DE8103095U1 - Blende fuer haushaltgeraete - Google Patents
Blende fuer haushaltgeraeteInfo
- Publication number
- DE8103095U1 DE8103095U1 DE19818103095 DE8103095U DE8103095U1 DE 8103095 U1 DE8103095 U1 DE 8103095U1 DE 19818103095 DE19818103095 DE 19818103095 DE 8103095 U DE8103095 U DE 8103095U DE 8103095 U1 DE8103095 U1 DE 8103095U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- panel
- frame
- diaphragm
- designed
- weakening points
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Blende für Haushaltgerate
mit den Merkmalen der im Oberbegriff des Patent anspruches 1) beschriebenen Gattung.
Derartige Blenden sind normalerweise direkt unterhalb der Küchenarbeitsplatte angeordnet. Sie dienen zuerst
einmal dazu, Bedienungselemente und Instrumente des Jeweiligen Küchengerätes abzudecken. Haushaltgeräte
mit solchen Blenden müssen heute in verstärktem Maße in Küchenmöbelzeilen eingebaut werden, wobei die
Forderung besteht, daß die Frontseiten der Haushalt-
4.2.1981 -5- A 10
Pr/La
G. BAUKKECHT GMBH, Heidenklinge 22, 7000 Stuttgart 1
Blende für Haushaltgeräte
geräte designmäßig möglichst weitgehend mit den Fronten der Küchenmöbel übereinstimmen. Das heißt
auch, daß Fugen oder Spalten^die beispielsweise unterhalb von Schubladen vorgesehen sind, sich über
die gesamt Frontseite einer Küchenzeile möglichst ohne Unterbrechimg und in genau derselben Höhe
erstrecken sollenJDiese Forderung einzuhalten ist jedoch
praktisch nicht möglich, wenn Küchenmöbel und Haushaltgeräte von verschiedenen Herstellern verwendet
·· 4* 4* β*
ft · 4 « S * ν ί ϊ
-G- A 10
werden, da bei den verschiedenen Herstellern
sowohl die Höhe der die Instrumente und Bedienungselemente aufnehmenden Blende wie
auch die Höhe der Gerätetüren bzw. der davor gesetzten Möbelfronten bzw. Dekorplatten unterschiedlich
hoch ist.
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, der durch die DE-GM 79 02 525, DE-GM ?9 02 6"O,
DE-GK 79 02 611 und DE-GM 80 02 955 gegeben ist.
Die Gegenstände der vorgenannten Schutzrechte offenbaren jeweils Blenden, die zum Ausgleich der
Höhendifferenz zwischen unterschiedlich hohen
Blenden zur Aufnahme von Instrumenten und Bedienungselementen und von unterschiedlich hohen Gerätetüren
bzw. Dekorplatten vorgesehen sind. Diese bekannten Blenden nach dem Stand der Technik haben
alle den Nachteil, daß ein oder mehrere Spalte oder Fugen auf den jeweiligen Blenden zur "überbrückung
der Höhendifferenz vorhanden sind. Diese
Spalten oder Fugen stören jedoch gerade das gewünschte einheitliche Aussehen der Frontseiten
der Hausbaltgeräte mit den benachbarten Frontreiten der Kiichenmöbel. Es ist mit derartigen
Blenden gerade möglich, einen Abstand zwischen der die Instrumente und Bedienungselemente aufnehmenden
Blende und der Möbelfront bzw. Dekorplatte zumindest halbwegs zu überdecken. Ein
Nachteil ergibt sich jedoch dadurch, daß in den stets vorhandenen Spalten und Fugen dieser
aus dem Stand der Technik bekannten Abdeckblenden sich Spritz- und Tropf reste,( Fetteile und Staub
besonders stark ansammeln und von dort nur schwer zu entfernen sind.
i H 9 it It litt
• · > · · t • · t >
till
-7- A 10
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine für die Massenfertigung
geeignete und billige Blende für Haushalt-· geräte zu schaffen, die insbesondere an unterschiedlichen Höhen des die Instrumente bzw. Bedienungselemente aufnehmenden Blendenteil ε und / oder unterschiedlich hohe Türen bzw. I
geeignete und billige Blende für Haushalt-· geräte zu schaffen, die insbesondere an unterschiedlichen Höhen des die Instrumente bzw. Bedienungselemente aufnehmenden Blendenteil ε und / oder unterschiedlich hohe Türen bzw. I
Dekorplatten von Geräten sowie an verschiedene |
Breiten von Haushaltgeräten einfach anpaßbar $'
ist, was auch durch einen Laien ohne Werkzeuge |
durchführbar sein seil, und die ferner eine ;|
fugenlose glatte Oberfläche auf der Frontseite der Haushaltgeräte zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1) angegebenen Merkmale
gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind mit den Merkmalen der Unteransprüche
2) bis 13) gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zusehen, daß der Ausgleich der Höhendifferenz
zwischen unterschiedlich hohen Türen bzw. Dekorplatten und / oder unterschiedlich hohen Blendenteilen
zur Aufnahme von Instrumenten und Bedienungselementen
ohne jede Fuge und Spalte mit einer glatten Oberfläche erfolgen kann. Dadurch kann ein
Haushaltgerät, das mit einer derartigen Blende auegerüstet ist, an jedes Design der Küchenmöbelfront
angeglichen werden. Da die vorgesehenen Schwächungsstellen zur Verkürzung der Höhe oder
Breite der Blende als nutenförmige Vertiefungen und damit als Sollbruchstellen ausgebildet sind,
-8- A 10
kann auch jeder Laie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
die Blende an der geeigneten Schwächungsstelle verkürzen. Die glatte Oberfläche der
Blende gemäß der Erfindung bietet im Gegensatz zu Spalten und Fugen keine unzugänglichen
Ablagerungsstellen für Schmutz, Fett und Spritzer bzw. man kann eine derartige Oberfläche sehr
viel leichter reinigen als Spalten oder Fugen. •pn die erfindungsgemäße Blende zu verkürzen, bedarf ■ ,-·.·■·.■ 1Jf
es außerdem nicht des geringsten Werkzeug- oder , ;:
Montageaufwandes.
■Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs- -beispi-elen und von Zeichnungen noch näher erl-äu-ire-rt-;—;
Es zeigen:
Figur 1 Ausschnittsweise nebeneinander angeordnete Unterschränke einer
Küchenzeile mit einem eingebauten Haushaltgerät,
Figur 2 in Schnittdarstellung einen Ausschnitt eines Haushaltgerätes mit
der erfindungsgemäßen Blende und
Figur 3 als Detail eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Blende mit einem Rahmen.
In Figur 1 sind ausschnittsweise nebeneinander angeordnete
Unterschränke einer Küchenzeile dargestellt. Dabei sind die Küchenunterschränke 1 und 2 normale
Unterschränke, während dazwischen ein eingebautes Haushaltgerät 3 dargestellt ist. Die Küchenunter-
ft P * » t 1· f · ·
it· tttt t · on
-9- A ίο
schränke 1 und 2 und das eingebaute Haushaltgerät 3 sind an ihrer Oberfläche mit einer
durchgehenden Küchenarbeitsplatte 4 versehen. Das Haushaltgerät 3 ist mit seiner Frontseite
flächenbündig mit den Frontseiten der beiden
benachbarten Küchenunterschränke aufgestellt. Das eingebaute Haushaltgerät 3 besitzt eine Dekorplatte
5, die im Aussehen, Material und Abmessungen
/■ <■% den Türen 6 und 7 der beiden Küchenunterschränke 1
und 2 entspricht. Zur Angleichung an das Design und zur Nachbildung der Griff- und Trennfuge 10
unterhalb der beiden Schubladenblenden 8 und 9 der Küchenunterschränke 1 und 2 ist das eingebaute
Haushaltgerät 3 mit einer Blende 11 versehen,"die in ihren Abmessungen genau an die Schubladenblende
P und 9 angeglichen ist.
Die Dekorplatte 5 und die Blende 11 sind dabei beispielsweise auf einer Innentür 12 montiert, die
insgesamt zum Öffnen des Haushaltgerätes berausklappbar ist, siehe dazu Figur 2. Die Blende 11
besteht dabei aus einem ersten Blendenteil 13, der zur Aufnahme von Instrumenten, Steuerungen und
Bedienungselementen 16 dient. Ein zweiter Blendenteil 14 der Blende 11 dient zum Ausgleich der
Höhendifferenz zwischen verschieden hoch ausgeführten Küchengerätetüren bzw. Dekorplatten 5
und / oder unterschiedlich hohen ersten Blendenteilen 13· Der erste Blendenteil 13 zur Aufnahme von
Instrumenten und Bedienungselementen ist dabei mit dem zweiten Blendenteil 14 zur Überbrückung
der Höhendifferenzen einstückig und starr ausgebildet. Die Vorderseite der beiden Blendenteil 13
und 14 ist dabei völlig fugenlos und glatt ausgeführt.
• » I I It <t» · " *'*
-10- A 10
Auf der Rückseite des .zweiten Blendenteiles 14 sind hingegen ein oder mehrere Schwächungsstellen
18 zur Verkürzung der Höhe der Blende 11 ausgebildet. Der zweite Blendenteil 14 wird für
die maximal zu überbrückende Höhendifferenz ausgelegt, so daß jeder vorkommende Abstand bzw.
Hohlraum 17 zwischen der Küchenfrontplatte 5 und
dem unteren Ende der Schalterleiste 14 überdeckt -werden kann.
Die im zweiten Blendenteil 14 vorgesehenen Schwächungsstellen 18 in der Blende 11 sind dabei als
horizontal verlaufende Linien ausgebildet, die
beispielsweise in der Form von nutenförmigen
Vertiefungen ausgeführt sind. Die nutenförmigen Vertiefungen können dabei in V-Form, halbkreisförmig,
rechteckig oder in jeder anderen geeigneten Weise ausgebildet sein. Als Material für die Blende
kann beispielsweise Kunststoff oder jedes andere geeignete Material Verwendung finden. Der Kunststoff
kann entweder in der Masse eingefärbt sein oder auch durchsichtig, so daß auf der Rückseite der
Blende 11 Beschriftungen aufgebracht werden können, die dann noch mit einer Farbschicht hinterlegt
werden. Die in dem zweiten Blendenteil 14 vorgesehenen Scbwäcbungsstellen sind durch die Forin
der nutenförmigen Vertiefungen als Sollbruchstellen ausgeführt. Dadurch kann die Blende 11 in ihrem
zweiten Blendenteil 14 ohne jegliches V/erkzeug durch einen Laien an den beispielsweise horizontal
verlaufenden nutenförmigen Vertiefungen abgebrochen werden, und so eine Verkürzung und Anpassung
an die erforderliche Blendenlänge durchgeführt werden.
,Ii f
ι:. ·ί
-11-
ail a · . · . ο c »
ac«·! a· * *M *
A 10
Die erfindungsgemäße Blende eignet sich nicht
nur dazu,die Höhe der Blende 11 zu variieren, sondern auch die Breite der Blende 11 zu verändern.
Das Bedürfnis, die Breite der Blende zu ändern, entsteht beispielsweise dadurch, daß
die Breite von Haushaltgeräten unterschiedlich ausgeführt ist, sei es, weil verschiedene Hersteller
unterschiedliche Maße verwenden oder aus räumlichen Gründen unterschiedlich breite
Unterschränke gefordert werden. Zu diesem Zweck sind bei der Blende 11 der erste Blendenteil
außerhalb des die Instrumente und Bedienungselemente 16 aufnehmenden Bereiches sowie auch der
zweite Blendenteil 14 auf ihren Rückseiten in den rechts und / oder links vorhandenen Randzonen
mit ein oder mehreren Schwächungsstellen 27 zur Verkürzung der Breite der Blende versehen. In
diesen rechts und / oder links vorhandenen Randzonen des ersten Blendenteiles 13 und des
zweiten Blendenteiles 14 sind die Schwächungsstellen 27 dabei als senkrecht verlaufende Linien
ausgebildet. Die Schwächungsstellen 27 können dabei wieder in der Form von nutenförmigen
Vertiefungen ausgebildet sein, wobei die nutenförmigen
Vertiefungen V-förmig, halbkreisförmig, rechteckig oder in jeder anderen geeigneten
Weise ausgebildet sein können. Vorteilhafterweise sind dabei auch die senkrecht verlaufenden
Schwächungsstellen 27 als Sollbruchstellen ausgeführt, so daß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
beispielsweise über eine Kante durch jeden
Laien gebrochen werden können, so daß eine Verkürzung
der Breite der Blende 11 einfach herbeizuführen ist.
• ΦΙ »··· »It·
~12- l0 " A 10
Mittels den horizontal und senkrecht verlaufenden Schwächungsstelle!! 18 und 27 in der Blende 11
läßt sich diese Blende einfach an die Höhen- und Breitendifferenzen von verschieden hoch ausgebildeten
Küchenfrontplatten "bzw. Dekorplatten und
Gerätebreiten anpassen. Es ist deshalb möglich, mit der erfindungsgemäßen Blende in einfacher
V/eise den einheitlichen Charakter der Küchenfrontseite einer Küchenzeile zu wahren, indem die Maße
der Blende 11 des Haushaltgerätes an die benachbarten Abmessungen der Küchenmöbel angepaßt werden.
Wenn es beispielsweise aus Designgründen gewünscht wird, so kann die Blende 11 mit einem Rahmen 19,
versehen werden. Das Rahmenteil 19 ist einerseits
an der Schalterleiste 15 und das Rahmenteil 21 andererseits an der Abschlußleiste 20 angebracht.
Die Blende T1 wird zur Montage unter den Rahmen
der Schalterleiste 15 geschoben. Dann wird anschließend die Abschlußleiste 20 mit dem Rahmenteil
aufgesetzt, wobei die Befestigung sowohl der Blende an der Schalterleiste ^5 wie auch die Befestigung
der AbschlußleiFte 20 nicht näher dargestellt sind.
Der Rahmen 19, 21 für die Blende 11 ist also zweigeteilt ausgeführt, siehe dazu Figur 3- Das
Rahmenteil 19 verfügt dabei über freie Enden 22, 23, die bei der Montage mit dem Rahmenteil 21 zusammengeführt
werden. Die freien Enden 22 und 23 des Rahmenteiles 19 sind dabei auf die maximal zu
überbrückende Höhendifferenz ausgelegt, die die Elende 11 zu überbrücken hat. Die. beiden freien
Enden 22 und 2J des Rahmenteiles 19 sind dabei jeweils auf der Rückseite mit Schwächungsstellen
zur Verkürzung der freien Enden versehen. Die lagemäßige Anordnung der Schwächungsstellen an
den freien Enden dec Rahmenteiles 19 entspricht dabei genau der lagemaßigen Anordnung der
• ti «··· 91 t) till
* » · ■ · tilt
A 10
Schwächungsstellen 18 auf dem zweiten Blendenteil 14. Dadurch kann die Länge des Rahmens in einfacher
Weise, wie zum Beispiel durch Abbrechen, an die Länge der Blende 11 angepaßt werden.
Die Schwächungsstellen in den freien Enden 22 und 23 des Raheinnteiles 19 können da"bei beispielsweise
wiederum in Form von nutenförmigen Vertiefungen und als Sollbruchstellen ausgebildet
sein, wobei diese Schwächungsstellen des Rahmens 19 jedoch in der Figur 3 nicht dargestellt sind.
In einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich der Rahmen 19 bzw. seine freien Enden 22 und 25 in der
Art eines Baukastensystemes an verschiedene Längen der Blende 11 anpassen. Zu diesem Zweck sind an r
den freien Enden 22 und 23 des Rahmens 19 jeweils verschieden lang ausgeführte Arerlängerungsstücke
24, 25, 26 usw. befestigbar. Die unterschiedlichen
Längen der an den freien Enden 22 und 23 anzufügenden
Verlängerungsstücke 24, 25, 26 usw. des Rahmens 19 entsprechen dabei genau den unterschiedlichen zu
überbrückenden Höhendifferenzen, die mittels der verkürzbaren Blende 11 überbrückt wexlen können,
indem sie an ein oder mehreren Schwächungsstellen beispielsweise durch Abbrechen an diesen Sollbruchstellen
verkürzt wird. Die Befestigung der Verlängerungsstücke 24, 25, 26 usw. an·den freien
Enden 22 und 23 des Rahmens 19 erfolgt in einer in Figur 3 nicht näher dargestellten'Weise, die dem
Stand der Technik entspricht.
Ubl« · · ■■ Uli
■ ■ · · Il
Claims (13)
10 592 ·*·'"·'; i I ':":''Jt0592
Pat/Pr/Sk '"" " " *" '" Tat/Pr/Sk
Neuer Schutzanspruch 1
Blende fUr Haushaltgeräte, wie beispielsweise Herde,
Kühlschränke, Gefrierschränke, MUH verdichter, Geschirrspülmaschinen,
Waschmaschinen, Trockner und dergleichen, mit einem ersten unter der Küchenarbeitsplatte
anbringbaren Blendenteil zur Aufnahme von In-■■;
strumenten und Bedienungselementen und einem zweiten
mit dem ersten Blendenteil einstückig ausgebildeten Blendenteil zum Ausgleich der Höhendifferenzen zwischen
verschieden hoch ausgeführten Küchengeräte - tü*>
ren bzw. Dekorplatten und / oder unterschiedlich hohen
ersten Blendenteilen, wobei der zweite Blendenteil für die maximal zu überbrückende Höhendifferenz
ausgelegt und außerdem verkürzbar ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet.daßder
zweite Blendenteil (14) starr ausgebildet ist, und da3 er auf seiner Rückseite ein oder mehrere Schwächungsstellen
(18) aufweist, an denen Teilbereiche der Blende (11) abtrennbar sind.
M M 11 I I· I
- - 2 - 10
Pn/Pr/Sk
2.) Blende nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen (13) in zweiten
Blendenteil als horizontal verlaufende Linien ausgebildet sind.
3·) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1)
und 2), dadurch gekennzeichnet, daScfer erste
Blendenteil (1?) außerhalb des die Instrumente
und Bedienungselemente aufnehmenden Bereiches sowie der zweite Blendenteil (ia) jeweils auf
der Rückseite in den rechts und / oder links vorhandenen Sandzonen mit ein oder mehreren
Scbwächur.gsstellen (27) zur Verkürzung der ßreite
der Blende versehen sind.
4·. ) Elende nach einem oder mehreren der Ansprüche
1) und 3)> dadurch gekennzeichnet, daß die in dem ersten (13) und zweiten (1*0 Blendenteil
rechts und / oder links vorhandenen Randzonen die Schwächungsstelle!* (27) als senkrecht verlaufende
Linien ausgebildet sind-
5.) 31ende nach einem oder mehreren der Ansprüche
1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwächungsstellen '18, 27) al3 nutenförmige
Vertiefungen ausgebildet sind»
-3- α'Ίο 592 bi'
6.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) "bis 5) ί dadurch gekennzeichnet, daß die
nutenförmigen Vertiefungen V-förmig ausgebildet sind.
7-) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 5)j dadurch gekennzeichnet, daß die
nutenförmigen Vertiefungen halbkreisförmig
ausgebildet sind»
8.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 5)j dadurch gekennzeichnet, daß die
nutenförmigen Vertiefungen rechteckig ausgebildet sind.
9.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 8), dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwächungsstellen (18, 27) als Sollbruchstellen ausgebildet sind.
10.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche
1) bis 9), dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (11) mit einem Rahmen (19, 21) umgeben
ist.
11.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 10), dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (19, 21) für die Blende (11) geteilt ist.
12.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 11), dadurch gekennzeichnet, daß
das Rahmenteil (19) an seinen freien Enden (22, 23) auf die durch die Blende (11)
maximal zu überbrückende Höhendifferenz ausge-
T^^viftihtm^ijaSä^itEimiiiaam
-4- A 10
■ is legt ist und daß an diesen freien Enden jeweils auf der Rückseite Schwächungsstellen
zur Verkürzung des Rahmens vorgesehen sind, wobei die Anordnung der Schwächungsstellen
im Rahmen genau der lagemäßigen Anordnung der Schwächlingsstellen (18) auf der Blende (11)
entspricht.
13.) Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche
1) bis 11), dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (19) an seinen freien Enden
(22, 23) auf die durch die Blende minimal zu überbrückende Höhendifferenz ausgelegt ist
und daß an diesen freien Enden jeweils ver- __
schieden lang ausgeführte Verlängerungsstücke (24, 25, 26) des Rahmens befestigbar
sind, wobei die unterschiedlichen Längen der an den freien Enden anzufügenden Verlängerungsstücke
des Rahmens genau den unterschiedlichen zu überbrückenden Höhendifferenzen entsprechen, die mittels der
mit mehreren Schwächungsstellen (18) versehenen Blende (11) überdeckt werden können.
ti Il Ii
· * I· llll
• ■ · · · · · i J · · ■■ III
"Ij" '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818103095 DE8103095U1 (de) | 1981-02-06 | 1981-02-06 | Blende fuer haushaltgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818103095 DE8103095U1 (de) | 1981-02-06 | 1981-02-06 | Blende fuer haushaltgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8103095U1 true DE8103095U1 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=6724364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818103095 Expired DE8103095U1 (de) | 1981-02-06 | 1981-02-06 | Blende fuer haushaltgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8103095U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826750A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-16 | Balay Sa | Reguliereinrichtung fuer frontteile elektrischer geraete |
-
1981
- 1981-02-06 DE DE19818103095 patent/DE8103095U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826750A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-16 | Balay Sa | Reguliereinrichtung fuer frontteile elektrischer geraete |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4140072C2 (de) | ||
DE19647803C1 (de) | Schaltschrank mit einem Rahmengestell | |
DE19647814A1 (de) | Schaltschrank | |
EP1956940B1 (de) | Vorrichtung zum verdecken eines spalts | |
DE3327723C2 (de) | ||
DE3104083C2 (de) | Blende für Haushaltgeräte | |
DE2625202C3 (de) | Haushaltgerät z.B. Geschirrspülmaschine mit einem frontseitigen Sockelrücksprung | |
DE19503289C1 (de) | Schaltschrank mit Rahmengestell und Montageplatte | |
DE8103095U1 (de) | Blende fuer haushaltgeraete | |
DE3001049C2 (de) | ||
DE10001001B4 (de) | Verkleidungsvorrichtung für Kühlgeräte sowie eine diese umfassende Kühleinheit | |
DE2920403C2 (de) | Haushaltgerät mit einer auf der Tür angeordneten Vorsatzplatte sowie einem die Bedien- und Anzeigeelemente aufweisenden Bauteil | |
DE10210754B4 (de) | Schaltschrank mit einem Rahmengestell und einer Kabeleinführung in der Deckwand | |
DE3015251A1 (de) | Blende fuer den schalterkasten eines haushaltgeraetes | |
DE3008202A1 (de) | Haushaltgeraet, insbesondere zum einbau in kuechenmoebelzeilen bestimmte geschirrspuel- oder waeschebehandlungsmaschine | |
DE19507725C2 (de) | Schaltschrank mit Rahmengestell und Montageplatten | |
EP1253279B1 (de) | Schrankelement mit einer Steighilfe | |
DE3003262C2 (de) | Haushaltgerät, insbesondere zum Einbau in Küchenzeilen bestimmte Geschirrspül- oder Wäschebehandlungsmaschine | |
DE10328405B4 (de) | Schaltschrank | |
DE102013103258A1 (de) | Verbindungsbausatz für aufeinandersetzbare Wäschebehandlungsgeräte | |
DE7617930U1 (de) | Haushaltgerät mit einem frontseitigen Sockelrücksprung | |
DE3107211A1 (de) | Tuer fuer haushaltgeraete | |
EP0490075A2 (de) | Geräte-Schubkasten vorzugsweise für einen Einbauherd | |
DE7106563U (de) | Beistellschrank | |
EP3434162A1 (de) | Abtrennungswand einer duschkabine oder dusch- oder badewannenabtrennung |