DE3834598A1 - Vorrichtung zum behandeln einer textilware - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln einer textilware

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Bleichen, Waschen, Färben, Abkochen, Ent­ schlichten, Mercerisieren oder dgl. einer Textilware, mit einem Behälter, in dem die zu behandelnde Ware über eine Mehrzahl von Walzen geführt und der Einwirkung ei­ ner Flotte ausgesetzt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Bleichen, Waschen, Färben, Abkochen, Entschlichten, Mercerisieren oder dgl. einer Textilware wird diese durch in dem Behälter ausge­ bildete Bäder geführt, in denen die Textilware mit der Flotte getränkt wird. Um eine ausreichende Reaktionszeit der Flotte zu ermöglichen, sind - in Bezugsrichtung ge­ sehen - hinter den Bädern eine Vielzahl von oberen und unteren Walzen vorgesehen, über die die Textilware ge­ führt wird, bevor sie den Behälter verläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zu schaffen, die eine erheblich kürzere Verweildau­ er der Textilware in dem Behälter ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch wenig­ stens einen benachbart der Bahn der Ware angeordneten Applikator mit einem Einlaß für die auf die Ware aufzu­ bringende Flotte, einer Einrichtung zum Zuführen thermi­ scher Energie zur Bildung eines Aerosols der Flotte, und einem Auslaß zum Aufbringen des Aerosols unter hohem Druck auf die an dem Applikator vorbeigeführte Textilwa­ re.
Die Erfindung basiert also auf dem Grundgedanken, statt der Vorsehung von Bädern für die Textilware das als "Flotte" bezeichnete Behandlungsmedium (regelmäßig wäß­ rige Lösungen oder Dispersionen geeigneter Chemikalien) als Aerosol unter hohem Druck auf die zu behandelnde Textilware aufzubringen. Zu diesem Zweck wird durch die Zuführung thermischer Energie ein Aerosol der Flotte ge­ bildet, dieses Aerosol wird unter hohem (Dampf-)Druck auf die Textilware aufgebracht.
Ein bevorzugtes erstes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Einrichtung zum Zuführen thermi­ scher Energie, die zum einen die Bildung des Aerosols bewirkt und zum anderen für den ausreichenden Aufbring­ druck sorgt, zum Einbringen von unter Überdruck stehen­ dem Wasser bzw. Dampf ausgebildet ist. Das unter Über­ druck stehende Wasser bzw. der überspannte Dampf haben eine hohe thermische Energie, die ein Verdampfen der Flotte unter Bildung eines Aerosols bewirkt.
Dabei kommt insbesondere eine Ausbildung des Applikators als Mehrstoffdüse in Betracht. Es kann sich hierbei ent­ weder um eine Mehrstoffdüse mit innerer Mischung oder aber um eine Mehrstoffdüse mit äußerer Mischung handeln.
Statt der Vorsehung von Mehrstoffdüsen ist es auch mög­ lich, den Applikator durch wenigstens zwei auf denselben Punkt ausgerichtete Einstoffdüsen zu bilden, so daß die Zuführung von thermischer Energie zu der Flotte (und da­ mit der Aktivierung) erst unmittelbar auf der Textilware erfolgt.
Der Applikator kann auch mit wenigstens einem Zerstäuber versehen sein.
Statt einer Ausbildung als Mehrstoffdüse kommt jedoch auch eine Ausbildung der Einrichtung zum Zuführen ther­ mischer Energie als Heizelement in Betracht. Dieses Hei­ zelement kann dabei als Wärmetauscher ausgebildet sein. Dieser Wärmetauscher kann dampfbeheizt sein, die thermi­ sche Energie kann jedoch auch durch Verbrennung von Al­ kohol oder dgl. bewirkt werden. Der Wärmetauscher kann jedoch auch als Dampfwärmetauscher ausgebildet sein.
Das Heizelement kann auch so ausgebildet sein, daß die Wärme durch Verbrennung einer Substanz wie Alkohol oder dgl. erzeugt wird.
Der Auslaß des Applikators ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Schlitzdüse ausgebildet.
Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausbildung der Erfindung ist Applikator zylindrisch ausgebildet, wobei der Einlaß und der Auslaß an den Stirnseiten des Appli­ kators angeordnet sind. Dabei kann vorgesehen sein, daß das Heizelement eine Kammer spiralförmig umgebend ausge­ bildet ist, wobei Kammer und Heizelement von einem Rohr aufgenommen werden.
Um eine gleichmäßige Beaufschlagung der Textilware mit dem Aerosol der Flotte zu bewirken, wird weiter vorge­ schlagen, daß eine Mehrzahl von im wesentlichen quer zur Transportrichtung der Ware nebeneinander angeordnete Ap­ plikatoren vorgesehen sind, wobei sich die aus den Düsen austretenden Aerosolstrahlen auf der zu behandelnden Wa­ re überlappen. Bei Vorsehung von wenigstens zwei Reihen derartiger Applikatoren sind die einzelnen Reihen um den halben Abstand zwischen zwei Applikatoren gegeneinander versetzt anzuordnen.
Um der jeweiligen Lage und Breite der zu behandelnden Textilware eine gesteuerte Beaufschlagung zu bewirken, wird weiter vorgeschlagen, daß die einzelnen Applikato­ ren mit steuerbaren Ventilen versehen sind.
Um eine Anpassung an die jeweilige Aufgabenstellung zu bewirken, wird weiter vorgeschlagen, daß der Abstand zwischen dem Applikator bzw. den Applikatoren und der Bahn der Ware einstellbar ist.
Vorzugsweise ist der Applikator bzw. sind die Applikato­ ren derart angeordnet und ausgerichtet, daß die Ware bei Aufliegen auf einer der Walzen mit der Flotte beauf­ schlagt wird. Dabei kann diese Walze eine Siebwalze sein, also eine Walze, deren Umfang durch ein Sieb ge­ bildet wird. Dies läßt ein besseres Eindringen der Flot­ te in die Ware erwarten, da das Wasser aus der Ware in Richtung auf die Siebwalze austreten kann. Diese Walze kann jedoch auch beheizbar ausgebildet sein, was zu ei­ ner weiteren Aktivierung der auf die Ware aufgebrachten Flotte beiträgt.
Anders als bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Applikator bzw. können die Applikatoren jedoch auch als Mehrstoffdüse ausgebildet sein, und zwar wahl­ weise als solche mit innerer Mischung oder aber solche mit äußerer Mischung. In Betracht kommt auch eine Aus­ bildung, bei der die Applikatoren durch wenigstens zwei auf denselben Punkt ausgerichtete Einstoffdüsen gebildet wird. Bei einer solchen Ausbildung wird die Flotte durch die eine Düse und der Dampf durch die andere Düse auf das Material aufgebracht, wobei die thermische und die kinetische Energie des Dampfes ein Eindringen der Flotte in die Ware und deren Aktivierung bewirkt.
Zeichnerisch nicht dargestellt ist weiter eine bevorzug­ te Ausführungsform der Erfindung, wonach die Applikato­ ren einer der Walzen benachbart angeordnet ist, so daß die Ware mit der Flotte beaufschlagt wird, wenn die Ware auf der Walze aufliegt. Dabei kann die Walze als Sieb­ walze ausgebildet sein, was ein besseres Eindringen der Flotte und des Dampfes erwarten läßt.
Um die Aktivierung der Flotte weiter zu steigern, kann die Walze, in deren Bereich die Ware mit der Flotte be­ aufschlagt wird, weiter als beheizbare Walze ausgebildet sein.
Um der Gefahr von Verpuffungen entgegenzuwirken wird weiter vorgeschlagen, daß der den Applikator bzw. die Applikatoren aufnehmende Behälter mit einer Einrichtung zum Dampfspülen versehen ist. Diese Einrichtung besteht vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Dampfeinstrahlrohren und einem Absauggebläse.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Behälters mit Applikatoren und der Einrichtung zum Dampfspülen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Applikator 10 aus einem ersten Rohr 2, das auf die Textilware 16 gerichtet ist und einem zweiten Rohr 4, dessen vorderes Ende in dem Austrittsbereich des ersten Rohres 2 mündet. Aus dem ersten Rohr 2 tritt hochge­ spannter Dampf aus, durch das Rohr 4 wird - nicht oder nur geringfügig vorerwärmte - Flotte ausgebracht. Es bildet sich somit eine Mischung aus den aus dem Rohr 2 austretenden Dampf und der aus dem Rohr 4 austretenden Flotte, so daß ein Aerosol gebildet wird. Dieses Aerosol trifft mit hohem Druck auf die Ware 16 auf und dringt in diese ein.
Der Umstand, daß die Flotte erst unmittelbar vor Auf­ treffen auf die Textilware erwärmt wird, bewirkt, daß die chemischen Reaktionen erst in der Ware selbst statt­ finden. Hier aber erfolgt die chemische Umsetzung, bei­ spielsweise die des bei dem Bleichen eingesetzten Per­ oxids wegen der hohen Temperatur des Dampfes schlagar­ tig.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Applikator 10 zylindrisch ausgebildet: Ein erstes Rohr ist unter Ausbildung einer Kammer 24 beidseitig mit einer Scheibe abgeschlossen. Dabei bildet die eine Scheibe den Einlaß 12 und die andere Scheibe den Auslaß 14. Durch den Einlaß 12 wird die Flotte in die Kammer 24 eingebracht. Das erste Rohr 26 wird von einem spiralför­ migen Heizelement 20 umfaßt, das Heizelement 20 wiederum von einem weiteren Rohr 22 aufgenommen, das in eine Hal­ terung 28 eingeschraubt ist.
Die in die Kammer 24 durch den Einlaß 12 eingedüste Flotte wird in dieser schlagartig verdampft und tritt unter hohem Druck aus dem Auslaß 14 unter Beaufschlagung der Ware 16 aus.
Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel also das Aerosol in ei­ ner geschlossenen Kammer gebildet und dieses Aerosol so­ dann auf die Warenbahn 16 aufgebracht.
In Fig. 3 ist der die Applikatoren aufnehmende Behälter 40 schematisch dargestellt. Die zu behandelnde Warenbahn wird über eine erste Walze 46 in den Behälter 40 einge­ führt. Nach Passieren von Umlenkwalzen 48, 50 wird die Warenbahn über eine obere Umlenkwalze 52 geführt. Beid­ seits dieser oberen Umlenkwalze 52 sind erfindungsgemäß ausgebildete Applikatoren 10 angeordnet, durch die die Warenbahn mit der Flotte, insbesondere also einer Per­ oxid enthaltenden Lösung beaufschlagt, wird. Die Waren­ bahn wird sodann über weitere Walzen 54, 56 um eine un­ tere Umlenkwalze 58 geführt, in deren Bereich die Waren­ bahn erneut über weitere Applikatoren 10 mit der Flotte beaufschlagt wird. Nach Führung über Walzen 60, 62 wird die Warenbahn sodann durch eine Schleuse 64 aus dem Be­ hälter 40 herausgeführt und einem - herkömmlichen - Dämpfer zur weiteren Behandlung zugeführt.
Zum permanenten Spülen des Innenraumes des Behälters 40 ist dieser mit einer Mehrzahl von Dampfeintrittsrohren 66 ausgebildet, die bevorzugt oberhalb der Applikatoren 10 angeordnet sind. Im unteren Bereich des Behälters 40 ist ein Gebläse 68 angeordnet, das den in den Behälter 40 über die Dampfeintrittsrohre 66 eingeführten Dampf aus diesem wieder abführt.
Bei diesem bevorzugten Ausführungbeispiel ist also der Behälter 40, in dem die das Peroxid bzw. eine ähnliche Substanz beinhaltende Flotte über die Applikatoren 10 auf die Warenbahn aufgebracht wird, von dem eigentlichen Dämpfer getrennt. Dies findet seine Begründung darin, daß der Siedepunkt einer Wasserstoffperoxidlösung ober­ halb des Siedepunkts von reinem Wasser liegt. Beheizte Deckenplatten oder dergleichen, die heißer als 100°C sind, führen zu einem Verdunsten des Wassers und somit zu einer Aufkonzentration des Peroxids. Oberhalb einer bestimmten Grenzkonzentration und Grenztemperatur neigt das Peroxid dazu, sich spontan zu zersetzen. Dies kann insbesondere bei dem Vorhandensein von als Katalysatoren wirkenden, in der Warenbahn befindlichen Metallionen ge­ schehen.
Bei der Zersetzung des Wasserstoffperoxid entsteht Sau­ erstoff, Wasser und Wärme. Die Wärme führt dazu, daß das Wasser verdampft. Die Volumenvergrößerung durch die Zer­ setzung beträgt dabei bis zu einem viertausendfachen des ursprünglichen Volumens. Die Verpuffungsgefahr ist damit erheblich.
Um einer derartigen Verpuffungsgefahr durch eine Auf­ konzentration des Peroxids entgegenzuwirken, wird daher weiter vorgeschlagen, den Behälter 40, in dem die Appli­ katoren 10 angeordnet sind, von dem eigentlichen Dämpfer räumlich zu trennen, so daß das Volumen des Raumes, der die Applikatoren aufnimmt, relativ gering sein kann. Bei Betrieb wird der die Applikatoren 10 aufnehmende Behäl­ ter 40 somit ständig dampfgespült, so daß das Peroxid, das nicht auf das Gewebe gelangt ist und dessen Aufkon­ zentration droht, ständig abgeführt wird. Eine Verpuf­ fung ist somit zuverlässig ausgeschlossen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinatio­ nen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren ver­ schiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste:
 2 1. Rohr
 4 2. Rohr
10 Applikator
12 Einlaß
14 Auslaß
16 Textilware
20 Heizelement
22 Äußeres Rohr
24 Kammer
26 Inneres Rohr
28 Halterung
40 Behälter
46 1. Walze
48 Umlenkwalze
50 Umlenkwalze
52 Obere Umlenkwalze
54 Umlenkwalze
56 Umlenkwalze
58 Umlenkwalze
60 Umlenkwalze
62 Umlenkwalze
64 Schleuse
66 Dampfeintrittsrohr
68 Gebläse

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Bleichen, Waschen, Färben, Abkochen, Entschlichten, Mercerisieren oder dgl. einer Textilware, mit einem Behälter, in dem die zu behandelnde Ware über eine Mehrzahl von Walzen geführt und der Einwirkung einer Flotte ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch wenigstens einen benachbart der Bahn der Ware angeordne­ ten Applikator (10), mit
  • - einem Einlaß (12) für die auf die Ware aufzubrin­ gende Flotte,
  • - einer Einrichtung zum Zuführen thermischer Energie zur Bildung eines Aerosols der Flotte, und
  • - einem Auslaß (14) zum Aufbringen des Aerosols un­ ter hohem Druck auf die an dem Applikator (10) vorbeige­ führte Textilware (16).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Zuführen thermischer Ener­ gie zum Einbringen von unter Überdruck stehendem Wasser oder Dampf ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Applikator (10) als Mehrstoffdüse ausgebil­ det ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mehrstoffdüse eine solche mit in­ nerer Mischung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mehrstoffdüse eine solche mit äu­ ßerer Mischung ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Applikator (10) durch wenigstens zwei auf denselben Punkt ausgerichtete Einstoffdüsen ge­ bildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Applikator (10) mit wenig­ stens einem Zerstäuber versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Zuführen thermischer Ener­ gie als Heizelement (20) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Heizelement (20) als Wärmetauscher ausge­ bildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Heizelement (20) ein elektrisches Heizele­ ment ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (20) zur Verbrennung von Alkohol oder dgl. ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (14) als Schlitzdüse ausgebildet ist.
13. Vorrichtung einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Applikator (10) zylin­ drisch ausgebildet ist, wobei der Einlaß (12) und der Auslaß (14) an den Stirnseiten der Appliaktor (10) an­ geordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Heizelement (20) eine Kammer (24) spiral­ förmig umgebend ausgebildet ist, wobei Kammer (24) und Heizelement (20) von einem Rohr (22) aufgenommen werden.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl im we­ sentlichen quer zur Transportrichtung der Ware nebenein­ ander angeordnete Applikatoren (10) vorgesehen sind, wo­ bei sich die aus den Düsen (12) austretenden Aerosol­ strahlen auf der zu behandelnden Ware überlappen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwei Reihen von derartiger Applika­ toren (10) vorgesehen sind, wobei die einzelnen Reihen um den halben Abstand zwischen zwei Applikatoren (10) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Applika­ toren (10) mit steuerbaren Ventilen versehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Applikatoren (10) und der Bahn der Ware (16) ein­ stellbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch Anordnung und Ausrichtung des Applikators bzw. der Applikatoren (10) derart, daß die Ware (16) bei Aufliegen auf einer der Walzen mit der Flotte beaufschlagt wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens diese Walze als Siebwalze ausgebil­ det ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens diese Walze als beheizbare Walze ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der den Applikator bzw. die Applikatoren (10) aufnehmende Behälter (40) mit ei­ ner Einrichtung zum Dampfspülen versehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Dampfspülen des Behälters (40) aus einer Mehrzahl von Dampfeintrittsrohren (66) und einem Absauggebläse (68) besteht.
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