (Pfeil) nach außen durch eine Haltewand 17 sowie in Geräte-Tiefenrichtung y (Pfeil) durch eine Vorderwand 19 und eine Rückwand 21 begrenzt. Der in der 2 gezeigte Basisschenkel 7 der Stützstrebe 3 weist abgewinkelte Seitenränder 23 auf, die jeweils mit geringem Spiel in Anlage mit der Haltewand 17 und der Vorderwand 19 sowie mit der Halterippe 15 des Positionierschachts 9 sind.
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Wie weiter aus der 2 hervorgeht, ist in dem Basisschenkel 7 der Stützstrebe 3 ein Höhenanschlag 25 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Höhenanschlag 25 ein Rastvorsprung. Der Rastvorsprung ist hier als eine Rastlasche ausgestanzt und in der Geräte-Querrichtung x (Pfeil) nach außen abgebogen. Die Rastlasche 25 hintergreift gemäß der 1 eine Rast-Aussparung 26 in der Haltewand 17 des Montagebodens 1. Auf diese Weise ist die in dem Positionierschacht 9 eingesetzte Stützstrebe 3 gegen ein Herauslösen von dem Montageboden 1 in der GeräteHochrichtung z (Pfeil) gesichert. An dem, der Rückwand 21 des Positionierschachts 9 zugewandten Seitenrand 23 des Basisschenkels 7 ist außerdem eine in etwa rechtwinklig abgebogene Führungslasche 27 vorgesehen. Diese ist in der 2 in einem nach oben offenen, U-förmigen Einführschlitz 29 (Kippanschlag) der Rückwand 21 eingesetzt.
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Zur Montage des Spülbehälters 5 auf dem Montageboden 1 werden zunächst die beiden seitlichen Stützstreben 3 mit ihren vertikalen Basisschenkeln 7 in die Positionierschächte 9 des Montagebodens 1 von oben her eingeführt, bis die Rastlasche 25 des jeweiligen Basisschenkels 7 in die Rast-Aussparung 26 der Haltewand 17 des Montagebodens 1 einrastet. Mit dem Einsetzen des Basisschenkels 7 in den Positionierschacht 9 wird zugleich die rechtwinklig abgebogene Führungslasche 27 der Stützstrebe 3 in den Einführschlitz 29 der Rückwand 21 eingesetzt. Außerdem hintergreift der bodenseitige Seitenrand 23 des Basisschenkels 7 die Halterippe 15 des Positionierschachts 9. Auf diese Weise sind die jeweils frei in den Positionierschächten 9 angeordneten Stützstreben 3 bereits gegen ein Kippen in der Geräte-Querrichtung x (Pfeil) sowie in der Geräte-Tiefenrichtung y (Pfeil) gesichert, obwohl der Spülbehälter 5 noch nicht zwischen den Stützstreben 3 montiert ist. Ebenso sind die beiden Stützstreben 3 bereits lagerichtig vorpositioniert, so dass in einem darauffolgenden Montageschritt der Spülbehälter 5 ohne weiteres zwischen den beiden Stützstreben 3 montiert werden kann. Mit der Montage des Spülbehälters 5 sind die beiden, bereits vorpositionierten Stützstreben 3 auch in der Geräte-Querrichtung x (Pfeil) spielfrei montiert. Insgesamt ergibt sich dadurch trotz fehlender Schraubverbindungen eine formstabile Tragkonstruktion für den Spülbehälter 5.
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Wie bereits erwähnt, ist im Verriegelungsfall, das heißt bei eingerasteter Rastlasche 25, die Stützstrebe 3 nach oben gegen eine Herausnahme aus dem Positionierschacht 9 gesichert. Die dabei durch die Rast-Aussparung 26 der äußeren Haltewand 17 des Positionierschachts 9 ragende Rastlasche 25 ist von außen her einfach zugänglich.
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Zur im Kundendienstfall erforderlichen Demontage des Montagebodens 1 von dem Spülbehälter 5 kann daher die Rastverbindung zwischen der Stützstrebe 3 und dem Positionierschacht 9 einfach durch Zurückbiegen der durch die Rast-Aussparung 26 ragenden Rastlasche 25 entriegelt werden. Der Montageboden 1 kann dann einfach von den an dem Spülbehälter 5 montierten Stützstreben 3 abgezogen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Montageboden
- 3
- Stützstrebe
- 5
- Spülbehälter
- 7
- Basisschenkel
- 9
- Positionierschacht
- 11
- Scharnierplatte
- 13
- Rückwand
- 15
- Halterippe
- 17
- Haltewand
- 19
- Vorderwand
- 21
- Rückwand
- 23
- Seitenrand
- 25
- Höhenanschlag
- 26
- Rast-Aussparung
- 27
- Führungslasche
- 29
- Einführschlitz; Kippanschlag
- x
- Geräte-Querrichtung (Pfeil)
- y
- Geräte-Tiefenrichtung (Pfeil)
- z
- Geräte-Hochrichtung (Pfeil)