DE4443919C2 - Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter - Google Patents

Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem Spülbe­ hälter und daran befestigten Maschinenaggregaten.
Haushalt-Geschirrspülmaschinen mit einem Spülbehälter weisen zur Einwirkung auf das Behandlungsmedium, z. B. Luft, Wasser etc., an dem Spülbehälter befestigte Maschinen­ aggregate auf, wie z. B. Wasservorratsbehälter, Wärmetauscher etc., weiterhin benötigen sie zum Aufstellen ebenso wie zur Befestigung von Seitenwänden, insbesondere wenn zwischen Spülbehälter und Seitenwänden noch eine Isolierung, z. B. Lärm- und/oder Wärmeisolierung angeordnet werden soll, einen Rahmen, der auch zum Aufstellen und zur Versteifung des Gerätes dient.
Aus DE 42 38 450 A1 ist eine Haushalt-Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art bekannt, bei der auf einer Seite des Spülbehälters ein als Wärmetauscher wirkender Vorratsbehälter und auf der anderen Seite des Spülbehälters eine als Speicherbehälter wirkende Baueinheit aus Flüssigkeitsführungen, Einlaufbehälter, Regenerierwasservor­ ratsbehälter, Niveaufühler und gegebenenfalls Kondensationsschacht mit Expansionsöff­ nung befestigt ist, die über die Decke des Spülbehälters miteinander flüssigkeitsführend verbunden sind.
Weiterhin ist aus DE 27 32 540 A1 eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt, bei der eine Zuführung zu einem in dem Spülbehälter angeordneten Sprüharm auf der Rückseite des Spülbehälters verläuft.
Ferner sind aus US 30 32 382 und US 28 08 063 Haushalt-Geschirrspülmaschinen be­ kannt, bei denen die Rahmenteile senkrecht angeordnete Einzelstäbe aus U-förmigen Profilstäben sind.
Aus DE 36 14 345 C1 ist eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt geworden, bei der der Spülbehälter auf eine Montagewanne aufgesetzt ist und mit dieser lösbar verbunden ist. In der Montagewanne sind Aufnahmen für verschiedene Geräteaggregate vorgese­ hen, die alle leicht lösbar eingesetzt werden können. Damit ist ein erster Schritt in Rich­ tung auf eine Haushalt-Geschirrspülmaschine, die sich leicht auseinandernehmen lässt, getan.
Allen den vorgenannten Haushalt-Geschirrspülmaschinen ist gemeinsam, dass verschie­ dene Aggregate an verschiedensten Stellen des Spülbehälters angebracht sind und dass die Rahmenteile mit dem Spülbehälter mittels einer unlösbaren oder schwer lösbaren Verbindungsart verbunden sind, wie z. B. Vernieten usw., wobei der Spülbehälter übli­ cherweise aus hochwertigem, nichtrostendem Stahl und die Rahmenteile hingegen aus einfacherem Stahl bestehen, sowie dass an dem Spülbehälter üblicherweise eine Bitu­ menmatte durch Aufschmelzen befestigt ist, auf der eine Vliesmatte verklebt ist.
Aus DE 73 36 418 U1 ist eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt geworden, bei der das Gehäuse, zur besseren Zugänglichkeit der Aggregate bei Wartungsarbeiten, etc., eine Öffnung aufweist, deren Verschluss eine abnehmbare Platte ist, auf der verschiede­ ne elektrische Bausteine befestigt sind.
Aus DE 15 03 766 A ist weiterhin eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Spülbehälter bekannt geworden, bei dem der Spülbehälter mittels angeformter Stege mit dem Rahmen des Maschinengehäuses ver­ bunden ist.
Aus DE 42 27 957 A1 ist ferner eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt geworden, bei der auf dem Spülbehälter angeordnete Isoliermatten mittels eines spaltbaren Zwi­ schenträgers angebracht sind.
Aus DE 89 15 019 U1 ist außerdem eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt gewor­ den, bei der bei der die auf dem Spülbehälter angeordneten Isoliermatten als nicht mit dem Spülbehälter verbundene Haube gestaltet sind, die sich jederzeit abnehmen lassen.
Aus DE 42 25 278 A1 ist endlich eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt geworden, bei der bei der die auf dem Spülbehälter angeordneten Isoliermatten lose aufgelegt und mittels einer Schrumpffolie befestigt sind.
Haushalt-Geschirrspülmaschinen werden nach dem Ende ihrer Lebensdauer in letzter Zeit nicht mehr als Ganzes einfach entsorgt, z. B. durch Einlagerung auf einer Mülldepo­ nie, sondern die wertvollen Materialien werden einer Wiederverwertung zugeführt. Hierzu ist aber die Reinheit der der Wiederverwertung zugeführten Materialien von größter Be­ deutung. Daher ist es für Haushalt-Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art, die aus vielen Teilen aus unterschiedlichsten Materialen bestehen unerlässlich, diese auf einfache Art und Weise auseinander zunehmen und nach Materialsorten sortiert der Wie­ derverwertung zuzuleiten.
Für die Zuführung zur Wiederverwertung von Materialien sind unlösbar oder schwer lös­ bar miteinander verbundene Teile aus unterschiedlichen Materialien von großem Nachteil, da sie mit großem Aufwand getrennt werden müssen. Weiterhin ist die Montage und De­ montage der Haushalt-Geschirrspülmaschine aufgrund der an unterschiedlichsten Stellen des Spülbehälters angebrachten Maschinenaggregate aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen der ein­ gangs genannten Art auf einfache Art und Weise eine Demontage und Trennung der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Teile möglich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Maschinenaggregate, Rah­ menteile und Isolierungsmaterialien mit dem Spülbehälter formschlüssig lösbar verbunden sind, wobei die Maschinenaggregate lediglich an einer Seitenwand des Spülbehälters und die Rahmenteile an zwei anderen Seitenwänden und Isolierungsmaterialien an allen an­ deren, im wesentlichen geschlossenen Seitenwänden des Spülbehälters angeordnet sind, dass die an gegenüberliegenden Seiten des Spülbehälters angeordnete Rahmenteile un­ ter Zwischenlage des Spülbehälters miteinander formschlüssig lösbar verbunden und mit verstellbaren Zugstangen gegeneinander verspannt sind, dass die Maschinenaggregate im Zusammenbauzustand mittels einer lösbar befestigten Wand einer Maschinengehäu­ severkleidung gegen die Seitenwand des Spülbehälters gepresst werden, dass die Isolie­ rungsmaterialien durch mit den Rahmenteilen lösbar verbundene Seitenwände der Ma­ schinengehäuseverkleidung gegen die Seitenwände des Spülbehälters der Haushalt- Geschirrspülmaschine gepresst werden.
Mit der Erfindung ist es auf einfache Art und Weise gelungen, bei Haushalt- Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art eine Demontage und Trennung der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Teile möglich zu machen. An dem Spül­ behälter angeordnete Maschinenaggregate sind üblicherweise aus vollständig anderen Materialien als Rahmenteile und diese wiederum aus vollständig anderen Materialien als Isolierstoffe hergestellt. Dadurch, dass Rahmenteile, aus üblicherweise weniger wertvol­ lem Material, mit dem Spülbehälter, aus üblicherweise wesentlich wertvollerem Material, formschlüssig lösbar verbunden sind, ist ein einfachstes Trennen dieser einen wesentli­ chen Anteil der wiederverwertbaren Materialien von Haushalt-Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art darstellenden Teile möglich geworden. Dadurch, dass die einzel­ nen Maschinenaggregate und die Isolierungsmaterialien ebenfalls lösbar mit dem Spülbe­ hälter verbunden sind und die Maschinenaggregate nur auf einer Seite des Spülbehälters angeordnet sind, ist eine einfachste Demontage und ein einfaches Trennen aller verwen­ deten Materialien einer Haushalt-Geschirrspülmaschine gewährleistet. Durch die unter Zwischenlage des Spülbehälters miteinander formschlüssig lösbar verbundenen und mit verstellbaren Zugstangen gegeneinander verspannten an gegenüberliegenden Seiten des Spülbehälters angeordneten Rahmenteile wird die Stabilität der Haushalt-Geschirrspülma­ schine und die leichte Montage ebenso wie die einfache Demontage gewährleistet.
Eine weitere Erleichterung der Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Haus­ halt-Geschirrspülmaschine und zusätzlich eine Einsparung an Isolierungsmaterialien wird nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, dass eine Seitenwand des Spülbehälters, an der die Maschinenaggregate angeordnet sind, die Rückwand des Spülbehälters ist. Da die am Spülbehälter angeordneten Maschinenaggregate üblicher­ weise Hohlbehälter sind, kann die Isolierung eingespart werden, da diese Hohlbehälter selbst sowohl eine Schall- als auch Wärmeisolierungswirkung aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine lösbar befestigte Wand einer Maschinengehäuseverkleidung vorragende Befestigungselemente auf, mit denen die Maschinenaggregate im Zusammenbauzustand gegen die Seitenwand des Spülbehälters gepresst werden. Damit ist auf einfachste Art und Weise eine formschlüssi­ ge und lösbare Verbindung zwischen Spülbehälter und Maschinenaggregaten gefunden.
Vorzugsweise sind die vorragenden Befestigungselemente der Rückwand der Maschi­ nengehäuseverkleidung waagrecht verlaufende, in Zusammenbauzustand gegen den Spülbehälter vorragende Sicken.
Zur noch besseren Sicherung weist nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung die Seitenwand des Spülbehälters vorragende Befestigungselemente auf, auf denen die Maschinenaggregate aufliegen.
Zweckmäßigerweise sind die vorragenden Befestigungselemente der Seitenwand des Spülbehälters waagrecht verlaufende, vom Spülbehälter nach außen vorragende Aus­ buchtungen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Spülbehälter vorragen­ de Befestigungselemente auf, die in Öffnungen in den Rahmenteilen einragen. Damit ist auf einfache Art und Weise eine formschlüssige und lösbare Verbindung geschaffen, die ein einfachstes Trennen der einen wesentlichen Anteil der wiederverwertbaren Materialien von Haushalt-Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art darstellenden Teile möglich macht.
Eine einfache Herstellung der vorgenannten, vorragenden Befestigungselemente wird nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, dass die Befestigungselemente als vom Spülbehälter nach außen vorragende, topfförmige Ausbuchtungen ausgebildet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rahmenteile aus U-förmigen Profilstäben hergestellt. Diese Maßnahme erhöht die Stabilität der erfindungs­ gemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine.
Ohne Minderung der Stabilität wird eine äußerst wenig aufwendige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine in besonders vorteilhafter Weise dadurch geschaffen, dass die Rahmenteile senkrecht angeordnete Einzelstäbe sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zugstangen vorteilhafter­ weise oberhalb des Spülbehälters angeordnet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind als Gegenhalter zu den obe­ ren Zugstangen auch Zugstangen unterhalb des Spülbehälters angeordnet. Damit ist die leichte Montage ebenso wie die einfache Demontage gewährleistet.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist das Isoliermaterial eine auf den Spül­ behälter lose aufgelegte Bitumenmatte, die sich wenigstens über die Decke und die zwei Seitenwände des Spülbehälters an denen die Rahmenteile angeordnet sind, erstreckt. Durch die lose aufgelegte Bitumenmatte ist eine einfache Trennung dieses Materials von dem Spülbehälter ohne Verlust der Isolierwirkung gewährleistet.
Dieses vorgenannte Merkmal der Erfindung wird zweckmäßigerweise dadurch ergänzt, dass eine Vliesmatte über die Bitumenmatte gelegt ist, die diese vollständig bedeckt. Durch diese, ebenfalls lose aufgelegte Vliesmatte ist eine einfache Trennung auch dieses Materials gewährleistet.
Um eine sichere Befestigung der lose aufgelegten Teile zu schaffen, wird nach einer vor­ teilhaften Ausführungsform der Erfindung die Vliesmatte gegen die Bitumenmatte und diese gegen die Seitenwände des Spülbehälters durch mit den Rahmenteilen lösbar ver­ bundenen Seitenwände der Maschinengehäuseverkleidung der Haushalt-Geschirrspülma­ schine gepresst. Durch die Verwendung der ohnehin benötigten Seitewände zur Befesti­ gung der Wärme- und/oder Schallisolierung ist eine sehr kostengünstige Befestigung ge­ funden, die eine einfache Montage und Demontage möglich macht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden alternativ die Rahmenteile in einer unterhalb des Behandlungsbehälters angeordneten Montagewanne aufgenommen und von dieser verspannt. Damit ist eine weitere vorteilhafte Ausführungs­ form des Gegenhalters für die oberen Zugstangen geschaffen.
Zur Vervollständigung der Schall- und/oder Wärmeisolierung der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine ist nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter dem Spülbehälter eine Bitumenmatte angeordnet.
Eine weitere Vervollständigung der Schall- und/oder Wärmeisolierung der erfindungsge­ mäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine wird zusätzlich zu der vorgenannten weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, unter der Bitumenmatte eine Vliesmatte angeordnet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Vliesmatte ge­ gen die Bitumenmatte und diese gegen die Unterseite des Spülbehälters durch die unter dem Spülbehälter angeordneten Zugstangen gepresst. Durch die Verwendung der ohne­ hin benötigten Zugstangen ist damit eine sehr kostengünstige Befestigung der Wärme- und/oder Schallisolierungsteile gefunden, die eine einfache Montage und Demontage möglich macht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Bitumenmatte eine fet­ tige Oberfläche auf. Damit ist gewährleistet, dass sich die Bitumenmatte auch bei in dem Spülbehälter der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine auftretenden Tem­ peraturen nicht auf die Oberfläche des Spülbehälters aufschmelzt und damit auch bei auftretenden Temperaturen eine einfache Montage und Demontage möglich wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirr­ spülmaschine ohne eine Rückwand und eine Abdeckung einer Maschinengehäuseverkleidung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Haushalt-Geschirr­ spülmaschine entlang den Linien IIII in Fig. 1,
Fig. 3 ein Seitenansicht der Rückwand der Maschinengehäuseverklei­ dung der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionszeichnung einer erfindungsge­ mäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine ohne Maschinengehäu­ severkleidungswände und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts durch die erfin­ dungsgemäße Haushalt-Geschirrspülmaschine entsprechend den Linien V-V in Fig. 4.
Eine erfindungsgemäße Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 weist einen Spülbehälter 10 auf, an dem Maschinenaggregate 40, Rahmenteile 20 und Isolierungsmaterialien 30, 31, 32, 33 befestigt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind als Maschinenaggregate 40 ein als Wärmetauscher wirkender Vorratsbehälter 41, wie z. B. aus DE 42 33 643 A1 be­ kannt, ein Wassereinlaufbehälter 42, wie z. B. aus DE 37 32 452 A1 bekannt und eine Zuführungsleitung 43, wie z. B. aus DE 27 32 540 A1 bekannt, zu einem in dem Spülbe­ hälter 10 angeordneten Sprüharm 44 bezeichnet. Unter Isolierungsmaterialien 30, 31, 32, 33 werden, wie im einzelnen noch beschrieben, Bitumenmatten 30, 32 und Vliesmatten 31, 33 verstanden. Alle vorgenannten Teile der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 sind erfindungsgemäß mit dem Spülbehälter 10 formschlüssig lösbar verbunden. Die Maschi­ nenaggregate 40 sind erfindungsgemäß lediglich an einer Seitenwand 17 des Spülbehäl­ ters 10, im gezeigten Ausführungsbeispiel an einer Rückwand des Spülbehälters 10 und die Rahmenteile 20 an zwei anderen Seitenwänden 14, 15 und die Isolierungsmaterialien 30, 31, 32, 33 an allen anderen, im wesentlichen geschlossenen Seitenwänden des Spül­ behälters 10, nämlich an den Seitenwänden 14, 15, an einer Decke 16 und an einer Un­ terseite 18, angeordnet. Die weitere vordere Seite des Spülbehälters 10 enthält eine Ein­ füllöffnung 11, die mittels einer Tür 4 verschließbar ist.
Eine lösbar befestigte, im Ausführungsbeispiel mit beiden Seitenwänden 2, 3 einer Ma­ schinengehäuseverkleidung verschraubte, Rückwand 5 der Maschinengehäuseverklei­ dung weist als waagrecht verlaufende, in Zusammenbauzustand gegen den Spülbehälter 10 vorragende Sicken ausgebildete, vorragende Befestigungselemente 6 auf, die bei zu­ sammengebauter Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 die Maschinenaggregate 40 gegen die Rückwand 17 des Spülbehälters 10 presst. Die Rückwand 17 des Spülbehälters 10 weist, als Auflage für die Maschinenaggregate 40, ebenfalls vorragende Befestigungs­ elemente 19 auf, die als waagrecht verlaufende, vom Spülbehälter 10 nach außen vorra­ gende Ausbuchtungen ausgebildet sind.
Die Rahmenteile 20 werden einerseits zur Erhöhung der Stabilität der Haushalt- Geschirrspülmaschine 1 und andererseits zur Befestigung von Seitenwänden 2, 3 der nicht näher erläuterten Maschinengehäuseverkleidung verwendet. Bei Haushalt- Geschirrspülmaschinen 1 besteht der Spülbehälter 10 üblicherweise aus rostfreiem Edel­ stahl, während die Rahmenteile 20 und weitere, insbesondere belastete Teile, wie tragen­ de Teile, z. B. auch die Seitenwände 2, 3 usw. üblicherweise aus einfacherem Stahl gefer­ tigt sind.
Die Rahmenteile 20 sind vier senkrecht angeordnete Einzelstäbe 20, von denen je zwei, um die Stabilität der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 zu garantieren, auf sich gegenü­ berliegenden Seiten 14, 15 des Spülbehälters 10 angeordnet sind. Die Rahmenteile 20 sind aus U-förmigen Profilstäben 21 hergestellt. Die Rahmenteile 20 werden unter Zwi­ schenlage des Spülbehälters 10 miteinander formschlüssig lösbar verbunden und mittels oberhalb und unterhalb des Spülbehälters 10 angeordneten Zugstangen 35, 36 ver­ spannt, wozu die Zugstangen 35, 36 mit ihren hakenförmigen Enden 37, 38 in obere Öff­ nungen 28 bzw. untere Öffnungen 29 in den Rahmenteilen 20 eingehängt werden und mittels einer nicht näher beschriebenen Einrichtung verspannt werden.
Erfindungsgemäß sind die Rahmenteile 20 mit dem Spülbehälter 10 formschlüssig lösbar verbunden. Hierzu weist der Spülbehälter 10 als vom Spülbehälter 10 nach außen vorra­ gende, topfförmige Ausbuchtungen ausgebildete Befestigungselemente 12 auf, die in Öff­ nungen 22 in den Rahmenteilen 20 einragen.
Als erste Isolierschicht ist eine Bitumenmatte 30 auf den Spülbehälter 10 lose aufgelegt, die sich wenigstens über dessen Decke 16 und dessen zwei Seitenwände 14, 15 an de­ nen die Rahmenteile 20 angeordnet sind, erstreckt. Über diese Bitumenmatte 30 ist als zweite Isolierschicht eine Vliesmatte 31 gelegt, die die Bitumenmatte 30 vollständig be­ deckt. Die Vliesmatte 31 wird gegen die Bitumenmatte 30 und diese wird gegen die Sei­ tenwände 14, 15 des Spülbehälters 10 durch mit den Rahmenteilen 20 lösbar verbundene Seitenwände 2, 3 der Maschinengehäuseverkleidung der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 gepresst. Zur Vervollständigung der Schall- und Wärmeisolierung, ist auch unter dem Spülbehälter 10 eine Bitumenmatte 32 und unter dieser eine Vliesmatte 33 angeordnet, wobei die Vliesmatte 33 gegen die Bitumenmatte 32 und diese gegen die Unterseite 18 des Spülbehälters 10, durch die unter dem Spülbehälter 10 angeordneten Zugstangen 36 gepresst wird. Die Bitumenmatten 30, 32 weisen eine fettige Oberfläche auf, die verhin­ dert, dass sie bei Auftreten von höheren Temperaturen im Spülbehälter 10 mit diesem und/oder mit der aufgelegten Vliesmatte 31, 33 verklebt. Mit den vorbeschriebenen Maß­ nahmen ist auch eine Trennung dieser aus den vorbeschriebenen unterschiedlichen Ma­ terialien bestehenden Teile und dieser Teile von den anderen Teilen, insbesondere von dem Spülbehälter 10, für eine Wiederverwendung der Materialien auf einfache Art und Weise möglich.
In Fig. 5 ist die Lage der Rahmenteile 20 und die Befestigung der Bitumenmatte 30 und der Vliesmatte 31 durch die Rahmenteile 20 und die Seitenwände 2, 3 der Maschinenge­ häuseverkleidung gezeigt.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die unteren freien Enden der Rahmenteile, ev. verbunden mit Verlängerungen, in einer unterhalb des Spülbehälters angeordneten Montagewanne, wie z. B. aus DE 36 14 345 C1 bekannt, aufzunehmen, wobei die Rahmenteile von dieser, aufgrund der Lage von Auf­ nahmebohrungen für die unteren freien Enden der Rahmenteile, bzw. deren Verlängerun­ gen, verspannt werden. Damit würde der Einsatz der unteren Zugstangen entfallen.

Claims (20)

1. Haushalt-Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem Spülbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass
Maschinenaggregate (40), Rahmenteile (20) und Isolierungsmaterialien (30, 31, 32, 33) mit dem Spülbehälter (10) formschlüssig lösbar verbunden sind, wobei die Ma­ schinenaggregate (40) lediglich an einer Seitenwand (17) des Spülbehälters (10) und die Rahmenteile (20) an zwei anderen Seitenwänden (14, 15) und die Isolierungsma­ terialien (30, 31) an allen anderen, im wesentlichen geschlossenen Seitenwänden (14, 15, 16, 18) des Spülbehälters (10) angeordnet sind,
dass die an gegenüberliegenden Seiten (14, 15) des Spülbehälters (10) angeordnete Rahmenteile (20) unter Zwischenlage des Spülbehälters (10) miteinander form­ schlüssig lösbar verbunden und mit verstellbaren Zugstangen (35, 36) gegeneinander verspannt sind,
dass die Maschinenaggregate (40) im Zusammenbauzustand mittels einer lösbar be­ festigten Wand (5) einer Maschinengehäuseverkleidung gegen die Seitenwand (17) des Spülbehälters (10) gepresst werden,
dass die Isolierungsmaterialien (30, 31) durch mit den Rahmenteilen (20) lösbar ver­ bundene Seitenwände (2) der Maschinengehäuseverkleidung gegen die Seitenwände (14, 15) des Spülbehälters (10) der Haushalt-Geschirrspülmaschine (1) gepresst werden.
2. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (17) des Spülbehälters (10), an der die Maschinenaggregate (40) angeordnet sind, die Rückwand des Spülbehälters (10) ist.
3. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar befestigte Wand (5) einer Maschinengehäuseverkleidung vorragende Befestigungselemente (6) aufweist, mit denen die Maschinenaggregate (40) im Zu­ sammenbauzustand gegen die Seitenwand (17) des Spülbehälters (10) gepresst werden.
4. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorragenden Befestigungselemente (6) der Wand (5) der Maschinengehäuseverklei­ dung waagrecht verlaufende, in Zusammenbauzustand gegen den Spülbehälter (10) vorragende Sicken sind.
5. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Seitenwand (17) des Spülbehälters (10) vorragende Befestigungs­ elemente (19) aufweist, auf denen die Maschinenaggregate (40) aufliegen.
6. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorragenden Befestigungselemente (19) der Seitenwand (17) des Spülbehälters (10) waagrecht verlaufende, vom Spülbehälter (10) nach außen vorragende Ausbuchtun­ gen sind.
7. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Spülbehälter (10) vorragende Befestigungselemente (12) aufweist, die in Öffnungen (22) in den Rahmenteilen (20) einragen.
8. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (12) als vom Spülbehälter (10) nach außen vorragende, topf­ förmige Ausbuchtungen ausgebildet sind.
9. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rahmenteile (20) aus U-förmigen Profilstäben (21) hergestellt sind.
10. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rahmenteile (20) senkrecht angeordnete Einzelstäbe sind.
11. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Zugstangen (35) oberhalb des Spülbehälters (10) angeordnet sind.
12. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Zugstangen (36) unterhalb des Spülbehälters (10) angeordnet sind.
13. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Isoliermaterial (30) eine lose auf den Spülbehälter (10) aufge­ legte Bitumenmatte ist, die sich wenigstens über die Decke (16) und die zwei Seiten­ wände (14, 15) des Spülbehälters (10) an denen die Rahmenteile (20) angeordnet sind, erstreckt.
14. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vliesmatte (31) über die Bitumenmatte (30) gelegt ist, die diese vollständig be­ deckt.
15. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesmatte (31) gegen die Bitumenmatte (30) und diese gegen die Seitenwände (14, 15) des Spülbehälters (10) durch die mit den Rahmenteilen (20) lösbar verbun­ denen Seitenwände (2) der Maschinengehäuseverkleidung der Haushalt-Geschirr­ spülmaschine (1) gepresst wird.
16. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Rahmenteile (20) in einer unterhalb des Behandlungsbehäl­ ters (10) angeordneten Montagewanne aufgenommen und von dieser verspannt wer­ den.
17. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, dass unter dem Spülbehälter (10) eine Bitumenmatte (32) angeordnet ist.
18. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Bitumenmatte (32) eine Vliesmatte (33) angeordnet ist.
19. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesmatte (33) gegen die Bitumenmatte (32) und diese gegen die Unterseite (18) des Spülbehälters (10) durch die unter dem Spülbehälter (10) angeordneten Zug­ stangen (36) gepresst wird.
20. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bitumenmatte (30, 32) eine fettige Oberfläche aufweist.
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