DE69809250T2 - Behälterdeckel eines kochgeräts - Google Patents

Behälterdeckel eines kochgeräts

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1276Constructional details
    • A47J37/128Integrated lids or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Deckel von Gefäßen von Kochgeräten mit einem Sitz zur Aufnahme eines Filters, das zum Absorbieren von im Verlauf des Kochvorgangs abgegebenen Gerüchen und Fettstoffen dient und das Eingangslöcher sowie mit der Umgebung in Verbindung stehender Austrittslöcher aufweist. Ein solcher Deckel ist beispielsweise in BE-A-870418 beschrieben.
  • Bei der Mehrzahl der Deckel von im Handel befindlichen Geräten wird der Sitz von einer Ausnehmung gebildet, die in der oberen Wand des Deckels ausgebildet ist und verschlossen ist durch eine Klappe mit Verschlußlöchern. Eine solche Ausführung muß aber nicht nur ästhetischen Anforderungen genügen, welche ein Zusammenbau Klappe-Sitz ohne Spiel und falls möglich mit einem Heraustreten der Klappe an der Oberfläche der oberen Wand des Deckels erfordern, sondern sie muß auch hohe Wärmespannungen aushalten, welche von den das Filter und des Sitz von unten nach oben durchströmenden Überhitzendämpfen herrühren, wobei diese Anforderungen im Gegensatz stehen zu den ästhetischen Anforderungen.
  • Der Hersteller muß daher einen Kompromiß eingehen und einen besonderen Zusammenbau mit einem Riegel mit Auffangen des Spiels vorsehen und dabei ein bequemes Zerlegen beibehalten, um das Auswechseln gebrauchter Filter zu ermöglichen. Eine solche Ausführung ist daher kostspielig und erfordert auch bei der Herstellung des Geräts Maßnahmen des Zusammenbaus, die sorgfältig von Hand auszuführen sind und damit einer Großserienfabrikation entgegenstehen.
  • Die Erfindung bezweckt vor allem diese Nachteile zu beheben und einen Deckel mit Filter von einem einfachen Aufbau zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß weist der Sitz eine Öffnung auf, die in der seitlichen Schürze des Deckels mündet und durch die das Filter abnehmbar montiert ist, wobei ein Dichtungsmittel vorgesehen ist, um den Sitz abzudichten, wenn das Filter in ihm angeordnet ist.
  • Indem man so einen Sitz realisiert, der seitlich am Deckel und nicht mehr in der oberen Wand des Deckels mündet, kann man ein gutes Aussehen des Deckels garantieren und dennoch die Probleme des Zusammenbaus von Klappe und Sitz vermeiden. Diese Vorteile sind besonders wichtig, wenn der Deckel aus einem billigen Kunststoff, wie Polypropylen hergestellt ist.
  • Im übrigen werden bei den mit Filtern versehenen bekannten Deckeln die Filter im Verlauf des Kochvorgangs beim Fritieren rasch mit teerartigen Rückständen imprägniert und gesättigt, welche das Herausnehmen der Filter aus ihrem Sitz sehr erschweren.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung wird das Filter in einem Schubfach untergebracht, das im Sitz gleitend montiert ist und eine Griffvorrichtung aufweist, von der ein Bereich zum Schließen der Öffnung des Sitzes dient.
  • So bietet in Folge dieses Schubfachs das Einsetzen oder Herausziehen des Filters, gleichgültig ob es aus einer Kartusche oder losem Material besteht, keinerlei Probleme für den Benutzer und garantiert eine hygienische Handhabung.
  • Die Erfindung wird mit weiteren Eigenschaften und Vorteilen erläutert durch die folgende Beschreibung anhand eines nicht begrenzenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin sind:
  • Fig. 1 ein schematischer Querschnitt eines erfindungsgemäßen, mit einem Filter ausgerüsteten Deckels;
  • Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Deckels in perspektivischer Teilansicht, wobei ein Schubfach als Halter eines Filters in der eingeschobenen Stellung gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 jedoch mit dem Schubfach in der herausgezogenen Stellung.
  • In allen vorgenannten Figuren sind die gemeinsame Elemente, welche gemeinsame Funktionen erfüllen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Deckel 1 eine obere Wand 2 auf, die aus einem Kunststoffmaterial, wie einem Polypropylen hergestellt ist und deren Umfangsrand 3 eine herabreichende seitliche Schürze 4 trägt. Dieser Deckel kann auch aus einem tiefgezogenen Metallteil hergestellt sein. Der Deckel weist auch eine untere Wand 5 auf, die vorzugsweise aus Metall hergestellt ist, in einem Abstand von der oberen Wand 2 befestigt ist und so einen praktisch geschlossenen Raum 6 begrenzt. Diese untere Wand 5 weist Löcher 7 für den Eintritt von Dampf auf, während die obere Wand 2 Löcher 8 für den Austritt aufweist, die mit der Umgebung in Verbindung stehen. In an sich bekannter Weise trägt die untere Wand 5 eine Dichtung, die sich im Betrieb gegen den oberen Rand des Gefäßes anlegt, welches die in einem Kochgerät zu kochenden Lebensmittel aufnimmt, wobei das Kochgerät beispielsweise ein Reiskocher, ein Fritiergerät oder ein Multi-Kochgerät sein kann.
  • Im geschlossenen Raum 6 ist ein Sitz 9 ausgebildet, der zur Aufnahme eines Filters 10 geeignet ist, das dazu dient, die im Verlauf des Kochvorgangs austretenden Gerüche und Fettstoffe zu absorbieren.
  • Erfindungsgemäß weist der Sitz 9 eine seitlich am Deckel 1 mündende Öffnung 12 auf, und das Filter 10 ist durch die Öffnung 9 dicht einschiebbar montiert.
  • In einer ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Öffnung 12 in der Schürze 4 ausgebildet und mündet direkt zur Umgebung des Deckels.
  • In einer zweiten in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform mündet die Öffnung 12 seitlich in einer Vertiefung 14, die nach beiden Seiten in der Seitenschürze 4 und in der oberen Wand 2 ausgebildet ist.
  • Um den Sitz 9 abzudichten, sieht die Erfindung vor, die Öffnung 12 durch ein Dichtungsmittel 13 zu verschließen, das beispielsweise ein (nicht gezeigter) Stopfen von zur Form der Öffnung komplementärer Form sein kann. Im folgenden wird eine andere Abdichtungsvorrichtung beschrieben, die für die beschriebenen Ausführungsformen geeigneter ist.
  • Das Filter 10 kann beispielsweise aus einer Kartusche mit starrem Rahmen oder mit Filtertuch sein, das Körner von Aktivkohle enthält, oder kann aus mit Aktivkohle beladenen Filtervliesen bestehen oder selbst aus einer oder mehreren perforierten Metallfolien, die übereinander angeordnet sind und Schikanen bilden.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung ist das Filter 10 in einem Schubfach 18 angeordnet, das im Sitz 9 gleitend gehalten ist und eine Griffvorrichtung 20 aufweist, von der ein Bereich 22 die Abdichtungsvorrichtung 13 bildet und zum dichten Verschließen der Öffnung 12 dient. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist das Schubfach 18 an der unteren Wand 5 gleitend montiert und weist im Ganzen die Form eines rechtwinkligen Quaders auf, dessen zwei große seitliche Seiten (nicht sichtbar) jeweils an zwei mit dem Deckel fest verbundenen Rippen 25 gleiten. Der Boden 26 des Schubfachs weist Durchlässe 27 auf, welche von den Einlaßöffnungen 7 kommende Dämpfe durchlassen, während seine Mündung 28 den Dampf nach dem Durchgang durch das Filter zu den Auslaßöffnungen 8 hindurchtreten läßt.
  • Um eine gute Abdichtung des Schubfachs 18 im Sitz 9 zu gewährleisten, kann man beispielsweise vorsehen, zwischen dem oberen Rand 30 des Schubfachs und der Innenwand 31 des Sitzes, die gegenwärtig die Innenfläche des Deckels ist, eine Dichtung 29 einzufügen.
  • Mit Bezug auf diese Figur ist die Griffvorrichtung 20 von einem Handgriff gebildet, der fest mit einer kleinen Seite 32 des Quaders verbunden ist und dessen Form sich der allgemeinen Form des Deckels so anschmiegt, daß der mit seinem Filter ausgerüstete Deckel besser aussieht.
  • In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist das Schubfach 18 von einem Rahmen 33 gebildet, der einen Vorsprung, welcher die Griffvorrichtung 20 bildet, und eine innere Randleiste 34 zur Aufnahme eines Käfigs 35 mit Traversen 36 aufweist, der ein Gerüst für ein unterteiltes Filter 10 mit beispielsweise Aktivkohle bildet und dessen Boden 37, der schematisch und teilweise in Fig. 3 gezeigt ist, durch ein Netz oder nicht verrottendes Gitter realisiert sein kann. So kann dieser Käfig 35 leicht ersetzt werden und die Arbeitsgänge des Beladens und Entleerens des Schubfachs sind sauber und bequem.
  • Wie Fig. 3 besser zeigt, weist der Vorsprung eine zur Vertiefung 14 des Deckels komplementäre Form auf und sein vorderer Teil 38 ist so ausgebildet, daß der die Abdichtungsvorrichtung 13 und so einen Stopfen für die Öffnung 12 des Sitzes 9 bildet.
  • Um erfindungsgemäß ein Filter in den Deckel und genauer in den Sitz 9 einzusetzen und daraus herauszunehmen, zieht der Benutzer mittels der Griffvorrichtung 20 das Schubfach 18 durch die Öffnung 12 und bringt es so entweder in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte eingeschobene Stellung, in der die Abdichtung des Sitzes 9 automatisch gewährleistet ist, oder in die herausgezogene Stellung der Fig. 3.
  • Nachdem das Schubfach herausgezogen ist, kann der Benutzer in Abhängigkeit vom benutzten Filter 10 entweder dieses Filter ergreifen und herausnehmen oder das Schubfach 18 über einem Mülleimer umdrehen, um das Filter herausfallen zu lassen.

Claims (10)

1. Deckel für das Gefäß eines Kochgeräts mit einer oberen Wand (2) und einer seitlichen Schürze (4), einem Sitz (9), der ein Filter (10) aufnimmt, das die im Verlauf des Kochvorgangs abgegebenen Gerüche und Fettstoffe absorbieren kann, und Eingangslöcher (7) sowie Austrittslöcher (8), die mit der Umgebung in Verbindung stehen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (9) eine Öffnung (12) aufweist, die in der seitlichen Schürze (4) des Deckels mündet und durch die einschiebbar das Filter (10) montiert ist, wobei ein Abdichtungsmittel (13) vorgesehen ist, um den Sitz (9) abzudichten, wenn das Filter (10) in ihm angeordnet ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in der seitlichen Schürze (4) des Deckels ausgebildet ist und direkt zur Umgebung des Deckels mündet.
3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in einer Vertiefung (14) mündet, die nach beiden Seiten in der seitlichen Schürze (4) und in der oberen Wand (2) des Deckels gebildet ist.
4. Deckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) durch das Abdichtungsmittel (13) verschlossen ist, das eine zur Form der Öffnung komplementäre Form aufweist.
5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (8) in einem Schubfach (18) angeordnet ist, das im Sitz (9) verschiebbar montiert ist und eine Griffvorrichtung (20) aufweist, von der ein Bereich (22) zur Bildung des Abdichtungsmittels (13) ausgebildet ist.
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubfach (18) die allgemeine Form eines rechtwinkligen Quaders aufweist, dessen zwei große Seiten jeweils an zwei Rippen (25) gleiten, die fest mit dem Deckel verbunden sind, und sein Boden (26) Durchlässe (27) für den Dampf aufweist.
7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter von einer Kartusche mit starrem Rahmen oder mit Filtertuch, welche Aktivkohle enthält, gebildet ist.
8. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubfach (18) von einem Rahmen (33) gebildet ist, der einen die Griffvorrichtung (20) bildenden Vorsprung und eine zur Aufnahme eines Käfigs (35) bestimmte innere Randleiste (34) aufweist.
9. Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (35) ein Gerippe für ein in Abteilungen unterteiltes Aktivkohlefilter (10) bildet und einen durch ein Netz gebildeten Boden (37) aufweist.
10. Deckel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kunststoffmaterial, wie einem Polypropylen hergestellt ist.
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