DE2633426A1 - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE2633426A1
DE2633426A1 DE19762633426 DE2633426A DE2633426A1 DE 2633426 A1 DE2633426 A1 DE 2633426A1 DE 19762633426 DE19762633426 DE 19762633426 DE 2633426 A DE2633426 A DE 2633426A DE 2633426 A1 DE2633426 A1 DE 2633426A1
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coffee
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wall
dispenser
housing
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DE19762633426
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Richard Nash Brown
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/404Powder dosing devices

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Kaffeemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kaffeemaschine und insbesondere auf eine Tropf-Kaffeemaschine, die mit einem Filter bzw. Korb für gemahlenen Kaffee versehen ist, der selektiv unterhalb eines Spenders von gemahlenem Kaffee und oberhalb einem Kaffeekrug angeordnet sein kann.
Eine elektrische Tropf-Kaffeemaschine hat üblicherweise ein gegossenes Kunststoffgehäuse mit einem unteren horizontalen Fuss zur Halterung einer Glaskaraffe, einem nach oben führenden Ständer, der einstückig mit dem Fuss gegossen sein kann, und einer nach vorne führenden überhängenden Deckwand, die oberhalb der Glaskaraffe angeordnet ist zur Halterung des Filters oder Korbes für den Pulver-
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kaffee. Bei einem derartigen Aufbau kann der Kaffeefilter mit trockenem gemahlenen Kaffee gefüllt und dann an der Unterseite der Deckwand des Gehäuses angeordnet werden. Ein elektrischer Wassererhitzer, der innerhalb des Kunststoffgehäuses angeordnet ist, liefert erhitztes Wasser durch eine Öffnung in der Deckwand des Gehäuses und in den Kaffeefilter. Das erhitzte Wasser strömt dann durch den gemahlenen Kaffee in dem Filter und gebrühter Kaffee fliesst aus einer Öffnung oder Öffnungen in einer Bodenwand des Filters bzw. Korbes in die Glaskaraffe.
Einige bekannte Kaffeemaschinen dieser Art weisen ein Filter bzw. Korb auf, der mit einem nach aussen ragenden Lippenflanschabschnitt versehen ist für ein Einsetzen in tragende Führungen oder Schlitze, die auf dem überhängenden Deckwandabschnitt des Kunststoffgehäuses vorgesehen sind. Ein derartiger Aufbau gestattet, dass das Kaffeefilter einfach in das Gehäuse einzusetzen ist und er hält auch den Kaffeekorb an dem Gehäuse fest, wenn die Glaskaraffe zum Ausgiessen des Kaffees entfernt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft derartige Tropf-Kaffeemaschinen und insbesondere einen Aufbau zum zuverlässigen Haltern eines Korbes bzw. Filters für gemahlenen Kaffee auf dem Ständer, während er mit gemahlenem Kaffee gefüllt wird, und einen Aufbau zur Halterung des Filters bzw. Korbes mit gemahlenem Kaffee, wenn heisses Wasser durch diesen hindurchfliesst, wobei die Halterungen derart aneinander angepasst sind, dass das Filter bzw. der Korb mit dem gemahlenen Kaffee auf einfache Weise von einer Füllposition zu einer Brühposition bewegt werden kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kaffeemaschine zu schaffen, bei der ein Filter bzw. Korb für den gemahlenen Kaffee auf zweckmässige Weise auf der Kaffeemaschine gehaltert ist. Dabei soll der Korb mit gemahlenem Kaffee gefüllt werden können, ohne dass die mit Löchern versehene Bodenwand des Kaffeekorbes auf einem Tisch oder Gestell angeordnet werden muss, wo siemit Fremdmaterialien wie Salz, Mehl oder Gewürzen verunreinigt werden kann, die den Geschmack einer guten Tasse
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Kaffee ernsthaft beeinträchtigen. Eine elektrische Kaffeemaschine gemäss der Erfindung weist ein Gehäuse auf, das eine hohle im allgemeinen vertikale Rückwand, einen im allgemeinen horizontalen Fus-sabschnitt und eine überhängende Deckwand umfasst, die im allgemeinen horizontal von einem oberen Abschnitt der vertikalen Rückwand ausgeht. Ein gemahlenen Kaffee abgebender Spender ist auf der vertikalen Wand ein gutes Stück oberhalb des unteren Fussabschnittes des Gehäuses angeordnet, und eine Karaffe oder ein Krug für gebrühten Kaffee befindet sich auf dem Fuss auf der einen Seite des gemahlenen Kaffe? abgebenden Spenders. Ein Auslass für heisses Wasser ist in der überhängenden Deckwand direkt oberhalb der Karaffe und an der einen Seite des Kaffeespenders angeordnet. Ein Filter bzw. Korb für gemahlenen Kaffee ist mit einer nach aussen verlaufenden Lippe an seinem oberen Abschnitt versehen, so dass er durch diesen gehaltert werden kann. An dem unteren Abschnitt des Kaffeespenders sind tragende Führungsschienen ausgebildet, um den Lippenabschnitt des Kaffeekorbes aufzunehmen und den Kaffeekorb auf den Spender zu haltern, während er mit trockenem gemahlenem Kaffee gefüllt wird. Ein weiteres Paar vori trägenden Führungsschienen sind in der überhängenden Deckwand des Gehäuses oberhalb der Glaskaraffe vorgesehen, um den Kaffeekorb zu haltern, während der Kaffee gebrüht wird. Bei einem derartigen Aufbau kann der gemahlenen Kaffee enthaltende Korb zunächst auf den Führungsschienen unterhalb des Kaffeespenders angeordnet werden, wo er mit trockenem gemahlenem Kaffee gefüllt wird, und dann kann er auf einfache Weise auf die Führungsschienen gebracht werden, die in der überhängenden Wand der Kaffeemaschine ausgebildet sind, um erhitztes Wässer zum Brühen von Kaffee aufzunehmen.
Nachdem der Kaffeebrühkorb gemäss der Erfindung in geeigneter Weise gereinigt und getrocknet worden ist, kann er wieder auf seinen Führungsschienen unterhalb des Kaffeespenders angeordnet werden, wo er sich in einer geeigneten Stellung zur Aufnahme einer weiteren abgemessenen Kaffeemenge befindet. Weiterhin wird die Bodenwärid des gemahlenen Kaffee enthaltenden Korbes über dem
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Fuss oder irgendeiner tragenden Oberfläche gehalten, so dass seine untere Wand und die darin ausgebildeten Öffnungen nicht mit Materialien verschmutzt werden kann, die auf einem Tisch oder einer Arbeitsfläche zurückgeblieben sein könnten.
Die Kaffeemaschine gemäss der Erfindung ist aus relativ wenigen zusätzlichen Teilen aufgebaut, die auf einfache Weise hergestellt werden können. Die Führungsschienen auf dem Spender können einstückig mit dem Spender gegossen sein, und in ähnlicher Weise können die Führungsschienen auf der überhängenden Wand einstückig mit dem Gehäuse gegossen sein.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Vorderansicht von einer elektrischen Kaffeemaschine, die einen Kaffeekorb und eine Führung zur Halterung des Korbes auf einem gemahlenen Kaffee enthaltenden Spender und eine Führung zur Halterung des Kaffe. korbes oberhalb einer Karaffe aufweist, während Kaffee gebrüht wird.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf den Spender und seine Abdeckung und eine perspektivische Ansicht von oben auf den gemahlenen Kaffee enthaltenden Korb, wie er in Figur 1 dargestellt ist.
Figur 3 ist eine Teilschnittansicht von dem Spender und dem Kaffeekorb nach einem Schnitt im wesentlichen entlang der Ebene 3-3 in Figur 2.
Figur 4 ist eine Teilansicht von hinten auf den in Figur 1 gezeigten Spender.
Figur 5 ist eine Teilansicht von vorne auf das in Figur 1 gezeigte Gehäuse der elektrischen Kaffeemaschine, wobei
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der Spender aus dem Gehäuse herausgenommen ist.
In Figur 1 ist eine elektrische Tropf-Kafteemaschine gezeigt, die einen besonderen Aufbau aufweist zur selektiven Halterung eines gemahlenen Kaffee enthaltenden Korbes unterhalb eines Spenders, während der Korb mit gemahlenem Kaffee gefüllt wird, und oberhalb einer Karaffe, wenn Kaffee gebrüht wird. Die gezeigte Kaffeemaschine enthält ein Gehäuse 2 mit einer im allgemeinen vertikalen hohlen Rückwand 4 und einem hohlen Fussabschnitt 6. Eine überhängende hohle Deckwand 8 ragt von dem oberen Abschnitt der Rückwand nach vorne, und in der Deckwand 8 ist, wie in Figur 5 gezeigt ist, ein Auslass 9 vorgesehen, um heisses Wasser zu dem Kaffeekorb IO zu liefern, der in Figur in gestrichelten Linien dargestellt ist. Ein Krug oder eine Karaffe 12 ist in geeigneter Weise auf dem Fuss 6 der Kaffeemaschine gehaltert, um gebrühten Kaffee aus dem Kaffeekorb 10 aufzunehmen.
Die Führungen gemäss dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung zur selektiven Halterung des Kaffeekorbes 10 unterhalb eines Spenders 14 oder oberhalb der Karaffe 12 umfassen Führungsschienen 16 und 18, die an der Unterseite des Spenders 14 einstückig ausgeformt sind, und Führungsschienen 20 und 22, die an der Deckwand 8 der Kaffeemaschine integral ausgeformt sind. Die Schienen 16, 18, 20 und 22 sind im allgemeinen parallel zueinander angeordnet, so dass der Korb 10 auf einfache Weise aus seiner Position unterhalb des Spenders 14 herausgenommen werden kann, indem er einfach von dem Spender nach vorne gezogen, aufrecht nach rechts transportiert und dann nach hinten auf die Führungsschienen 20 und 22 in der überhängenden Wand der Kaffeemaschine geschoben wird.
Insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, dass der Kaffeespender 14 einen im allgemeinen rechtwinkligen Behälter bzw. Kanister 24 zur Aufnahme von trockenem gemahlenem Kaffee aufweisen kann. Der Behälter hat eine im allgemeinen ebene Front-
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wand 26, eine Rückwand 28, herabhängende Seitenwände 30 und 32 und eine geneigte Bodenwand 34, um gemahlenen Kaffee in Richtung auf eine vergrösserte öffnung 36 zu führen, die neben einer Abgabetrommel 38 vorgesehen ist.
Die Einzelheiten des Spendermechanxsnius zum Abgeben einer bestimmten Menge von gemahlenem Kaffee durch die Abgabeöffnung 36 durch Drehen der Abgabetrommel 38 ist in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung P (Anmelderzeichen
3941-6D-4735) näher erläutert.
Der Kaffeebehälter ist so aufgebaut, dass er auf einfache Weise von der vertikalen Rückwand 4 der Kaffeemaschine zum Füllen abgenommen werden kann, und er ist, wie in den Figuren H und 5 gezeigt ist, mit zwei Ansätzen 50 und 52 auf seiner Rückwand 28 versehen, die in geeigneter Weise innerhalb oder entfernt von ihren komplementären L-förmigen Schlitzen 54 und 56 angeordnet sind, die sich in der vertikalen Rückwand befinden. Wie insbesondere in den Figuren 2, 4 und 5 gezeigt ist, enthält der Behälter 24 einen Deckel 40, der zum Füllen des Behälters mit gemahlenem Kaffee abgenommen werden kann.
Die Führungsschienen 16 und 18 am unteren Abschnitt des Spenders und ein oberer nach aussen ragender Lippenabschnitt 60 des Kaffeekorbes 10 sind in besonderer Weise in Bezug zueinander aufgebaut, so dass zusätzlich zu dem leichten Anordnen und Haltern des Kaffeekorbes 10 unterhalb des Spenders diese Teile einen sehr wirksamen Verschluss der Unterseite des Spenders bilden, damit keine Fremdteilchen in den Spender und die Innenseite des Kaffeekorbes eindringen können. Um diesen Aufbau bei geringen Kosten zu erhalten, können der gesamte Behälter einschliesslich der Führungsschienen 16 und 18 einstückig aus billigem Kunststoff ausgeformt werden. Wie insbesondere in Figur 2 gezeigt ist, führen die Soitenwände 30 und 42 über die Rückwand 28 hinaus nach unten, wobei jede Wand 30 und 32 einen nach innen ragenden Flansch 63 bzw. 64 aufweist, und die Führungsschienen
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16 und 18 führen von den Flanschen 62 bzw.64 nach oben.
Die Rückwand 28 des Spenders 14 ist mit einem nach innen ragenden Flansch 67 versehen, der von der Ebene der oberen Oberflächen der Schienen 16 und 18 in einem solchen Abstand angeordnet ist, der etwas grosser als die Dicke des rückwärtigen Abschnittes 66 der Lippe des Kaffeekorbes ist, so dass die obere Oberfläche des Lippenabschnittes 66 sehr nahe an dem Flansch 67 gehalten ist. Dadurch wird verhindert, dass irgendwelcher Schmutz oder ein anderes Material an der Unterseite des Behälters eintritt.
Die vorderen Abschnitte der Führungsschienen 16 und 18 sind bei 68 und 70 nach unten geneigt und der Abstand zwischen dem vordersten Abschnitt von jeder Führungsschiene zum untersten Abschnitt 72 der Vorderwand 26 des Behälters ist wesentlich grosser als die Dicke der nach aussen führenden Lippe 60 des Kaffeekorbes, so dass die Lippe 60 des Korbes leicht auf die Führungsschienen eingesetzt werden kann, ohne dass eine schraubenartige Bewegung erforderlich ist. Wenn also der Kaffeekorb auf den Führungsschienen 16 und 18 angeordnet werden soll, kann der rückwärtige Lippenabschnitt 66 des Korbes leicht in den relativ grossen Raum zwischen dem untersten Abschnitt der geneigten Führungsschienen und dem unteren Abschnitt 72 der Frontwand eingesetzt und einfach nach hinten geschoben werden. Während einer derartigen Bewegung bewirken naturgemäss die geneigten Oberflächen 68 und 70 der Führungsschienen, dass die Lippe 60 in eine zur unteren Wand 72 näheren Position angehoben wird.
Um eine noch weitere"enge Passung zwischen dem Kaffeekorb und dem Behälter sicherzustellen, damit kein Schmutz oder anderes Fremdmaterial. in den Korb oder den Behälter eintritt, ist der untere Abschnitt 72 der Frontwand des Behälters unterschnitten, um eine Rille 76 zur Aufnahme eines nach oben ragenden Flansches 80 zu bilden, der an der Vorderseite der nach vorne ragenden Lippe 60 des Kafieekorbes 10 ausgebildet ist.
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Die Führungsschienen 20 und 22 und die anderen Abschnitte der Führungsschieneneinrichtung, die in der überhängenden Deckwand 8 der Kaffeemaschine ausgebildet ist, sind so aufgebaut, dass sie die gleiche Grosse und Form wie die Führungsschienenkomponenten haben, die an der Unterseite des Spenders vorgesehen sind.
Im Betrieb sollte der Spender 14 aus der Gehäusewand 4 herausgenommen und mit einer Menge an gemahlenem Kaffee gefüllt werden. Dann wird der relativ dicht passende Deckel 40 auf der Oberseite des Spenders angeordnet und der Spender wird auf der vertikalen Rückwand 4 der Kaffeemaschine dadurch angeordnet, dass die Ansätze 50 und 52 auf der Rückwand des Behälters in die Schlitze 54 und 56 eingebracht werden, die in der vertikalen Wand 4 des Gehäuses vorgesehen sind. Dann kann der vordere Lippenabschnitt 80 des Kaffeekorbes 10 ergriffen und der rückwärtige Lippenabschnitt 66 auf den geneigten Frontabschnitten 68 und 70 der Führungsschienen angeordnet werden. Der Korb 10 wird dann nach hinten geschoben, so dass die hintere Lippe 66 unter und nahe an den nach innen ragenden Flansch 67 der hinteren Gehäusewand geschoben wird, und die Frontfläche des vorderen Korbflansches 80 befindet sich im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Frontfläche der Vorderwand 26 des Behälters, so dass kein Fremdmaterial in den Behälter und den Korb eindringen kann. Die Abgabetrommel 38 kann dann für eine geeignete Anzahl von Drehungen gedreht werden, um eine abgemessene Menge von trockenem gemahlenem Kaffee in den Korb 10 abzugeben. Um den Korb 10 in seine Brühstellung zu bringen, muss der Korb lediglich aus dem Spender 14 herausgezogen aufrecht nach rechts transportiert und dann auf den Schienen 20 und 22 nach innen geschoben werden, die in der überhängenden Wand des Gehäuses vorgesehen sind.
Da die Schienen auf dem Spender im allgemeinen parallel zu den Schienen auf der überhängenden Wand der Kaffeemaschine angeordnet sind, braucht der Korb nicht wieder neu orientiert zu wer-
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den, um ihn von dem einen Schienensatz zum anderen zu positionieren, und somit ist die Kaffeemaschine gemäss dem beschriebenen Ausfiihrungsbeispie 1 der Erfindung einfach und zweckmässig zu handhaben.
Weiterhin kann bei dem erfindungsgemässen Aufbau der Führungsschienen zur Halterung eines Kaffeekorbes auf einem Spender oder oberhalb einer Karaffe der Kaffeebrühkorb 10 mit trockenem gemahlenem Kaffee gefüllt werden, ohne dass die mit Löchern versehene Bodenwand des Korbes 10 auf einem Tisch oder einer Arbeitsplatte angeordnet wird, die mit Fremdstoffen wie Salz, Mehl oder Gewürzen verunreinigt sein kann, die den Geschmack einer guten Tasse Kaffee ernsthaft beeinträchtigen würden.
Weiterhin wird deutlich, dass die Führungsschienenkonstruktion gemäss der Erfindung leicht hergestellt und aus relativ wenigen Teilen aufgebaut ist. Die Führungsschienen 16 und 18 auf dem Spender und alle Wände und Flanschen 76, 62, 64 und 67 sind auf einfache Weise einstückig und zur gleichen Zeit herstellbar, zu der die Wände des Behälters ausgeformt werden. In ähnlicher Weise kann der im allgemeinen entsprechende Führungsschienenaufbau 20 und 22, der in der überhängenden Wand der Kaffeemaschine ausgeformt ist, zur gleichen Zeit einstückig gegossen werden wie das Gehäuse. Die Lippe 60 und der Flansch 80 des Korbes 10 sind ebenfalls zur gleichen Zeit einfach herstellbar, zu der der Korb 10 gegossen wird. Somit wird ein äusserst einfacher und betriebssicherer Mechanismus bei Verwendung von relativ wenigen Teilen erhalten.
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Claims (1)

  1. 2633A26
    Patentansprüche:
    Elektrische Kaffeemaschine gekennzeichnet durch
    a) ein Gehäuse (2) mit einer im allgemeinen vertikalen hohlen Rückwand (4), einem im allgemeinen horizontalen Fussabschnitt (6), der von einem unteren Abschnitt der Rückwand nach aussen führt, und mit einer überhängenden Wand (8), die von einem oberen Abschnitt der vertikalen Rückwand (4) nach aussen ragt,
    b) einen gemahlenen Kaffee abgebenden Spender (14), der auf der vertikalen Wand (4) ein gutes Stück oberhalb des unteren Fussabschnittes (6) des Gehäuses (2) angeordnet ist,
    c) eine Karaffe(12)für Brühkaffee, die auf dem unteren Fussabschnitt (6) des Gehäuses auf der einen Seite des Spenders (14) und unter der überhängenden Wand (8) angeordnet ist,
    d) Mittel zur Abgabe von heissem Wasser durch einen Auslass (9), der in der überhängenden Wand (8) des Gehäuses (2) oberhalb der Karaffe (12) vorgesehen ist,
    e) einen gemahlenen Kaffee aufnehmenden Korb (10) mit einer nach aussen ragenden Lippe (60) an seinem oberen Abschnitt,
    f) eine tragende Führungsschieneneinrichtung (16,18), die an eimern unteren Abschnitt des Kaffeespenders (14) zur Aufnahme der Lippe (60) des Kaffeekorbes (10) ausgebildet ist, so dass der Kaffeekorb (10) unterhalb des Kaffeespenders (14) gehaltert ist, und
    g) eine Führungsschieneneinrichtung (20,22) in der überhängenden Deckwand (8) des Gehäuses (2) oberhalb der
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    Karaffe (12) und auf der einen Seite des Kaffeespenders (14) zur Aufnahme des Lippenabschnittes (6o) des Kaffeekorbes (10), so dass der Kaffeekorb auf
    der Deckwand des Gehäuses oberhalb der Karaffe herausnehmbar, ,go,
    1 gehaltert ist,I dass der Kaffeekorb zunächst auf
    der Führungsschieneneinrichtung (16,1.8) unterhalb des Kaffeespenders (14), um gemahlenen Kaffee aufzunehmen, und dann auf der Führungsschieneneinrichtung (20,22) in der Deckwand des Gehäuses angeordnet werden kann, um erhitztes Wasser aus dem Heisswasserauslass (9) aufzunehmen.
    Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , dass der im allgemeinen horizontale Fussabschnitt des Gehäuses vor einem unteren Abschnitt der Rückwand verläuft und die im allgemeinen horizontal überhängende Deckwand (8) im allgemeinen vor einem oberen Abschnitt der vertikalen Rückwand (4) verlauft, und der Kaffeespender (14) einen Behälter (24) mit einer Frontwand (26), einer Rückwand (28), zwei nach unten verlaufenden Seitenwänden (30,32) und einer Bpdenwand (34) aufweist, in der eine vergrösserte Öffnung (36) vorgesehen ist, wobei
    .nach,
    jede der I unten ragenden Seitenwände (JO,32) einen integral ausgeformten nach innen ragenden Flansch (62,64) und eine integral ausgeformte nach oben führende Führungsschiene (16, 18) aufweist, die jeweils einen wesentlichen Abstand entlang der Innenseite der Seitenwände (30,32) haben zur Aufnahme des Lippenabschnittes (6o) des Kaffeekorbes (10), so dass der Kaffeekorb (10) unterhalb des Kaffeespenders (14) herausnehmbar gehaltert ist.
    Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 2 , d a durch gekennzeichnet , dass in der überhängenden Deckwand (8) des Gehäuses (2) oberhalb
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    der Karaffe (12) zwei im allgemeinen parallele Führungsschienen (20,22) im gleichen Abstand wie die Führungsschienen (16,18) auf dem Behälter (24) angeordnet sind, wobei alle Führungsschienen (16,18,20,22) im allgemeinen parallel zueinander angeordnet sind und nach vorne und nach hinten verlaufen, so dass der Kaffeekorb vom Kaffeespender (14) zur überhängenden Wand (8) durch eine einfache Vorwärts-. Seitwärts- und dann Rückwärtsbewegung transportiert werden kann.
    4. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt von jeder Führungsschiene nach unten geneigt ist und der Abstand vom vordersten Abschnitt von jeder Führungsschiene zum untersten Abschnitt von der Frontwand des Behälters wesentlich grosser als die Dicke der nach aussen ragenden Lippe des Kaffeekorbes ist.
    5. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (28) des Spenders (14) mit einem nach innen ragenden Flansch (67) versehen ist, der von den Oberflächen der Führungsschienen in einem Abstand angeordnet ist, der etwas grosser als die Dicke der nach hinten ragenden Lippe (66) des Kaffeekorbes ist derart, dass die obere Oberfläche des rückwärtigen Lxppenabschnittes (66) des Kaffeekorbes sehr nahe an dem Behälterflansch an der Rückwand gehalten ist.
    6. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kaffeekorb (10) einen nach vorne ragenden Lippenwandabschnitt und einen daran einstückig ausgeformten nach oben führenden Flansch (8o) aufweist, so dass die Oberseite des Flansches sehr nahe an dem unteren Rand der
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    Frontwand angeordnet ist, wenn der Kaffeekorb (10) auf dem Kaffeespender (14) angeordnet ist.
    Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass eine im allgemeinen horizontale Rille (76) entlang dem unteren Abschnitt der Frontwand des Behälters (24) vorgesehen ist zur Aufnahme des nach oben ragenden Flansches (80) des Kaffeebrühkorbes (10) derart, dass die Oberfläche der Frontwand des Flansches (80) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Oberfläche der Frontwand,des Behälters (24), wenn der Kaffeebrühkorb (10) auf den Führungsschienen angeordnet und in seine hinterste Position geschoben ist.
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DE19762633426 1975-07-28 1976-07-24 Kaffeemaschine Withdrawn DE2633426A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/599,411 US3968740A (en) 1975-07-28 1975-07-28 Coffeemaker

Publications (1)

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DE2633426A1 true DE2633426A1 (de) 1977-02-10

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ID=24399508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762633426 Withdrawn DE2633426A1 (de) 1975-07-28 1976-07-24 Kaffeemaschine

Country Status (4)

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US (1) US3968740A (de)
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