DE1005037B - Verfahren und Vorrichtung zum begrenzten Dichtmachen von beschichtetem Textilgewebe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum begrenzten Dichtmachen von beschichtetem Textilgewebe

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DE1005037B
DE1005037B DEF12661A DEF0012661A DE1005037B DE 1005037 B DE1005037 B DE 1005037B DE F12661 A DEF12661 A DE F12661A DE F0012661 A DEF0012661 A DE F0012661A DE 1005037 B DE1005037 B DE 1005037B
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Germany
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mass
layer
fabric
air pressure
negative air
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DEF12661A
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English (en)
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Dr Gerhard Feld
Herbert Hoffmann
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GERHARD FELD DR
Original Assignee
GERHARD FELD DR
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/08Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by scraping
    • D06B15/085Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by scraping by contact with the textile material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum begrenzten Dichtmachen von beschichtetem Textilgewebe Es ist bekannt, auf Gewebe eine in der Wärme er--weichende Masse, vorzugsweise einen polymerisierenden Kunststoff, mittels einer Rakel od. dgl. in einer Schicht aufzustreichen. Die so aufgetragene Schicht macht das Gewebe wasserundurchlässig. Nachteilig wird hierbei oft empfunden, daß das Gewebe infolge der aufgebrachten Schicht auch für Dampf, insbesondcre Wasserdampf, undurchlässig ist. Dies ist von besonderer Bedeutung bei Geweben, die zur Herstellung von Kleidungsstücken, Zeltbahnen, Schuhsohlen u. dgl. verwendet werden sollen. Das so behandelte Gewebe atmet nämlich nicht mehr, so daß sich beispielsweise der verdunstete Schweiß auf der Innenseite des Gewebes niederschlägt.
  • Die Erfindung bezweckt, den genannten Nachteil zu beseitigen, und besteht darin, daß zwecks Erzeugung von Poren in der Masseschicht nach dem Aufbringen der Masse in einem Zeitpunkt, in welchem die Masse noch teigig ist, auf der der Masses#chicht entgegengesetzten Seite ein Luftunterdruck erzeugt wird. Wird beispielsweise ein polymerisierender Kunststoff aufgetragen, so wird der Luftunterdruck vorzugsweise in demjenigen Zeitpunkt erzeugt, in dem die Viskosität des aufgetragenen und anschließend erwärmten Kunststoffes infolge der fortschreitenden Polymerisatio#n im Zunehmen begriffen ist. Infolge der Saugwirkung des Luftunterdruckes bildet sich zwischen je zwei Kett- und zwei Schußfäden eine Pore. Die Poren können so bemessen werden, daß sie beispielsweise den Durchtritt von Wasser infolge der Oberflächenspannung verhindern, jedoch den Durchtritt von Dämpfen, insbesondere von Wasserdampf, noch zulassen. Statt einer Masseschicht können auch mehrere Schichten auf die Gewebebahn aufgebracht werden. jede Schicht wird dann für sich polymerisiert bzw. anpolymerisiert und mit Poren versehen. Die Poren der einen Schicht dienen dabei zur Erzeugung der Poren in der gegenüber- oder darüberliegende#n Schicht.
  • Um in bestimmten Teilen des Gewebes eine Porenbildung zu verhüten, kann das Gewebe während der Einwirkung des Luftunterdruckes teilweise durch ein Blech, eine Folie od. dgl. abgedeckt werden. Erhält diese Folie od. dgl. Löcher, deren Abstand größer als der Fadenabstand ist, so werden Poren nur in größeren Abständen als den Fadenabständen entstehen.
  • Es ist zwar ein Verfahren zur Durchtränkung von Geweben mit Bitumen bekannt, das ausgeführt wird, uni beim Betonieren verwendbare Zwischenlagen für das Baugewerbe zu erzeugen. Nach diesemVerfahren werden die Fäden und Fasern mit Biturnen vollkommen durchtränkt, wobei sie allseitig von Bitumen umgeben sind und sich derart vollsaugen, daß ihre Saugfähigkeit vollständig aufgehoben ist. Demgegenüber bleibt bei den erfindungsgernäß behandelten Geweben, die für die oben angegebenen Zwecke bestimmt sind, die Saugfähigkeit erhalten, da das Imprägnierungsmittel das Gewebe nicht durchdringt und seine Oberfläche mindestens im Bereich der Poren frei läßt.
  • Das Verfahren wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Eine Gewebebahn 1 wird von einer Rolle 2 abgezogen und über eine Gummirolle 4 an derjenigen Stelle geführt, an der eine Rakel 5 über die Gewebebahn streicht. Vor der Rakel ist die Masse 6, z. B. ein polymerisierender Kunststoff, in kaltem Zustand aufgebracht, die sich beim Ablaufen der Gewebebahn 1 walzenförmig dreht. Ein Teil der Masse haftet laufend auf der Gewebebahn und wird von der Rakel 5 glattgestrichen. Hinter der Rakel 5 befindet sich eine Heizvorrichtung 7, die z. B. mit Heißluft betrieben wird oder in einer Vorrichtung zur Erzeugung von Infrarotstrahlen 7a besteht. Die Länge, auf der die Heizvo#rrichtung auf die Gewebebahn einwirkt, und die Geschwindigkeit, mit der die Gewebebahn 1 vorübergezogen wird, werden so bemessen, daß die Polymerisation der Kunststoffschicht am Ende der Heizvorrichtung beendet ist.
  • In dem Bereich 8 kühlt sich die aufgebrachte Schicht ab. Die Gewebebahn wird durch zwei Kalanderwalzen 9 geführt, die, falls gewünscht, dem Gewebe bzw. der darauf befindlichen Schicht ein Muster aufprägen. Mit der Walze 3 wird das beschichtete Gewebe aufgewickelt. Bei dem soweit bekannten Verfahren wird gemäß der Erfindung nun unter die Gewebebahn im Bereich der Heizvorrichtung7 eine Absaugevorrichtung10 angeordnet, über deren obere Öffnung die Gewebebahn entlang streicht. Der Abstand der Absaugevorrichtung 10 von der Rake15 ist veränderbar, damit die Absaugevorrichtung in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher die auf der Gewebebahn befindliche Masseschicht noch teigig ist. Die Größe des Unterdruckes und die Geschwindigkeit der Gewebebahn sind änderbar, damit Dauer und bzw. oder Stärke des wirksamen Luftunterdruckes geregelt werden kann. Schließlich kann es vorteilhaft sein, auch die Intensität der Erwärmung regelbar zu machen.
  • je nach den eingestellten Betriebsverhältnissen entstehen so mehr oder weniger große Poren in der aufgetragenen Masseschicht. Durch Regulierung der Vorrichtung entsprechend der verwendeten Masse kann eine solche Größe der Poren erreicht werden, daß Wasser durch die Poren nicht durchdringt, aber andererseits Wasserdampf durch die Poren hindurchtritt.
  • Eine zweite Masseschicht kann dadurch aufgebracht werden, daß die bei 3 aufgewickelte Gewebebahn nochmals durch die Vorrichtung durchläuft. Dabei kann die erste Masseschicht oben oder unten liegen. Doch kann die Vorrichtung zur Aufbringung der zweiten Masseschicht auch durch eine zweite Anordnung der Teile 4, 5, 6, 7 und 10 ergänzt werden, so daß dann die zweite Schicht gegebenenfalls vor vollständiger Polymerisation der ersten Schicht aufgebracht werden kann.
  • Läßt man über die Walze 4 und die untere der Walzen 9 eine endlose, vielfach gelochte Folie od. dgl. mitlaufen, so entstehen Poren im Gewebe nur an den Stellen der Löcher der Folie, so daß der Porenabstand größer wird als der Fadenabstand des Gewebes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum begrenzten Dichtmachen von beschichtetern Textilgewebe, bei dem eine in der Wärme erweichende Masse, vorzugsweise ein polymerisierender Kunststoff, mittels einerRakelod. dgl. auf das Gewebe in einer Schicht aufgestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Zeitpunkt, in welchem die- Masse noch teigig ist, Poren in der Masseschicht durch auf der der Masseschicht entgegengesetzten Seite einwirkenden Luftunterdruck erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftunterdruck in demjenigen Zeitpunkt erzeugt wird, in dem die Viskosität eines aufgetragenen und anschließend erwärmten Kunststoffes infolge der fortschreitenden Polymerisation im Zunehmen begriffen ist. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzeugung von Poren 3 bestimmter Größen Beginn, Dauer und bzw. oder Stärke der Saugeinwirkung und bzw. oder der Beheizung verändert werden. 4. Verfahren nach der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einwirkung des Luftunterdruckes mittels einer Rakel od. dgl. eine weitere Masseschicht auf das Gewebe aufgestrichen wird, w-orauf in einem Zeitpunkt, in dem diese Schicht noch teigig ist, erneut ein Luftunterdruck auf der dieser Masseschicht entgegengesetzten Seite, erzeugt wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Teile des Gewebes zwecks Verhütung der Porenbildung in diesen Teilen während der Einwirkung des Luftunterdruckes z. B. durch ein durchlochtes Blech oder eine durchlochte Folie abgedeckt werden. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer fortbewegten Gewebebahn (1), auf welcher eine polymerisierende Masse (6) mit Hilfe einer Rakel (5) aufgestrichen und die dabei entstehende Masseschicht anschließend erwärmt wird, eine Saugvorrichtung (10) angeordnet ist, deren Abstand von der Rakel veränderbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Gewebebahn (1) regelbar ist. In Betracht gezogene Drucksch;riften: Deutsche Patentschrift Nr. 558 849.
DEF12661A 1953-08-21 1953-08-21 Verfahren und Vorrichtung zum begrenzten Dichtmachen von beschichtetem Textilgewebe Pending DE1005037B (de)

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