DE19805639A1 - Wirblerwerkzeug sowie Wirbler mit einem derartigen Wirblerwerkzeug - Google Patents

Wirblerwerkzeug sowie Wirbler mit einem derartigen Wirblerwerkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wirblerwerkzeug für einen Wirb­ ler in einem Mischer, insbesondere einem Ringtrogmischer, mit einem Körper aus zumindest bereichsweise verschleiß­ beständigem Material, sowie einen Wirbler zur Verwendung in einem Mischer, insbesondere einem Ringtrogmischer, der an einem um die Drehachse des Mischers drehbaren Wirb­ lerarm drehbar lagerbar ist und mindestens ein an einem Haltearm geführtes Wirblerwerkzeug aufweist.
Mischer zur Herstellung hydraulisch gebundener Stoffe, wie z. B. Beton, Mörtel usw. sind in unterschiedlicher Bauweise bekannt. Insbesondere bei sogenannten Ringtrog­ mischern, bei welchen schaufelartige Mischwerkzeuge an Mischerarmen durch einen ringtrogförmigen Mischraum im Kreise geführt werden, sind zur Verstärkung der Misch­ wirkung sogenannte "Wirbler" in Gebrauch. Sie werden im allgemeinen an einer Stelle zwischen zwei aufeinander­ folgenden Mischwerkzeugen angeordnet, an der die Mischgut­ strömung sich von der Wirkung des vorausgegangenen Misch­ werkzeuges wieder so weit beruhigt hat, daß sie im wesent­ lichen parallel verläuft. Ein "Wirbler" umfaßt im allge­ meine mehrere Wirblerwerkzeuge, die um eine senkrechte oder schräg nach unten geneigte Achse, ähnlich einem mehrarmigen Rührer, verdreht werden und gemeinsam in einem größeren Radius eine zusätzliche Drehbewegung, geführt durch einen Wirblerarm, um die Achse des Ringtrogmischers synchron zu den Mischwerkzeugen durchführen.
Bei bekannten Wirblerwerkzeugen bzw. Wirblern der ein­ gangs genannten Art, wie sie insbesondere vom Markt her oder auch aus der DE 196 11 305 A1 bekannt sind, werden als Wirblerwerkzeuge Platten aus Stahl mit unterschied­ lichen Querschnitten, z. B. mit rechteckigem oder quadra­ tischem Querschnitt, eingesetzt. Diese bekannten Wirbler­ werkzeuge haben den Nachteil, daß sie einen Strömungs­ schatten erzeugen, in dem Material an Oberflächen und Kanten der Wirblerwerkzeuge selbst oder an deren Befesti­ gungselementen ankleben kann. Aus diesem Grunde werden zunehmend Wirblerwerkzeuge eingesetzt, die als runde Stäbe ausgebildet sind. Hierdurch läßt sich zwar die Schatten­ bildung reduzieren; die der Strömung entgegenstehende Wirkfläche derartiger runder, stabförmiger Wirblerwerkzeuge läßt sich jedoch nicht so groß dimensionieren, daß im Ergebnis die Wirkung einer Schaufel erreicht wird. Derar­ tige bekannte Wirbler haben daher einen verhältnismäßig schlechten Mischeffekt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Wirb­ lerwerkzeug bzw. einen Wirbler der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß trotz einer guten Misch­ wirkung Schattenbildungen, die zu einem Ankleben von Mate­ rial, insbesondere auch im Bereich der Befestigungselemen­ ten oder an Formkanten, führen könnte, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird, was das Wirblerwerkzeug angeht, da­ durch gelöst, daß dessen Körper die Form einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfes mit polygonaler Grundfläche aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Form des Wirblerwerkzeuges teilt dieses im Betrieb die Mischgutströmung nicht nur in seit­ licher Richtung; durch die Schrägstellung der Mantelflächen zwischen den Kanten der Pyramide wird eine zusätzliche Bewegungskomponente im Mischgut nach oben hervorgerufen, also aus der horizontalen Ebene heraus, wodurch das Wirblerwerkzeug vom Mischgut überströmt werden kann. Auf diese Weise wird die unerwünschte Schattenbildung vermieden.
Als besonders günstig hat sich herausgestellt, wenn das Polygon, das die Grundfläche der Pyramide bildet, ein Dreieck, vorzugsweise ein gleichseitiges Dreieck, ist.
Die zwischen den Kanten der Pyramide liegenden Mantelflä­ chen des Körpers können eben sein. Diese Form ist am ein­ fachsten herzustellen.
Zur Erzielung bestimmter Ablenkwirkungen des Wirblerwerk­ zeuges können die zwischen den Kanten der Pyramide lie­ genden Mantelflächen aber auch gewölbt sein. Insbesondere hat sich bewährt, wenn die Mantelflächen von außen her gesehen konkav gewölbt sind.
Der Körper kann ein Gußteil aus hoch verschleißbeständi­ gem Stahl umfassen. Als solches läßt sich die erfindungs­ gemäße Form des Wirblerwerkzeuges besonders einfach her­ stellen.
Wenn der Körper die Form einer nach unten offenen Glocke aufweist, können die Befestigungsmittel, mit denen das Wirblerwerkzeug an seinem Haltearm befestigt wird, im Innenraum des Körpers untergebracht werden, sind dort also von dem verschleißfesten Material des Wirbler­ werkzeuges umgeben und vor dem anströmenden Mischgut ge­ schützt. Sie können so nicht verschleißen oder verkleben, können also bei Bedarf auch immer problemlos gelöst werden.
Der Körper kann eine eingegossene Befestigungshülse auf­ weisen, in der ein Befestigungsmittel für einen Haltearm ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung empfiehlt sich des­ halb, weil der harte, hoch verschleißfeste Stahl, welcher die Mantelflächen der Pyramide bildet, schlecht bearbeitbar ist, dort also eine direkte Einbringung der Befestigungs­ mittel schwierig wäre. Außerdem ist dieses Material ver­ hältnismäßig spröde, so daß die direkte Krafteinleitung problematisch wäre.
Die oben genannte Aufgabe wird, was den Wirbler selbst angeht, dadurch gelöst, daß das Wirblerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist. Die Vorteile, die mit dem erfindungsgemäßen Wirbler erzielt werden können, ergeben sich sinngemäß aus den oben geschilderten Vortei­ len des Wirblerwerkzeuges.
Grundsätzlich läßt sich das erfindungsgemäße Konzept bei jeder praktikablen Zahl von Wirblerwerkzeugen an einem Wirbler einsetzen. Besonders bewährt hat sich jedoch, wenn der erfindungsgemäße Wirbler drei nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildete Wirblerwerkzeuge aufweist.
Weiter empfiehlt sich, daß jedes Wirblerwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9 ausgebildet ist und die Befestigungs­ mittel für den zugeordneten Haltearm im Innenraum des glockenförmigen Wirblerwerkzeuges angeordnet sind. Auch auf die hiermit verbundenen Vorteile wurde bereits oben verwiesen.
Ganz bevorzugt wird diejenige Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Wirblers, bei dem die Winkelorientierung des Wirb­ lerwerkzeuges gegenüber der Drehrichtung des Wirblerarmes veränderbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Form des Wirb­ lerwerkzeuges läßt sich nämlich, je nach der angesproche­ nen Winkelorientierung, eine mehr oder weniger große Netto-För­ derwirkung des Wirblers in radialer Richtung, wahlweise nach innen oder außen, erzielen. Eine derartige Netto-För­ derwirkung ist insbesondere in Richtung radial nach innen deshalb gewünscht, weil hierdurch die Zentrifugal­ kraft kompensiert werden kann, welche das Mischgut radial nach außen drückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Wirblerwerkzeug;
Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das Wirblerwerkzeug von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Wirblerwerkzeug von Fig. 1, 2 und 4 gemäß Linie III-III von Fig. 4;
Fig. 4 eine Unteransicht des Wirblerwerkzeugs von Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines drei Wirbler­ werkzeuge umfassenden Wirblers am Wirblerarm eines Ringtrogmischers;
Fig. 6 bis 9 schematisch Strömungsbilder des Misch­ gutes bei unterschiedlichen Winkelorientierungen der Wirblerwerkzeuge gegenüber der Drehrichtung des Wirblerarmes.
Das in Fig. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekenn­ zeichnete Wirblerwerkzeug hat die Form eines Pyramiden­ stumpfes. Während seine obere Stirnfläche 2 kreisrund ist, ist die untere Stirnfläche 3 grob gesprochen dreieckig begrenzt, wobei die Dreieckseiten bei diesem Ausführungs­ beispiel nicht gerade sondern von außen gesehen konkav sind. Drei abgerundete Kanten 4, 5, 6 führen von der unteren Stirnfläche 3 zur oberen Stirnfläche 2. Von jeweils zwei benachbarten Kanten 4, 5, 6 und der die entsprechenden Kanten 4, 5, 6 unten verbindenden Seite der "dreieckigen" unteren Stirnseite 3 werden drei Mantelflächen 7, 8, 9 aufgespannt, die ebenfalls von außen her konkav gewölbt sind.
Wie der Schnitt von Fig. 3 deutlich macht, ist der Körper des Wirblerwerkzeugs 1 aus zwei Teilen zusammengesetzt: Die oben beschriebene Außenform des Wirblerwerkzeuges 1 wird im wesentlichen durch ein Gußteil 10 gebildet, welches die Form einer Glocke bzw. Schürze aufweist und aus hoch verschleißfestem Werkstoff besteht. Den oberen Bereich der Glocke bildet im wesentlichen ein eingegossener Einsatz 11, der aus verhältnismäßig zähem Stahl besteht. Eine radial nach innen vorspringende Rippe 12 des Gußteiles 10 greift in eine komplementäre Nut 13 des Einsatzes 11 ein. Durch diesen Formschluß ergibt sich ein besonders sicherer Halt des Einsatzes 11 innerhalb des Gußteiles 10.
Der Einsatz 11 weist eine mittlere Durchgangsbohrung 14 auf, durch welche ein im Durchmesser verjüngter Abschnitt 15 eines Haltearmes 16 hindurchgeführt ist. Dieser besitzt außerdem zwei parallele Flächen 60, 61, die zur Verdreh­ sicherung in eine Nut 62 des Einsatzes 11 mit komplemen­ tären seitlichen Begrenzungsflächen 63, 64 (vgl. Fig. 2) eingreifen. Der äußerste Endbereich des Haltearmes 16 wird durch einen einstückig angeformten, im Durchmesser weiter verjüngten Gewindebolzen 17 gebildet, auf den von unten her eine Mutter 18 aufgeschraubt ist. Die Mutter 18 drückt eine Beilagescheibe 19 gegen die Unterseite des Einsatzes 11. Wie Fig. 3 deutlich macht, liegen die den Haltearm 16 befestigenden Elemente, nämlich der Gewinde­ bolzen 17, die Mutter 18 sowie die Beilagescheibe 19, in dem von dem glockenförmigen Gußteil 10 umgebenen Raum und werden daher von dem Mischgut nicht direkt angeströmt. Sie unterliegen daher auch keinem nennenswerten Verschleiß, so daß die Befestigung des Haltearmes 16 am Wirblerwerkzeug 1 dauerhaft erhalten bleibt. Sie können auch nicht verkle­ ben, so daß sie stets gut lösbar sind.
In Fig. 5 ist perspektivisch ein Wirbler dargestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist und drei Wirblerwerkzeuge 1a, 1b, 1c der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Art aufweist. Jedes Wirblerwerkzeug 1a, 1b, 1c ist in der oben beschriebenen, in Fig. 3 darge­ stellten Art an einem vertikal verlaufenden Haltearm 16a, 16b, 16c angeschraubt. Die oberen Enden der Haltearme 16a, 16b, 16c wiederum sind an den äußeren Enden der Schenkel eines dreischenkligen Drehteiles 21 befestigt, welches seinerseits, um eine vertikale Achse ("Wirblerachse") drehbar angetrieben, in einem Wirblerarm 22 gelagert ist.
Der Wirblerarm 22 wird von einem in Fig. 4 nicht darge­ stellten Rotor um die vertikale Mittelachse des Mischers ("Mischerachse") im Sinne des Pfeiles 27 verdreht; gleich­ zeitig wird das Drehteil 21 mit den hieran befestigten Wirblerwerkzeugen 1a, 1b, 1c im Sinne des Pfeiles 28 um die Drehachse des Drehteiles 21 ("Wirblerachse") gedreht. Im allgemeinen ist die Rotationsgeschwindigkeit des Drehteiles 21 verglichen mit der Rotationsgeschwindigkeit des Mischerrotors und damit des des Wirblerarmes 22 hoch.
Der Wirbler 20 taucht bei dieser kombinierten Drehbewegung in den ringtrogförmigen Mischraum des Mischers ein, dessen zylindrische Mantelflächen zu der Mittelachse des Rotors ("Mischerachse") koaxial sind, mit dem sich der Wirblerarm 22 dreht. Er bewegt sich dabei zwischen in Fig. 5 nicht dargestellten, als solche bekannten Mischwerkzeugen. Diese sind an Mischarmen geführt, die ebenfalls an dem Rotor des Mischers befestigt sind und sich daher gemeinsam mit dem Wirblerarm 22 um die Mittelachse des Mischers ("Mischerachse") drehen.
Die Funktion des Wirblers 20 besteht darin, zwischen be­ nachbarten Mischwerkzeugen, welche die Hauptarbeit des Mischens leisten, ihrem Namen entsprechend eine zusätz­ liche Verwirbelung des Mischgutes herbeizuführen und auf diese Weise die eigentlichen Mischwerkzeuge zu unter­ stützen. Aufgrund der oben geschilderten Form der Wirbler­ werkzeuge 1a, 1b, 1c ergeben sich gewisse Besonderheiten, welche den Mischwirkungsgrad des Wirblers 20 verbessern und nachfolgend anhand der Fig. 6 bis 9 näher er­ läutert sind.
Eine erste Besonderheit rührt aus der Pyramidenstumpfform der Wirblerwerkzeuge 1a, 1b, 1c. Diese hat zur Folge, daß die Mantelflächen 7, 8, 9 der Wirblerwerkzeuge 1a, 1b, 1c in einer Weise gegen die Vertikale schräg gestellt sind, bei der ihre Überströmung durch das Mischgut möglich ist. Mit anderen Worten: Durch die Schrägstellung der Mantelflächen 7, 8, 9 der Wirblerwerkzeuge 1a, 1b, 1c wird eine nach oben gerichtete, aus der horizontalen Ebene heraus führende Bewegungskomponente der Mischgutströmung hervorgerufen.
Durch die Winkelposition der Wirblerwerkzeuge 1a, 1b, gegenüber der Drehrichtung 27 des Wirblerarmes 20 läßt sich darüber hinaus einstellen, ob und ggf. in welchem Maße und in welcher Richtung durch den Wirbler 20 zusätz­ lich zur Verwirbelung des Mischgutes eine Netto-Förderung des Mischgutes in radialer Richtung bewirkt wird.
Der letztgenannte Effekt läßt sich anhand der Fig. 6 bis 9 verstehen.
In Fig. 6 ist ein Wirblerwerkzeug, z. B. das Wirblerwerk­ zeug 1a, in einer Vielzahl von Positionen dargestellt, die es bei einem Umlauf um die Drehachse des Drehteiles 21 ("Wirblerachse") nacheinander einnimmt. Das Wirbler­ werkzeug 1a ist in Fig. 6 und den nachfolgenden Fig. 7 bis 9 der Einfachheit halber als Dreieck mit geraden Seiten dargestellt. Die Strömungsrichtung des Mischgutes ist durch Pfeile dargestellt, deren Pfeillinie einfach gezeichnet und deren Pfeilspitze ausgefüllt dargestellt ist. Bewegungsrichtungen von Maschinenkomponenten dagegen sind durch Pfeile veranschaulicht, deren Pfeillinie doppelt gezeichnet und deren Pfeilspitze offen dargestellt ist.
In Fig. 6 ist schematisch die innere Mantelfläche des ringtrogförmigen Mischraumes gezeigt und mit dem Bezugs­ zeichen 25 versehen; die äußere, koaxiale Mantelfläche des ringtrogförmigen Mischraumes ist ebenfalls ange­ deutet und mit dem Bezugszeichen 26 versehen. Der ge­ samte Wirbler 20, an dem sich das Wirblerwerkzeug 1a befindet, wird von dem nicht gezeichneten Wirblerarm 22 in der durch den Pfeil 27 gekennzeichneten Richtung verdreht. Gleichzeitig wird das Wirblerwerkzeug 1a über das in Fig. 4 dargestellte Drehteil 21 um die Wirblerachse im Sinne des Pfeiles 28 verdreht. Beide Pfeile 27, 28 zeigen im Uhrzeigersinn. In einem solchen Falle spricht man von einem "Gleichlaufwirbler". Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Wirbler 20 gegen den Drehsinn des Wirblerarmes 22 laufen zu lassen; in diesem Falle würde man von einem "Gegenlaufwirbler" sprechen.
Nachfolgend soll nunmehr näher untersucht werden, wie sich die relative Winkelorientierung des im Querschnitt dreieckigen Wirblerwerkzeuges 1a gegenüber der Drehrichtung (Pfeil 27) des Wirblerarmes 22 auf die Mischgutströme aus­ wirkt. In diesem Zusammenhang wird insbesondere diejenige Drehposition des Wirblerwerkzeuges 1a näher betrachtet, in der sich dieses in der Mitte des ringtrogförmigen Mischraumes befindet. Die in dieser Position angeströmte Fläche ist in Fig. 6 (und in den nachfolgenden Fig. 6 bis 8) mit einer zusätzlichen Schraffur gekennzeich­ net. Der Umriß des Wirblerwerkzeuges 1a in dieser Posi­ tion ist zum leichteren Auffinden mit einer dickeren Linie dargestellt. Die entsprechende Position wird nachfolgend "Mittelposition" genannt.
In Fig. 6 ist das Wirblerwerkzeug 1a in seiner Mittel­ position so gegenüber der Drehrichtung 27 des Wirblerarmes 22 orientiert, daß die Mischgutströmung, wie der benach­ barte Strömungspfeil 31 andeutet, etwa senkrecht auf eine Mantelfläche 9 des Wirblerwerkzeuges 1a auftrifft. Das Wirblerwerkzeug 1a setzt dabei dem Mischgut einen erheb­ lichen Widerstand entgegen und sorgt, wie die Pfeile 33 und 34 andeuten, für eine sehr starke Ablenkung dieses Mischgutes ähnlich wie durch eine Schaufel, damit also für einen starken Mischeffekt. Aufgrund des rechten Einfallswinkels der Mischgutströmung auf die voraneilende Mantelfläche 9 des Wirblerwerkzeuges 1a erfolgt die Ablenkung des Mischgutes in den Richtungen 33, 34 symme­ trisch, das heißt, die durch die Pfeile 33 und 34 reprä­ sentierten Mischgutströme sind etwa gleich groß. Dies bedeutet, daß durch das Wirblerwerkzeug 1a in der Mittel-Po­ sition keine Netto-Förderwirkung des Mischgutes in radialer Richtung hervorgerufen wird. Aufgrund von Symme­ trieüberlegungen gilt dieses Ergebnis (keine Netto-Förder­ wirkung in radialer Richtung) auch für den gesamten Umlauf des Wirblerwerkzeuges 1a, der in Fig. 6 dargestellt ist, sowie für den gesamten Wirbler 20, wenn alle an diesem befestigte Wirblerwerkzeuge 1a, 1b, 1c in der in Fig. 6 dargestellten Weise gegenüber dem Drehsinn (Pfeil 27 in Fig. 5) des Wirblerarmes 22 orientiert sind.
In Fig. 7 ist eine gegenüber Fig. 6 geringfügig abwei­ chende Winkelorientierung des Wirblerwerkzeuges 1a in der Mittelposition gezeigt. Die Bezugszeichen wurden gegenüber Fig. 5 beibehalten, so daß diesbezüglich auf eine Er­ läuterung verzichtet werden kann.
Wie Fig. 7 zeigt, ist auch hier das Wirblerwerkzeug 1a so orientiert, daß es sich mit einer Mantelfläche 9 gegen den Strom des Mischgutes (Pfeil 31) bewegt. Dies bedeutet, daß das Mischgut durch das Wirblerwerkzeug 1a eine er­ hebliche Ablenkung erfährt. Fig. 7 macht jedoch deutlich, daß das Mischgut nicht mehr in einem rechten Winkel auf die Mantelfläche 9 des Wirblerwerkzeuges 1a trifft. Naturgemäß strömt das Mischgut leichter in derjenigen Richtung an der Mantelfläche 9 ab, die unter stumpfem Winkel α an die Aufprallrichtung anschließt und durch den Pfeil 33' gekennzeichnet ist. Der unter einem spitzen Winkel δ abgelenkte Mischgutstrom (gekennzeichnet durch den Pfeil 34') ist kleiner als der in entgegengesetzter Richtung an der Mantelfläche 9 abströmende Mischgutstrom. Dies bedeutet, daß bei der Winkelorientierung des Wirbler­ werkzeuges 1a von Fig. 7 gegenüber der Drehrichtung 27 des Wirblerarmes 22 eine Netto-Förderwirkung des Wirbler­ werkzeuges 1a in der Mittelstellung in radialer Richtung auf das Mischgut ausgeübt wird. Aus den bereits erwähnten Symmetrieüberlegungen bleibt diese Netto-Förderwirkung für den gesamten Umlauf des Wirblerwerkzeuges 1a, der in Fig. 7 dargestellt ist, und - bei gleicher Winkelorien­ tierung aller Wirblerwerkzeuge 1a, 1b, 1c - auch für den gesamten Wirbler 20 erhalten.
Ersichtlich führt die Netto-Förderwirkung des Wirblerwerk­ zeuges 1a zu einer Netto-Strömung des Mischgutes radial nach außen. Eine solche Förderwirkung von der radial innen­ liegenden Mantelfläche 25 weg wird im allgemeinen nicht erwünscht, da in dieser Richtung ohnehin die Zentrifugal­ kraft auf das Mischgut wirkt. Häufig besteht vielmehr das Problem darin, das Mischgut, welches sich an der radial außenliegenden Mantelfläche 26 des Mischraumes sammelt, wieder in Richtung auf die radial innenliegende Mantel­ fläche 25 zu bewegen. Um dies zu erreichen, kann das Wirb­ lerwerkzeug 1a in einer solchen Winkelorientierung gegen­ über der Drehrichtung 27 des Wirblerarmes 22 positioniert werden, daß in der Mittelstellung das Mischgut unter stumpfem Winkel an der Mantelfläche 9 des Wirblerwerkzeu­ ges 1a nach radial innen abströmen kann, während die Abströmung in radial nach außen zeigender Richtung er­ schwert ist, da hier ein spitzer Winkel zwischen der Aufprallrichtung des Mischgutes und der entsprechenden Mantelfläche 9 des Wirblerwerkzeuges 1a vorliegt.
Während bei den in den oben erörterten Fig. 6 und 7 dargestellte Strömungsbildern die Winkelorientierung des Wirblerwerkzeuges 1a gegenüber der Drehrichtung 27 des Wirblerarmes 22 so war, daß eine Mantelfläche 9 angeströmt wurde, ist bei den in den Fig. 8 und 9 gezeigten Strö­ mungsbildern diese Winkelorientierung derart, daß das Wirblerwerkzeug 1a im wesentlichen eine Kante 4 der Mischgutströmung entgegensetzt. Dies bedeutet, daß das in der Mittelstellung befindliche Wirblerwerkzeug 1a an zwei dieser Kante 4 benachbarten Mantelflächen 7, 9 angeströmt wird, die in den Fig. 8 und 9 mit einer zusätzlichen Schraffur versehen sind. Das Wirblerwerk­ zeug 1a durchschneidet also das Mischgut in einer solchen Winkelorientierung ähnlich wie ein Pflug. Da, wie ersicht­ lich, die auf diese Weise erzielte Ablenkung des Mischgutes geringer als bei der in den Fig. 6 und 7 dargestell­ ten Mischposition ist, findet keine so starke Verwirbe­ lung statt.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Winkelorientierung des Wirblerwerkzeuges 1a in der Mittelstellung so, daß die der Kante 4 benachbarten Flächen 9, 7 asymmetrisch angeströmt werden: Die radial weiter innenliegende Mantelfläche 9 des Wirblerwerkzeuges 1a schließt mit der Strömungsrichtung (Pfeil 31) des Misch­ gutes einen Winkel δ ein, der stumpfer als der mit der radial weiter außenliegenden Mantelfläche 7 eingeschlos­ sene Winkel α ist. Daher strömt mehr Mischgut an der Mantelfläche 9 entlang als an der Mantelfläche 7. Im Ergebnis führt dies zu einer Netto-Förderwirkung des Wirblerwerkzeuges 1a in radial nach innen gerichteter Richtung, also entgegen der Zentrifugalkraft. Diese Netto-För­ derwirkung des Wirblerwerkzeuges 1a bleibt auch bei einem vollen Umlauf, wie in Fig. 8 dargestellt, erhalten. Gleiches gilt dann für den gesamten Wirbler 20, sofern dessen Wirblerwerkzeuge 1a, 1b, 1c alle in derselben Weise winkelmäßig ausgerichtet sind.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel der Winkel­ orientierung des Wirblerwerkzeuges 1a unterscheidet sich von demjenigen in Fig. 8 nur dadurch, daß in der Mittel­ stellung des Wirblerwerkzeuges 1a die der vorlaufenden Kante 4 benachbarten Mantelflächen 9, 7 symmetrisch zur Strömungsrichtung (Pfeil 31) des ankommenden Mischgutes stehen. Bei der dargestellten Ausgestaltung des Wirbler­ werkzeuges 1a als Pyramidenstumpf mit einem gleichseitigen Dreieck als Grundfläche bedeutet dies, daß beide Mantel­ flächen 7, 9 einen Winkel α von 120° mit der Strömungsrich­ tung (Pfeil 31) einschließen. Diese Symmetrie führt dazu, daß gleiche Mischgutströmungen an beiden Mantelflächen 7, 9 des Wirblerwerkzeuges 1a in der Mittelstellung vorbei­ geführt werden, so daß sich keine Netto-Förderwirkung in radialer Richtung ergibt. Diese Aussage bleibt auch für den Gesamtumlauf des Wirblerwerkzeuges 1a sowie für einen Wirbler 20 richtig, dessen Wirblerwerkzeuge 1a, 1b, 1c alle in derselben Richtung angestellt sind.
Alle in den oben erläuterten Fig. 6 bis 9 dargestellen Strömungsbilder zeichnen sich dadurch aus, daß durch das Wirblerwerkzeug 1a nicht nur eine Ablenkung des Mischgutes in einer horizontalen Ebene erfolgt, bei der sich eine Schattenbildung ergeben könnte. Durch die Schrägneigung der Mantelflächen 7, 8, 9 findet gleichzeitig eine Ablenk­ ung des Mischgutes nach oben statt, wodurch das Mischgut das Wirblerwerkzeug 1a überströmen kann. Eine "Leeseite" des Wirblerwerkzeuges 1a, an welcher Material ankleben könnte, entsteht auf diese Weise nicht.

Claims (13)

1. Wirblerwerkzeug für einen Wirbler in einem Mischer, insbesondere einem Ringtrogmischer, mit einem Körper aus zumindest bereichsweise verschleißbeständigem Mate­ rial, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10, 11) die Form einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfes mit polygonaler Grundfläche aufweist.
2. Wirblerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Polygon ein Dreieck ist.
3. Wirblerwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dreieck gleichseitig ist.
4. Wirblerwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kanten der Pyramide liegenden Mantelflächen des Körpers eben sind.
5. Wirblerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kanten (4, 5, 6) der Pyramide liegenden Mantelflächen (7, 8, 9) gewölbt sind.
6. Wirblerwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mantelflächen (7, 8, 9) von außen her gesehen konkav gewölbt sind.
7. Wirblerwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10, 11) ein Gußteil als hoch verschleißbeständigem Stahl umfaßt.
8. Wirblerwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10, 11) die Form einer nach unten offenen Glocke aufweist.
9. Wirblerwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10, 11) eine eingegossene Befestigungshülse (11) aufweist, in der ein Befestigungsmittel (14) für einen Haltearm (16) ausgebildet ist.
10. Wirbler zur Verwendung in einem Mischer, insbesondere einem Ringtrogmischer, der an einem um die Drehachse des Mischers drehbaren Wirblerarm drehbar lagerbar ist und mindestens ein an einem Haltearm geführtes Wirbler­ werkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirblerwerkzeug (1a, 1b, 1c) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
11. Wirbler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er drei nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausge­ bildete Wirblerwerkzeuge (1a, 1b, 1c) aufweist.
12. Wirbler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Wirblerwerkzeug (1a, 1b, 1c) nach Anspruch 8 oder 9 ausgebildet ist und die Befestigungs­ mittel (17, 18, 19) für den zugeordneten Haltearm (16) im Innenraum des glockenförmigen Wirblerwerkzeuges (1a, 1b, 1c) angeordnet sind.
13. Wirbler nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelorientierung des Wirb­ lerwerkzeuges (1a, 1b, 1c) gegenüber der Drehrichtung (27) des Wirblerarmes (22) veränderbar ist.
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