DE2334998A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 4 DÜSSELDORFI(jen 25.4.1973
DIPL.-ING. WALTER KUBORN Dr.P./er
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN (l6jj)
DÜSSELDORF
· telefon 632727 Mulvanystr. 2 O "Ϊ *3 Λ Q Q ß
.r.DORF NR. 1014463 L· O O *+ V* w» V
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211
Eduard Küsters in 415 Krefeld
Was chmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine für Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, mit einer umlaufenden, von der Warenbahn umschlungenen Trommel und mit einer Pumpvorrichtung, mittels deren Waschflüssigkeit durch die die Trommel umschlingende Warenbahn bewegbar ist.
Wenn auf einer solchen Waschmaschine weiche Waren wie Gewirke u. dgl. verarbeitet werden sollen, können Schwierigkeiten auftreten, weil diese Waren keine Zugfestigkeit in ihrer Fläche besitzen und sich beim Auftreten eines Zuges einrollen und in Falten legen. Wenn die Trommel angetrieben ist, tritt ein solcher Zug bereits auf,, wenn die Trommel auch nur ein wenig schneller oder langsamer läuft als die Ware. Es bedarf bei angetriebener Trommel somit einer sehr feinfühligen und aufwendigen Steuerung, um die Trommel bei spannungsloser Ware umlaufen zu lassen. Bei nicht angetriebener Trommel wird deren Drehung durch den Zug der vorlaufenden Warenbahn bewirkt. Bei den in Rede stehenden weichen Waren können Waschmaschinen dieser Antriebsart wegen der Gefahr des Einrollens der Warenbahn am Rande und der Faltenbildung nicht verwendet werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Waschmaschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Uralauf der Trommel ohne Spannungen in der Warenbahn erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Trommel über ihren Umfang verteilte radial vorstehende Ansätze aufweist, auf deren Scheiteln ein die Trommel umgebender Siebzylinder angeordnet ist, und daß ausserhalb des Siebzylinders gegen dessen Umfang gerichtete Düsen für die Waschflüssigkeit vorgesehen sind.
Die Siebtrommel unterstützt die Warenbahn flächig gegen den Druck der aus den Düsen austretenden und auf die Warenbahn treffenden Waschflüssigkeit. Da die Siebtrommel auf der Rückseite im wesentlichen frei und nur auf den Scheiteln der Längsrippen unterstützt ist, kann die Waschflüssigkeit nach dem Hindurchtreten durch die Warenbahn auf der Rückseite abströmen, so daß eine kräftige Durchströmung der Warenbahn und eine wirksame und sofortige Entfernung der mit Schmutzteilchen beladenen Waschflüssigkeit gewährleistet sind. Schließlich kann, sei es durch die Gestaltung des Querschnitts der Ansätze, sei es durch geeignete Ausrichtung der Düsen, erreicht werden, daß die durch die Warenbahn hindurchgetretene Waschflüssigkeit eine Kraftkomponente auf den Umfang der Siebtrommel ausübt, so daß sich ein Drehmoment auf die Trommel ergibt, das deren Drehung herbeiführt. Diese Kraft kann auf einfachste Weise so gesteuert werden, daß sie gerade zum Mitlaufenlassen der Trommel ausreicht, aber noch keine Spannung in der Warenbahn hervorruft.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Ansätze als Längs rippen ausgebildet. Es sind aber auch z.B. einzelne Haltestifte oder scheibenförmige Umfangsstege möglioh.
Zweckmäßig weisen die Längsrippen einen Querschnitt in Gestalt eines mit der Grundlinie an der Trommel sitzenden Dreiecks auf.
Die Gesamtheit der Längsrippen kann auf diese Weise durch einen zickzackförmig abgekanteten Blechzylinder gebildet werden.
Es ist von Vorteil, wenn die Düsen in achsparallelen Ebenen angeordnet sind, da die erzeugten WasctfLüssigkeitsstrahlen dann über die ganze Breite der Warenbahn gleichzeitig an den Längsrippen der Trommel ihre Wirkung tun.
Wenn die Düsen um eine zur Achse der Trommel parallele Achse schwenkbar sind, kann nach Wunsch ein geringer Anstellwinkel eingestellt werden, der die Auftreffstärke der Waschflüssigkeit auf die Flanken der Längsrippen und damit die Antriebskraft der Trommel reguliert.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Strahlen der Düsen in achsparallelen Ebenen von der Mitte der Trommel aus nach deren Enden gerichtet sind.
Hierdurch wird eine gleichmäßige Breithaltewirkung auf die Bahn ausgeübt, in^dem die Strahlen der ι Waschflüssigkeit die Neigung haben, die Warenbahn ' an ihren beiden Seiten jeweils nach außen zu schieben. Die Waschflüssigkeitsstrahlen üben also gleichzeitig eine Wasch-, Antriebs- und Breithaltewirkung aus. ;
Die Düsen sind in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Schlitzdüsen ausgebildet, um eine i gleichmäßige Einwirkung der Waschflüssigkeit zu sichern.
Um bei einer solchen Düse die die Breithaltung sichernde Strahlrichtung zu verwirklichen, kann auf ; jeder Hälfte der Bahnbreite je eine achsparallele Schlitzdüse mit zur Schwenkachse paralleler Wasch-
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flüssigkeitszuführung von der Bahnmitte her vorgesehen und das Düsengehäuse jeder Düse auf der der Düsenöffnung gegenüberliegenden Seite in der Weise schräg begrenzt sein, daß der Abstand zwischen der Rückseite des Düsengehäuses und der Düsenöffnung, von der Waschflüssigkeitszuführung ausgehend abnimmt.
Die achsparallel strömende Waschflüssigkeit trifft hierbei auf die schrägstehende Rückwand der Düse und wird von dieser reflektiert, so daß sie schräg aus der Düsenöffnung austritt. Da die Waschflüssigkeit von der Bahnmitte nach außen strömt, ist natürlich auch die Schrägstellung entsprechend, so daß sich die Breithaltewirkung ergibt.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Düsen besteht auch darin, daß sich bei einem Düsengehäuse mit einseitiger Flüssigkeitszuführung der Querschnitt des Düsengehäuses entlang der Erstreckung der Düsenanordnung von der Flüssigkeitszuführung ausgehend verringert.
Hierdurch ist der bei gleichförmigem Querschnitt des Düsengehäuses mit zunehmender Entfernung von der Flüssigkeitszuführung sonst auftretende Druckabfall vermieden und eine Vergleichmäßigung der Energie des Düsenstrahls über die Bahnbreite erzielt.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine mit Längsrippen versehene Trommel;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt in verkleinertem* Maßstab nach der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen der radialen Ansätze;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von oben auf eine Anordnung zweier benachbarter, zusammen über die Breite der Warenbahn reichender Schlitzdüsen; 409885/1157
Fig. 7 zeigt eine Ansicht auf eine einzelne Düse entsprechend Fig. 6 von oben, d.h. in Richtung der Düsenstrahlebene gesehen;
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VUT - VHrin Fig. 7 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 9 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie H - H in Fig. 7.;
Fig.10 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine mit den Trommeln und Düsen ausgerüstete Waschmaschine.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnete Trommel besteht aus einem Wellenrohr 2, in dessen Enden Wellenzapfen Z> befestigt sind, auf denen das Wellenrohr 2 drehbar gelagert ist.
Über den Umfang der Trommel 1 verteilt sind auf dem Wellenrohr 2 zu dessen Achse parallele Längsrippen 4 angebracht, die aus einem zickzackförmig abgewinkelten Blech 5 gebildet sind, das zu einem zylindrischen Gebilde zusammengefügt ist und eine geschlossene gerippte Oberfläche ergibt.
Der Querschnitt der Längsrippen 4 entspricht in dem Ausführungsbeispiel einem gleichschenkligen rechtwinkligen Dreieck, dessen Basis an dem Wellenrohr 2 sitzt.
Über die Scheitel der Längsrippen 4 ist ein Siebzylinder 6 gelegt, der aus Maschendraht besteht und über den die Warenbahn geführt wird. Die Waschflüssigkeit kann also im Sinne der Pfeile 7 durch den Siebzylinder 6 hindurch in die Zwischenräume zwischen den Längsrippen 4 eintreten.
Gemäß Pig. 4 sind auf dem Wellenrohr 2 statt der Längsrippen 4 einzelne, Über den Umfang verteilte Haltestifte 4'angebracht, die den Siebzylinder 6 halten. In Fig. 5 sind senkrecht zur Achse angeordnete scheibenförmige Umfangsstege 4" vorgesehen.
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Die in den Fig. S bis 9 dargestellten und als Ganze mit 8 bezeichneten Düsen umfassen ein Zuführrohr 9»welches sich im wesentlichen quer zur Bahn und parallel zur Achse der Trommel 1 erstreckt und in das Düsengehäuse 10 führt, an dessen Vorderseite eine etwa parallel zu dem Zuführrohr 9 sich erstreckende Schlitzdüse 11 angeordnet ist. Das Düsengehäuse 10 ist aus Blech mit etwa dreieckigem Querschnitt gebogen, wobei die Schlitzdüse 11 durch einen Spalt zwischen an einer Ecke des Dreiecks benachbarten, nach außen ausladenden und Abstand voneinander belassenen Blechkanten 12,13 gebildet ist (Fig. 9). Zwischen den Blechkanten 12,13 sind in regelmäßigen Abständen Haltestifte 14 angebracht, um ein Aufklaffen der Schlitzdüse 11 unter dem Druck der durch das Zuführrohr 9 herangeführten Waschflüssigkeit zu verhindern.
Das Düsengehäuse 10 weist einen von der Einmündung des Zuführrohrs 9 aus abnehmenden Querschnitt auf, so daß der Druck der an der Schlitzdüse 11 austretenden Waschflüssigkeit über deren Länge vergleichmäßigt ist.
Die Rückseite 15 des Düsengehäuses 10 steht gegenüber der Achsrichtung des Zuführrohrs 9 in der Weise schräg, daß sich der Abstand der Rückseite 15 von der Austrittskante der Schlitzdüse 11 von der Einmündung des Zuführrohrs 9 ausgehend verringert. Dadurch wird die parallel zur Achse des Zuführrohrs 9 im Sinne des Pfeiles 16 eintretende Waschflüssigkeit etwa im Sinne der Pfeile 17 beim Austritt aus der Schlitzdüse 11 umgelenkt. Die Waschflüssigkeit tritt also schräg zur Austrittskante der Schlitzdüse 11 aus dieser aus.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist,sind jeweils zwei Düsen 8 einander zugeordnet, die zusammen die Breite der Warenbahn überdecken und von denen die eine über der einen Hälfte, die andere über der anderer Hälfte der Warenbahn angeordnet ist. Die Zuführung der
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Waschflüssigkeit erfolgt dabei in der Mitte und von den jeweils gegenüberliegenden Seite der Warenbahn her, so daß die Strahlrichtungen 17 zu den Kanten der Warenbahn hin auseinanderstreben und auf die Warenbahn eine Breithaltewirkung ausüben.
In Fig. 10 ist eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Waschmaschine erkennbar, die ein Gehäuse 21 mit einem Einlauf 22 aufweist, durch den die Warenbahn 23 in das Gehäuse 21 einläuft. Die Warenbahn umschlingt dann nacheinander in der aus Fig. 8 entnehmbaren Folge vier Trommeln 1, um anschließend im Sinne des Pfeiles 24 das Gehäuse 21 zu verlassen und beispielsweise durch ein Quetschwerk zu laufen.
Jeder Trommel 1 ist ein Paar von Düsen 8,8 zugeordnet, von denen jeweils die eine über der einen Hafte der Warenbahnbreite, die andere über der anderen Hälfte der Warenbahnbreite angeordnet ist, so daß insgesamt die ganze Bahnbreite von dem Düsenstrahl 25 erfaßt wird. Die Düsen 8,8 sind an ihren Enden einerseits an dem jeweiligen Zuführrohr 9* andererseits an der Stütze 18 (S. Fig. 6 und 7) um eine zur Achse der Trommel 1 parallele' Achse schwenkbar gelagert und erhalten eine solche Schwenkstellung, daß der Düsenstrahl nicht genau radial auf die Trommel 1 trifft, sondern eine kleine Komponente in Richtung der Vorlaufrichtung der Bahn 23 aufweist, wie es in Fig. 10 bei der linken unteren Trommel angedeutet ist.
Auf diese Weise erfährt die Trommel 1 ein geringes Drehmoment, das ihr eine Drehung im Sinne des Pfeiles 26 erteilt» Das Drehmoment kann so bemessen werden, daß ein praktisch spannungsfreier Transport der W*rti*b*fin 33 durch <U· Waschmaschine SO erreicht wird. .
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Claims (9)

Eduard Küsters in 415 Krefeld. Patentansprüche.
1. Waschmaschine für Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, mit einer umlaufenden, von der Warenbahn umschlungenen Trommel und einer Pumpvorrichtung, mittels deren Waschflüssigkeit durch die die Trommel umschlingende Warenbahn bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) über ihren Umfang verteilte radial vorstehende Ansätze (4,4',4") aufweist, auf deren Scheiteln ein die Trommel (1) umgebender Siebzylinder (6) angeordnet ist, und daß ausserhalb des Siebzylinders (6) gegen dessen Umfang gerichtete Düsen (8) für die Waschflüssigkeit vorgesehen sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze als Längsrippen (4) ausgebildet sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (4) einen Querschnitt in Gestalt eines mit der Grundlinie an der Trommel (1) sitzenden Dreiecks aufweisen.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (8) in achsparallelen Ebenen angeordnet sind.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (8) um eine zur Achse der Trommel (1) parallele Achse schwenkbar sind.
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6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen der Düsen (8) in achsparallelen Ebenen von der Mitte der Trommel (1) aus nach deren Enden gerichtet sind.
7· Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (8) als Schlitzdüsen ausgebildet sind.
8. Waschmaschine nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Hälfte der Bahnbreite je eine achsparallele Schlitzdüse (11) mit zur Schwenkachse paralleler Waschflüssigkeitszuführung von der Bahnmitte her vorgesehen ist und das Düsengehäuse (10) jeder Düse (8) auf der der Düsenöffnung gegenüber-liegenden Seite in der Weise schräg begrenzt ist, daß der Abstand zwischen der Rückseite (I5) des Düsengehäuses (10) und der Düsenöffnung, von der Waschflüssigkeitszuführung ausgehend abnimmt,
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einem Düsengehäuse (10) mit einseitiger Waschflüssigkeitszuführung der Querschnitt des Düsengehäuses (10) entlang der Erstreckung der Düsenanordnung (11) von der Flüssigkeitszuführung ausgehend verringert.
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