DE4331275C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Warenbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Warenbahnen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kon­ tinuierlichen Behandeln von textilen Warenbahnen, bei dem die Ware mit Flotte beladen und dann zur Verbesserung der Ein­ wirkung der Flotte auf die Ware gedämpft wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Flotten­ auftragsvorrichtung und einen die Einwirkung der Flotte auf die Ware verbessernden Dämpfer.
Zu den hier betrachteten Behandlungsarten gehört ins­ besondere das Bleichen, Abkochen, Entschlich­ ten, Mercerisieren o. dgl. Unter "Flotte" versteht man das Behandlungsmedium, das in aller Regel aus wäßrigen Lösungen oder Dispersionen geeigneter Chemikalien be­ steht. Die textilen Warenbahnen bestehen insbesondere aus Fasern tierischer oder pflanzlicher Herkunft, wie Leinen, Seide, Baumwolle, Regenerat oder Synthesefasern sowie deren Mischungen.
Es ist bekannt, die mit Flotte beladene Ware anschlie­ ßend einer Dampfbehandlung zu unterziehen, indem man sie durch einen Dämpfer transportiert, um die Einwir­ kungszeit der Flotte auf die Ware zu verlängern. Für das Auftragen der Flotte sind die verschiedensten Me­ thoden bekannt, angefangen vom Eintauchen der Ware in ein Flottenbad mit anschließendem Abquetschen der über­ schüssigen Flüssigkeit bis zum Besprühen der Ware mit Flotte. So ist der eingangs genannte Stand der Technik aus EP 0 352 591 A1 im Zusammenhang mit einem Flotten­ auftrag bekannt, bei dem die Flotte als Aerosol bei einer Temperatur von ca. 100°C mittels Dampf hoher ki­ netischer Energie aufgebracht wird.
Um eine intensive Behandlung sicherzustellen und für den Abtransport von Verunreinigungen, wie Samenschalen bei Baumwollware, zu sorgen, wird mit möglichst großen Flottenaufträgen gearbeitet. Dies gilt insbesondere bei einstufigen Vorbehandlungsverfahren, bei denen mehrere Behandlungsschritte kontinuierlich nacheinander durch­ zuführen waren. Angewendet wurde daher in der Praxis ein Flottenauftrag von etwa 130% des Gewichts der Wa­ re. Andererseits besteht aus ökologischen Gründen die Überlegung, mit möglichst wenig Flotte zu arbeiten, um dadurch die Abwasserprobleme zu vermindern und Energie zu sparen.
Aus DE 19 55 653 B2 ist eine Vorrichtung zum Erhitzen von mit thermosensibilisierten Bindemitteln imprägnier­ ten Textilbahnen bekannt, bei der die Textilbahn mit einer Bindemittelflotte imprägniert und diese anschlie­ ßend durch einen Aufheizschacht geführt wird. An dessen Anfang ist eine Sprüheinrichtung zum Besprühen der Tex­ tilbahn mit Dampf angeordnet, welche die Textilbahn mit einem Wasserfilm von um 100°C versieht, der das benetz­ te Bindemittel koagulieren läßt und die Oberfläche zu­ mindest in einer geringeren Tiefe erhitzt sowie ein Austrocknen der Textilbahnoberfläche verhindert.
Aus der nachveröffentlichten WO 93/20276 mit früherem Anmeldetag ist eine Breitwaschmaschine für eine dampfdurchlässige textile Warenbahn bekannt, die auf einer Seite der Warenbahn eine Injektionseinrichtung für Dampf und auf der anderen Seite eine Absaugeinrichtung aufweist. Die Austrittsöffnung der Injektionseinrichtung und die Eintrittsöffnung der Absaugvorrichtung erstrecken sich über die gesamte Breite der Warenbahn. Der Dampf kann mit einem Überdruck von mindestens 0,5 bar zugeführt werden. Das Absaugen erfolgt mit einem Unterdruck von mindestens 0,2 bar. Auf diese Weise wird der Dampf in die Warenbahn injiziert und durch die Warenbahn hindurchgetrieben und auf der anderen Seite mit den herausgelösten Reststoffen extrahiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs be­ schriebenen Behandlungsprozeß zu intensivieren, um eine bessere Behandlungswirkung als bisher zu erzielen bzw. die bisherige Behandlungswirkung mit weniger Aufwand an Zeit und/oder Temperatur und/oder Chemikalieneinsatz als bislang erforderlich zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ware im Anschluß an dem Flottenauftrag vor oder während des Dämpfens von mindestens einem Dampfstrahl beaufschlagt wird und der Dampf zur Erzeugung dieses Dampfstrahls mit einem Druck von mindestens 1,5 bar zugeführt wird.
Der unter Überdruck zugeführte Dampf, insbesondere rei­ ner Wasserdampf, hat eine solche kinetische Energie, daß die Grenzschicht der Flotte, die sich auf der tex­ tilen Warenbahn bildet, zerrissen wird, so daß im An­ schluß an die Dampfstrahlbehandlung noch unverbrauchte Flotte mit dem Textilmaterial in Berührung kommt und aufgrund eines höheren Konzentrationsgefälles besonders wirksam ist. Die kinetische Energie dient dazu, daß gelöste Begleitstoffe die Faseroberfläche in kürzerer Zeit erreichen und daß Verunreinigungen weggespült wer­ den. Insbesondere ergeben sich sehr günstige Resultate bei der Vorbehandlung von Baumwolle, wenn diese in ei­ nem einstufigen Verfahren gebleicht werden soll. Hier werden auch alle Verunreinigungen, wie freigesetzte Samenschalen der Baumwolle, entfernt und es ist eine sehr gute Aufhellung erzielbar. Je nach Behandlungsdau­ er und Art des vorzubehandelnden Materials lassen sich Effekte bis zum Vollweiß erzielen. Außerdem wird eine sehr gute Entschlichtung erzielt. Der Mindestdruck des Dampfes sollte 1,5 bar betragen. Eine bevorzugte Größe liegt bei 3,5 bar.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Dampf, der zur Strahlbildung mit einer über dem atmosphä­ rischen Druck liegenden Druck zugeführt werden muß, eine über 100°C liegende Sattdampftemperatur besitzt, die auch nach der beim Austritt erfolgenden Entspannung zu einem Teil erhalten bleibt.
Somit ergeben sich zwei den Energiehaushalt positiv beeinflussende Effekte, die es erlauben, die Behand­ lungswirkung zu verbessern oder in kürzerer Zeit und/ oder mit geringerer Flottentemperatur und/oder mit ge­ ringerem Chemikalieneinsatz zu erzielen. Insbesondere infolge des geringeren Chemikalienverbrauchs und der dadurch geringeren Abwasserbelastung ist das Vorgehen wirtschaftlich und umweltschonend.
Der für einen Dämpfer ohnehin erforderliche Dampf wird daher zumindest teilweise in Form der Dampfstrahlen zugeführt. Für die Dampfstrahlbeaufschlagung ist daher kein zusätzlicher Dampf oder nur eine begrenzte Menge zusätzlichen Dampfes erforderlich.
Günstig ist es, daß die Ware mit einem Flottenauftrag von 30 bis 100% des Warengewichts versehen wird. Ins­ besondere kann der Flottenauftrag nur etwa die Hälfte des Warengewichts betragen. Aufgrund dieses geringen Flottenauftrags ist die Grenzschicht auf der Ware ver­ gleichsweise dünn, so daß sie leicht vom Dampfstrahl zerrissen wird und dessen kinetische Energie noch bis in das Innere der Ware wirken kann. Dies führt zu au­ ßerordentlich guten Behandlungsergebnissen.
Empfehlenswert ist es, daß trockene Ware mit Flotte beaufschlagt wird. Dies trägt dazu bei, einen gewünsch­ ten geringen Flottenauftrag zu erzielen.
Von Interesse ist es auch, daß die Flotte durch Zer­ stäuben mittels Dampf als heißes Aerosol aufgebracht wird. Die Flotte dringt hierbei tief in die Ware ein. Dies führt zu einer gleichmäßigen Flottenverteilung, die es ihrerseits ermöglicht, mit einer geringen Flot­ tenmenge auszukommen. Die hierbei entstehenden Grenz­ schichten sind vergleichsweise dünn und werden daher bei der späteren Dampfstrahlbeaufschlagung leicht aufgebrochen.
Mit Vorteil erfolgt die Dampfstrahlbeaufschlagung wäh­ rend der gesamten Dämpfzeit in mehreren aufeinanderfol­ genden Behandlungsabschnitten. Hierbei wird die Tatsa­ che ausgenutzt, daß die Dämpfbehandlung eine gewisse Zeit erfordert und daher ein vergleichsweise langer Ab­ schnitt der Textilbahn sich im Dämpfer befindet. Es bereitet daher keine Schwierigkeiten eine mehrfache Dampfstrahlbeaufschlagung vorzusehen.
Eine Alternative, die auch gleichzeitig mit den vorge­ nannten Behandlungsschritten angewendet werden kann, besteht darin, daß bei heiß aufgebrachter Flotte die Dampfstrahlbeaufschlagung ohne Zwischenabkühlung vor Beginn des Dämpfens erfolgt.
Günstig ist es auch, daß die Ware auf der Vorder- und Rückseite mit Dampfstrahlen beaufschlagt wird. Dies führt zu einer besonders intensiven und gleichmäßigen Behandlung der Ware.
In Abhängigkeit vom Textilgut und den gewünschten Er­ gebnissen kann man den Druck des zugeführten Dampfes, den Einstrahlwinkel, den Abstand der Dampfaustrittsöff­ nung von der Warenbahn und die Intervalle zwischen auf­ einanderfolgenden Dampfstrahlbeaufschlagungen wählen. Eine sehr intensive Behandlung ergibt sich, wenn die Dampfstrahlen etwa senkrecht auf die Warenbahnoberflä­ che gerichtet sind.
Soweit ein von 90° abweichender Auftreffwinkel ge­ wünscht wird, sollten die Dampfstrahlen eine Komponente in oder gegen die Warenbahnlaufrichtung besitzen. Die Verhältnisse über die Breite der Warenbahn bleiben da­ bei gleich.
Mit Vorteil wird der Dampfstrahl mit einer Austritts­ geschwindigkeit zugeführt, die mindestens gleich der halben Schallgeschwindigkeit ist und auch das Mehrfache der Schallgeschwindigkeit betragen kann. Auf diese Wei­ se wird eine sehr hohe kinetische Energie zur Verfügung gestellt, welche den Dampf durch die ganze Ware hin­ durch wirksam werden läßt.
Insbesondere kann der Dampfstrahl mit einer solchen ki­ netischen Energie zugeführt werden, daß bei einer offe­ nen Ware auf der der Beaufschlagung abgewandten Seite Flotte abgeschleudert wird, wenn der Flottenauftrag mehr als 120% des Warengewichts ausmacht.
Es empfiehlt sich, daß der Dampfstrahl in der Weise zugeführt wird, daß sich bei durch die Warenbahn unbe­ hinderter Strömung eine Frequenz größer 10 kHz ergibt. Dies entspricht einem Betrieb kurz unterhalb der Hör­ barkeitsschwelle (weißes Rauschen) oder darüber.
Bei Verwendung einer Peroxid enthaltenden Flotte sollte die Dampfstrahlbeaufschlagung mit Vorzug erfolgen, wenn noch mindestens 20% des aufgebrachten Peroxids, vor­ zugsweise 40 bis 90%, sich auf der Ware befinden. Das Peroxid wird durch das fortwährende Aufbrechen der Grenzschicht intensiv wirksam gemacht. Die untere Gren­ ze stellt sicher, daß ein Rest an Peroxid zwecks Nach­ wirkung auf der Ware verbleibt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß vor oder im Dämpfer mindestens ein sich über die Warenbahnbreite erstreckender Dampfstrahlerzeuger vorgesehen ist, der von einem Dampferzeuger mit einem einen Druck von mindestens 1,5 bar aufweisenden Dampf ge­ speist wird und dessen mindestens eine Austrittsöffnung der Warenbahn zugewandt ist.
Wenn der Dampfstrahlerzeuger mit einem Dämpfer kombiniert ist, insbesondere wenn der Dämpfer ein Rollendämpfer mit gebundener Warenführung ist, kann man mit einer kurzen Dämpfzeit, wie sie die gebundene Warenführung mit sich bringt, auskommen.
Von Vorteil ist es, daß die Flottenauftragsvorrichtung für einen begrenzten Flottenauftrag von 30 bis 100% des Warengewichts ausgelegt ist.
Hierbei ist es günstig, daß der Abstand der Austritts­ öffnung von der Warenbahn maximal 150 mm beträgt. Bei Verwendung von Lochdüsen sollte der Abstand zwischen 10 und 100 mm betragen. Bei Verwendung von einer Schlitz­ düse sollte er zwischen 0 und 20 mm liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß die Austrittsöffnung durch eine Hochge­ schwindigkeitsdüse gebildet ist, die eine Dampfaus­ trittsgeschwindigkeit von mindestens der halben Schall­ geschwindigkeit bewirkt. Solche Hochgeschwindigkeits­ düsen sind unter der Bezeichnung "MACH-NOZZLE" bekannt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer abgewandelten Vor­ richtung,
Fig. 3 einen in Bahnrichtung geführten Querschnitt durch einen Dampfstrahlerzeuger und
Fig. 4 eine in Bahnrichtung gehende Ansicht eines abge­ wandelten Dampfstrahlerzeugers.
Gemäß Fig. 1 wird eine Baumwoll-Warenbahn 1 von einer Abrollvorrichtung 2 abgenommen und durch eine Ent­ schlichtungsvorrichtung 3 geführt. Sie durchsetzt eine Flottenauftragsvorrichtung 4, wird durch einen Dämpfer 5 hindurchgeführt, durchsetzt eine Auswaschvorrichtung 6 und wird schließlich von einer Aufrollvorrichtung 7 aufgenommen. Die Entschlichtungsvorrichtung 3 ist ge­ strichelt gezeichnet, weil sie vorzugsweise entfällt und der Flottenauftrag trocken-in-naß erfolgt.
Mit der Flottenauftragsvorrichtung 4 wird heiße Flotte auf die Warenbahn 1 aufgebracht. Die Flotte wird über eine Leitung 8 mit einer Dosiervorrichtung 9 zugeführt derart, daß der Flottenauftrag auf die Warenbahn 1 zwi­ schen 30 und 100% des Warengewichts beträgt.
Zwischen Flottenauftragsvorrichtung 4 und Dämpfer 5 befindet sich ein Dampfstrahlerzeuger 10, der einen Dampfstrahl 11 auf die Warenbahn, und zwar über deren gesamte Breite, richtet.
In Fig. 2 ist eine Flottenauftragsvorrichtung 12 ver­ anschaulicht, in der die Warenbahn 1 über Leitwalzen 13 mehrfach umgelenkt und an Applikatoren 14, 15, 16 und 17 vorbeigeführt wird. Hierbei sind die Applikatoren 14 und 16 der einen Warenbahnseite und die Applikatoren 15 und 17 der anderen Warenbahnseite zugewandt. Den Appli­ katoren wird über eine Leitung 18 Flotte aus einem Be­ hälter 19 mittels einer als Dosiervorrichtung dienenden Pumpe 20 zugeführt. Über eine Leitung 21 wird Dampf aus einem Dampferzeuger mit Überdruck zugeführt. Dieser Dampf zerstäubt die Flotte zu einem Aerosol und trägt sie mit erheblicher kinetischer Energie auf und in die Warenbahn.
Die Warenbahn 1 wird durch einen geschlossenen Kanal 23 in einen Dämpfer 24 geleitet. Sie wird mehrfach durch Leitwalzen 25 umgelenkt, so daß sich eine verhältnis­ mäßig lange Dämpfzeit ergibt. In Abständen sind Dampf­ strahlerzeuger 26, 27, 28 und 29 vorgesehen, die von einem Dampferzeuger 30 gespeist werden und jeweils Dampfstrahlen 31 auf die Warenbahn 1 richten. Hierbei beaufschlagen die Dampfstrahlerzeuger 26 und 28 die eine Seite der Warenbahn und die Dampfstrahlerzeuger 27 und 29 die andere Seite der Warenbahn. Der als Strahl 31 zugeführte Dampf füllt den Innenraum 32 des Dämpfers; eine weitere Dampfzufuhr ist in der Regel nicht erforderlich. Solche Dampfstrahlerzeuger können über die gesamte Länge des Dämpfers 24 verteilt vorge­ sehen sein.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Dampfstrahler­ zeugers 26. Es handelt sich um ein quer zur Bahnrich­ tung verlaufendes Vierkantrohr 33, dessen Innenraum 34 mit dem Dampferzeuger 30 verbunden ist. Eine Schlitzdü­ se 35 weist eine als Längsschlitz 35 ausgebildete Aus­ trittsöffnung 36 auf, aus der der Dampfstrahl 31 als sich über die gesamte Breite der Bahn 1 erstreckender Flachstrahl austritt. Der Abstand a zwischen der Aus­ trittsöffnung 36 und der Warenbahn 1 richtet sich nach den Anforderungen. Vorzugsweise liegt die Bahn auf oder hat einen Abstand a bis zu 20 mm.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Dampf­ strahlerzeuger 126 vorgesehen, bei dem ein Rohr 37 mit einer Vielzahl von Lochdüsen 38 vorgesehen ist. Diese Austrittsdüsen sind gleichmäßig über die Breite der Warenbahn 1 verteilt. Die aus ihnen austretenden Dampf­ strahlen 131 überschneiden sich teilweise, so daß sich eine gleichmäßige Beaufschlagung der Warenbahn 1 er­ gibt. Hier ist ein Abstand a zwischen 10 und 100 mm empfehlenswert. Er sollte etwa dem Lochabstand mit ei­ ner Variationsbreite von ± 50% entsprechen.
Die Erfindung wird zusätzlich anhand der in der nach­ stehenden Tabelle aufgeführten Versuchsergebnisse er­ läutert. Bei diesen Versuchen wurde zur Imprägnierung der Baumwollgewebe mit heißer Flotte ein Aerosol-Sprüh­ auftrag verwendet (vgl. Fig. 2). Die Baumwollware hatte ein Flächengewicht von 215 g/m². Die zu bleichende Ware wurde mit wäßriger Behandlungsflotte gemäß der nach­ folgenden Rezeptur imprägniert
20 ml/l multifunktionelles Hilfsmittel
20 ml/l Wasserglas (etwa 38°B´)
40 g/l Natronlauge 50%ig
80 ml/l Wasserstoffperoxid 35%ig.
Der Flottenauftrag betrug 50% und 130%. Anschließend verweilten die Baumwollgewebebahnen im Dämpfer 24 bei Sattdampfatmosphäre. Während dieser Verweilzeit wurden sie mit Wasserdampf einer Temperatur von etwas mehr als 100°C und hoher kinetischer Energie direkt unter einem Winkel von 90° zur Gewebebahn beaufschlagt. Von den so behandelten Geweben wurde der Weißgrad, die Saugfähig­ keit, der Entschlichtungsgrad, der Durchschnittspolyme­ risationsgrad (DP-Wert) sowie der Schädigungsfaktor (S- Faktor) an der rohen und gebleichten Ware bestimmt. Dies führte zu den in der "Tabelle" angeführten Ergeb­ nissen.
Die Meßergebnisse lassen einen direkten Vergleich zwi­ schen dem üblichen Flottenauftrag von 130% und einem verminderten Flottenauftrag von 50% mit und ohne die erfindungsgemäße Dampfbehandlung zu. Bei allen erfin­ dungsgemäß behandelten Baumwollgeweben wurde eine her­ vorragende Schalenentfernung erzielt. Der besonders weiche Griff der erfindungsgemäß behandelten Ware deu­ tet auf eine deutliche Lockerung der Kreuzungspunkte der Gewebe durch die Kinetik des Dampfes hin. Die Weiß­ graderhöhung der Ware ist auf eine bessere Durchströ­ mung durch eine Bewegung der Flotte relativ zum Gewebe zurückzuführen. Dieser Effekt wirkt sich dann deutlich positiv aus, wenn die kinetische Energie des Dampfes ausreicht, um die Flüssigkeitsgrenzschicht zur Ware zu beeinflussen.
In der Tabelle erkennt man deutlich, daß die erfin­ dungsgemäße Behandlung den Weißgrad um ca. fünf Punkte verbessert und die Saugfähigkeit, als Steighöhe gemes­ sen, fast verdoppelt. Der Versuch mit 130% Flottenauf­ trag sollte zeigen, wie weit man die Peroxidkonzentra­ tion erhöhen muß, um das gleiche Resultat wie bei der erfindungsgemäßen Behandlung zu erreichen, also mehr Verbrauch an Chemikalien statt Wasserdampf. Während der Flottenauftrag und damit der Chemikalienauftrag mehr als verdoppelt wurde, ergab sich nur eine geringfügige Verbesserung gegenüber der erfindungsgemäß behandelten Ware (der Weißgrad liegt um 1,7 Punkte höher). Diese Versuche zeigen, daß die erfindungsgemäße Dampfstrahl­ behandlung in den angegebenen Bereichen eine Halbierung der Chemikalienbelastung erlaubt. Ein Vorteil des er­ findungsgemäßen Verfahrens liegt deshalb darin, daß ebenso gute Bleichergebnisse, jedoch mit erheblich ge­ ringerem Aufwand an Chemikalien und Wasser, erzielt werden.
Die aufgestrahlte Dampfmenge liegt vorzugsweise unter 500 g Dampf/kg Ware (trocken) und über 40 g Dampf/kg Ware, also über der Kondensataufheizmenge. Für einen sich über die Warenbreite erstreckenden Dampf­ strahlerzeuger beträgt ein bevorzugter Bereich 60 bis 400 g Dampf/kg Ware. Der Dampfstrahl sollte vorzugs­ weise in der Lage sein, bei einem hohen Flottenauftrag einen Teil der Flotte auf der Rückseite der Ware zu versprühen. Eine gewisse Obergrenze der kinetischen Energie ergibt sich bei der Benutzung einer Hochge­ schwindigkeitsdüse für die Dampfstrahlerzeugung.
Von den dargestellten Ausführungsformen kann in vielfa­ cher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Die in Fig. 2 dargestellten Dampferzeuger 26 bis 28 brauchen nicht sämtlich in Tä­ tigkeit zu sein. Oft genügt es, nur einen oder zwei Dampferzeuger einzusetzen. Es besteht auch die Möglich­ keit, die ersten Dampferzeuger bereits vor dem Dämpfer 24, nämlich in der Flottenauftragsvorrichtung 12 vor­ zusehen. Obwohl das Verfahren hauptsächlich für das Bleichen von Baumwollware in Betracht kommt, können aber auch andere Behandlungen erfolgen und andere Tex­ tilwaren auf diese Weise behandelt werden.
Die Austrittsöffnung 36 in Fig. 3 ist als Längsschlitz ausge­ führt. Die rohrförmigen Lochdüsen 38 in Fig. 4 besitzen eine kreisförmige Austrittsöffnung. Es kommt jedoch auch jede andere Düsenform zur Erzeugung der Dampf­ strahlen in Betracht. Statt der gebundenen Rollenfüh­ rung oder in Ergänzung zu ihr kann auch eine Warenabla­ ge, beispielsweise eine Warenmulde, vorgesehen sein.

Claims (22)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von texti­ len Warenbahnen, bei dem die Ware mit Flotte bela­ den und dann zur Verbesserung der Einwirkung der Flotte auf die Ware gedämpft wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware im Anschluß an den Flottenauftrag vor oder während des Dämpfens von mindestens einem Dampfstrahl beaufschlagt wird und der Dampf zur Erzeugung dieses Dampfstrahls mit einem Druck von mindestens 1,5 bar zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware mit einem Flottenauftrag von 30 bis 100% des Warengewichts versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flottenauftrag etwa die Hälfte des Warenge­ wichts beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß trockene Ware mit Flotte beauf­ schlagt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte durch Zerstäuben mittels Dampf als heißes Aerosol aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfstrahlbeaufschlagung während der gesamten Dämpfzeit in mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungsabschnitten erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei heiß aufgebrachter Flotte die Dampfstrahlbeaufschlagung ohne Zwischenabküh­ lung vor Beginn des Dämpfens erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware auf der Vorder- und Rückseite mit Dampfstrahlen beaufschlagt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfstrahl etwa senkrecht auf die Warenbahnoberfläche gerichtet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfstrahl eine Komponente in oder gegen die Warenbahnlaufrichtung besitzt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dampfstrahl mit einer Austrittsgeschwindigkeit zugeführt wird, die minde­ stens gleich der halben Schallgeschwindigkeit ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dampfstrahl mit einer solchen kinetischen Energie zugeführt wird, daß bei einer offenen Ware auf der der Beaufschlagung abge­ wandten Seite Flotte abgeschleudert wird, wenn der Flottenauftrag mehr als 120% des Warengewichts ausmacht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dampfstrahl in der Weise zugeführt wird, daß sich bei durch die Waren­ bahn unbehinderter Strömung eine Frequenz größer 10 kHz ergibt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Per­ oxid enthaltenden Flotte die Dampfstrahlbeaufschla­ gung erfolgt, wenn noch mindestens 20% des aufge­ brachten Peroxids sich auf der Ware befinden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbeaufschlagung erfolgt, wenn sich 40 bis 90% des aufgebrachten Peroxids auf der Ware befinden.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit einer Flottenauftragsvorrichtung und einem die Einwirkung der Flotte auf die Ware verbessernden Dämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder im Dämpfer (5; 24) mindestens ein sich über die Warenbahnbreite erstreckender Dampfstrahlerzeuger (10; 26, 27, 28, 29; 126) vorgesehen ist, der von einem Dampferzeuger (22) mit einem einen Druck von mindestens 1,5 bar aufweisenden Dampf gespeist wird und dessen mindestens eine Austrittsöffnung (36) der Warenbahn (1) zugewandt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flottenauftragsvorrichtung (4; 12) für einen begrenzten Flottenauftrag von 30 bis 100% des Warengewichts ausgelegt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Austrittsöffnung (36) von der Warenbahn (1) maximal 150 mm beträgt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Lochdüsen (38) der Abstand (a) der Austrittsöffnung (35) von der Warenbahn (1) zwischen 10 und 100 mm beträgt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Schlitzdüse (35) der Abstand der Austrittsöffnung (36) von der Warenbahn (1) zwischen 0 und 20 mm beträgt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung durch eine Hochgeschwindigkeitsdüse gebildet ist, die eine Dampfaustrittsgeschwindigkeit von mindestens der halben Schallgeschwindigkeit bewirkt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (24) ein Rollendämpfer mit gebundener Warenführung ist.
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