DE1238430B - Hinterfuetterter Noppenteppich - Google Patents
Hinterfuetterter NoppenteppichInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D 06 η
Deutsche Kl.: 8 h-8
Nummer: 1238430
Aktenzeichen: B 57517 VlI a/8 h
Anmeldetag: 19. April 1960
Auslegetag: 13. April 1967
Anmelder:
Bigelow-Sanford Carpet Company, Inc.,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str,
Als Erfinder benannt: David Baker Parlin, Thompsonville, Conn.; William Joseph Elliott,
Longmeadow, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: V. St. v, Amerika vom 16. November 1959
(853 068)
Die Erfindung betrifft einen hinterfütterten Noppen- Hinterfütterter Noppenteppich
teppich, an dessen Trägerschicht eine Schicht aus
faserigem Material vernadelt ist, von dem Fasern in
oder durch die Trägerschicht gezwängt sind.
Ein Nachteil bekannter Teppiche solcher Art liegt darin, daß sie Veränderungen hinsichtlich ihrer Ausmaße
unterworfen sind, indem sie einschrumpfen, wenn sie naß oder sogar nur infolge hoher Feuchtigkeit
feucht werden. Dieses hat gewöhnlich seine Ursache darin, daß die Noppen auf einem dünnen und
schwachen Grundstoff, wie z. B. Packleinwand oder leichtem Segeltuch, ausgebildet sind. Es ist bekannt,
an einem Teppich, insbesondere einem Noppenteppich, einen Rückenbelag aus einem Klebstoffmaterial,
wie z. B, einer Latexmasse, anzubringen, um die Noppen an ihrem Platz zu halten und die
Rückwand des Teppichs zu schützen. Um die gewünschte Stabilität hinsichtlich seiner Abmessungen
zu gewährleisten, wurde bislang in vielen Fällen an der Rückwand des Teppichs Verstärkungsmaterial
verschiedener Art und verschiedener Dicke angebracht. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden damit
jedoch nicht völlig erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Noppenteppich mit einer Hinterfütterungsschicht aus «5
einem faserigen Material so zu verbinden, daß die 2
Formbeständigkeit dauernd erhalten bleibt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schicht aus sowie der Griff des Teppichs wesentlich verbessert
faserigem Material mit einem kautschukähnlichen werden. Gleichzeitig liefert die dünne, zusammen-Klebstoff
imprägniert und zum besseren Eindringen 30 gedrückte, faserige Schicht einen ausgezeichneten
des Klebstoffs in die Trägerschicht zusammen- Schutz gegen Abnutzung und schützt die Noppen auf
gedrückt ist. der Rückseite des Teppichs.
Auf die freiliegende Fläche der Schicht aus fase- Anregungen zur Lösung dieser erfindunsgemäßen
rigem Material, die mit der Rückseite der Träger- Aufgabe konnte der Stand der Technik nicht geben,
schicht vernadelt ist, wird der kautschukähnliche 35 Zwar ist es bekannt, eine Verstärkungseinlage da-Klebstoff
aufgetragen, der nach dem Trocknen durch herzustellen, daß eine Gewebebahn mit einer
flexibel ist. Die Schicht aus dem faserigen Material Glasfasermatte und mit einem thermoplastischen
wird dann zusammen mit dem Klebstoff zu einer Kunststoff vernadelt wird, um den Kunststoff in der
relativ dünnen Schicht gepreßt, so daß der Klebstoff Glasfasermatte zu verteilen. Beim Verpressen einer
gleichzeitig durch die Schicht und in die Träger- 40 solchen Matte wird diese jedoch weitgehend hart
schicht des Teppichs gedrückt wird. Der Klebstoff und steif, wie dies für eine Verstärkungseinlage verbindet
nicht nur die faserige Schicht an der Träger- langt wird, nicht jedoch für einen Teppich. Auch
schicht, sondern verbindet auch die wahllos ver- stellt sich bei solchen Verstärkungseinlagen aus Glasteilten
Fasern der Faserschicht miteinander und ver- fasern gar nicht das Problem der Formbeständigkeit,
hindert ihre Bewegungsmöglichkeit relativ zueinander +5 mit dem die vorliegende Anmeldung befaßt ist.
mit dem Ergebnis, daß diese zusammengedrückte Auch ist es bekannt, ein Fasermaterial oberfläch-
mit dem Ergebnis, daß diese zusammengedrückte Auch ist es bekannt, ein Fasermaterial oberfläch-
und mit dem Klebstoff imprägnierte Schicht allen lieh mit Latex od. dgl. zu präparieren, um damit ein
Tendenzen des Teppichs hinsichtlich einer Änderung Zusammenhalten der äußeren Schicht des Faserseiner
Abmessungen widersteht. Der Klebstoff wird materials zu erzielen in der Absicht, dem Material
ferner in die Löcher gedrückt, die die Nadeln in den 50 einen geeigneten »Griff« zu geben. Erfindungsgemäß
Noppen und den Strängen der Trägerschicht hinter- soll demgegenüber jedoch gerade verhindert werden,
lassen haben, wodurch die Massigkeit und Stabilität daß der Klebstoff in der äußeren Schicht verbleibt,
3 4
vielmehr soll der Klebstoff gerade nicht nur die gebrachten Fasermaterialschicht von einer Rolle 21
Schicht, sondern auch die durch die Nadelung in den aus mit dem Noppenbesatz nach oben über eine
Noppen und in der Trägerschicht erzeugten Löcher Dämpfungsvorrichtung 22 weiter geführt, die Dampf
durchdringen. gegen eine Fasermaterialschicht an den Träger-
Schließlich ist es auch bekannt, zum beiderseitigen 5 gewebeunterteil auftreffen läßt, um dieses für Auf-Kaschieren
von porösen Stoffen, insbesondere Ge- nähme des Klebermaterials vorzubereiten. Die
weben mit plastischen Massen, wie weichgemachten Schicht des faserigen Materials wird dann mit einem
Vinylpolymeren, auf einem Mehrwalzenkalander zu- kautschukähnlichen Klebermaterial dadurch imprägnächst
die Masse einseitig auf den Stoff aufzutragen niert, daß man es über eine Walze 23 einer Kleberund
unter Verwendung einer profilierten Gegenwalze io aufstechvorrichtung führt. Die Walze 23 ist drehdurch
ihn hindurchzupressen, worauf dann die hin- bar in einem Behälter 24 angeordnet und ist teildurchgepreßte
Masse zu einer gleichmäßigen Deck- weise in einem Vorrat von geeignetem Klebermaterial
schicht auf der Rückseite des Gewebes ausgewalzt 25 in flüssiger Form eingetaucht,
wird. Hierbei entstehen Materialien, die als Lino- Das benutzte Klebermaterial kann eine Emulsion leum bekannt sind, also steife, plattenartige Gebilde 15 auf Wassergrundlage von einer vulkanisierbaren mit glatter Oberfläche. Demgegenüber muß bei Latexverbindung sein, die geeignete Füllstoffe, einem Teppich gerade vermieden werden, daß das Pigmentierungsmittel, u. dgl. von dem Typ enthält, Klebermaterial so vollständig durchdringt, daß es auf wie er gewöhnlich benutzt wird. Das Klebermateria] der Teppichoberseite eine geschlossene Schicht bil- muß so hinreichend fließfähig sein, daß es leicht die det, da dadurch der Teppichcharakter völlig zerstört 20 Fasermaterialschicht durchdringt, und es muß von würde. Ein solches Verfahren wäre für eine Teppich- einer biegsamen und kautschukähnlichen Beschaffenherstellung nicht geeignet. heit sein, wenn es gehärtet ist.
wird. Hierbei entstehen Materialien, die als Lino- Das benutzte Klebermaterial kann eine Emulsion leum bekannt sind, also steife, plattenartige Gebilde 15 auf Wassergrundlage von einer vulkanisierbaren mit glatter Oberfläche. Demgegenüber muß bei Latexverbindung sein, die geeignete Füllstoffe, einem Teppich gerade vermieden werden, daß das Pigmentierungsmittel, u. dgl. von dem Typ enthält, Klebermaterial so vollständig durchdringt, daß es auf wie er gewöhnlich benutzt wird. Das Klebermateria] der Teppichoberseite eine geschlossene Schicht bil- muß so hinreichend fließfähig sein, daß es leicht die det, da dadurch der Teppichcharakter völlig zerstört 20 Fasermaterialschicht durchdringt, und es muß von würde. Ein solches Verfahren wäre für eine Teppich- einer biegsamen und kautschukähnlichen Beschaffenherstellung nicht geeignet. heit sein, wenn es gehärtet ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Die Walze 23 rotiert vorzugsweise in Gegenrich-
diese nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. tung zur Bewegung des Noppenteppichs. Eine Rakel
Fig. 1 ist eine Seitenansicht in senkrechtem 25 26, die mit der Rückseite des Noppenteppichs nach
Schnitt und gibt schematisch einen mit Flornoppen Auftragung des Klebermaterials in Berührung steht,
ausgestatteten Teppich wieder; verteilt den Überzug aus Klebermaterial über die
Fig. 2 ist eine Seitenansicht im Aufriß und gibt Teppichrückseite gleichförmig und führt das Uber-
schematisch den Teppich nach F i g. 1 mit einer an schüssige dem Vorratsbehälter wieder zu. Es wird
ihm fest angeordneten Schicht von faserigem Mate- 30 an der Rückseite des Noppenteppichs genügend
rial wieder; Klebermaterial angebracht, um die Fasermaterial-
Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Aufriß und gibt schicht 13 zu imprägnieren und in die Trägerschicht
den Teppich gemäß der Erfindung wieder; 12 und jegliche Einstichlöcher oder öffnungen ein-
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die be- zudringen.
stimmte Stufen beim Ausbilden des hinterlegten 35 Nach Anbringen des Klebermaterials wird die
Teppichs wiedergibt. Schicht des faserigen Materials dann der Einwirkung
Nach Fig. 1 weist ein gebüscheltes oder genopp- einer Glattwalze27 ausgesetzt, die in derselbenRichtes
Flor- oder samtartiges Gewebe 10 Noppen- tung rotiert, in der sich der Noppenteppich bewegt,
elemente 11 in Form von Schlingen oder Schleifen jedoch mit größerer Geschwindigkeit. Die Glättauf,
die an einer Trägerschicht oder -gewebe 12 aus 40 walze verdichtet die imprägnierte Schicht des faserlocker
gewebtem Material, wie aus Packleinwand haltigen Materials zu einer dünnen Schicht 30 von
oder aus einem leichten Segeltuchstoff, gehalten einer praktisch gleichmäßigen Dicke mit glatter
werden. ■ Oberfläche. Durch das Zusammendrücken der
Die zu Schlingen verbundenen Noppen 11 werden Schicht des faserigen Materials wird das Kleberauf
dem Trägergewebe 12 in üblicher Weise ausge- 45 material in die Trägerschicht und in die darin bebildet.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird alsdann fmdlichen öffnungen oder Zwischenräume gedrückt,
eine Schicht oder Lage 13 von lose verdichtetem, Alsdann wird das Material getrocknet und gehärtet
faserförmigem Material an die Trägerschicht 12 an- durch Leiten des Gewebes mit der verdichteten
gefügt; dieses erfolgt dadurch, daß die Schicht 13 Schicht des imprägnierten Fasermaterials durch einen
aus faserigem Material durch Nadelung an der Un- 5° geeigneten Trocken- und Härteofen 28. Hat der ferterseite
der Trägerschicht befestigt wird. Dabei wird tige Teppich diesen verlassen, dann kann er zu einer
das Trägergewebe in umgekehrter Stellung (mit dem Rolle 29 aufgewickelt werden. Die Walzen 35 geben
Noppenbesatz nach unten) unter einer Reihe von in dem Teppich in dem Maße, wie er über die klebstoffsenkrechter
Richtung hin- und hergehenden, mit auftragende Walze und die Glättwalze geht, Span-Widerhaken
versehenen Nadeln vorgeschoben. 55 nung.
Die Vertikalbewegung der Nadeln zur Träger- Im fertigen Teppich sind die Noppen an ihrem
schicht 12 trägt einige der Fasern von der Schicht Platz in dem Trägergewebe durch das Klebermaterial
des faserigen Materials durch die Trägerschicht, wie fest und sicher gebunden, und die zusammenge-
dies bei 13 a zu ersehen ist. Außerdem werden die drückte oder verdichtete Schicht 30 des faserigen
Nadeln in einigen Fällen an die die Noppenelemente 6o Materials ist fest an dem Trägergewebe durch die
bildenden Garne schlagen mit dem Ergebnis, daß in Fasern verankert, die sich bis in dieses Grund-
diesen kleine Sticheinrisse oder Öffnungen erzeugt gewebe erstrecken, und zusätzlich durch die Bin-
werden, in die Fasern aus der Fasermaterialschicht, dungswirkung des Klebermaterials. Außerdem ver-
wie bei 13 ft zu erkennen ist, hineingedrängt werden. bindet das letztere die Fasern der verdichteten
Dann wird die Trägerschicht 12 mit der an ihr 6S Schicht miteinander und verleiht ihr wesentliche
befestigten Fasermaterialschicht 13 gemäß dem in Festigkeit. Demzufolge widersteht die Fasermaterial-
F i g. 4 wiedergegebenen Arbeitsverfahren behandelt. schicht Abmessungsänderungen im Gewebe auf
Dabei wird die Trägerschicht mit der an ihr fest an- Grund von Streckung, Schrumpfung u. dgl.
Claims (2)
1. Hinterfütterter Noppenteppich, an dessen Trägerschicht eine Schicht aus faserigem Material
vernadelt ist, von dem Fasern in oder durch die Trägerschicht gezwängt sind, dadurchgekennzeichnet,
daß die Schicht aus faserigem Material (13) mit einem kautschukähnlichen
Klebstoff imprägniert und zum besseren Eindringen des Klebstoffs in die Trägerschicht (12) zusammengedrückt
ist.
2. Hinterfütterter Noppenteppich gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kautschukähnliche
Klebstoff mittels einer Walze durch die Schicht aus faserigem Material durchdrückbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 846 239;
französische Patentschrift Nr. 748 136;
USA.-Patentschrift Nr. 2794759.
Deutsche Patentschrift Nr. 846 239;
französische Patentschrift Nr. 748 136;
USA.-Patentschrift Nr. 2794759.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 549/273 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
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