DE1915757B2 - Verfahren und anlage zur herstellung eines teppichs aus einem mittels nadelung mechanisch verfestigten faservlies - Google Patents

Verfahren und anlage zur herstellung eines teppichs aus einem mittels nadelung mechanisch verfestigten faservlies

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DE1915757B2 DE19691915757 DE1915757A DE1915757B2 DE 1915757 B2 DE1915757 B2 DE 1915757B2 DE 19691915757 DE19691915757 DE 19691915757 DE 1915757 A DE1915757 A DE 1915757A DE 1915757 B2 DE1915757 B2 DE 1915757B2
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Description

Faserstoff aus, wie sie z. B. in der oben genannten schweizerischen Patentschrift 382 700 beschrieben ist, mit einem ein Tränkungsbad enthaltenden Behälter, worin eine Tauchwalze teilweise eingetaucht ist, und die mit Führungseinrichtungen zum Andrücken des Faserstoffes an die Tauchwalze und mit einer Druckwalze zum Abpressen des getränkten Faserstoffes in einer mit der Tauchwalze außerhalb des Tränkungsbades gebildeten Quetschspalte, in der sich der Faserstoff von der Tauchwalze abhebt, versehen ist. Erfindungsgemäß wird diese Anlage zur Durchführung des Verfahrens verwendet, wobei der Faserstoff ein durch Nadelung mechanisch verfestigtes Faservlies ist, und dieses Faservlies von der Tauchwalze tangential abhebt. Um die Eindringtiefe der Tränkungsflüssigkeit beim Pressen einstellen zu können, ist es zweckmäßig, wenn vor der Druckwalze außerhalb des Behälters eine Rakel zur Entfernung der von der Oberfläche des Faservlieses mitgenommenen überschüssigen Tränkungsflüssigkeit liegt. Vorteilhafterweise ist dabei der Anpreßduick der Rakel regelbar.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Anlage zur Tränkung eines erfindungsgemäßen Teppichs;
F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Teil der F i g. 1 mit Angaben über das Verfahren zur Tränkung des Teppichs.
Zunächst wad in bekannter Weise die Struktur des Teppichs dadurch hergestellt, daß eine dicke Schicht von Kunstfasern gebildet wird, in welche in den meisten Fallen eine Unterlage eingearbeitet wird, welche z. B. durch eine Juteleinwand oder eine synthetische Leinwand gebildet wird, worauf die Anordnung einer Nadelung unterworfen wird.
Hierauf wird erfindungsgemäß das so hergestellte Faservlies der Tränkungsbehaiidlung unterworfen, welche dem Teppich das endgültige Gefüge geben soll.
Hierfür wird, wie in F i g. 1 dargestellt, das vorher genadelte Faservlies 1 mit Hilfe von Führungswalzen 2 einem Behälter 3 zugeführt, welcher ein Bad 4 aus einem netzbaren Polymer enthält, worin teilweise eine Tauchwalzc 5 eintaucht, gegen welche sich während des ganzen Durchgangs des Faservlieses 1 durch den Beshälter 3 die rechte Seite (Oberseite) 1 α des Fasei-vlieses 1 legt, so daß nur die Rückseite Ib desselben getränkt wird, wobei
ίο dieser erste Arbeitsgang des Verfahrens so durchgeführt wird, daß die Tränkungstiefe etwa die Hälfte der Dicke des Faservlieses 1 nicht übersteigt. Hierauf wird das so mit seiner Rückseite Ib getränkte Faservlies 1 in der Zone, in welcher es aus
is dem Bad 4 ausgetreten ist, und zwar in der Zone, in welcher es sich tangential von der Tauchwalze 5 abhebt, der Wirkung einer Druckwalze 6 unterworfen, welche auf die Rückseite 1 ft des Far rrvlieses 1 eine Druckwirkung ausübt, welche im Faservlies 1 eine Wanderung der Tränkungsflüssigkeit in Richtung auf die rechte Seite 1 α erzeugt. Dabei wird dieser zweite Arbeitsschritt so durchgeführt, daß die endgültige Tränkungs.Iefe hinter der Druckwalze 6 zwischen 3Ii und Vs dieser Dicke liegt.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Tränkungstiefe vor der Walze 6 einen Wert E1 besitzt, welcher etwa gleich der Hälfte der Dicke £ des Vlieses ist, während diese Tränkungstiefe hinter der Walze einen Wert E., erreicht, welcher größer ist und in gewissen Fällen Vs der Dicke E erreicht.
Es ist noch zu bemerken, daß zwischen dem Austritt aus dem Bad 4 und der Druckwalze 6 ein Rakel 7 vorgesehen ist, welche die überschüssige, von der Oberfläche des Faservlieses 1 mitgenommene Tränkungsflüssigkeit entfernt.
Die Ausbildung des Rakel 7 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel so getroffen, daß die Rakel 7 einen regelbaren Anpreßdruck hat, zur zusätzlichen Beherrschung der endgültigen Tränkungstiefe des Faservlieses 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

walzen geführt wird, wobei die überschüssige Trän- Patentansprüche: kungsflüssigkeit ausgepreßt wird. Durch ein solches Verfahren erhält man jedoch ein Endprodukt mit
1. Verfahren zur Herstellung eines Teppichs pappig aussehender Oberfläche, das infolge des aus einem mittels Nadelung mechanisch ver- 5 Vorhandenseins der Tränkungspolymere an der festigten Faservlies, dem von der Rückseite her Oberfläche leichte Markierungen und Schmutz aneine Tränkungsflüssigkeit zugeführt wird, da- nimmt. Außerdem schließt dieses Verfahren die durch gekennzeichnet, daß das Faser- Verwendung von farbigen Polymeren (wie Butadienvlies mit der Oberseite gegen eine teilweise in das Styren) aus. da deren Färbung die gewünschte Farbe Tränkungsbad eintauchende Tauchwalze anlie- io des Teppichs beeinf.aßt. Ein ähnliches Verfahren gend derart geführt wird, daß die Eindringtiefe zur Naßbehandlung von Faservliesen ist in der der Tränkungsflüssigkeit von der Rückseite des k schweizerischen Patentschrift 382 700 beschrieben.
Faservlieses die Hälfte der Dicke des Faservlieses Ein ^weites bekanntes Verfahren, welches diese beträgt, und das Faservlies anschließend außer- Nachteile zumindest teilweise vermeidet, ist z. B. halb des Tränkungsbades einer Abquetschung 15 in der deutschen Patentschrift 813 770 beschrieben, unterzogen wird, derart, daß die endgültige Trän- Dieses Verfahren besteht darin, den Faserteppich kungstiefe kleiner ils die Dicke des Faser- nur einer leichten vollständigen Tränkung zu urrtervlieses ist. ziehen und auf die Rückseite einen kräftigen Auf-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- strich aufzubringen, der dem Teppich die Stabilität kennzeichnet, daß die endgültige Tränkungstiefe 20 gibt. Die Tränkungsflüssigkeit und der Aufstrich zwischen 3A und 4/ä der Dicke des Faservlieses können gleit' 'eitig, wie es in dieser deutschen beträgt. Patentschrift beschrieben ist, durch einander gegen-
3. Anlage zur Tränkung von Faserstoff mit überstehende Walzen auf die beiden entgegengesetzeinem ein Tränkungsbad enthaltenden Behälter, ten Seiten des Teppich·, aufgebracht werden, im worin eine Tauchwalze teilweise eingetaucht ist, 25 allgemeinen ist es jedoch üblich, dies in zwei auf- und die mit Führungseinrichtungen zum An- einanderfolgenden Durchgängen zu tun. Die Nachdrücken des Faserstoffes an die Tauchwalze und teile dieses bekannten Verfahrens beruhen darauf, mit einer Druckwalze zum Abpressen des ge- daß einmal die Arbeitsschritte bei der Herstellung tränkten Faserstoffes in ein~r mit der Tauch- des Teppich komplizierter sind, daß die Oberseite walze außerhalb des Tränkungsbades gebildeten 30 des Teppichs immer noch allerdings schwächer Quetschspalte, in der sich der Faserst ff von der getränkt ist, was das Aussehen beeinträchtigt, und Tauchwalze abhebt, versehen ist, gekennzeichnet daß das Zusammenhalten der Fasern schlechter ist. durch die Verwendung zur Durchführung des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verfahrens nach Anspruch 1, wobei der Faser- Filzteppich herzustellen, dessen sichtbare Oberseite stoff ein durch Nadelung mechanisch verfestigtes 35 möglichst genau wie ein Textilstoff aussieht, d. h. Faservlies (1) ist und durch das tangential Ab- keine Tränkung aufweist, und dessen Fasern fest heben des Faservlieses (1) von derTauchwalze(5). miteinander verbunden sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet Die1; wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren durch eine vor der Druckwalze (6) außerhalb der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, des Behälters (3) liegende Rakel (7) zur Entfer- 40 daß das Faservlies mit der Oberseite gegen eine nung der von der Oberfläche des Faservlieses (1) teilweise in das Tränkungsbad eintauchende Tauchmitgenommenen überschüssigen Tränkungs- walze anliegend derart geführt wird, daß die Einflüssigkeit. dringtiefe der Tränkungsflüssigkeit von der Rück-
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn- seite des Faservlieses die Hälfte der Dicke des zeichnet, daß der Anpreßdruck der Rakel (7) 45 Faservlieses beträgt, und das Faservlies anschließend regelbar ist. außerhalb des Tränkungsbades einer Abouetschung
derart unterzogen wird, daß die enügültige Trän-
kungstiwfe kleiner als die Dicke des Faservlieses ist. In vorteilhafter Weise beträgt die endgültige Trän-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 50 kungstiefe dabei zwischen 3A und 4Ai der Dicke des
lung eines Teppichs aus einem mittels Nadelung Faservlieses.
mechanisch verfestigten Faservlies, dem von der Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein
Rückseite her eine Tränkungsflüssigkeit zugeführt Filzteppich erhalten, der die Widerstandsfähigkeit
wird. und Festigkeit eines vollständig getränkten Teppichs
Es ist bekannt, Filzteppiche, welche aus Fasern, 55 aufweist und insbesondere dieselbe widerstandsfähige
im allgemeinen Kunstfasern, bestehen, die durch Auflagefläche auf der Rückseite, die auf dem Boden
Nadelung mechanisch verfestigt sind, mit vernetz- aufliegt, besitzt. Weiter liefert die nahezu vollständige
baren Polymeren zu tränken, um einen besseren Durchtränkung des Teppichs einen hervorragenden
Zusammenhalt der Fasern zu erzielen. Solche Filz- Zusammenhalt der einzelnen Fasern, und auch die
teppiche können eine durch eine Leinwad od. ä. 60 sich an der Oberfläche befindenden, nicht getränkten
gebildete eingearbeitete Unterlage aufweisen. Zum Fasern sind zumindest teilweise in das Tränknngs-
Tränken des genadelten Teppichs können verschie- mittel eingebettet, so daß sie sich nicht lösen kennen,
dene bekannte Verfahren verwendet werden. Aus dor Die sichtbare Oberfläche des Teppichs weiit aber
deutschen Auslegeschrift 1088 011 ist z.B. ein Ver- überhaupt kein Tränkungsmittel auf, so daß sie die
fahren bekannt, bei dem eine Bahn über eine Tauch- 65 weiche Beschaffenheit des Fasermaterials und deren
walze durch eine Tränkungsflüssigkeit geführt wird, unverfälschte Färbung zeigt.
wobei sie vollständig durchtränkt wird, und wobei Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens geht
diese durchtränkte Bahn anschließend durch Quetsch- von einer bekannten Vorrichtung zur Tränkung von
DE19691915757 1968-04-12 1969-03-27 Verfahren und anlage zur herstellung eines teppichs aus einem mittels nadelung mechanisch verfestigten faservlies Pending DE1915757B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602954A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-06 Iduso Gmbh Witterungsbestaendige vliesfolie aus polyesterfasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3602954A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-06 Iduso Gmbh Witterungsbestaendige vliesfolie aus polyesterfasern

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