DE2237599A1 - Teppich und verfahren zum herstellen von teppichen - Google Patents

Teppich und verfahren zum herstellen von teppichen

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DE2237599A1
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DE19722237599
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Friedrich Snidersic
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BILLERMANN KG R
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BILLERMANN KG R
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C17/00Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
    • D05C17/02Tufted products

Description

  • Teppich und Verfahren zum Herstellen von Teppichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Teppichen, bei dem eine aus einem Garnflor bestehende Deckschicht in die Oberseite einer Trägerschicht getuftet oder gewebt wird und die Unterseite der Trägerschicht anschließend mit einem Bindemittel beschichtet wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Teppich, bestehend aus einer Trägerschicht, die an ihrer Oberseite mit einem in die Trägerschicht getufteten oder gewebten Garnflor und an ihrer Unterseite mit einer Beschichtung für den Flor versehen ist.
  • Derartige Teppiche\werden insbesondere zu Bahnen oder sogenannten Fliesen verarbeitet und dienen als sogenannte Auslegeware. Die Herstellung derartiger Teppiche erfolgt bisher in bekannter Weise,indem auf die in aller Regel aus einem Gewebe bestehende Trägerschicht ein aus Garn bestehender weißer oder farbiger Flor durch Tuften oder Weben aufgebracht wird.
  • Ein weißer Flor wird regelmäßig dann gewählt, wenn anschließend an das Aufbringen des Flors noch ein Einfärben oder Bedrucken erfolgen soll. Das Trägergewebe besteht dabei aus weißem, grauem oder schwarzem Polyester, Polyäthylen oder einem anderen geeigneten Kunststoff. Ein anderes geeignetes Material für die Trägerschicht ist Jutegewebe, welches im allgemeinen in seiner braunen natürlichen Farbe verwendet wird.
  • Die untere Grenze der aufzubringenden Florgarnmenge bzw. -dichte ergibt sich bei dem bekannten Verfahren aus dem Umstand, daß Unregelmäßigkeiten in der Florschicht, die zu mit dem Auge wahrnehmbaren Zwischenräumen zwischen den Flornoppen führen, auf jeden Fall zu vermeiden sind, da ein sogenanntes Durchgrinset der Trägerschicht unweigerlich zu Reklamationen führen bzw. den Vertrieb entsprechender Teppichwaren weitgehend unmöglich machen würde. Dabei ist nämlich zu beachten, daß ein synthetisches Trägerschichtmaterial sich beim sogenannten Stückfärben der mit der Flordeckschicht versehenen Trägerschicht nicht mit einfärbt, so daß im Falle der vorstehend beschriebenen Unregelmäßigkeiten weiße, graue oder schwarze Stellen der Trägerschicht durch di aus dem Garnflor bestehende Deckschicht erkennbar sind, was im Neuzustand der Teppichware bzw. während der ersten Benutzungsdauer den Eindruck einer minderwärtigen Qualität hervorruft.
  • Dieser subjektive Eindruck ist an sich objektiv ungerechtfertigt, da es sich bei den vorstehend beschriebenen Unregelmäßigkeiten nicht um Fehlstellen im eigentlichen Sinne handelt, welche die Lebensdauer der Teppichware herabsetzen. Bereits nach verhältnismäßig kurzer Benutzungsdauer würden derartige Unregelmäßigkeiten in der Garnflorverteilung keine Beanstandungen mehr hervorrufen, da sich die Flornoppen unter, Benutzung umlegen, so daß sich ein gleichmäßiges Florbild ergibt.
  • Entsprechende Schwierigkeiten ergeben sich bei nach dem bekannten Verfahren hergestellten Teppichen für aus einem solchen Material geschnittene Teppichen fliesen, wenn an einer Schnittkante einer Teppichfliese nicht zwischen zwei Noppenreihen geschnitten wird, sondern wenn die Flornoppen einer Reihe beim Stanzen der Fliesen in ihrer Mitte durchschnitten oder zumindest angeschnitten werden. Derartig angeschnittene Flornoppen fallen nämlich bei der Benutzung zumindest teilweise heraus, so daß an den Stoßkanten benachbarter Teppichfliesen das Trägerschichtmaterial sichtbar wird. Auch hier würden sich bereits nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer keine Reklamationen mehr ergeben, da sich auch in diesem Falle die den jeweiligen Randabschnitten benachbarten Noppen umlegen und das Trägerschichtmaterigl an den Randabschnitten überdecken. Während der ersten Gebrauchsdauer ist dieser Effekt jedoch noch nicht vorhanden, so daß derartige Tëppichfliesen in der Mehrzahl der Fälle reklamiert werden.
  • Um die vorstehend dargelegten Mängel zu vermeiden, ist man bisher gezwungen, mit einem hohen Garneinsatz zu arbeiten, so daß die Flordeckschicht auareichend dicht ist. Selbst bei einem derartig auagebildeten Teppichmaterial sind Jedoch die vorstehend im Zusammenhang mit Teppichfliesen geschilderten Nachteile nicht zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde dasXbeka-nnte Verfahren zum Herstellen von Teppichen bzw. die bekannten gattungsmäßigen Teppiche unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und ein Verfahren zum Herstellen von Teppichen bzw. einen Teppich zu schaffen, bei dem trotz eines für die Widerstgndsfähigkeit des Teppichs an sich ausreichenden, niedrigen Gerneinsatzes für die Flordeckschicht zwischen benachbarten Flornoppen liegende Freistellen nicht erkennbar sind, sondern bei dem der optische Eindruck auch bereits im Lagerzustand bzw. während der ersten Benutzungsdauer demjenigen entspricht, wie er bei Teppichen mit entsprechend großem Garneinsatz für die Florschicht gegeben ist.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trägerschicht an ihrer Oberseite vor dem Husten bzw. Verweben des Flors mit einer Vlies schicht versehen wird.
  • Die Vlies schicht kann in bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens in die Trägerschicht eingenadelt werden.
  • Um den unerwünschten Effekt des Durchgrinsens der Trägerschicht durch die Florschicht auszuschalten, kann die mit dem Vlies versehene Trägerschicht vor dem Aufbringen des Flors in der Farbe des auBzubringenden Flora eingefärbt werden. Stattdessen ist esjedoch auch grundsätzlich möglich, die mit dem Vlies versehene Trägerschicht vor dem Aufbringen des Flors an ihrer Oberseite zu bedrucken, wenn nicht bereits von vorn herein ein Vliesmaterial verwendet wird, dessen Farbgebung im wesentlichen mit der gewünschten Farbgebung der Flordeckschicht übereinstimmt, ist dieses nicht der Fall, so kann in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens das Vliesmaterial auch nach dem Husten bzw. Verweben des Flors zusammen mit diesem eingefärbt werden.
  • Als geeignete Vliesmaterialien haben sich beispielsweise Fasern aus Polyamid, Polyester, Acryl oder Polypropylen erwiesen. Dabei kann, ohne daß es zu einer Verminderung der Lebensdauer des Teppichs kommt, auch auf minderwertige Faserabfälle bzw.
  • -abgänge zurückgegriffen werden.
  • Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen mithin darin, daß erheblich an Garnflor gespart werden kann, ohne daß zwischen benachbarten Flornoppen liegende Freistellen durch die Florschicht bzw. in der Florschicht erkennbar sind, wobei sich diese Vorteil4 nicht nur bei bahnenförmiger Auslegeware, sondern auch bei Deppichfliesen an deren Schnittkanten ergeben.
  • Ein weiterer beachtlicher Vorteil ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren aus'dem Umstand, daß die Trägerschicht infolge der in die Trägerschicht eingenadelten Vliesschicht erheblich verdichtet worden ist.
  • Diese größere Verdichtung führt zu einer stärkeren Bindung der Flornoppen, die Ihrerseits wiederum gestattet, eine beachtliche Verminderung der Menge des an der Unterseite der Trägerschicht aufzubringenden Bindemittels für die Flornoppen vorzunehmen, die Ublicherweise aus einem Latexschaum oder einer sonstigen geeigneten in aller Regel synthetischen Beschichtung besteht.
  • Ein erfindungsgemäßer Teppich ist nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt in einem schematischen Teilschnitt einen im Ganzen mit 1 bezeichneten Teppich. Der Teppich 1 weist eine aus einem Polyestergewebe bestehende Trägerschicht 2 auf. Blickt man in Richtung des Pfeiles 3 auf die Oberseite des Teppiches 1 so sieht man eine aus Garnflor bestehende noppenartige Deckschicht 4.
  • Der besseren Ubersicht halber sind die Noppen 6 in der Schnittkante der Zeichnung mit dicken Umrißlinien und gepunkteter Oberfläche gezeichnet, während die dahinterliegenden Noppen 7 lediglich mit dünnen Linien eingezeichnet sind. Die Noppen 6, 7 sind in die Xrägerschicht 2 eingetuftet;. Die unteren Endabschnitte der Noppen 6, 7, d.h. also ihre Verbindungsstellen mit der Trägerschicht 2, sind der besseren Ubersicht halber nicht eingezeichnet, um die zwischen derTrägerschicht 2 und der aus den Noppen 6, 7 bestehenden Deckschicht angeordnete Zwischenschicht 8 besser erkennen zu können. Die Zwischenschicht 8 besteht aus Polypropylenfasern, welche mittels Krempel, Kreuzleger und Nadelstuhl auf einer Nadelfilzanlage vor dem Aufbringen der Deckschicht 4 in die Trägerschicht 2 eingenadelt worden sind. Das Vliesmaterial der Zwischenschicht 8 überdeckt die Trägerschicht 2 vollkommen, so daß letztere vor dem Tuften der Flordeckschicht 4 in Blickrichtung des Pfeiles 3 auf die Oberseite nicht erkennbar ist.
  • Trotz eines geringen Garneinsatzes zur Bildung der Noppen 6, 7 der Deckschicht 4 und der damit zwangsläufig entstehenden Zwischenräume zwischen benachbarten Noppen, wie dieses beispielhaft an der Stelle 9 eingezeichnet ist, ist die Trägerschicht selbst bei senkrechter Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 3 nicht erkennbar, sondern es ergibt sich vielmehr der gleiche günstige Eindruck, wie er bei einem Teppich mit erheblich größerem Garneinsatz für die Deckschicht 4 gegeben ist. Dieser günstige Effekt ergibt sich aus folgendem: Nach dem Einnadeln der Fasern der Zwischenschicht 8 in die Trägerschicht 2 ist die Gewebe-Vlies-Verbindung in der gleichen Farbe wie die Noppen 6, 7, d.h.
  • die Deckschicht 4, stuckgefärbt worden, so daß nach dem Tuften der Noppen 6, 7 irgendwelche Freistellen zu trotz des geringen Naterialeinsatzes an Garnflor nichterkennbar sind. Nach Aufnahme der Benutzung verschwinden derartige optische Fehlstellen infolge eines Umlegens bzw. Breittretens der Noppen 6, 7 ohnehin völlig, jedoch ist dieser erstrebte Effekt bei dem erfindungsgemäßen Teppich bereits von vorn herein gegeben.
  • infolge der erhöhten Verfestigung der Trägerschicht 2 durch das Einnadeln der Zwischenschicht 8 - wie aus der Zeichnung erkennbar ist ragen die unteren Endabschnitte 11 der Fasern der Zwischenschicht 8 zu einem beachtlichen Teil nach unten durch die Trägerschicht hindurch - reicht eine beachtlich geringere Beschichtung 12 der Unterseite der Zwischenschicht 2 aus, da die Noppen 6, 7 in dem wie beschrieben verdichteten Material der Zwischenschicht 2 besser gehalten sind als bei den bekannten gattungsmäßigen Teppichen. Aus diesem Grunde ergibt sich auch durch Einsparung an Latexschaum der Beschichtung 12 noch eine weitere Verbilligung. Außer der Verfestigungsbeschichtung 12 kann an der Unterseite des Teppichs 1 noch eine polsternde Gummischicht 13 angeordnet sein, wie dieses im vorliegenden Beispiel der Fall ist.

Claims (9)

Ansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Teppichen; bei dem eine aus einem Garnflor bestehende Deckschicht in die Oberseite einer Trägerschicht getuftet oder gewebt wird. und die Unterseite der Trägerschicht anschließend mit einem Bindemittel beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht an ihrer Oberseite vor dem Tuften bzw. Verweben des Flors mit einer Vliesschicht versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesschicht in die Trägerschicht eingenadelt wird.
3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Vlies versehene Drägerschiçht vor dem Aufbringen des Flors in der Farbe des aufzubringenden Flors eingefärbt wird.
4. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Vlies versehene Trägerschicht vor dem Aufbringen des Flors an ihrer Oberseite bedruckt wird.
5. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vliesmaterial nach dem Tuften bzw. Verweben des Flors zusammen mit dem Flor eingefärbt wird.
6.Teppich, bestehend aus einer Trägerschicht, die an ihrer Oberseite mit einer in die Trägerschicht getufteten oder gewebten Deckschicht aus Garnflor und an ihrer Unterseite mit einer Beschichtung für den Flor versehen ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerschicht (2) und dem Flor (4; 6, 7) eine Zwischenschicht (8) angeordnet ist, die im wesentlichen die gleiche Farbe auSweist, wie der Flor.(4, 6, 7).
7. Teppich nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (8) aus einem Vliesmaterial besteht.
8. Teppich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Vlies bestehende Zwischenschicht (8) in die Trägerschicht (2) eingenadelt ist.
9. Teppich nach einem oder mehrerep der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, ßaß die Trägerschicht (2) in an sich bekannter Weise ein Gewebe ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2281449A1 (fr) * 1974-08-05 1976-03-05 Ozite Corp Tapis tufte et son procede de production
NL2007709C2 (en) * 2011-11-03 2013-05-07 Desso B V Carpet with a high light reflectance value and method of producing such carpet.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2007709C2 (en) * 2011-11-03 2013-05-07 Desso B V Carpet with a high light reflectance value and method of producing such carpet.
WO2013066185A1 (en) * 2011-11-03 2013-05-10 Desso B.V. Carpet with a high light reflectance value and method of producing such carpet

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