DE102009000174A1 - Geschirrspülmaschine mit einem kastenförmigen Spülbehälter und mit einem Basisträger - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem kastenförmigen Spülbehälter und mit einem Basisträger Download PDF

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DE102009000174A1
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Dieter Hotz
Cengiz Kücük
Manfred Seessle
Wilhelm Thibaut
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4272Supporting arrangements for the tub

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine (1), mit einem Spülbehälter (2), der eine außen angeordnete Flanschanordnung (8, 9) aufweist, und mit einem Basisträger (12), der eine seitlich wirkende Führungsanordnung (14, 15) aufweist, in welche der Spülbehälter (2) von oben eingeführt ist, wobei die Flanschanordnung (8, 9) einen Halteabschnitt (22) aufweist, der so gebogen ist, dass er mit einer nach unten weisenden Fläche (23) der Führungsanordnung (14, 15) derart zusammenwirkt, dass der Spülbehälter (2) formschlüssig mit dem Basisträger (12) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, der eine außen angeordnete Flanschanordnung aufweist, und mit einem Basisträger, der eine seitlich wirkende Führungsanordnung aufweist, in welche der Spülbehälter von oben eingeführt ist.
  • Relative Begriffe wie „oben” und „unten” beziehen sich dabei auf diejenige Lage, welche die Geschirrspülmaschine bei bestimmungsgemäßem Gebrauch einnimmt.
  • Gängige Geschirrspülmaschinen weisen einen aus Blechteilen zusammengesetzten Spülbehälter auf, der dazu dient, während eines Spülganges das zu reinigende Spülgut aufzunehmen. So ist es beispielsweise bekannt, einen Spülbehälter aus einem als Rückwand ausgebildeten Wandungsteil und aus einem weiteren Wandungsteil, welches eine Deckwand, eine Bodenwand und zwei Seitenwände bildet, zusammenzusetzen. Die Verbindung der beiden Blechteile erfolgt üblicherweise mittels eines Rückwandflansches, der entlang eines Randbereiches der Rückwand außen am Behälter als Stehflansch ausgebildet ist. Der Rückwandflansch umfasst dabei einander zugewandte Anschlussabschnitte der miteinander verbundenen Blechteile. Die Anschlussflächen können dabei beispielsweise mittels Rollnahtschweißen oder Kleben wasserdicht verbunden sein.
  • Ein gängiger Spülbehälter weist an der der Rückwand gegenüberliegenden Seite eine Beschickungsöffnung auf, welche durch eine schwenkbar gelagerte Tür verschließbar ist. Üblicherweise umfasst der Spülbehälter dabei einen Vorderflansch, der die Beschickungsöffnung an den Seiten und oben begrenzt. Der Vorderflansch dient unter anderem der Erhöhung der Stabilität des Spülbehälters im vorderen Bereich. An der Unterseite der Beschickungsöffnung ist üblicherweise eine sogenannte Spülbehälterschnauze ausgebildet, welche einen Austritt von Spülwasser im unteren Bereich der Beschickungsöffnung verhindert.
  • Bei bekannten Geschirrspülmaschinen ist der Spülbehälter von oben auf einen sogenannten Basisträger aufgesetzt. Der Basisträger weist hierbei in der Regel mehrere Auflageflächen auf, welche das Gewicht des Spülbehälters aufnehmen. Üblicher weist ein derartiger Basisträger eine seitlich wirkende Führungsanordnung auf, welche durch Formschluss eine Bewegung des Spülbehälters gegenüber dem Basisträger in seitlicher Richtung verhindert.
  • Die Führungsanordnung ist in vielen Fällen so ausgebildet, dass der Spülbehälter durch eine geradlinige Bewegung von oben in die Führungsanordnung eingesetzt werden kann. Um nun den Spülbehälter und den Basisträger so zu verbinden, dass der Spülbehälter nicht mehr nach oben aus der Führungsanordnung herausgezogen werden kann, ist es üblich, den Spülbehälter am Rückwandflansch und am Vorderflansch mit dem Basisträger zu verschrauben. Hierbei sind im Rückwand- und Vorderflansch entsprechende Schraublöcher vorgesehen. Durch die Verschraubung an der außen am Spülbehälter angeordneten Flanschanordnung ergibt sich einerseits eine besonders stabile Verbindung zwischen Spülbehälter und Basisträger, zudem sind keine Öffnungen im Bereich der Wandungsteile selbst erforderlich, so dass die erforderliche Wasserdichtheit des Spülbehälters nicht gefährdet ist.
  • Nachteilig bei derartigen Geschirrspülmaschinen ist jedoch der hohe Fertigungsaufwand. So erfolgt die Montage derartiger Geschirrspülmaschinen dadurch, dass einzelne vorgefertigte Komponenten, wie beispielsweise der Basisträger und der Spülbehälter, an einem Fließband zusammengefügt werden. Um nun den in dem Basisträger eingesetzten Spülbehälter zu verschrauben, muss der damit beauftragte Monteur auf beiden Seiten des Fließbandes Schrauben in die entsprechenden Schraublöcher einstecken und dann einschrauben. Er muss also wenigstens einmal von der einen Seite des Fließbandes zur anderen Seite desselben herüberwechseln. Dies bringt einen bedeutenden Zeitverlust bei der Montage der Geschirrspülmaschine mit sich. Zudem benötigt das Einschrauben der Schrauben eine vergleichsweise lange Zeit, selbst wenn hierzu motorbetriebene Schraubgeräte verwendet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen, bei der die Herstellung vereinfacht ist.
  • Die Aufgabe wird bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Flanschanordnung einen Halteabschnitt aufweist, der so gebogen ist, dass er mit einer nach unten weisenden Fläche der Führungsanordnung derart zusammenwirkt, dass der Spülbehälter formschlüssig mit dem Basisträger verbunden ist.
  • Die Form des Basisträgers und seiner Führungsanordnung korrespondiert so mit der Form des Spülbehälters, dass eine Relativbewegung des Spülbehälters gegenüber dem Basisträger nach unten, in Richtung der Rückwandseite, in Richtung der Beschickungsöffnung und in Richtung der beiden Seitenwände verhindert ist.
  • Um ein Abheben des Spülbehälters vom Basisträger zu verhindern, ist ein Halteabschnitt der Flanschanordnung gegenüber der Lage, welche er beim Einsetzen des Spülbehälters in die Führungsanordnung einnimmt, so umgebogen, dass er in Kontakt mit einer nach unten weisenden Fläche der Führungsanordnung gelangt. Eine derartige Verbindung, welche auch Schränklappenverbindung genannt wird, verhindert zuverlässig ein Herausheben des Spülbehälters aus der Führungsanordnung, so dass auf aufwändige Schraubverbindungen verzichtet werden kann. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung und Beschleunigung der Montage, da der Zeitbedarf für einen Biegevorgang wesentlich geringer ist, als für einen Schraubvorgang.
  • Das Umbiegen des Halteabschnittes nach dem Einsetzen des Spülbehälters in dem Basisträger kann in einfacher Weise mittels eines hydraulisch bewegten Biegestempels bewirkt werden. Zwar ist es grundsätzlich möglich, einen derartigen Biegestempel manuell zu bedienen, gleichwohl lässt die geringe Komplexität des Biegevorganges eine vollständige Automatisierung der Steuerung des Biegestempels zu. Während das bisher eingesetzte Verschrauben zumindest die Schritte „Greifen einer Schraube”, „Ausrichten der Schraube am Schraubloch” und „Festdrehen der Schraube” erfordert, werden beim Biegen lediglich die vergleichsweise einfachen Schritte „grobe Positionierung des Biegestempels am Halteabschnitt” und „Drücken des Biegestempels gegen den Halteabschnitt” benötigt. Die erfindungsgemäße Ge schirrspülmaschine erlaubt also einen höheren Automatisierungsgrad bei ihrer Montage.
  • Aufgrund der nunmehr möglichen Automatisierung des Verbindungsvorganges ist es nicht mehr erforderlich, dass der Monteur von einer Seite des Fließbandes auf die andere Seite desselben wechseln muss, sofern die vormals erforderlichen Schraubverbindungen wenigstens auf einer Seite der Geschirrspülmaschine durch Schränkverbindungen ersetzt sind. Auf diese Weise ergibt sich ein weiterer Zeitgewinn, so dass es beispielsweise möglich ist, das Fließband mit einer höheren Geschwindigkeit zu betreiben, was nicht zuletzt die Herstellkosten senkt.
  • Weiterhin kann eine nicht unerhebliche Menge an Schrauben, Unterlegscheiben und dergleichen ebenso wie die Herstellung der Schraublöcher eingespart werden, so dass sich die Herstellung der Geschirrspülmaschine weiter verbilligt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Flanschanordnung einen Rückwandflansch zum Verbinden eines als Rückwand ausgebildeten Wandungsteils mit einem weiteren Wandungsteil, wobei an dem Rückwandflansch mindestens einer der Halteabschnitte vorgesehen ist. In diesem Fall wird zur Herstellung der Schränkverbindung auf den ohnehin vorhandenen Rückwandflansch zurückgegriffen. Es ist also kein speziell für die Behälterverbindung vorgesehener Flansch erforderlich. Zudem ist der Rückwandflansch besonders stabil, da der Rückwandflansch üblicherweise auf einem überwiegenden Teil seiner Fläche eine ein- oder mehrfache Materialdopplung aufweist. Dies liegt darin begründet, dass im Bereich des Rückwandflansches ein Anschlussabschnitt der Rückwand und ein Anschlussabschnitt eines weiteren Wandungsteils aneinander anliegen. Aus diesem Grund ist es möglich, mit nur wenigen Halteabschnitten die Rückseite des Spülbehälters sicher mit dem Basisträger zu verbinden. Wenn die Herstellung der Schränkverbindungen im Bereich des Rückwandflansches automatisiert ist, ist es im Regelfall nicht mehr erforderlich, dass der Monteur auf beiden Seiten des Fließbandes Montagetätigkeiten ausüben muss. Er kann stets auf der Seite der Beschickungsöffnung des Spülbehälters bleiben und die dort erforderlichen Arbeiten, wie beispielsweise das Einsetzen der Tür, durchführen.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Flanschanordnung einen Vorderflansch zum Begrenzen einer Beschickungsöffnung, wobei an dem Vorderflansch mindestens einer der Halteabschnitte vorgesehen ist. Die Herstellung der Behälterverbindung kann dabei auch auf der Seite der Beschickungsöffnung mittels des zeitsparenden Biegeverfahrens manuell oder automatisch an einem bereits vorhandenen Flansch erfolgen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Halteabschnitt einen um eine aufrechte Kante der Führungsanordnung gebogenen ersten Abschnitt auf, dessen oberer Rand gegen die nach unten weisende Fläche der Führungsanordnung gerichtet ist. Auf diese Weise ist die Biegelinie, an welcher der Halteabschnitt gegenüber seiner ursprünglichen Lage abgebogen ist, im Wesentlichen parallel zu den Kräften angeordnet, welche zu einem Herausziehen des Spülbehälters aus der Führungsanordnung führen könnten. Hierdurch ergibt sich eine besondere Stabilität der Verbindung, da derartige Kräfte nicht zu einem Zurückbiegen des Halteabschnittes führen können. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Fixierung des Spülbehälters, selbst wenn der Spülbehälter und damit der Halteabschnitt aus relativ dünnem Blech gefertigt ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist der Halteabschnitt einen weiteren Abschnitt auf, der sich unter einer Biegung an den oberen Rand des ersten Abschnittes anschließt und der an der nach unten weisenden Fläche anliegt. Auf diese Weise wird verhindert, dass eine scharfe Blechkante Kräfte vom Spülbehälter auf die nach unten weisende Fläche ausübt. Hierdurch kann eine Beschädigung der nach unten weisenden Fläche verhindert werden, insbesondere wenn diese aus Kunststoff besteht.
  • Um die Herstellung zu vereinfachen, kann vorgesehen sein, dass der Halteabschnitt nach dem Einsetzen des Spülbehälters in die Führungsanordnung der aufrechten Kante, um die der erste Abschnitt des Halteabschnittes gebogen werden soll, sowie einer Vorderkante der nach unten weisenden Fläche zugewandt ist. Wenn in diesem Fall der zum Biegen verwendete Biegestempel auf den ersten Abschnitt des Halteabschnittes aufgedrückt wird, so entsteht die Biegung um die aufrechte Kante sowie die Biegung des zweiten Abschnittes gegenüber dem ersten Abschnitt in nur einem Arbeitsgang.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung verläuft die nach unten weisende Fläche in Bezug auf eine horizontale Ebene schräg, so dass der weitere Abschnitt ausgehend vom oberen Rand des ersten Abschnittes ansteigt. Bei einer derart ausgebildeten Schränkverbindung verläuft auch die vordere Kante der nach unten weisenden Fläche ausgehend von ihrem inneren Bereich schräg nach oben. Dies erleichtert den Biegevorgang, da die Biegung zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt zumindest am äußeren Bereich der vorderen Kante mit einer günstigeren Hebelwirkung erfolgt. Auf diese Weise wird die durch den Biegestempel aufzubringende Kraft verringert, wodurch der Antrieb und die Fixierung des Biegestempels vereinfacht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Führungsanordnung einen Führungsschlitz auf, der eine gemeinsame Kante mit der nach unten weisenden Fläche aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, den Halteabschnitt und die nach unten weisende Fläche vor dem Biegevorgang exakt zueinander zu positionieren.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung weist der Führungsschlitz eine Einführschräge auf. Auf diese Weise wird das Einsetzen des Spülbehälters in die Führungsanordnung des Basisträgers erleichtert.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Halteabschnitt auf der dem Spülbehälter abgewandten Seite des Führungsschlitzes angeordnet. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Beschädigung des Spülbehälters während des Umbiegens des Halteabschnittes verringert. So wirkt in diesem Fall der Teil der Führungsanordnung, an dem der Führungsschlitz ausgebildet ist, als Barriere, welche es verhindert, dass ein abrutschender oder schlecht positionierter Biegestempel eines der Wandungsteile des Spülbehälters beschädigt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Halteabschnitt an einem unteren Eckbereich der Flanschanordnung vorgesehen. In diesem Fall kann die Führungsanordnung des Basisträgers vergleichsweise flach und platzsparend ausgebildet sein. Zudem ist die Flanschanordnung im Eckbereich des Spülbehälters in vielen Fällen besonders breit, da die Kanten des Spülbehälters in vielen Fällen abgerundet sind, wohingegen der Flansch selbst eine echte Ecke aufweist. Auf diese Weise wird die Stabilität der Flanschanordnung als solche durch das Umbiegen des Halteabschnittes nur unwesentlich eingeschränkt.
  • Nach einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Führungsschlitz an einem Führungsteil der Führungsanordnung ausgebildet, welches ein Hohlprofil aufweist, wobei der Führungsschlitz und die nach unten weisende Fläche an einer zum Spülbehälter weisenden Wand des Führungsteils ausgebildet sind. Führungsteile, welche ein Hohlprofil aufweisen, verfügen im Vergleich zum Materialeinsatz über eine besonders gute Stabilität. Diese Stabilität wird nur unwesentlich beeinflusst, wenn der Führungsschlitz lediglich an einer zum Spülbehälter weisenden Wand ausgebildet ist. Wenn auch die nach unten weisende Fläche an der zum Spülbehälter weisenden Wand ausgebildet ist, so kann auch ein Spülbehälter mit einer vergleichsweise schmalen Flanschanordnung an dem Führungsteil befestigt werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist das Führungsteil eine Aussparung auf, welche so angeordnet ist, dass das Einführen eines Biegestempels in das Hohlprofil und das Biegen des darin befindlichen Halteabschnittes in einer geradlinigen Bewegung möglich ist. Auf diese Weise wird die Herstellung der Geschirrspülmaschine weiter vereinfacht.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Flanschanordnung einen Einschnitt oder eine Ausklinkung, welche den Halteabschnitt zumindest an einer Seite begrenzt. Unter Einschneiden wird dabei ein Schnitt entlang einer Linie verstanden, welche in der Flanschanordnung endet und somit nicht geschlossen ist. Unter einer Ausklinkung wird weiterhin eine flächige Ausnehmung an der Flanschanordnung verstanden, bei der die Begrenzungslinie am äußeren Rand der Flanschanordnung beginnt und endet. Durch entsprechende Einschnitte oder Ausklinkungen können die Abmessungen des Halteabschnittes an die konstruktiven Gegebenheiten in einfacher Weise angepasst werden.
  • Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine schraublose Verbindung zwischen Spülbehälter und Basisträger. Die vorgeschlagene Verbindung kann voll automatisch hergestellt werden, so dass manuelle Montagetätigkeiten, insbesondere auf der Rückseite der Geschirrspülmaschine, vermieden werden können.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Rückwandflansch des Behälters an seinen unteren Ecken jeweils eine Ausklinkung auf, damit dort jeweils der Rückwandflansch über eine aufrechte und eine quer dazu angeordnete Kante des Basisträgers umgebogen werden kann. Dadurch kann ein Halteabschnitt geformt werden, der aus in zwei verschiedenen Ebenen gelegenen Abschnitten besteht. Hierdurch erfolgt eine formschlüssige Verbindung zwischen Rückwandflansch und Basisträger. Um das Biegen des Rückwandflansches zu erleichtern, weist der Basisträger Aussparungen auf, welche den noch ungebogenen Halteabschnitten gegenüberliegen. Hierdurch wird der Einsatz eines Biegestempels zum Umkanten der Halteabschnitte erleichtert. Die Erfindung ermöglicht eine Automatisierung der Herstellung der Verbindung zwischen Spülbehälter und Basisträger. Zudem können aufwändige Schraubverbindungen einschließlich der hierzu erforderlichen Schrauben eingespart werden.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher dargestellt und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine,
  • 2 eine Draufsicht auf die Geschirrspülmaschine von 1,
  • 3 eine räumliche Teilansicht der Geschirrspülmaschine von 1, sowie
  • 4 eine räumliche Teilansicht der Geschirrspülmaschine von 1 vor der Fertigstellung der Verbindung zwischen Basisträger und Spülbehälter.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 4 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine schematisierte Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine 1, die nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip ausgebildet ist. Dabei sind in der 1 nur diejenigen Bestandteile der Geschirrspülmaschine 1 dargestellt und mit Bezugszeichen versehen, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 weist einen kastenförmigen Spülbehälter 2 auf, der aus mehreren Wandungsteilen 3, 4 aus Blech zusammengesetzt ist. Im Ausführungsbeispiel der 1 weist der Spülbehälter 2 ein als Rückwand 3 ausgebildetes erstes Wandungsteil 3 und ein weiteres Wandungsteil 4 auf, welches eine Deckwand 5, eine Bodenwand 6 und zwei Seitenwände 7 bildet.
  • Der Spülbehälter 2 weist weiterhin eine außen am Spülbehälter 2 angeordnete Flanschanordnung 8, 9 auf, welche einen Rückwandflansch 8 und einen Vorderflansch 9 umfasst. Der Rückwandflansch 8 verläuft entlang des Randes der Rückwand 3 und besteht aus einem Anschlussabschnitt der Rückwand 3 und aus einem Anschlussabschnitt des weiteren Wandungsteils 4, welche einander zugewandt sind. Die Anschlussabschnitte der beiden Wandungsteile 3, 4 dienen dabei dem wasserdichten Verbinden der Wandungsteile 3 und 4. Die Verbindung kann beispielsweise durch Rollnahtschweißen oder Verkleben erfolgen. Der Vorderflansch 9 verläuft an der der Rückwand 3 abgewandten Seite der Geschirrspülmaschine längs der Seitenwände 7 sowie der Deckwand 5. Er begrenzt eine Beschickungsöffnung 10, welche durch eine nicht gezeigte Tür verschließbar ist. An ihrer Unterseite ist die Beschickungsöffnung 10 durch eine Behälterschnauze 11 begrenzt, welche ein Austritt von Spülwasser in diesen Bereich verhindert.
  • Der Spülbehälter 2 ist auf einem Basisträger 12 aus Kunststoff angeordnet. Der Basisträger 12 weist Auflageflächen 13 für den Spülbehälter 2 auf, welche das Gewicht des Spülbehälters 2 tragen. An der Oberseite des Basisträgers 12 ist eine seitlich wirkende Führungsanordnung 14, 15 ausgebildet, welche eine Bewegung des Spül behälters 2 relativ zum Basisträger 12 in seitlicher Richtung verhindert. Die Führungsanordnung 14, 15 umfasst zwei rückseitige Führungsteile 14, welche jeweils an einem unteren rückseitigen Eckbereich des Spülbehälters 2 angeordnet sind. Weiterhin umfasst die Führungsanordnung 14, 15 zwei vorderseitige Führungsteile 15, welche jeweils an den unteren Ecken der Beschickungsseite des Spülbehälters 2 vorgesehen sind. Die Führungsanordnung 14, 15 ist dabei so ausgebildet, dass der Spülbehälter 2 von oben in die in 1 gezeigte Lage gebracht werden kann.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Geschirrspülmaschine 1 der 1. Die rückseitigen Führungsteile 14 und die vorderseitigen Führungsteile 15 weisen jeweils ein im Wesentlichen rechteckförmiges Hohlprofil auf. Die Seitenwände 7 des Spülbehälters 2 liegen dabei jeweils an einer nach innen weisenden Wand eines der rückseitigen Führungsteile 14 und an einer nach innen weisenden Wand eines der vorderseitigen Führungsteile 15 an. Hierdurch ist eine Relativbewegung des Spülbehälters 2 gegenüber dem Basisträger 2 in Richtung einer der Seitenwände 7 verhindert. Durch ein Zusammenwirken der Flanschanordnung 8, 9 und der Führungsanordnung 14, 15 ist zudem eine Relativbewegung in Richtung der Rückwand oder der Beschickungsöffnung verhindert.
  • Der Rückwandflansch 8 ist im Bereich seiner unteren Ecken jeweils in einen Führungsschlitz des jeweiligen rückseitigen Führungsteiles 14 eingesetzt. Um ein Abheben des Spülbehälters 2 von dem Basisträger 12 zu verhindern, ist an jedem der Führungsteile 14, 15 eine Schränkklappenverbindung zwischen Spülbehälter 2 und Basisträger 12 vorgesehen. Eine derartige Schränkklappenverbindung wird im Folgenden anhand der 3 und 4 detailliert dargestellt und beschrieben. Die weiteren Schränkklappenverbindungen sind analog aufgebaut.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Abschnitt der Geschirrspülmaschine der 1 und 2 in einer räumlichen Darstellung. 3 zeigt dabei einen Eckbereich des Spülbehälters 2 und einen damit korrespondierenden Bereich des Basisträgers 12. In 3 ist insbesondere eine im Eckbereich des Spülbehälters ausgebildete formschlüssige Verbindung von Spülbehälter 2 und Basisträger 12 gezeigt. Dargestellt sind hierzu ein Teil der Rückwand 3, ein Teil der Seitenwand 7 sowie ein Teil des Rückwandflansches 8, welcher die Rückwand 3 und die Seitenwand 7 verbindet.
  • Vom Basisträger 12 ist eines der rückseitigen Führungsteile 14 in teilweise geschnittener Darstellung gezeigt. Das rückseitige Führungsteil 14 weist dabei ein Hohlprofil auf, welches durch eine zum Spülbehälter weisende Wand 16 sowie durch Außenwände 17, 18 und 19 gebildet wird. Dabei ist ein Teil der Außenwand 17 und ein Teil der Außenwand 19 geschnitten dargestellt, um einen Einblick in das Innere des Hohlprofils zu ermöglichen. Die zum Spülbehälter weisende Wand 16 verläuft dabei im Wesentlichen parallel zu dessen jeweiligen Seitenwand 7.
  • An der dem Spülbehälter 2 zugewandten Wand 16 ist ein Schlitz 20 mit einer Einführschräge 21 ausgebildet. Ein Eckbereich des Rückwandflansches 8 ist dabei von oben her in den Schlitz 20 eingesetzt.
  • Unmittelbar an der Ecke des Rückwandflansches 8 ist ein Halteabschnitt 22 vorgesehen, der einen ersten Abschnitt 24 aufweist, der aus seiner ursprünglichen Lage nach dem Einführen in den Schlitz 20 um eine aufrechte, insbesondere im Wesentlichen vertikal geradlinig verlaufenden, Kante 25 gebogen ist, welche den Schlitz 20 an seiner Innenseite begrenzt. Hierbei liegt der erste Abschnitt 24 an der Innenseite der zum Spülbehälter 2 weisenden Wand 16 an.
  • Der Halteabschnitt 22 wirkt dabei mit einer nach unten weisenden Fläche 23 des Führungsteiles 14 so zusammen, dass der Spülbehälter 2 formschlüssig mit dem Basisträger 12 verbunden ist. Die nach unten weisende Fläche 23 ist dabei an der zum Spülbehälter 2 weisenden Wand 16 des Führungsteiles 14 angeordnet. Der obere Rand des ersten Abschnittes 24 des Halteabschnittes 22 ist gegen die nach unten weisende Fläche 23 gerichtet.
  • Der Halteabschnitt 22 weist einen weiteren Abschnitt 26 auf, der gegenüber dem ersten Abschnitt 24 abgekantet ist. Der weitere Abschnitt 26 verhindert, dass durch den Halteabschnitt 22 auf die nach unten weisende Fläche 23 ausgeübte Kräfte ausschließlich mittels der Oberkante des unteren Abschnittes 24 übertragen werden. Insbesondere ist eine Bildung einer scharfen Kante am oberen Rand des Ab schnittes 24 vermieden. Dadurch werden die Kräfte auf einen größeren Teil der Fläche 23 verteilt. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der aus Kunststoff gefertigten Fläche 23 vermieden.
  • Das Biegen des unteren Abschnittes 24 um die aufrechte Kante 25 verhindert, dass der Abschnitt 24 durch Kräfte, die auf den Spülbehälter 2 entgegen der Richtung des Einsetzens in den Basisträger 12 wirken, in seine ursprüngliche Lage zurückgebogen wird. Dies liegt darin begründet, dass derartige Kräfte im Wesentlichen parallel zur Kante 25 und daher zur Biegelinie zwischen Abschnitt 24 und dem übrigen Teil der Flanschanordnung 8 verlaufen. Auf diese Weise ist eine hohe Belastungsfähigkeit der Verbindung zwischen Spülbehälter 2 und Basisträger 12 gewährleistet.
  • 4 zeigt den Ausschnitt der 3 während der Herstellung der Geschirrspülmaschine. Dargestellt ist dabei der Zustand, der nach dem Einsetzen des Spülbehälters 2 in den Basisträger 12 vorliegt. Zu diesem Zeitpunkt verläuft der Halteabschnitt 22 in einer Ebene mit den angrenzenden Bereichen des Rückwandflansches 8.
  • Der obere Rand des Halteabschnittes 22 sowie ein Teil des inneren Randes des Halteabschnittes 22 sind dabei durch eine Ausklinkung 27 im Rückwandflansch 8 begrenzt. Der Halteabschnitt 22 liegt an der aufrechten Kante 26 und an einer Vorderkante 28 der nach unten weisenden Fläche 23 an. Die Vorderkante 28 ist mit der nach unten weisenden Fläche 23 gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt. Dabei steigen Fläche 23 und ausgehend von ihrer dem Spülbehälter 2 zugewandten Seite nach außen hin an, so dass eine Art überhängende Wand gebildet ist..
  • Um nun die Verbindung zwischen Spülbehälter 2 und Basisträger 12 fertig zu stellen, wird ein Biegestempel durch die eigens hierfür vorgesehene Aussparung 29 des Führungsteiles 14 in das Innere des Hohlprofils eingeführt. Die Aussparung 29 ist dabei so ausgebildet, dass das Einführen eines nicht gezeigten Biegestempels in das Hohlprofil und das Biegen des darin befindlichen Halteabschnittes 22 mittels des Biegestempels in einer geradlinigen Bewegung B möglich ist. Die Einführrichtung des Biegestempels verläuft dabei im Wesentlichen senkrecht zur Lageebene des Rückwandflansches 8. Nach dem Einführen wird das vordere Ende des Biege stempels auf den Teil des Halteabschnittes 22 aufgesetzt, der nicht an dem Führungsteil 14 anliegt. Der Biegestempel wird nun mit einer entsprechenden Kraft geradlinig weiter gedrückt, so dass der Halteabschnitt 22 sowohl an der Kante 26 als auch an der Kante 28 gebogen wird. Auf diese Weise kann der zunächst eben mit dem übrigen Teil des Rückwandflansches 8 ausgebildete Halteabschnitt 22 in nur einem Arbeitsschritt zweifach umgekantet werden, so dass der in 3 gezeigte Zustand entsteht.
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Wandungsteil, Rückwand
    4
    weiteres Wandungsteil
    5
    Deckwand
    6
    Bodenwand
    7
    Seitenwand
    8
    Rückwandflansch
    9
    Vorderflansch
    10
    Beschickungsöffnung
    11
    Behälterschnauze
    12
    Basisträger
    13
    Auflagefläche
    14
    rückseitiges Führungsteil
    15
    vorderseitiges Führungsteil
    16
    zum Spülbehälter weisende Wand
    17
    Außenwand
    18
    Außenwand
    19
    Außenwand
    20
    Schlitz
    21
    Einführschräge
    22
    Halteabschnitt
    23
    nach unten weisende Fläche
    24
    erster Abschnitt
    25
    Kante
    26
    weiterer Abschnitt
    27
    Ausklinkung
    28
    Vorderkante
    29
    Aussparung

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine (1), mit einem Spülbehälter (2), der eine außen angeordnete Flanschanordnung (8, 9) aufweist, und mit einem Basisträger (12), der eine seitlich wirkende Führungsanordnung (14, 15) aufweist, in welche der Spülbehälter (2) von oben eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschanordnung (8, 9) einen Halteabschnitt (22) aufweist, der so gebogen ist, dass er mit einer nach unten weisenden Fläche (23) der Führungsanordnung (14, 15) derart zusammenwirkt, dass der Spülbehälter (2) formschlüssig mit dem Basisträger (12) verbunden ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschanordnung (8, 9) einen Rückwandflansch (8) zum Verbinden eines als Rückwand (3) ausgebildeten Wandungsteils (3) mit einem weiteren Wandungsteil (4) umfasst, wobei an dem Rückwandflansch (8) mindestens einer der Halteabschnitte (22) ausgebildet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschanordnung (8, 9) einen Vorderflansch (9) zum Begrenzen einer Beschickungsöffnung (10) umfasst, an dem mindestens einer der Halteabschnitte (22) vorgesehen ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (22) einen um eine aufrechte Kante (25) der Führungsanordnung gebogenen ersten Abschnitt (24) aufweist, dessen oberer Rand gegen die nach unten weisende Fläche (23) der Führungsanordnung (14, 15) gerichtet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (22) einen weiteren Abschnitt (26) aufweist, der sich unter einer Biegung an den oberen Rand des ersten Abschnitts (24) anschließt und der an der nach unten weisenden Fläche (23) anliegt.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten weisende Fläche (23) in Bezug auf eine horizontale Ebene schräg verläuft, so dass der weitere Abschnitt (26) ausgehend vom oberen Rand des ersten Abschnitts (24) ansteigt.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung (14, 15) einen Führungsschlitz (20) aufweist, der eine gemeinsame Kante (28) mit der nach unten weisenden Fläche (23) aufweist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (20) eine Einführschräge (21) aufweist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (22) auf der dem Spülbehälter abgewandten Seite des Führungsschlitzes (20) angeordnet ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 7 mit 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (20) an einem Führungsteil (14) der Führungsanordnung (14, 15) ausgebildet ist, welches ein Hohlprofil aufweist, wobei der Führungsschlitz (20) und die nach unten weisende Fläche (23) an einer zum Spülbehälter (2) weisenden Wand (16) des Führungsteils (14) ausgebildet sind.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (14) eine Aussparung (29) aufweist, welche so angeordnet ist, dass das Einführen eines Biegestempels in das Hohlprofil und das Biegen des darin befindlichen Halteabschnitts (22) in einer gradlinigen Bewegung (B) möglich ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschanordnung (8, 9) einen Einschnitt oder eine Ausklinkung (27) umfasst, welche den Halteabschnitt (22) zumindest an einer Seite begrenzt.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (22) an einem unteren Eckbereich der Flanschanordnung (8, 9) vorgesehen ist.
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