DE2935387A1 - Wasserdurchlaessiger bodenbelag - Google Patents
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Description
- 3 e 5 c h r e i b u n g
- Wasserdurchlässiger Bodenbelag Die Erfindung betrifft einen wasserdurchlässigen Bdenbelag, der für Sportstätten, auf Terrassen, um Schwimmbäder herum etc. verwendet werden kann.
- Für diese Anwendungszwecke hat sich in erheblichem Umfang eine aus Kunststoffbändchen und Kunststoffgarnen hergestellte, gestrickte Ware durchgesetzt, bel der die Einbindungsstellen des aus Kunststoffbändchen bestehenden pols in das Grundgestrick auf der Unterseite des Belags mit Weich-PVC beschichtet sind, während in den zwischen den Einbindungsstellen liegenden Bereichen die O£fnungen des Grundgestricks offen bleiben und so für die Wasserdurchlässigkeit des bekannten Bodenbelags verantwortlich sind. Dieser gestrickte Bodenbelag ist jedoch deshalb verhältnismäßig teuer, weil ein erheblicher Teil des für den Pol verwendeten Bändchenmaterials gar nicht als Flor in Erscheinung tritt, sondern in das Grundgestrick eingebunden ist Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, einen vasserdurchlässigen Bodenbelag der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der im wesentlichen die gleichen vorteilhaften Eigenschaften wie der bekannte, gestrickte Bodenbelag aufweist, sich jedoch kostensparender herstellen läßt.
- Ausgehend von einem anderen bekannten, getufteten Bodenbelag, welcher ein aus Kunststoffbändchen gebildetes Grundgewebe aufweist, auf das zur Abdeckung der Farbe des Grundgewebes ein Faservlies aufgenadelt ist, sowie mit einem von Kunststoffbändchen gebildeten Pol, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Grundgewebe zwischen den von den Polbändchen gebildeten Reihen oeffnungen aufweist, die beim Aufnadeln des Faservlieses mit verhältnismäßig stumpfen Nadeln erzeugt werden und durch die erfindungsgemäß nach unten über das Grundgewebe vorstehende Fasern des Faservlieses hindurchgedrffckt sind, und dass ferner die auf der Unterseite des Gewebes angeordneten unteren Enden der Polbändchen mit einer Beschichtungsmasse beschichtet sind, welche zusammen mit den unteren Polbändchenenden zwischen den öffnungen verlaufende Vorspringe bildet. Bei dem Aufbringen der Beschichtungsmasse auf die Unterseite des Bodenbelags haben die auf dessen Unterseite durchgedrückte Fasern des Faservlieses eine abweisende Wirkung, so dass die beim Aufnadeln des Faservlieses geschaffenen öffnungen weitgehendst frei bleiben und nicht von der Beschichtungsmasse verschlossen werden.
- Bei einer Variante eines getufteten und dennoch wasserdurchlässigen Bodenbelags der in Rede stehenden Art wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, für das Grundgewebe eine Siebgaze zu verwenden, deren öffnungen so groß sind, dass die unteren Polbändchenenden in ihnen hinreichend festgehalten werden, wenn die getuftete Bahn z. B. von der Tuftingmaschine zum Beschichten transportiert wird; eine solche Siebgaze wird schiebefest ausgerüstet, d. h. mit einem Mittel wie z. B. einem Kleber werden die Kreuzungsstellen der Schuß- und Kettfäden des Grundgewebes so miteinander verbunden, dass sie sich nicht mehr gegeneinander verschieben, wodurch die Fixierung der in die Gewebeöffnungen eingesetzten Polbändchen gewährleistet wird.
- Schließlich werden die unteren Polbändchenenden auf der Rück- Seite des Grundgewebes mit einer Beschichtungsmasse beschichtet, welche zusammen nt: den unteren Polbändchenenden auf der Rückseite des Belags Vorsprünge bildet, welche zwischen sich offene öffnungen des Grundgewebes einschließen. Anders als die üblichen, aus Kuntstoffbändchen gewebten Tufting-Grundgewebe ist es bei der Verwendung einer Siebgaze nicht erforderlich, die für die Entwässerung notendigen öffnungen durch Nadeln erst zu erzeugen.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bodenbelags; die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch und in größeren Maßstab Schnitte durch zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bodenbelags bei Ausbildung als sog. Cut-pile Ware.
- Die Fig. 1 zeigt ein aus IMett- und Schußbändchen 10, 12 bestehendes Grundgewebe, auf welches ein aus Runststoffasern bestehendes Faservlies 14 aufgelegt ist. Durch Nadeln des Grundgewebes mit verhältnismäßig stumpfen Nadeln werden in diesem Löcher 16 erzeugt und gleichzeitig Fasern 18 des Faservlieses 14 durch diese Löcher hindurchgedrückt, so dass sie nach unten über das Grundgewebe 10, 12 vorstehen Dann wird getuftet und ein von Kunststoffbändchen gebildeter Flor erzeugt. Wie üblich bilden die Polbändchen 20 nach unten geringfügig über das Grundgewebe 10, 12 überstehende Polbändchenfüße 22, welche hintereinander liegen und senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 verlaufende Reihen bilden, zwischen denen Löcher 16 liegen. Schließlich wird auf die Rückseite des Bodenbelags eine Beschichtungsmasse 24 aufgetragen, wobei die durch die Löcher 16 nach unten hindurchgedrückten Fasern 18 abweisend wirken und so verh.indern, dass die Beschichtungsmasse die Locher 16 verstopft. Sie bildet deshalb zusammen mit den Polbändchenfüßen 22 senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 verlaufende, wenn auch stellenweise unterbrochene Rippen 28, fixiert die Polbändchen 20 im Grundgewebe 10, 12 und bewirkt gleichzeitig, dass das durch die Löcher 16 hindurchtretende Wasser zumindest teilweise in zwischen den Rippen 28 liegenden Kanälen auch dann ablaufen kann, wenn der erfindungsgemäße Bodenbelag auf eine ebene, wasserundurchlässige Unterlage aufgelegt wird. Ein großer Vorteil der durch die Löcher 16 nach unten hindurchgedrückten Fasern 18 ist ferner darin zu sehen, dass sie verhindern, dass die Löcher 16 beim eigentlichen Tuften wieder zugedrückt werden, d. h.sie garantieren dte Wasserdurchlässigkeit.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird eine Siebgaze verwendet, die aus Kettfäden 10' und Schußfäden 12' besteht; es handelt sich dabei um Kunststoffäden mit rundem Querschnitt.
- Die öffnungen 16' des Grundgecebes 10', 12' sind nur so groß, dass die durch Tuften eingesetzten Kunststoffpolbändchen 20' in diesen öffnungen zwischen den Kett- und Schußfäden hinreichend festgehalten werden und nicht ohne weiteres herausfallen können. Dies ist jedoch dann, wenn zwischen den von den Polbändchen 2-0' gebildeten Reihen öffnungen 16' offen bleiben und die Polbändchen trotzdem nicht ohne weiteres wieder aus den Grundgewebe lO, 10' 12'+schiebefest ausgerüstet ist, d. h. wenn die Rett- und Schußfäden an ihren Kreuzungsstelen so miteinander verbunden sind, dass sie sich relativ zueinander praktisch nicht verschieben lassen. Dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden, z. B. indem man das Grundgewebe in ein Bad einer Flüssigkeit taucht oder diese Flüssigkeit aufsprüht, welche eine Art Kleber bildet. Wenn die Fäden 10' und 12' aus thermoplastischen Kunststoffen bestehen, herausfallen sollen, nur dann möglich, wenn das Grundgewebe 10', 12' wäre es aber auch denkbar, durch Erhitzen des Grundgewebes die Fäden an den Kreuzungsstellen miteinander zu verschweissen.
- Auch hier bewirkt die erfindungsgemäße Maßnahme, nähmlich das Grundgewebe schiebefest auszurüsten, dass die nicht von Polbändchen besetzten Öffnungen 16' offen bleiben.
- Schließlich wird die Unterseite des erfindungsgemäßen Belags mit einer Beschichtungsmasse 24 beschichtet, insbesondere mit Weich-PVC; da die mit 22' bezeichneten Polbändchenfüße geringfügig nach unten über das Grundgewebe 10', 12' überstehen, benetzt die vorzugsweise mittels einer Walze aufgetragene Beschichtungsmasse überwiegend nur diese in Reihen angeordneten Polbändchenfüße 22' und bildet deshalb zusammen mit diesen Rippen 28', zwischen denen offen gebliebene oeffnungen 16' des Grundgewebes liegen. Auch dieser erfindungsgemäße Bodenbelag hat also die gleiche vertikale Wasserdurchlässigkeit und horizontale Drainagemöglichkeit wie der Bodenbelag nach Fig. 1.
- L e e r s e i t e
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Bahn aus einem getufteten Bodenbelag, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Rückenbeschichtungsmasse versehen ist, die zwischen sich Drainageöffnungen freiläßt.
- 2. Bahn aus einem getufteten Bodenbelag nach Anspruch 1, mit einem aus Kunststoffbändchen gebildeten Grundgewebe, einem auf dieses aufgenadelten Faservlies sowie einem von Kunststoffbändchen gebildeten Pol, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgewebe zwischen den von den Polbändchen gebildeten Reihen beim Aufnadeln des Faservlieses erzeugte öffnunge aufweist, durch die nach unten über das Grundgewebe vorstehende Fasern des Faservlieses hindurchgedrückt sind, und dess de auf der Unterseite des Grundgewebes angeordneten unteren Enden der Polbändchen mit einer Beschichtungsmasse beschichtet sind, welche zusammen mit den unteren Polbändchenenden zwischen den Öffnungen verlaufende, insbesondere rippenförmige Vorsprünge bildet.
- 3. Bahn aus einem getufteten Bodenbelag nach Anspruch 1, mit einem von Kunststoffbändchen gebildeten Pol und einem diesen haltenden Grundgewebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgewebe aus einer Siebgaze besteht, deren Öffnungen nur so groß sind, dass die unteren Polbändchenenden in ihnen festgehalten sind, dass das Grundgewebe schiebefest usgerüstet ist, und dass die unteren Polbändchenenden mit einer Beschichtungsmasse beschichtet sind, welche zusammen mit diesen Polbändchenenden auf der Rückseite des Belags insbesondere rippenförmige Vorsprünge bildet, welche zwischen sich offene öffnungen des Grundgewebes einschliessen.
- 4. Bahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsmasse aus Weich-PVC besteht.
- 5. Bahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebgaze aus Kunststoffäden mit ungefähr rundem Querschnitt besteht.
Priority Applications (1)
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Also Published As
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