DE3104083A1 - "blende fuer haushaltgeraete" - Google Patents
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Description
"5" "** * A 10 59;
G. BAUKNECHT GMBH, Heidenklinge ?2, 7000 Stuttgart
Die Erfindung betrifft eine Blende für Haushaltgeräte
mit den Merkmalen der im Oberbegriff des Patent anspruches 1) beschriebenen Gattung.
Derartige Blenden sind normalerweise direkt unterhalb der Küchenarbeitsplatte angeordnet. Sie 'dienen zuerst
einmal dazu, Bedienungselemente und Instrumente des jeweiligen Küchengerätes abzudecken. Haushaltgeräte
mit solchen Blenden müssen heute in verstärktem Mnße in Küchenmobelzeilen eingebaut werden, wobei die
Forderung besteht, daß die Frontseiten der Haushaltgeräte designmäßig möglichst weitgehend mit den
Fronten der Küchenmöbel übereinstimmen. Das heißt auch, daß Fugen oder Spalten>die beispielsweise
unterhalb von Schubladen vorgesehen sind, sich über die gesamteFrontseite einer Küchenzeile möglichst
ohne Unterbrechung und in genau derselben Höhe erstrecken sollenJDiese Forderung einzuhalten ist jedoch
praktisch nicht möglich, wenn Küchenmöbel und Haushaltgeräte von verschiedenen Herstellern verwendet
werden, da "bei den verschiedenen Herstellern sowohl die Höhe der die Instrumente und
Bedienungselemente aufnehmenden Blende wie auch die Höhe der Gerätetüren bzw. der davor
gesetzten Mobelfronten bzw. Dekorplatten unterschiedlich
hoch ist.
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, der durch die DE-GM 79 02 525, DE-GM 79 02 610,
DE-GM 79 02 611 und DE-GM 80 02 935 gegeben ist. Die Gegenstände der vorgenannten Schutzrechte
offenbaren jeweils Blenden, die zum Ausgleich der Höhendifferenz zwischen unterschiedlich hohen
Blenden zur Aufnahme von Instrumenten und Bedienungselementen und von unterschiedlich hohen Gerätetüren
bzw. Dekorplatten vorgesehen sind. Diese bekannten Blenden nach dem Stand der Technik haben
alle den Nachteil, daß ein oder mehrere Spalte oder Fugen auf den jeweiligen Blenden, zur 'Überbrückung
der Höhendifferenz vorhanden sind. Diese
Spalten oder Fugen stören jedoch gerade das gewünschte einheitliche Aussehen der Frontseiten
Γ der Haushaltgeräte mit den benachbarten Fronts' Seiten der Küchenmöbel. Es ist mit derartigen
Blenden gerade möglich, einen Abstand zwischen der die Instrumente und Bedienungselemente aufnehmenden
Blende und der Möbelfront bzw. Dekorplatte zumindest halbwegs zu überdecken. Ein
Nachteil ergibt sich jedoch dadurch, daß in den stets vorhandenen Spalten und Fugen dieser
aus dem Stand der Technik bekannten Abdeckblenden sich Spritz- und Tropfreste, Fetteile und Staub
besonders stark ansammeln und von dort nur schwer zu entfernen sind.
-7- A 10 ^n
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine für die Massenfertigung geeignete und billige Blende für Haushaltgeräte
zu schaffen, die insbesondere an unterschiedlichen Höhen des die Instrumente bzw.
Bedienungselemente aufnehmenden Blendenteils und / oder unterschiedlich hohe Türen bzw.
Dekorplatten von Geräten sowie an verschiedene Breiten von Haushaltgeräten einfach anpaßbar
ist, was auch durch einen Laien ohne Werkzeuge durchführbar sein soll, und die ferner eine
fugenlose glatte Oberfläche auf der Frontseite der Haushaltgeräte zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1) angegebenen Merkmale gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind mit den Merkmalen der Unteransprüche
2) bis 13) gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zusehen, daß der Ausgleich der Höhendifferenz
zwischen unterschiedlich hohen Türen bzw. Dekorplatten und / oder unterschiedlich hohen Blendenteilen
zur Aufnahme von Instrumenten und Bedienungselementen ohne jede Fuge und Spalte mit einer
glatten Oberfläche erfolgen kann. Dadurch kann ein Haushaltgerät, das mit einer derartigen Blende
ausgerüstet ist, an jedes Design der Küchenmöbelfront
angeglichen werden. Da' die vorgesehenen Schwächungsstellen zur Verkürzung der Höhe oder
Breite der Blende als nutenförmige Vertiefungen und damit als Sollbruchstellen ausgebildet sind,
_r._ ··· " a "in
kann auch jeder Laie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
die Blende an der geeigneten Schwächungsstelle
verkürzen. Die glatte Oberfläche der Blende gemäß der Erfindung bietet im Gegensatz
zu Spalten und Fugen keine unzugänglichen Ablagerungsstellen für Schmutz, Fett und Spritzer
bzw. man kann eine derartige Oberfläche sehr viel leichter reinigen als Spalten oder Fugen.
Um die erfindungsgemäße Blende zu verkürzen, bedarf es außerdem nicht des geringsten Werkzeug- oder
Montageaufwandes.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Ausschnittsweice nebeneinander angeordnete Unterschränke einer
Küchenzeile mit einem eingebauten Haushaltgerät,
Figur 2 in Schnittdarstellung einen Ausschnitt eines Haushaltgerätes mit
der erfindungsgemäßen Blende und
Figur 3 als Detail eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Blende mit einem
Rahmen.
In Figur 1 sind ausschnittsweise nebeneinander angeordnete Unterschränke einer Küchenzeile dargestellt.
Dabei sind die Kuchenunterschränke 1 und 2 normale Unterschränke, -während dazwischen ein eingebautes
Haushaltgerät 3 dargestellt ist. Die Küchenunter-
"- * Λ β
-9- A 10
schränke 1 und 2 und das eingebaute Haushaltgerät 3 r.ind an ihrer Oberfläche mit einer
durchgehenden Küchenarbeitsplatte 4 versehen. Das Haushaltgerät 3 ist mit seiner Frontseite
flächenbündig mit den Frontseiten der beiden benachbarten Küchenunterschränke aufgestellt. Das
eingebaute Haushaltgerät 3 besitzt eine Dekorplatte 5i die im Aussehen, Material und Abmessungen
den Türen 6 und 7 der beiden Küchenunterschränke
und 2 entspricht. Zur Angleichung an das Design V uricL zur Nachbildung der Griff- und Trennfuge 10
unterhalb der beiden Schubladenblenden 8 und 9 der Küchenunterschränke 1 und 2 ist das eingebaute
Haushaltgerät 3 mit einer Blende 11 versehen, die in ihren Abmessungen genau an die Schubladenblende
8 und 9 angeglichen ist.
Die Dekorplatte 5 und die Blende 11 sind dabei
beispielsweise auf einer Innentür 12 montiert, die insgesamt zum öffnen des Haushaltgerätes herausklappbar
ist, siehe dazu Figur 2. Die Blende 11 besteht dabei aus einem ersten Blendenteil 13,
_ der zur Aufnahme von Instrumenten, Steuerungen und Bedienungselementen 16 dient. Ein zweiter Blendenteil
14 der Blende 11 dient zum Ausgleich der Höhendifferenz zwischen verschieden hoch ausgeführten
Küchengerätetüren bzw. Dekorplatten 5 und / oder unterschiedlich hohen ersten Blendenteilen
13. Der erste Blendenteil 13 zur Aufnahme von Instrumenten und Bedienungselementen ist dabei
mit dem zweiten Blendenteil 14 zur Überbrückung
der Höhendifferenzen einstückig und starr ausgebildet. Die Vorderseite der beiden Blendenteile
und 14 ist dabei völlig fugenlos und glatt ausgeführt.
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-10- *** * A 10
Auf der Rückseite des .zweiten Blendenteiles 14 sind hingegen ein oder mehrere Schwächungsstellen
18 zur Verkürzung der Höhe der Blende 11 ausgebildet. Der zweite Blendenteil 14 wird für
die maximal zu überbrückende Höhendifferenz
ausgelegt, so daß jeder vorkommende Abstand bzw. Hohlraum 17 zwischen der Küchenfrontplatte 5 und
dem unteren Ende der Schalterleiste 14 überdeckt werden kann.
**" Die im zweiten Blendenteil 14 vorgesehenen Schwächungsstellen 18 in der Blende 11 sind dabei als
horizontal verlaufende Linien ausgebildet, die beispielsweise in der Form von nutenförmigen
Vertiefungen ausgeführt sind. Die nutenförmigen Vertiefungen können dabei in V-Form, halbkreisförmig,
rechteckig oder in jeder anderen geeigneten Weise ausgebildet sein. Als Material für die Blende
kann beispielsweise Kunststoff oder jedes andere geeignete Material Verwendung finden. Der Kunststoff
kann entweder in der Masse eingefärbt sein oder auch durchsichtig, so daß auf der Rückseite der
( Blende 11 Beschriftungen aufgebracht werden
können, die dann noch mit einer Farbschicht hinterlegt werden. Die in dem zweiten Blendenteil 14
vorgesehenen Schwächungsstellen sind durch die Form der nutenförmigen Vertiefungen als Sollbruchstellen
ausgeführt. Dadurch kann die Blende 11 in ihrem zweiten Blendenteil 14 ohne jegliches Werkzeug
durch einen Laien an den beispielsweise horizontal verlaufenden nutenförmigen Vertiefungen abgebrochen
werden, und so eine Verkürzung und Anpassung an die erforderliche Blendenlänge durchgeführt
werden.
Die erfindungsgemäße Blende eignet eich nicht
nur dazu,die Höhe der Blende 11 zu variieren,
sondern auch die Breite der Blende 11 zu verändern. Das Bedürfnis, die Breite der Blende "1I
zu ändern, entsteht beispielsweise dadurch, daß die Breite von Haushaltgeräten xmterschiedlich
ausgeführt ist, sei es, weil verschiedene Hersteller unterschiedliche Maße verwenden oder aus
räumlichen Gründen unterschiedlich breite Unterschranke gefordert werden. Zu diesem Zweck
sind bei der Blende 11 der erste Blendenteil außerhalb des die Instrumente und Bedienungselemente 16 aufnehmenden Bereiches sowie auch der
zweite Blendenteil 14 auf ihren Rückseiten in den rechts und / oder links vorhandenen Randzonen
mit ein oder mehreren Schwächungsstellen 27 zur Verkürzung der Breite der Blende versehen. In
diesen rechts und / oder links vorhandenen Randzonen des ersten Blendenteiles 13 und des
zweiten Blendenteiles 14- sind die Schwächungsstellen 27 dabei als senkrecht verlaufende Linien
ausgebildet. Die Schwächungsstellen 27 können dabei wieder in der Form von nutenförmigen
Vertiefungen ausgebildet sein, wobei die nutenförmigen Vertiefungen V-förmig, halbkreisförmig,
rechteckig oder in ^'eder anderen geeigneten Weise ausgebildet sein können. Vorteilhafterweise
sind dabei auch die senkrecht verlaufenden Schwächungsstellen 27 als Sollbruchstellen ausgeführt,
so daß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen beispielsweise über eine Knnte durch jeden
Laien gebrochen werden können, so daß eine Verkürzung der Breite der Blende 11 einfach herbeizuführen
ist.
-IP- A
• Mittels der. horizontal und senkrecht verlaufenden \ Schwachungssteilen 18 und 27 in der Blende 11
' läßt sich diese Blende einfach an die Höhen- und
Breitendifferenzen von verschieden hoch ausgebildeten
Küchenfrontplatten bzw. Dekorplatten und * · G-erätebreiten anpassen. Es ist deshalb möglich,
. mit der erfindungsgemäßen Blende in einfacher
Weise den einheitlichen Charakter der Küchenfrontseite einer Küchenzeile zu wahren, indem die Maße
der Blende 11 des Haushaltgerätes an die benach- f barten Abmessungen der Küchenmöbel angepaßt werden.
Wenn es beispielsweise aus Designgründen gewünscht wird, so kann die Blende 11 mit einem Rahmen 19,
versehen werden. Das Rahmenteil 19 ist einerseits an der Schalterleiste 15 "und das Rahmenteil 21
andererseits an der Abschlußleiste 20 angebracht. Die Blende 11 wird zur Montage unter den Rahmen
der Schalterleiste 15 geschoben. Dann wird anschließend
die Abschlußleiste 20 mit dem Rahmenteil 2Λ aufgesetzt, wobei die Befestigung sowohl der Blende 1/
an der Schalterleiste 15 wie auch die Befestigung ■ der Abschlußleiste 20 nicht näher dargestellt sind.
Der Rahmen 19, 21 für die Blende 11 ist also
zweigeteilt ausgeführt, siehe dazu Figur 3- Das Rahmenteil 19 verfügt dabei über freie Enden 22, 23,
die bei der Montage mit dem Rahmenteil 21 zusammengeführt werden. Die freien Enden 22 und 23 des
Rahmenteiles 19 sind dabei auf die maximal zu überbrückende Höhendifferenz ausgelegt, die die
Blende 11 zu überbrücken hat. Die beiden freien Enden 22 und 23 des Rahmenteiles 19 sind dabei
jeweils auf der Rückseite mit Schwächungsstellen zur Verkürzung der freien Enden versehen. Die
lagemäßige Anordnung der Schwächungsstellen an Ι· den freien Enden des Rahmenteiles 19 entspricht
dabei genau der lagemäßigen Anordnung der
-17- ' A ΊΟ ■·)?
Schwächungsstellen 1P auf dom zweiten Blendenteil 1yJ-. Dadurch kann die Länge des Rahmens in einfacher
Weise, wie zum Beispiel durch Abbrechen, an die Länge der Blende 11 angepaßt werden.
Die Schwächungsstellen in den freien Enden 22 und 23 des Rahemnteiles 19 können dabei beispielsweise
wiederum in Form von nutenförmigen Vertiefungen und als Sollbruchstellen ausgebildet
sein, wobei diese Schwächungsstellen des Rahmens 19 jedoch in der Figur 3 nicht dargestellt sind.
In einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich der Rahmen 19 bzw. seine freien Enden 22 und 23 in der
Art eines Baukastensystemes an verschiedene Längen der Blende 11 anpassen. Zu diesem Zweck sind an
den freien Enden 22 und 23 des Rahmens 19 jeweils verschieden lang ausgeführte Verlängerungsstücke
24-, 25, 26 usw. befestigbar. Die unterschiedlichen Längen der an den freien Enden 22 und 23 anzufügenden
Verlängerungsstücke 24, 25, 26 usw. des Rahmens 19
entsprechen dabei genau den unterschiedlichen zu überbrückenden Höhendifferenzen, die mittels der
verkürzbaren Blende 11 überbrückt wexLen können,
indem sie an ein oder mehreren Schwächungsstellen beispielsweise durch Abbrechen an diesen Sollbruchstellen
verkürzt wird. Die Befestigung der Verlängerungsstücke 24·, 25, 26 usw. an den freien
Enden 22 und 23 des Rahmens 19 erfolgt in einer in Figur 3 nicht näher dargestellten Weise, die dem
Stand der Technik entspricht.
Leerseite
Claims (1)
- 4.?. 1981 ," A 10 592Pr/La _NACHGEREICHTG. BAUKKECHT GmbH, Heidenklinge 22, ?OOO Stuttgart 1Blende für HaushaltfterätePat ent an 3p rüc h eBlende für Haushaltgeräte, wie beispielsweise
Herde, Kühlschränke, Gefrierschränke, Müllverdichter, Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen, Trockner -. und dergleichen, mit einem ersten unter der^s1 Küchenarbeitsplatte angeordneten Blendenteilzur Aufnahme von Instrumenten und Bedienungselementen und einem zweiten Blendenteil zum
Ausgleich der Höhendifferenzen zwischen verschieden hoch ausgeführten Küchengeräte - türen bzw- Dekorplatten und / oder unterschiedlich hohen ersten Blendenteilen, wobei der zweite Blendenteil für die maximal zu überbrückende Höhendifferenz
ausgelegt und außerdem der zweite Blendenteil verkürzbar ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Blendenteil (13) zur Aufnahme vono3 1 O A O 8 3j naohgereicht|Instrumenten und Bedienungselementen mit dem zweiten Blendenteil (14) zur Überbrückung der Höhendifferenz einstückig und starr ausgebildet ist und daß auf der Rückseite der Blende (11) ein oder mehrere Schwächungsstellen (18) zur Verkürzung der Höhe der Blende ausgebildet sind.2.) Blende nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen (18) im zweiten Blendenteil als horizontal verlaufende Linien ausgebildet sind.3.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daßefer erste Blendenteil (13) außerhalb des die Instrumente und Bedienungselemente aufnehmenden Bereiches sowie der zweite Blendenteil (14) jeweils auf der Rückseite in den rechts und / oder links vorhandenen Randzonen mit ein oder mehreren Schwächungsstellen (27) zur Verkürzung der Breite der Blende versehen sind.· 4.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) und 3), dadurch gekennzeichnet, daß die in dem ersten (13) und zweiten (14) Blendenteil rechts und / oder links vorhandenen Randzonen die Schwächungsstellen (27) als senkrecht verlaufende Linien ausgebildet sind.5.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen (18, 27) als nutenformige Vertiefungen ausgebildet sind.4 · ft *7,_ "· :Α 10 "j naohqereicht]6.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) Ms 5)i dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Vertiefungen V-förmig ausgebildet sind.7·) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 5)> dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Vertiefungen halbkreisförmig ausgebildet sind.8.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 5)i dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Vertiefungen rechteckig ausgebildet sind.9·) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 8), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen (18, 27) als Sollbruchstellen ausgebildet sind.10.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 9)» dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (11) mit einem Rahmen (19, 21) umgeben ist.11.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 10), dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19, 21) für die Blende (11) geteilt ist.12.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 11), dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (19) an seinen freien Enden (22, 23) auf die durch die Blende (11) maximal zu überbrückende Höhendifferenz ausge-4 "** Ά 10*59?I NAOHeERBOHTflest ist und daß an diesen freien Enden jeweils auf der Rückseite Schwächungsstellen Zur Verkürzung des Rahmens vorgesehen sind, wobei die Anordnung der Schwächungsstellen im Rahmen genau der lagemäßigen Anordnung der Schwächungsstellen (18) auf der Blende (11) entspricht.13.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 11), dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (19) an seinen freien Enden (22, 23) auf die durch die Blende minimal zu überbrückende Höhendifferenz ausgelegt ist und daß an diesen freien Enden jeweils verschieden lang ausgeführte Verlängerungsstücke (24, 25, 26) des Rahmens befestigbar sind, wobei die unterschiedlichen Längen der an den freien Enden anzufügenden Verlängerungsstücke des Rahmens genau den unterschiedlichen zu überbrückenden Höhendifferenzen entsprechen, die mittels der mit mehreren Schwächungsstellen (18) versehenen Blende (11) überdeckt werden können.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |