DE763521C - Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von platten- oder bahnenfoermigen Materialien - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von platten- oder bahnenfoermigen Materialien

Info

Publication number
DE763521C
DE763521C DEI49165D DEI0049165D DE763521C DE 763521 C DE763521 C DE 763521C DE I49165 D DEI49165 D DE I49165D DE I0049165 D DEI0049165 D DE I0049165D DE 763521 C DE763521 C DE 763521C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
aqueous dispersions
sheet
moving
coagulant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI49165D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Latex Processes Ltd
Original Assignee
International Latex Processes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Latex Processes Ltd filed Critical International Latex Processes Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE763521C publication Critical patent/DE763521C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • B29D7/01Films or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/0058Liquid or visquous
    • B29K2105/0064Latex, emulsion or dispersion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von platten- oder bahnenförmigen Materialien Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der fortlaufenden Herstellung von platten- oder bahnenförmigen Materialien, die aus Kautschukmassen oder Kautschuk enthaltenden Massen bestehen oder mit solchen versehen sind, unmittelbar aus wäßrigen Dispersionen von Kautschuk.
  • Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, um aus Kautschukmilch solche Materialien, wie z. B. Kautschukbahnen, Kautschukstreifen, mit Kautschuk überzogene Gewebe, wie beispielsweise wasserdichte Gewebe, imprägnierter, schußfreier Cord, Ersatzmittel für Kork, Leder, Linoleum, die Cellulose in Form eines losen Vlieses und Kautschuk enthalten, sowie an der Rückseite mit Kautschuk versehene Teppiche herzustellen.
  • Nach der Erfindung werden zur schnelleren und fortlaufenden Erzeugung von Materialien der eingangs genannten Art wäßrige Dispersionen, wie sie nachstehend beschrieben sind, in eine oder mehrere Preß- oder Aufnahmestellen eingeführt, die ganz oder teilweise von einem odre mehreren Paaren bewegter Flächen gebildet werden.
  • Dies ist an sich bekannt. Es entstand aber dabei die bisher nicht überwundene Schwierigkeit, daß die Kautschukmilch an den Flächen, z. B. Walzen, festklebte.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Koagulation der wäßrigen Dispersionen bereits bei ihrer Einführung zwischen die sich bewegenden Flächen, welche die Preß- oder Aufnahmestellen bilden, begonnen und danach fortgesetzt wird, worauf das Koagulat hinter der Preß- oder Aufnahmestelle entfernt wird.
  • Dadurch, daß die Koagulation der Isautschukmilch unmittelbar bei ihrer Berührung mit den die Klemmstellen bildenden Bewegungsflächen beginnt, kann eine Kautschukplatte unmittelbar aus Kautschukmilch hergestellt werden. Die Erfindung beschränkt sich aber nicht nur auf die Herstellung von Kautschukplatten, sondren umfaßt auch die Herstellung von mit Kautschuk überzogenen Geweben, Cords und ähnlichem Material.
  • Gerade in dre Herstellung der letzterwähnten Warenart bringt die Erfindung bessere Ergebnisse, da das nachteilige Festkleben des Kautschuks an den Kalanderwalzen dadurch beseitigt ist, daß die Kalanderwalzen mit einem Koagulierungsmittel benetzt werden, wodurch sich auf der Oberfläche der Kautschukmilchschicht eine koagulierte Haut bildet. In der Zeit, während der die mit dieser Haut versehene Kautschukmilchschicht durch die Klemmstelle dre Walzen geht, wird die ganze Masse der Kautschukmilch koaguliert.
  • Weitere Ausführungsarten der Erfindung bestehen darin, daß wäßrige Dispersionen verwendet werden, die so empfindlich gegen Druck sind, daß sie beim Durchgang durch die Preßstelle koagulieren, oder das wärmeempfindliche wäßrige Dispersionen zwischen zwei oder mehreren erhitzten, sich bewegenden oder drehenden Oberflächen, z.B. erhitzten Walzen, verwendet werden.
  • Gewünschtenfalls kann Hitze angewendet werden, um die Koagulation einer Kautschukmilchmischung zu unterstützen, die auf eine sich bewegende oder drehende Oberfläche, die ununterbrochen mit Koagulierungsmittel benetzt wird, gestrichen wird. Auch kann erforderlichenfalls Druck und Scherung benutzt werden, um die fortlaufende Koagulation einer hitzeempfindlichen Mischung, die zwischen zwei erllitzten, sich bewegenden oder drehenden Flächen hindurchgeht, zu unterstützen.
  • Ferner kann die Nienge der vorerwähnten wäßrigen Dispersion, die in eine oder mehrere Klemm- oder Aufnahmestellen einzuführen ist, so im voraus bestimmt werden, daß nur die Klemmstelle oder -stellen fortlaufend mit Dispersionen vresehen werden, und unter diesen Bedingungen kann gegebenenfalls eine dauernde vollständige Koagulation der ganzen Dispersionsmasse in der Klemmstelle oder den Klemmstellen bewirkt werden. Die Klemm- oder Aufnahmestellen können beispielsweise dadurch gebildet werden, daß ein oder mehrere Paare umlaufender Walzen odre zwei endlose Bänder odre ein endloses Band und eine Walze oder zwei oder mehr sich bewegende Gewebelängen in Stellung gebracht werden, oder dadurch, daß zwei oder mehrere sich bewegende Gewebelängen, die in den gewünschten Winkeln zueinander stehen, zwischen zwei umlaufenden Walzen eingeführt werden, oder dadurch, daß eine sich bewegende Gewebelänge zwischen zwei umlaufenden Walzen eingeführt wird.
  • NVenn mit Koagulierungsmitteln gearbeitet wird, werden am geeignetsten mit Hartkautschuk überzogene Walzen verwendet, wodurch eine Korrosion infolge eines Angriffs durch das Koagulierungsmittel verhindert wird. Die Walzen sind miteinandre durch ein Getriebe verbunden und können von Hand oder durch einen Motor getrieben werden. Das Benetzen mit Koagulierungsmittel kann beispielsweise mit Hilfe von mit Koagulierungsmittel getränkten Filzdochten oder mittels mit Filz überzogener Walzen, die in Koagulierungsbädern umlaufen und in Berührung mit den arbeitenden Walzen sind, ausgeführt werden.
  • Es kann irgendein bekanntes Koagulierungsmittel verwendet werden. beispielsweise wäßrige Essigsäurelösungen oder Lösungen von koagulierend wirkenden Salzen, z. B. von Magnesiumsulfat. Auch flüchtige Koagulierungsmittel können verwendet werden.
  • Beispielsweise wird bei der Herstellung von Kautschukfellen odre -bahnen unmittelbar aus Kautschukmilch eine Kautschukmilchmischung in pastenartigem Zustand mit insgesamt 68% Feststoffen und von folgender Zusammensetzung Gewichtsteile Kautschuk (Trockensubstanz) 90 Kaliumhydroxyd ............... 0,8 Schwefel ..................... 2 Zinkoxyd ..................... 2 Lampenruß .................... 5 Zinkdiäthyldithiocarbamat .... 1 in die Klemmstelle von zwei waagerecht nebeneinandreliegenden, mit Koagulierungsmittel benetzten, umlaufenden Walzen zugeführt und die Kautschukbahn ununterbrochen unter ihnen abgezogen. Das in dieser Weise hergestellte Kautschukfell kann zur Handhabung in einem Wassertrog fortgeschafft und hernach getrocknet und mit Kreide gepudert werden.
  • Das Maß des Felles oder der Bahn wird durch den Abstand zwischen den Walzen und die Stärke des verwendeten Koagulierungsmittels bestimmt. Die herauskommende Bahn ist sehr gleichmäßig.
  • Es ist gefunden worden, daß bei Verwendung von mit Koagulierungsmittel benetzten Walzen oder heißen Kalanderwalzen mit destabilisierter Kautschukmilchmischung dicke Bahnen erzeugt werden, wogegen bei Verwendung von Kautschukmilchmischungen, die gegen Scherung empfindlich sind, nur dünne Bahnen erzeugt werden, da man in diesem Fall. die Walzen; sehr dicht stellen muß, um die Kautschukmilch zu koagulieren.
  • Während bei Kautschukmilchstreichverfahren, wo Hitze allein zum Trocknen und Koagulieren verwendet wird, eine Anzahl von Ueberzügen nötig sind, um eine nur dünne Platte herzustellen, und dort, wo eine dicke Kautschukplatte erforderlich ist, wie z. B. für Golfballbänder und -fäden, eine viel größere Zahl von Überzügen erforderlich ist, kann man nach der vorliegenden Erfindung selbst dicke Kautschukplatten in einem Arbeitsgang herstellen.
  • Bei der Erzeugung von Materialien, die Fasern und Kautschuk enthalten, können beispielsweise zwei Baumwollvliese ununterbrochen in die Klemmstelle, die durch zwei mit Koagulierungsmi ttel benetzte, sich drehende, waagerecht nebeneinanderliegende Walzen gebildet ist, eingeführt werden, wobei eine Schicht von pastenartiger Kautschukmilchmischung zwischen die Vliese in den beiden Klemmstellen gebracht wird. Das Verfahren ist mehr oder weniger in der Wirkung sefbsttätig, und das hergestellte Material tritt fortlaufend hervor. Gewünschtenfalls kann das Material gleichzeitig mit einer Kan tschukoberfläche versehen werden, dadurch, daß Mischungsschichten zwischen die Außenflächen der Vliese und ihre entsprechenden Walzen gebracht werden.
  • Wahlweise kann hinreichend behandeltes Vliesmaterial dadurch hergestellt werden, daß ein schweres Vlies zwischen die mit Koagul ierungsmittel benetzten Walzen geführt wird, wobei eine Mischungsschicht zwischen eine Seite oder beide Seiten des Vlieses und die Walzen gebracht wird.
  • Der Gebrauch eines Koagulierungsmittels auf der Walze an der Seite, an welcher die Kautschukmilch nicht eingeführt worden ist, verhindert, daß die Kautschukmilch durch das Gewebe durchschlägt.
  • In dem Fall, wo Kautschukmilchmischung zwischen zwei Vliesen eingeführt wird, dringt diese von innen zu den Außenflächen durch, oder wenn nur ein einziges schweres Vlies von außen mit Kautschukmilchmischung beschickt wird, von außen nach innen, wenn die Vlilese zwischen den Klemmstellen hindurchgehen.
  • Außler gekrempelten Baumwollvliesen können auch gegebenenfalls gekrempelte Woll vliese in der hier beschriebenen Weise behandelt werden, oder es kann, wenn es ge wünscht wird, an Stelle von Krempelvliesen Filz imprägniert und mit einer Audenschicht in gleicher Weise versehen werden, wie es beim Überziehen von Krempelvliesen beschrieben wurde.
  • Nach der vorliegenden Erfindung können gleichmäßige und glatte Überzüge bzw. Imprägnierungen bei einer Mannigfaltigkeit gewebter Stoffe hergestellt werden.
  • Doppelt gewebtes, wasserdichtes Material kann in einem einzigen Arbeitsgang dadurch erzeugt werden, daß eine Kautschukmilchmischung zwischen zwei Bahnen des wasserdicht zu machenden Materials kalandriert wird und hierbei die Walzen des Kalanders dauernd mit Koagulierungsmittel benetzt werden.
  • Zur Herstellung von Treibriemen kann eine Kautschukmilchmischung zwischen den Klemm- oder Aufuahmestellen eingeführt werden, die durch eine Anzahl von Gewebelagen und die beiden mit Koagulierungsmittel benetzten, sich ,dSrethenZden Walzen gebildet werden. Der Treibriemen wird zu gleicher Zeit mit einem Oberflächenüberzug versehen, wenny,die Gewebelagen durch den Kautschuk verbunden werden.
  • Billiges Material zum Bekleiden des Fußbodens kann dadurch erzeugt werden, daß eine große Zahl von Lagen aus billigem durchbrochenem Juteleinen aufeinandergelegt, eine Kantschuliiuilchmischung in die von den Yuteleinenlagen gebildete Aufnahmestelle eingeführt und das Juteleinen durch die mit Koagulierungsmittel benetzten, sich dreltenden Walzen hindurchgeführt wird. Falls durchbrochenes Asbestgewebe statt des durchbrochenen Juteleinens benutzt und das Asbestgewebe mit einer Hartkautschukmischung behandelt wird, kann ein Material erzeugt werden, der als Bremsbelag benutzt werden kann.
  • Teppiche können nach der Erfindung fortlaufend hinterlegt werden. Die Teppiche werden zwischen mit Koagulierungsmittel benetzten, sich drehenden Walzen hindurchgeführt, und eine Kautschukmilchmischung wird auf die eine Seite aufgetragen. Weil der Teppich dick ist, schreitet das Koagulierungsmittel von der dem Kautschuk abgewendeten Seite her nicht genügend weit in die Kautschukmilch vor, um die letztere daran zu hindern, in den Flor einzutreten und darin eingeschlossen zu werden.
  • Es ist auch möglich, schußfreien Cord fortlaufend dadurch mit Kautschuk zu überziehen. daß dieses Material von einem Haspel durch die Klemmstelle von zwei mit Koagulierungsmittel benetzten Walzen geführt und hierbei eine Schicht von Kautschukmilchmischung in die Klemmstelle gebracht wird.
  • Die Emulsionen oder Dispersionen von Kautschuk umfassen solche aus Kautschuk, Guttapercha, Balata oder ähnlichen natürlich vorkommenden Pflanzenharzen sowie künstliche wäßrige Dispersionen von koaguliertem Kautschuk, vulkanisiertem Kautschuk, synthetischem Kautschuk, Abfallkautschuk oder Regenerat für sich oder in Mischung miteinander, gegebenenfalls mit den üblichen Füll-und Vulkanisiermitteln, und bzw. oder deren Konzentrate.
  • Sofern wäßrige Dispersionen verwendet werden, die durch Anwendung von Hitze zu gelatinieren vermögen, können beispielsweise Stoffe, wie Natrium- oderKaliumsilicofluorid.
  • Ammoniumpersulfat oder solche Reagenzien zugesetzt werden, die durch chemische Wechselwirkung untereinander bei der Anwendung von Hitze in der Masse selbst eine oder mehrere Substanzen erzeugen, die als aktive Koagulierungsmittel wirken, wie z. B. eine Mischung von Zinkoxyd und Ammoniumsulfat.
  • Es können auch eine oder mehrere der sich bewegenden oder drehenden Oberflächen mit einem Ninster versehen sein, wodurch ein gemustertes, gepreßtes, geprägtes oder durchlochtes Material erzielt wird. Außerdem kann das gemäß der Erfindung hergestellte Material hernach in bekannter Weise ein Oberflächenaussehen nach Art von Schweden leder erhalten, indem das Material beispielsweise mit Abfaliwolle bestäubt wird.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Rrerfahren zur fortlaufenden Hersteli ung von platten- oder bahnenförmigen Materialien, die aus Kautschukmassen oder Kautschuk enthaltenden Massen bestehen oder mit solchen Anlassen versehen sind, aus wäßrigen Dispersionen von Kautschuk, die in eine oder mehrere Preß-oder Aufuahmestellen zwischen sich bewiegende Oberflächen eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koagulation der wäßrigen Dispersionen bereits bei ihrer Einführung zwischen die sich bewegenden Flächen, welche die Preß-oder Aufuahmestelle bilden, begonnen und danach fortgesetzt wird, indem man entweder die sich bewegenden Oberflächen mit einem Koagulierungsmittel für die wäßrigen Dispersionen versieht oder wäßrige Dispersionen verwendet, die so empfindlich gegen Druck; sind, daß sie beim Durchgang durch die Preßteile koagulieren, oder wärmeempfindliche wäßrige Dispersionen und erhitzte, sich bewegende oder drehende Oberflächen verwendet, worauf das Koagulat durch die Preß- oder Aufnahmestelle entfernt wird. ~~~~~~~~~ Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technili sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 199 728, 209 780, 544 324, 575 478, 647 636; britische Patentschrift Nr. 326 782; Ernst A. Hauser, Latex. Dresden und Leipzig, 1927, S. 148.
DEI49165D 1933-03-09 1934-03-06 Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von platten- oder bahnenfoermigen Materialien Expired DE763521C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB763521X 1933-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE763521C true DE763521C (de) 1953-04-09

Family

ID=10496918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI49165D Expired DE763521C (de) 1933-03-09 1934-03-06 Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von platten- oder bahnenfoermigen Materialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE763521C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE209780C (de) *
DE199728C (de) * 1900-01-01
GB326782A (en) * 1928-11-14 1930-03-14 Dunlop Rubber Co Improvements in or relating to the manufacture of goods of rubber or similar material
DE544324C (de) * 1928-08-26 1932-02-17 Adolf Schoeler Dr Verfahren zur Herstellung eines wasserabstossenden, tuchartigen Stoffes
DE575478C (de) * 1930-09-17 1933-04-28 Erich Gartner Dr Kunstleder aus einem oder mehreren Faservliesen und Kautschuk
DE647636C (de) * 1933-01-25 1937-07-09 Int Latex Processes Ltd Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus Kautschuk und Faserstoffen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE209780C (de) *
DE199728C (de) * 1900-01-01
DE544324C (de) * 1928-08-26 1932-02-17 Adolf Schoeler Dr Verfahren zur Herstellung eines wasserabstossenden, tuchartigen Stoffes
GB326782A (en) * 1928-11-14 1930-03-14 Dunlop Rubber Co Improvements in or relating to the manufacture of goods of rubber or similar material
DE575478C (de) * 1930-09-17 1933-04-28 Erich Gartner Dr Kunstleder aus einem oder mehreren Faservliesen und Kautschuk
DE647636C (de) * 1933-01-25 1937-07-09 Int Latex Processes Ltd Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus Kautschuk und Faserstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2303061A1 (de) Genadeltes textilmaterial, insbesondere zur verwendung als kunstleder, und verfahren zur herstellung eines genadelten textilmaterials
DE1143477B (de) Wasserdampfdurchlaessiges, scheuerfestes, biegsames Kunstleder
DE2461869A1 (de) Faservliesstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE1809433A1 (de) Aus Fasern zusammengeklebter Stoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2528874A1 (de) Verfahren zum zusammenkaschieren zweier bahnen
DE763521C (de) Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von platten- oder bahnenfoermigen Materialien
DE2011335A1 (de) Florgewebe
DE824632C (de) Verfahren zur Herstellung von poroesem Kunstleder
DE664319C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Elastischmachen von Textilstoffen
DE2056831A1 (de) Nicht gewebtes Material und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1940772C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines flächenhaften, flexiblen, atmungsaktiven Mehrschichtstoffes mit einer florartigen Außenseite
DE647636C (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus Kautschuk und Faserstoffen
DE69011490T2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Latex verklebten Polgeweben.
DE1570088B2 (de) Verfahren zur Herstellung wasserdampfdurchlässiger mikroporöser flexibler Flächengebilde
DE1560854A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Stoffen
AT145517B (de) Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Erzuegnissen in Form von Bahnen, die aus Kautschukoder kautschukhaltigen Kompositionen bastehen oder solche enthalten.
DE1964608A1 (de) Tuftedteppich und Verfahren zu dessen Herstellung
DE544324C (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserabstossenden, tuchartigen Stoffes
DE1419431A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Appretieren bzw. Verleimen von Faservliesen,Faede,Geweben u.ae.
AT156815B (de) Verfahren zur Herstellung von mit wasserdichtmachenden Mischungen, die aus Kautschuk od. dgl. bestehen oder solche Substanzen enthalten, behandelten Stoffen.
DE1635616A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Schichten auf der Rueckseite von Geweben
AT145413B (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus unversponnenen Fasern und Kautschuk od. dgl.
DE397087C (de) Wasserdichter Stoff fuer Bekleidungszwecke und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1469526A1 (de) Flexibles Folienmaterial
DE652833C (de) Verfahren zur Oberflaechenbehandlung kautschukierter Gewebe