DE824632C - Verfahren zur Herstellung von poroesem Kunstleder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von poroesem Kunstleder

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DE824632C
DE824632C DEE536A DEE0000536A DE824632C DE 824632 C DE824632 C DE 824632C DE E536 A DEE536 A DE E536A DE E0000536 A DEE0000536 A DE E0000536A DE 824632 C DE824632 C DE 824632C
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Dr Hans Eberle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/007Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by mechanical or physical treatments
    • D06N3/0077Embossing; Pressing of the surface; Tumbling and crumbling; Cracking; Cooling; Heating, e.g. mirror finish

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von porösem Kunstleder Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von porösem Kunstleder oder kunstlederähnlichen Produkten unter Verwendung eines Flächengebildes aus Textil- oder Cellulosematerial, das mit einer elastischen Schicht hierzu geeigneten organischen Materials versehen ist.
  • Bisher wurde bei der Herstellung solcher Kunstleder auf Gewebe- oder Gewirkebasis besonders darauf geachtet, daß die Beschichtung mit elastischem Material nur oberflächlich erfolgte. Lediglich bei der Herstellung von Kunstleder auf Vliesbasis waren bisher Flächengebilde aus Textil- oder Papiervlies mit hierzu geeignetem Material imprägniert worden, darnit"diese Flächengebilde neben ihrem Ledercharakter die notwendige Festigkeit bekamen. Die rohen Vlieskunstleder waren an sich porös. Die Porosität ging jedoch durch nachträgliehe Beschichtung wieder verloren, da die Vlieskunstleder nach der Imprägnierun#-no-cH--du-r-c-h n#e-hr#re Lackstriche eine SchutzfiTiüäüfläge erhalten n#u-ßte## '-um ihre sonst -allzu - geringe Näßfestigkgi-tzu- erhöhen und ihnen gleichzeitig ein lederähnliches Aussehen zu vg#ili#iheii.
  • Es--wurde _#un dUe- Feststellung gemacht, daß um aus einem in bekannter Weise so vorbehandelten Flächengebilde und selbst einem solchen, das unter Verwendung imprägnierter verwebter oder gewirkter Textilien erhalten werden kann, ein poröses Kunstleder herstellen zu können, man darauf achten muß, daß bei der Einlagerung oder Beschichtung des Flächengebildes nicht durch eine zu große Menge des Imprägnierungsmaterials oder durch einen zu dickem Film aus diesem, die Poren des so behandelten Flächenüebildes, die bei der Verdampfung der flüchtigen Bestandteile des Imprägnierungsmaterials oder Beschichtungsmaterials entstanden sind, wieder verschlossen werden, insbesondere auch dann, wenn das Flächengebilde einer anschließenden Druckbehandlung, z. B. auf ,dem Prägekalander, unterworfen wird. Hierbei ist die Gefahr des Porenverschlusses besonders groß, da das plastische und weiche Imprägnierungs- oder Beschichtungsmaterial bei erhöhter Temperatur unter hohem Druck steht, was ein Schließen der Poren begünstigt. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man auf einfache Art die ursprüngliche Porosität des so vorbehandelten Flächengebildes bei der weiteren Behandlung, z. B. beim Kalandrieren, nicht nur erhalten, sondern sogar verbessern oder, sofern diese nicht schon vorhanden war, überhaupt erst erzeugen kann dadurch, daß das so vorbehandelte Flächengebilde nach der Trocknung bzw. Plastifizierung zweckmäßig mit erhöhter Temperatur unter Fortbewegung einer Druckbehandlung unterworfen wird, wobei gleichzeitig auf der einen Seite des sich fortbewegenden Flächengebildes eine die Fortbewegung verzögernde Wirkung ausgeübt wird.
  • Dies kann dadurch geschehen, daß das Flächengebilde durch ein sich drehendes Walzenpaar geschickt wird, wobei sich die eine Walze mit größerer Geschwindigkeit dreht als die andere. Die verzögernde Wirkung wird dadurch verstärkt, daß das Flächengebilde bei seinem Durchlauf auf das Walzenpaar auf einer Unterlage ruht, welche auf den Durchgang des Flächengebildes eine bremsende Wirkung ausübt. Dies kann dadurch erfolgen, daß z. 13. die Walze, auf der die Kunstlederbahn aufliegt, mit einem elastischen, bremsend wirkenden Überzug, z. B. einem Stoff mit rauher Oberfläche o. dgl. Material, überzogen ist. An Stelle der Verwendung eines solchen Walzenüberzugs kann man das Flächengebilde auch auf einer endlosen, bremsend wirkenden Unterlage ruhend, durch das Walzenpaar laufen lassen.
  • Es kann auch mindestens eine der beiden Walzen, insbesondere die untere, durch eine VorrAtung ersetzt werden, welche mit einer planen, bremsend wirkenden Druckfläche auf das sich fortbewegende Flächengebilde einwirkt.
  • Es kann auch die eine der auf das Flächengebilde einwirkenden Druckflächen sich in einer Richtung bewegen, welche der Fortbewegung des Flächengebildes entgegengesetzt ist. Es kann ferner die eine der auf das sich fortbewegende Flächengebilde einwirkenden Druckflächen stillstehen.
  • Auch solche Kunstleder, die durch eine sehr starke Imprägnierung, d. h. Einlagerung von Kunstharzen oder ähnlichen elastischen Produkten, oder die durch eine zu starke Beschichtung keine Porosität mehr aufweisen, erhalten durch eine solche Behandlung eine sehr große Luftdurchlässigkeit bei gleichzeitiger vorzüglicher Wasserundurchlässigkeit.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit sog. Durchschlag arbeitet, wobei die Luftdurchlässigkeit bei gleichzeitiger Wasserundurchlässigkeit nochmals wesentlich verbessert wird. Man stellt zu diesem Zweck zunächst ein Flächengebilde her, das auf einer Seite imprägniert oder beschichtet und auf der anderen Seite stark angerauht ist. Ein solches Flächengebilde wird dann einer Druckbehandlung unterzogen, bei welcher die Fasern der gerauliten Seite in das Flächengebilde hineingezogenwerden. DieserfolgtvorzüglichinderWeise, daß das vorbehandelte und noch heiße Flächengebilde direkt nach einer Behandlung im Trocken-und/oder Plastifizierungsofen unter Kühlung der Rauhschichtseite einer Druckbehandlung unterzogen wird. Es wird beispielsweise beim Glätte-und/oder Prägeprozeß auf einem Kalander, dessen Walzen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufen können, die untere Walze, auf der die Rauhseite des Flächengebildes aufliegt, stark gekühlt, während die obere Walze hierbei auf erhöhter Temperatur gehalten wird. Passiert nun das heiße Flächengebilde direkt nach dem Trocknungs- oder Plastifizierungsvorgang diesen Kalander, so werden die Fasern der angerauhten Textilbahn, die hierbei auf der unteren kalten Walze aufliegen, direkt in das imprägnierte oder beschichtete Flächengebilde hineingezogen, wobei auch eine weitere Verbesserung der Porosität erzielt wird. Dieses Durchschlagsverfahren hat sich bei der Herstellung von solchen Kunstledern nicht nur in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Anwendung einer Druckbehandlung mit Bremswirkung als vorteilhaft erwiesen, sondern kann auch bei einer Druckbehandlung ohne Bremswirkung, wo diese bei Kunstleder zweckmäßig erscheint, Anwendung finden.
  • Als zur Imprägnierung oder Beschichtung für vorliegenden Zweck geeignetes Material kommen vorzüglich in Frage: Cellulosederivate, synthetische Polymerisations- oder Kondensationsprodukte und -Natur- oder synthetischer Kautschuk, wobei diese Materialien vorteilhaft in Form von Lösungen, Dispersionen oder Emulsionen Anwendung finden können.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens haben sich insbesondere solche Flächengebilde als geeignet erwiesen, für deren Imprägnierung oder Beschichtmig eine niederviskose, hochmolekulare, hochprozentige, lösungsmittelhaltige Kunstharzdispersion, insbesondere in Form von Polyäthylenderivaten, vorzüglich von Polyvinylchlorid, angewandt wird. B e i s p i e 1 1 Ein Rundstuhlgewirke 24 grob Zellwolle mit 700/0 Streichgarn Nni io, plattiert mit Zellwolle Kammgarn NM 40/2, wird auf der Lackiermaschine mit einem i mm dicken Film der nachfolgend beschriebenen Dispersion belegt, wobei die Kunstharzdispersion zum größten Teil in das Gewirke eindringt. Die angewandte Dispersion besteht aus 6o Teilen Polyx-inylchlorid, 4o Teilen Dioctylphthalat, io Teilen Farl)pigment, 2o Teilen Lösungsmittelgemisch aus Trichloräthylen und Butanol.
  • Nach der Verdampfung des Lösungsmittels und der Plastifizierung bzw. Trocknung des eingelagerten und zum Teil auf dem Gewirke befindlichen Kunstharzes passiert die Kunstlederbahn mit der imprägnierten bzw. beschichteten Seite nach oben sofort den Kalander, dessen Friktionsverhältnis i : i,o8 beträgt, wobei die untere Walze langsamer läuft als die obere. Die Luftdurchlässigkeit des so behandelten Kunstleders beträgt gemessen im Bergmannapparat nach S t a t h e r f = 6o bis 8o gegenüber f < 2 C, wenn man die gleiche Behandlutig unter Verwendung eines Kalanders durchführt, bei welchem die untere Walze keinen bremsend wirkenden Stoffüberzug besitzt und mit ,.,leicher CY Geschwindigkeit läuft wie die obere. B e i s p i e 1 -- Es wird das nach Beispiel i hergestellte Rundstuhlgewirke angewandt, dessen eine Seite in bekannter Weise vorher gerauht wurde. Die der Rauliseite entgegengesetzte Seite wird wie im Beispiel i behandelt, und alsdann die Kunstlederbahn nach der Plastifizierung durch den Kalander gemäß Beispiel i geführt, wobei die langsam laufende untere Walze stark gekühlt wird. Hierdurch erfolgt ein Durchschlageffekt, indem die Fasern der Rauhseite vollständig in das Kunstleder hineingezogen werden. Die Luftdurchlässigkeit, gemessen im Bergmannapparat nach S t a t 11 e r, beträgtf = ioo bis 150. B e i s p i'e 1 3 Ein Nesselgewebe rnit einem QuadratmetergeWiCht VOll 200 Gramm wird nach Beispiel i mit einem 0,4 mm dicken Film der beschriebenen Dispersion belegt, wobei die Kunstharzdispersion zum größten Teil in das Gewebe eindringt. Nach der Trocknung und Plastifizierung wird die Kunst-* lederbalin durch den Kalander gemäß Beispiel i geschickt. Die Luftdurchlässigkeit, gemessen wie in Beispiel i, beträgt f = 6o#bis 8o. Beispiel 4 Ein Rundstuhlgewirke mit einem Quadratmetergewicht von 58o Gramm, das auf einer Seite sehr stark gerauht ist, wird im Tauchverfahren durch eine wäßrige Emulsion eines Mischpolymerisates, bestehend aus Acrylsäurebutylester, Acrylsäurenitril und Styrol, geführt. Die überschüssige Emulsion wird durch Quetschwalzen entfernt und anschließend in einem Füllbad, bestehend aus einer io%igen wäßrigen Aluminiumsulfatlösung, das Kunstharz koaguliert. Nach einem Waschprozeß wird das imprägnierte Gewirke bei i 2o' getrocknet. Das Quadratmetergewicht des auf diese Weise erhaltenen Kunstleders beträgt nunmehr 3500 g. SO-dann wird die getrocknete Kunstlederbahn durch den Kalander gemäß Beispiel i geschickt. Hierdurch steigt ihre Luftdurchlässigkeit von f = 50 auf f = 70.
  • B e i s p i e 1 5 Ein TextilvIies wird mit der in Beispiel 4 beschriebenen Emulsion, der 5% Gummilatex zugesetzt sind, im Tauchverfahren imprägniert. Nach der Trocknung und Pressung werden auf das Vlies nach bekannter Weise zWei Nitrolackstriche aufgetragen. Nach der Trocknung der Lackstriche wird die Kunstlederbahn durch den Kalander gemäß Beispiel i geschickt. Hierdurch steigt ihre Luftdurchlässigkeit von f = o auf f = 20.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von luftdurchlässigem, porösem Kunstleder oder kunstlederähnlichen Produkten unter Verwendung eines mit einem hierzu geeigneten organischen Material imprägnierten und/oder gegebenenfalls damit beschichteten Flächengebildes aus Textil-oder Cellulosematerial, dadurch gekennzeichnet, daß man das so vorbelmndelte Flächengebilde nach der Trocknung bzw. Plastifizierung zweckmäsig--mit erhöhter Temperatur unter Fortbewegung einer Druckbehandlung unterwirft, wobei gleichzeitig auf die eine Seite des sich fortbewegenden Flächengebildes eine die Fortbewegung verzögernde Wirkung ausgeübt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde durch ein sich drehendes Walzenpaar geschickt wird, wobei sich die eine Walze mit größerer Geschwindigkeit dreht als die andere. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde bei seinem Lauf durch das Walzenpaar auf einer Unterlage ruht, welche auf den Durchgang des Flächengebildes eine bremsende Wirkung ausübt. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze durch eine Vorrichtung ersetzt wird, welche mit einer bremsend wirkenden planen Druckfläche auf das sich fortbewegende Flächengebilde einwirkt. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die eine der auf das Flächengebilde einwirkenden Druckflächen in einer Richtung bewegt, welche der Fortbewegung des Flächengebildes entgegengesetzt ist. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der auf das sich fortbewegende Flächengebilde einwirkenden Druckflächen stillsteht. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daßdie eine Seite des Flächengebildes nicht imprägniert oder beschichtet ist und eine Rauhschicht von Fasern trägt. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der gerauhten Seite des Flächengebildes bei der Druckbehandlung in das Flächengebilde hineingezogen werden, insbesondere dadurch, daß das vorhandene, noch heiße Flächengebilde direkt nach einer Behandlung im Trocken- und/oder Plastifizierungsofen unter Kühlung der Rauhschichtseite einer Druckbehandlung unterzogen wird. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägnierungs- oder Beschichtungsmaterial eine niederviskose, hochmolekulare, hochprozentige, lösungsmittelhaltige Kunstharzdispersion, insbesondere eine solche von Polyäthylenderivaten, vorzüglich von Polyvinylchlorid, angewandt wird.
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