DE3104083C2 - Blende für Haushaltgeräte - Google Patents

Blende für Haushaltgeräte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/18Aesthetic features

Description

Die Erfindung betrifft eine Blende für Haushaltgeräte mit den Merkmalen der im Oberbegriff des Patentan-Spruchs 1 beschriebenen Gattung.
Derartige Blenden sind normalerweise direkt unterhalb der Küchenarbeitsplatte angeordnet Sie dienen zuerst einmal dazu, Bedienungselemente und Instrumente des jeweiligen Küchengerätes abzudecken.
Haushaltsgeräte mit solchen Blenden müssen heute in verstärktem Maße in Küchenmöbelzeilen eingebaut werden, wobei die Forderung besteht, daß die Frontseiten der Haushaltgeräte hinsichtlich ihres Designs möglichst weitgehend mit den Fronten der Küchenmöbel übereinstimmen. Das heißt auch, daß Fugen oder Spalten, die beispielsweise unterhalb von Schubläden vorgesehen sind, sich über die gesamte Frontseite einer Küchenzeile möglichst ohne Unterbrechung und in genau derselben Höhe erstrecken sollen.
Diese Forderung einzuhalten ist jedoch praktisch nicht möglich, wenn Küchenmöbel und Haushaltgeräte von verschiedenen Herstellern verwendet werden, da bei den verschiedenen Herstellern sowohl die Höhe der die Instrumente und Bedienungselemente aufnehmenden Blende wie auch die Höhe der Gerätetüren bzw. der davor gesetzten Möbelfronten bzw. Dekorplatten unterschiedlich hoch ist.
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, der durch die DE-GM 79 02 525, DE-GM 79 02 610, DE-GM 79 02 611 und DE-GM 80 02 935 gegeben ist. Die Gegenstände der vorgenannten Schutzrechte offenbaren jeweils Blenden, die zum Ausgleich der Höhendifferenz zwischen unterschiedlich hohen Blenden zur Aufnahme von Instrumenten und Bedienungselementen und von unterschiedlich hohen Gerätetüren bzw. Dekorplatten vorgesehen sind. Diese bekannten Blenden nach dem Stand der Technik haben alle den Nachteil, daß ein oder mehrere Spalte oder Fugen auf Cen jeweiligen Blenden zur Überbrückung der Höhendifferenz vorhanden sind. Diese Spalten oder Fugen stören jedoch gerade das gewünschte einheitliche Aussehen der Frontseiten der Haushaltgeräte mit den benachbarten Frontseiten der Küchenmöbel. Es ist mit derartigen Blenden gerade möglich, einen Abstand zwischen der die Instrumente und Bedienungselemente aufnehmenden Blende und der Möbelfront bzw. Dekorplatte zumindest halbwegs zu überdecken. Ein Nachteil ergibt sich jedoch dadurch, daß in den stets
vorhandenen Spalten und Fugen dieser aus dem Stand der Technik bekannten Abdeckblenden sich Spritz- und Tropfreste, Fetteile und Staub besonders stark ansammeln und von dort nur schwer zu entfernen sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine für die Massenfertigung geeignete und billige Blende für Haushaltgeräte zu schaffen, die insbesondere an unterschiedlichen Höhen des die Instrumente bzw. Bedienungselemente aufnehmenden Blendenteiles und/ oder unterschiedlich hohe Türen bzw. Dekorplatten von Geräten so^vie an verschiedene Breiten von Haushaltgeräten einfach anpaßbar ist, was auch durch einen Laien ohne Werkzeuge durchführbar sein soll, und die ferner eine fugenlose glatte Oberfläche auf der Frontseite der Haushaltgeräte zuläßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind durch die Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 13 gekennzeichnet
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zusehen, daß der Ausgleich der Höhendifferenz zwischen unterschiedlich hohen Türen bzw. Dekorplatten und/oder unterschiedlich hohen Blendenteilen zur Aufnahme von Instrumenten und Bedienungselementen ohne jede Fuge und Spalte mit einer glatten Oberfläche erfolgen kann. Dadurch kann ein Haushaltgerät das mit einer derartigen Blende ausgerüstet ist an jedes Design der Küchenmöbelfront angeglichen werden. Da die vorgesehenen Schwächungsstellen zur Verkürzung der Höhe oder Breite der Blende als nutenförraige Vertiefungen und damit als Sollbruchstellen ausgebildet sind, kann auch jeder Laie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen die Blende an der geeigneten Schwächungsstelle verkürzen. Die glatte Oberfläche der Blende gemäß der Erfindung bietet im Gegensatz zu Spalten und Fugen keine unzugänglichen Ablagerungsstellen für Schmutz, Fett und Spritzer bzw. man kann eine derartige Oberfläche sehr viel leichter reinigen als eine solche, die Spalten oder Fugen aufweist. Um die erfindungsgemäß ausgebildete Blende zu verkürzen, bedarf es außerdem nicht des geringsten Werkzeugoder Montageaufwandes.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 Ausschnittsweise nebeneinander angeordnete Unterschränke einer Küchenzeile mit einem eingebauten Haushaltgerät,
F i g. 2 in Schnittdarstellung einen Ausschnitt eines Haushaltgerätes mit der erfindungsgemäßen Blende und
F i g. 3 als Detail eine auseinandergezogent perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Blende mit einem Rahmen.
In F i g. 1 sind ausschnittsweise nebeneinander angeordnete Unterschränke einer Küchenzeiie dargestellt. Dabei sind die Küchenunterschränke 1 und 2 normale Unterschränke, während dazwischen ein eingebautes Haushaltgerät 3 dargestellt ist. Die Küchenunterschränke 1 und 2 und das eingebaute Haushaltgerät 3 sind an ihrer Oberfläche mit einer durchgehenden Küchenarbeitsplatte 4 versehen. Das Haushaltgerät 3 ist mit seiner Frontseite flächenbündig mit den Frontseiten der beiden benachbarten Küchenunterschränke aufgestellt. Das eingebaute Haushaltgerät 3 besitzt eine Dekorplatte 5. die im Aussehen, Material und Abmessungen den Türen 6 und 7 der beiden Küchenanterschränke 1 und 2 entspricht Zur Angleichung an das Design und zur Nachbildung der Griff- und Trennfuge 10 unterhalb der beiden Schubladenblenden 8 und 9 der Küchenunterschranke 1 und 2 ist das eingebaute Haushaltgerät 3 mit einer Blende 11 versehen, die in ihren Abmessungen genau an die Schubladenblende 8 und 9 angeglichen ist Die Dekorplatte 5 und die Blende 11 sind dabei beispielsweise auf einer Innentür 12 montiert die ίο insgesamt zum öffnen des Haushaltgerätes herausklappbar ist, siehe dazu F i g. 2. Die Blende 11 besteht dabei aus einem ersten Blendenteil 13, der zur Aufnahme von Instrumenten, Steuerungen und Bedienungselementen 16 dient Ein zweiter Blendenteil 14 der t5 Blende 11 dient zum Ausgleich der Höhendifferenz zwischen verschieden hoch ausgeführten Küchengerätetüren bzw. Dekorplatten 5 und/oder unterschiedlich hohen ersten Blendenteilen 13. Der erste Blendenteil 13 zur Aufnahme von Instrumenten und Bedienungselementen ist dabei mit dem zweiten Blendenteil 14 zur Überbrückung der Höhendifferenzen einstückig und starr ausgebildet Die Vorderseite der beiden Blendenteile 13 und 14 ist dabei völlig fugenlos und glatt ausgeführt.
Auf der Rückseite des zweiten Blendenteiles 14 sind hingegen ein oder mehrere Schwächungsstellen 18 zur Verkürzung der Höhe der Blende 11 ausgebildet Der zweite Blendenteil 14 wird für die maximal zu überbrückende Höhendifferenz ausgelegt so dpi jeder vorkommende Abstand bzw. Hohlraum 17 zwischen der Dekor- oder Küchenfrontplatte 5 und dem unteren Ende der Schalterleiste 15 überdeckt werden kann.
Die im zweiten Blendenteil 14 vorgesehenen Schwächungsstellen 18 in der Blende 11 sind dabei als horizontal verlaufende Linien ausgebildet, die beispielsweise in der Form von nutenförmigen Vertiefungen ausgeführt sind. Die nutenförmigen Vertiefungen können dabei in V-Form, halbkreisförmig, rechteckig oder in jeder anderen geeigneten Weise ausgebildet sein. Als Material für die Blende kann beispielsweise Kunststoff oder jedes andere geeignete Material Verwendung finden. Der Kunststoff kann entweder in der Masse eingefärbt sein oder auch durchsichtig, so daß auf der Rückseite der Blende 11 Beschriftungen aufgebracht werden können, die dann noch mit einer Farbschicht hinterlegt werden. Die in dem zweiten Blendenteil 14 vorgesehenen Schwächungsstellen sind durch die Form der nutenförmigen Vertiefungen als Sollbruchstellen ausgeführt. Dadurch kann die Blende so Il in ihrem zweiten Blendenteil 14 ohne jegliches Werkzeug durch einen Laien an den beispielsweise horizontal verlaufenden nutenförmigen Vertiefungen abgebrochen werden, und so eine Verkürzung und Anpassung an die erforderliche Blendenlänge durchgeführt werden.
Die beschriebene Blende eignet sich nicht nur dazu, die Höhe der Blende 11 zu variieren, sondern auch die Breite der Blende 11 zu verändern. Das Bedürfnis, die Breite der Blende 11 zu ändern, entsteht beispielsweise dadurch, daß die Breite von Haushaltgeräten unterschiedlich ausgeführt ist, sei es, weil verschiedene Hersteller unterschiedliche Maße verwenden oder aus räumlichen Gründen unterschiedlich breite Unterschränke gefordert werden. Zu diesem Zweck sind bei der Blende 11 der erste Blendenteil 13 außerhalb des die Instrumente und Bedienungselemente 16 aufnehmenden Bereiches sowie auch der zweite Blendenteil 14 auf ihren Rückseiten in den rechts und/oder links
■ vorhandenen Randzonen mit ein oder mehreren Schwächungsstellen 27 zur Verkürzung der Breite der Blende versehen. In diesen rechts und/oder links vorhandenen Randzonen des ersten Blendenteiles 13 und des zweiten Blendenteiles 14 sind die Schwächungsstellen 27 dabei als senkrecht verlaufende Linien ausgebildet. Die Schwächungsstellen 27 können dabei wieder in der Form von nutenförmigen Vertiefungen ausgebildet sein, wobei die nutenförmigen Vertiefungen V-förmig, halbkreisförmig, rechteckig oder in jeder anderen geeigneten Weise ausgebildet sein können. Vorteilhafterweise sind dabei auch die senkrecht verlaufenden Schwächungsstellen 27 als Sollbruchstellen ausgeführt, so daß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen beispielsweise über eine Kante durch jeden Laien gebrochen werden können, so daß eine Verkürzung der Breite der Blende 11 einfach herbeizuführen ist.
Mittels den horizontal und senkrecht verlaufenden Schwächungsstellen 18 und 27 in der Blende 11 läßt sich diese Blende einfach an die Höhen- und Breitendifferenzen von verschieden hoch ausgebildeten Küchenfrontplatten bzw. Dekorplatten und Gerätebreiten anpassen. Es ist deshalb möglich, mit der beschriebenen Blende in einfacher Weise den einheitlichen Charakter der Küchenfrontseite einer Küchenzeile zu wahren, indem die Maße der Blende 11 des Haushaltgerätes an die benachbarten Abmessungen der Küchenmöbel angepaßt werden.
Wenn es beispielsweise aus Gründen des Designs gewünscht wird, so kann die Blende 11 mit einem Rahmen 19,21 versehen werden. Das Rahmenteil 19 ist einerseits an der Schalterleiste 15 und das Rahmenteil 21 andererseits an der Abschiußleiste 20 angebracht. Die Blende 11 wird zur Montage unter der Rahmen 19 der Schalterleiste 15 geschoben. Dann wird anschließend die Abschlußleiste 20 mit dem Rahmenteil 21 aufgesetzt, wobei die Befestigung sowohl der Blende 11 an der Schalterleiste 15 wie auch die Befestigung der Abschlußleiste 20 nicht näher dargestellt sind.
Der Rahmen 19, 21 für die Blende 11 ist also zweigeteilt ausgeführt, siehe dazu F i g. 3. Das Rahmenteil 19 verfügt dabei über freie Enden 22, 23, die bei der Montage mit dem Rahmenteil 21 zusammengeführt werden. Die freien Enden 22 und 23 des Rahmenteiles 19 sind dabei auf die maximal zu überbrückende Höhendifferenz ausgelegt, die die Blende 11 zu überbrücken hat. Die beiden freien Enden 22 und 23 des Rahmenteiles 19 sind dabei jeweils auf der Rückseite mit Schwächungsstellen zur Verkürzung der freien Enden versehen. Die lagemäßige Anordnung der Schwächungsstellen an den freien Enden des Rahmenteiles 19 entspricht dabei genau der lagemäßigen Anordnung der Schwächungsstellen 18 auf dem zweiten Blendenteil 14. Dadurch kann die Länge des Rahmens in einfacher Weise, wie zum Beispiel durch Abbrechen, an die Länge der Blende 11 angepaßt werden. Die Schwächungsstellen in den freien Enden 22 und 23 des Rahmenteiles 19 können dabei beispielsweise wiederum in Form von nutenförmigen Vertiefungen und als Sollbruchstellen ausgebildet sein, wobei diese Schwächungsstellen des Rahmens 19 jedoch in der F i g. 3 nicht dargestellt sind.
In einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich der Rahmen 19 bzw. seine freien Enden 22 und 23 in der Art eines Baukastensystems an verschiedene Längen der Blende 11 anpassen. Zu diesem Zweck sind an den freien Enden 22 und 23 des Rahmens 19 jeweils verschieden lang ausgeführte Verlängerungsstücke 24, 25, 26 usw. befestigbar. Die unterschiedlichen Längen der an den freien Enden 22 und 23 anzufügenden Verlängerungsstücke 24,25,26 usw. des Rahmens 19 entsprechen dabei genau den unterschiedlichen zu überbrückenden Höhendifferenzen, die mittels der verkürzbaren Blende 11 überbrückt werden können, indem sie an ein oder mehreren Schwächungsstellen 18 beispielsweise durch abbrechen an diesen Sollbruchstellen verkürzt wird. Die Befestigung der Verlängerungsstücke 24,25, 26 usw. an den freien Enden 22 und 23 des Rahmens 19 erfolgt in einer in F i g. 3 nicht näher dargestellten Weise, die dem Stand der Techn ik entspricht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Blende für Haushaltgeräte, wie beispielsweise Herde, Kühlschränke, Gefrierschränke, Müllverdichter, Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen, Trockner und dergleichen, mit einem ersten unter der Küchenarbeitsplatte angeordneten Blendenteil zur Aufnahme von instrumenten und Bedienungselementen und einem zweiten mit dem ersten Blendenteil einstückig ausgebildeten Blendenteil zum Ausgleich der Höhendifferenzen zwischen verschieden hoch ausgeführten Gerätetüren bzw. Dekorplatten und/oder unterschiedlich hohen ersten Blendenteilen, wobei der zweite Blendenteil für die maximal zu überbrückende Höhendifferenz ausgelegt und außerdem verkürzbar ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Blendenteil (14) starr ausgebildet ist, und daß er auf seiner Rückseite ein oder mehrere Schwächungsstellen (18) aufweist, an denen Teilbereiche der Blende (11) abtrennbar sir.d.
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen (18) im zweiten Blendenteil als horizontal verlaufende Linien ausgebildet sind.
3. Blende nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Blendenteil (13) außerhalb des die Instrumente und Bedienungselemente aufnehmenden Bereichs sowie der zweite Blendenteil (14) jeweils auf der Rückseite in den rechts und/oder links vorhandenen Randzonen mit ein oder mehreren Schwächungsstellen (27) zur Verkürzung der Breite der Blende versehen sind.
4. Blende nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den in dem ersten (13) und zweiten (14) Blendenteil rechts und/oder links vorhandenen Randzonen die Schwächungsstellen (27) als senkrecht verlaufende Linien ausgebildet sind.
5. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen (18, 27) als nutenförmige Vertiefungen ausgebildet sind.
6. Blende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Vertiefungen V-förmig ausgebildet sind.
7. Blende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Vertiefungen halbkreisförmig ausgebildet sind.
8. Blende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Vertiefungen rechteckig ausgebildet sind.
9. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen (18, 27) als Sollbruchstellen ausgebildet sind.
10. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (U) mit einem Rahmen (19,21) umgeben ist.
11. Blende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19,21) für die Blende (11) geteilt ist.
12. Blende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (19) an seinen freien Enden (22,23) auf die durch die Blende (11) maximal zu überbrückende Höhendifferenz ausgelegt ist und daß an diesen freien Enden jeweils auf der Rückseite Schwächungsstellen zur Verkürzung des Rahmens
vorgesehen sind, wobei die Anordnung der Schwächungsstellen im Rahmen genau der lagemäßigen Anordnung der Schwächungsstellen (18) auf der Blende (11) entspricht.
13. Blende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (19) an seinen freien Enden (22, 23) auf die durch die Blende minimal zu überbrückende Höhendifferenz ausgelegt ist und daß an diesen freien Enden jeweils verschieden lang ausgeführte Verlängerungsstücke (24, 25, 26) des Rahmens befestigbar sind, wobei die unterschiedlichen Längen der an den freien Enden anzufügenden Verlängerungsstücke des Rahmens genau den unterschiedlichen zu überbrückenden Höhendifferenzen entsprechen, die mittels der mit mehreren Schwächungsstellen (18) versehenen Blende (11) überdeckt werden können.
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