DE1027186B - Rotor zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Gasen - Google Patents

Rotor zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Gasen

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DE1027186B
DE1027186B DEK28900A DEK0028900A DE1027186B DE 1027186 B DE1027186 B DE 1027186B DE K28900 A DEK28900 A DE K28900A DE K0028900 A DEK0028900 A DE K0028900A DE 1027186 B DE1027186 B DE 1027186B
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rotor
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rotation
rods
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Herbert Leo Maerky
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KERAG KESSELSCHMIEDE APP und M
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KERAG KESSELSCHMIEDE APP und M
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/14Activated sludge processes using surface aeration
    • C02F3/18Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/234Surface aerating
    • B01F23/2342Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Rotor zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Gasen Es sind Anlagen zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Gasen bekannt, bei welchen das Gas in einen hohl ausgebildeten trommelartigen Rotor eingeführt wird, welcher sich in der Flüssigkeit dreht, wobei das Gas durch Perforationen ; in. diesem Rotor an dessen Oberfläche austritt und sich dort mit der Flüssigkeit vermengt oder in dieser löst.
  • Beim Lösen von Gasein in Flüssigkeiten ist es nun für die Erzielung eines hohen Sättigungsgrades notwendig, das Gas möglichst fein und womöglich unter Druckerhöhung in. der Flüssigkeit zu verteilen. Um dies zu erreichen, wurden bisher Rotoren verwendet, die an ihrer Oberfläche mit äußerst kleinen Performationen versehen waren, so. daß also ein Austritt des Gases in die Flüssigkeit in Form von kleinen Blasen gewährleistet war. Beispielsweie wurden Rotoren verwendet, deren Oberfläche durch fein=-maschige Siebe gebildet wurde.
  • Die Feinheit de rPerforationen oder Öffnungen in der Oberfläche des Rotors bringt jedoch den Großen Nachteil mit sich, daß diese Perforatilonen sehr leicht verstopfen, und zwar entweder infolge VErschmutzung der Flüssigkeit, z. B. bei. Behandlung von. Abwasser, Kristallabscheidung z. B. bei der Saturation. in der Zuckerindustrie, oder bei der Reinigung von GAs z. B. durch eine Flüssigkeit bei Entstaubung. Es wird durch diese Verstopfungen. also verhindert, daß das Gas über die ganze Fläche gleichmäßig austreten kann, wie dies für eine wirkungsvolle Behandlung der Flüssigkeit notwendig wäre.
  • Ein weiterer Nachteil kleiner Perforationen ergibt sich dann, wenn aus konstruktiven Gründen keine Siebe verwendet werden können, so daß also die Perforationen, welche infolge ihrer kleinen Abmessungen in entsprechend großer Anzahl vorhanden sein müssen, aus der Wandung des Rotors herausgearbeitet werden müssen, was mit einem großen Zeitaufwand verhunden ist.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu vermeiden und geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Lochlgröße, d. h. die Größe der einzelnen. Perforationen, auf wirkungsvolle Behandlung der Flüssigkeit, d. h. z. B. auf die Erzielung eines hohen Sättigungsgrades in der Flüssigkeit mit gelöstem Gas, keinen Einfluß hat, sofern in der den Rotor uninittelbar umgehenden Grenzschicht Trubulenzbedingungen herrschen. E.s hat sich nämlich gezeigt, daß die bei Turbulenz auftretenden, an sich schädlichen Kavitationskräfte zum Vermischen des Gases in der Flüssigkeit mit Vorteil ausgenutzt werden können, indlem in dieser Grenzschicht, in welcher die erste Berührung zwischen Gas und Flüssigkeit erfolgt, auch glechzeitig eine feine Verteilung des Gases bewirkt wird.
  • Der erfindungsgemäße Rotor zeichnet sich nun. da- durch aus, daß der Trommelmantel von Öffnungen durchsetzt ist, die sich parallel oder etwas gengeit zur Rotationsachse erstrecken und über dessen. Umfang verteilt angeordnet sind und daß bezüglich der Drehrichtung des Rotors hinter allen Öffnungen eine Erhöhlung vorgesehen. ist, deren Größe in radialer Richtung des Rotors zwischen einem Drittel und drei Viertel der Öffnungsbreite in Umfangsrichtung des Rotors beträgt, welche Erhöhungen bei der Drehung des Rotors in der Flüssigkeit in der denselben umgebenden Grenzschicht Turbulenz hervorrufen.
  • Die Öffnungen im Trommelmantel können durch Lochreihen oder Schlitze gebildet sein, die sich parallel oder unter einem kleinem Winkel zur Rotationsachse erstrecken, wobei die Erhöhungen im Falle von einzelnen Löchern sich nur über deren. Ausdehnung in axialer Richtung erstrecken oder aber beispielsweise durch auf den Trommelmantel aufgesetzte Stäbe gebildet sind, deren Länge annähernd derjenigen des Rotors entspricht. Die Löcher zweier einander benachbArter Lochreihen sind vorzugsweise in axialer Richtung des Rotors gegeneinander versetzt, so daß höchstens die Löcher jeder zweitenLochreihe in Drehrichtung des Rotors hintereinanderliegen.
  • In der Zeichnung sind mehrere beipsielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäß en Rotors dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform dies Rotors in Ansicht, Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Rotormantel nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch den Rotormantel einer zweiten Ausführungsfolrm, Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch eine Rotorstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch: einen Rotor geiuäß einer vierten Ausführungsform und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Rotor beispielsweise aus einer zylidnrischen Trommel 1 mit horizontal verlaufender Längs achse, an deren. Stirnseiten je ein Achszapfen 2 blzw. 3 angeschlossen ist, wobei der Achszapfen 2 hohl ist und für die Zuleitung eines GAses dient. Das zylindrische mantelbech der Trommel 1 ist mit parallel zu deren Achse verlaufendenLochreihen versehen, wobei die Löcher 4 je zweier benachbarter Lochreihen in axialer Richtung der Trommel zueinander versetzt angeordnet sind. Entlang jeder Lochreihe erstreckt sich ein auf der Mantelfläche der Trommel 1 aufliegender Stab 5 mit eckigem oder rundem Profil (Fig. 2), wobei bei dreieckigem Porfil die kürzeste Dreiceckseite sich annähernd radial zur Trommel erstreckt. Die Breite bzw. Höhe dieser Stäbe in radialer Richtung steht in einem bestimmten Verhältnis zur Breite b der Löcher 4, d. h. zum Durchmesser derselben bei kreisrunden Löchern, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 der Fall ist. Dieses. Verhältnis kann im bereich von h/b = 1/2 bis 3/4 liegen, wobei die Breite b der Löcher immer in Umfangsrichtung der Trommel gemessen ist. wie aus den Figuren ersichtlich ist, erstrecvken sich die Stäbe, in der drehrichtung der Trommel betrachtet, hinter den Lochreihen, wobei die einzelnen Löcher durch diese Stäbe etwas überdeckt werden. Bei der dreieckfäörmigen Ausbildung der Stäbe ist es von Bedeutun, daß die radial oder annähernd radial zur Trommel verlaufende Dreieckseite in Drehrichtung derselben (wie durch den Pfeil 6 angedeutet) die Vorderkante des Stabes bilde.t Wie leicht verständlich ist, entsteht infolge dieser Ausbildung der Trommeloberfläche bei der Rotation derselben in einer mit Gas zu behandelnden oder für die Reinigung von Gas bestimmten Flüssigkeit eine turbulente Grenzschicht an dieser Oberfläche, deren Wirbel eine augenblicklkiche Zerteilung desd aus den Löchern 4 an die Oberfläche der Trommel ausstrebenden Gasströmen in feine GasblAsen zur Folge haben.
  • Gleichzeitig werden die so. gebildeten Gasblasen in der Flüssigkeit gleichmäßig verteilt und die schaumige Flüssigketismenge stoßartig beschleunigt, also der Druck erhöht.
  • Es. hat sich gezeigt, daß die Breite der Löcher in Umfangsrichtung der Trommel bis zu 20 mm betragen darf, ohne daß dadurch die Gasverteilung und gleichmäßige Vermischung mit der Flüssigkeit nachteilig beeinflußt wird. Statt der kreisrunden Löcher können auch andere, beliebig geofmrte Öffnungen im Mantelblech der Trommel vorgesehen sein.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, können die zur Wirbelbildung notwendigen Erhöhungen auch durch Aufbiegen des Mantelbleches 1 hinter jedem einzelnen Loch 4 gebildet werden. die erhöhungen 7 erstrecken sich dabei also nur über die Breite jedes einzelnen Loches in axialer Richtung de rTrommel.
  • In der Ausführungsform des Rotors gemäß Fig. 4 besteht dieser aus zwei koaxial zueinander angeordnetzen kreisförmigen Stirnplatten 8, welche durch Stangen 9 miteinander verbunden sind, wobei sich zwischen den beiden Platten 8 parallel oder etwas geneigt zur Rotationsachse verlaufende Stäbe 10 erstrecken, die über den Umfang der beiden Platten gleichmäßig so verteilt sind, daß zwischen je zwei Stäben 10 ein sich zwischen den Platten 8 erstreckender Schlitz 11 gebildet wird, durch welchen das dem Innern der so gebildeten Trommel zugeführte Gas an deren oberfläche ausströmen kann Auch hier können an sich Stäbe mit beliebigem Profil verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Stäbe 10 mit sägezahnförmigem Profil speziell gut geeignet sind, deren annahernd radial verlaufende Seite oder Kante 12 in Drehrichtung der Trommel vorauseilt.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten weiteren Ausführungsform drcht sich der Rotor um eine vertikale Achse. Versuche mit in dieser Weise angeordneten Rotoren haben gezeigt, daß sich gegen das obere Ende des Rotors unmittelbar um denselben eine immer dicker werdende Schicht bildet, in welcher die Gasblasen aufsteigen, ohne daß diese mit der Flüssigkeit genügend in Berührung kommen,. Um dies zu vermeiden, ist am unteren Ende des Rotors 13 eine Melhrzahl von Schaufeln 14 in Form eines Kranzes vorgesehen, deren Anstellung gegenüber der Drehrichtung eine nach oben gerichtete Flüssigkeitsströmung erzeugt, wodurch immer wieder neue Flüssigkeit an die Rotoroberfläche herangetrangen wird. In ähnlicher weise kann auch das obere Ende des Rotors mit einem Schaufelkranz versehen sein. Die Schaufeln können unten oder oben angebracht werden und arbeiten nur radial wie Pumpenflügel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist der rotor ebenfalls mit parallel zur Rotationsachse verlaufenden Reihen von Löchern 4 und entsprechend angeordneten Stäben 15 versehen, welch letztere quadratischen Querschnitt aufweisen. Die durch die Stäbe gebildeten Erhöhungen hinter den Lochreihen (in Drehrichtung des Rotors betrachtet) haben eine Ausdehnung in rAdialer Richtung der Trommel bzw. des rotors, welche ebenfalls, d. h. wie bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, ein Drittel bis drei Viertel der Breite der Löcher in Umfangsrichtung beträgt.
  • Es ist verständlich, daß dort, wo die GAsbelastung des Rotors klein ist, d. h. beispielsweise 11 Gas pro cm2 Rotorfläche und Minute nicht überschreitet, die Schaufel 14 bei vertikaler Anordnung des Rotors auch weggelassen werden können.
  • Zweckmäigerweise wird bei vertikaler Anordnung die Höhe bzw. die axiale Ausdehnung des Rotors nicht über 300 mm gewählt, wodurch sich eine über dessen volle Fläche gleichmäßige Betriebsbedingungen aufrechterhalten lassen.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Energieaufwand zur Drehung eines Rotors, der mit Schaufeln besetzt ist, gegenüber einem schaufellosen Rotor nur um etwa 7 bis 10% erhöht ist, sofern sich also in der Abführung der in die Grenz- bzw. Turbulenzschicht eingetretenen Flüssigkeit Stauungen ergeben, kann es auch bei horizontal angeordneten Rotoren zweckmäßig sein, diese mit Schaufeln zu versehen, um eine Strömung der Flüssigkeit in längsrichtung desselben hervorzurufen.
  • Die Breite der Löcher in Umfangsrichtung, welche je nach Betriebsbedingungen bis zu 20 mm betragen kann, verhindert eine weitgehende Verstopfung derselben, wodurch die Betriebssicherheit einer mit dem erfindungsgemäßen Rotor versehenen Anlage stark verbessert wird. Der Energieverbrauch für den Antrieb eines mit den beschriebenen Erhöhungen versehenen Rotors ist kaum größer als diejenige eines Rotors mit stabloser Oberfläche, da dieser praktisch in einer schaumartigen Schicht rotiert.
  • Die Erhöhungen am Rotor- bzw. Trommelmantel können als Rippen selbstverständlich auch durch span abhebende Bearbeitung oder spanlose Verformung gebildet sein. Statt zylindrisch könnte der Rotor auch leicht konisch oder schwach gekrümmt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rotor zur Behandlung von Flssigkeiten mit Gasen, bei welchem das Gas in den trommelartigen,hohl ausgebildeten Rotor eingeführt wird und durch den Mantel des Rotors in die Flussilgkei. austritt und sich mit dieser vermengt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel von parallel oder etwas geneigt zur Rotationsachse sich erstreckenden öffnung es durchsetzt ist und hinter allen Öffnungen, in Drehrichtung des Rotors gesehen, eine Erhöhung vorgesehen ist, die etwa ein Drittel bis drei Viertel der Offnungsbreite in Umfangsrichtung des Rotors beträgt.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichniet, daß der Rotortunntel (1) aus Blech besteht und die Öffnungen (4) in denselben durch in Längsrichtung verlaufende Lochreihen gebildet sind, hinter dienen am Rotormantel Rippen, z. B. aufgesetzte runde oder eckige Stäbe (5), vorgesehen sind.
  3. 3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher zweier aneinander benachbarter Lochreihen in Längsrichtung zueinander versetzt sind.
  4. 4. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Mantel aus einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Stäben (10) mit zwischen denselben, gebildeten Schlitzen (11) besteht, wobei die in Drehrichtung dies Rotors vorn liegende Hubkante der Stäbe eine größere radiale Ausdehnung aufweist als die hintere Kante.
  5. 5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen desselben über deren Umfang hinaus ragende Schaufeln (14) tragen.
  6. 6. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Stäbe in durch die hinteren Begrenzungskanten der zugehörigen Löcher bzw. Lochreihen verlaufende Axi al ebenen liegen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187112B (de) * 1959-05-26 1965-02-11 Dr Antonio Baricordi Wirbelmuehle
DE3000883A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-14 Ube Industries Verfahren und vorrichtung zur verteilung einer fluessigkeit in einer anderen fluessigkeit
US4749473A (en) * 1985-04-18 1988-06-07 Oji Paper Co., Ltd. Process for removing ink from wastepaper
EP0428257A2 (de) * 1989-10-16 1991-05-22 Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha Flotations-Deinking-Vorrichtung
EP0785172A2 (de) 1996-01-19 1997-07-23 Passavant-Werke Ag Horizontalachsiger Belüftungsrotor für die Oberflächenbelüftung von Wasser und Abwasser

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EP0428257A3 (en) * 1989-10-16 1992-08-05 Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha Flotation machine for de-inking
EP0785172A2 (de) 1996-01-19 1997-07-23 Passavant-Werke Ag Horizontalachsiger Belüftungsrotor für die Oberflächenbelüftung von Wasser und Abwasser

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