DE1658082C - Vorrichtung zum Umwälzen und Belüften von Abwasser in einem Belüftungsbecken - Google Patents

Vorrichtung zum Umwälzen und Belüften von Abwasser in einem Belüftungsbecken

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DE1658082C
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einlaßseitigen Kanten der Trennwände (11) der Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu-
Förderkanäle (12) als gezackte Schneidmesser gründe, eine Vorrichtung zum Umwälzen und BeIUf
(21, 22) ausgebildet sind. ten von Abwasser in einem Belüftungsbecken der ein-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- gangs genannten Art so auszubilden, daß eine Verdurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kör- 35 stopfung der geschlossenen Förderkanäle durch im per (14) mittels einer axialen Welle (16) des Be- Abwasser enthaltene flächige Faserstoffe, Gewebelüftungskreisels (1) zentriert und daß er am Belüf- stücke und Papier verhindert wird.
tungsbecken verankert ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis gelöst, daß der feststehende Körper aus an einer 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (24) 40 Nabe befestigten, sich in radialer Richtung erstrekdes feststehenden Körpers (14) von einem koaxial kenden vertikalen Wänden besteht, deren obere Kanzum Belüftungskreisel (1) angeordneten zylin- ten parallel zu den einlaßseitigen Kanten der radialen drischen Mantel (25) umgeben sind. Trennwände der Förderkanäle verlaufen, und daß
diese Kanten der Trennwände und die oberen Kanten « der Wände unmittelbar aneinanderreichen, gleich
lang und als Schneidkanten ausgebildet sind.
Auf diese Weise wird durch Zusammenwirken der drehbaren unteren Kanten der radialen Trennwände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Um- der Förderkanäle mit den oberen Kanten der sich in walzen und Belüften von Abwasser in einem Belüf- 50 radialer Richtung erstreckenden vertikalen Wände tungsbecken mit einem um eine vertikale Achse dreh- des feststehenden Körpers eine Scher- und Schneidbaren Belüftungskreisel, welcher geschlossene, im wirkung erreicht, durch die das Hängenbleiben und Grundriß radial verlaufende, in vertikaler Ebene ste- Ansammeln von flächigen und faserigen Stoffen an tig gekrümmte Förderkanäle aufweist, die jeweils den einlaßseitigen Kanten der Trennwände der Förausgehend von einer in einer horizontalen Ebene lie- 55 derkanäle verhindert wird. Solche, an den Einlaßöffgenden, in die Flüssigkeit eintauchenden Einlaßöff- nungen der Förderkanäle angesaugte Stoffe werden nung in eine in einer vertikalen Ebene liegenden Aus- von den zusammenwirkenden Kanten fortlaufend zerlaßöffnung in Höhe des Flüssigkeitsspiegels überge- kleinen, so daß sie keine Verstopfung der Förderkahen, und mit einem unterhalb des Belüftungskreisels näle verursachen können.
befindlichen, zur Achse des Belüftungskreisels zen- 60 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die trisch angeordneten feststehenden Körper. oberen Kanten der vertikalen Wände des feststehen-
Beim Betrieb eines derartigen bekannten Belüf- den Körpers und die einlaßseitigen Kanten der tungskreisels wird die Flüssigkeit im Becken von un- Trennwände der Förderkanäle als gezackte Schneidten durch die Einlaßöffnung angesaugt und infolge messer ausgebildet. Dadurch wird eine besonders Fliehkraftwirkung durch die stetig nach auswärts ge- 65 wirksame Zerkleinerung von Papier und dergleichen krümmten Förderkanäle angehoben und in Strahlen folienartigen Stoffen zwischen den zusammenwirkenaufgeteilt durch die in vertikaler Ebene liegenden den festen und drehenden Kanten erreicht. Es ist wei-Auslaßöffnungen in radialer Richtung ausgestoßen. terhin zweckmäßig, daß der feststehende Körper mit-
3 I *
teil einer axialen Welie <tes Belüftungskreisels zen- die Oberfläche 2 der Flüssigkeit im Becken ausgestotriert und daß er am Belüftungsbecken verankert ist. ßene Flüssigkeit wird längs des Randes des Beckens Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die nach unten umgelenkt, strömt gegen den Boden des Wände des feststehenden Körpers von einem koaxial Beckens und wird dort wieder nach einwärts gegen zum Belüftungskreisel angeordneten zylindrischen 5 das Zentrum des Beckens umgelenkt, wo sie unterMantel umgeben. halb des Belüftungskreisels 1 der Saugwirkung des-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der selben ausgesetzt ist und in der Mitte des Beckens in Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt axialer Richtung gegen die Einlaßöffnungen der För- F i g. 1 eine im Belüftungsbecken angeordnete derkanäle 12 fließt. Mit dieser Umwälzbewegung der Vorrichtung nach der Erfindung in Ansicht, teilweise io Flüssigkeit im Becken wird die durch die Drehbewe-
im axialen Längsschnitt. gung des Belüftungskreisels 1 erzeugte Umlaufbewe-
Fig.2 einen Querschnitt längs der LinieH-II der gung der Flüssigkeit kombiniert, wobei sich.eine re- Fig. 1, sukierende Bewegung der Flüssigkeit im Becken er- Fig. 3 schaubildlich eine Variante eines Teiles der gibt; im äußeren Teil des Beckens wird jedes Flüssig- Vorrichtung. ,5 keitsteilchen längs einer schraubenlinienförmigen
In F i g. 1 ist ein Belüftungskreisel 1 dargestellt, Bahn nach unten fließen, während im zentralen Teil der im Belüftungsbecken einer Kläranlage im Bereich des Beckens infolge der Saugwirkung, die sich unterdes Flüssigkeitsspiegels 2 angeordnet ist. Der Belüf- halb des Belüftungskreisels 1 im Becken bemerkbar tungskreisel 1 wird von einem Elektromotor 3 ange- macht, die Flüssigkeitsteilchen längs einer schraubentrieben, der auf einem sich über das Becken erstrek- so linsenförmigen Bahn wirbelförmig nach oben strökenden Laufsteg 4 abgestützt ist. Die Antriebswelle 5 men.
des Belüftungskreisels 1, auf deren unterem Ende Unmittelbar unterhalb des Einlasses zu den Fördieser fliegend angeordnet ist, wird durch ein Halsla- derkanälen 12 des Belüftungskreisels 1 ist ein Körper ger 6 geführt, das von einem Motorgestell 7 getragen 14 feststehend angeordnet und zu diesem Zweck mitwird. a5 tels Drahtseile 20 od. dgl. an der Beckenwand veran-
Der Belüftungskreisel 1 besteht vorteilhaft aus kert. Der Körper 14 besitzt eine hohle Nabe 15, in einem korrosionsfesten Leichtbaustoff, z. B. einem welche eine Welle 16 eingreift, die mit einem Kreisel-Polyesterkunststoff. Er besitzt eine obere Ring- nabenteil 17 verkeilt ist und als Zentrierwelle wirkt, scheibe 8, eine untere, äußere Ringscheibe 9 und eine An der Nabe 15 sind eine Anzahl, im vorliegenden innere Ringscheibe 10. Zwischen den Ringscheiben 9 30 Beispiel sechs, sich in radialer Richtung erstrecken- und 10 sind radiale Trennwände 11 vorgesehen, der, in axialen Ebenen sternförmig angeordneter welche den Raum zwischen diesen beiden Scheiben in Wände 18 befestigt. Die radiale Breite der Wände 18 eine Anzahl in vertikaler Ebene stetig gekrümmter, unmittelbar unterhalb des Belüftungskreisels 1 eritnach unten und oben offener Förderkanäle 12 unter- spricht dessen Radius an den Einlaßöffnungen der teilen, die jeweils ausgehend von einer in einer hori- 35 Förderkanäle 12. Von ihrer oberen Kante an erstrekzontalen Ebene liegenden, in die Flüssigkeit im Bek- ken sich die Wände 18 anfänglich mit gleichbleibenken eintauchenden Einlaßöffnung in eine in einer ver- der Breite abwärts, später nimmt die Breite ab «md tikalen Ebene liegende Auslaßöffnung in Höhe des mit ihrem unteren Ende legen sich die Innenkanten Flüssigkeitsspiegels 2 Übergehen. Die Förderkanäle der Wände 18 gegen ein in der Achse angeordnetes 12 besitzen im vertikalen Schnitt eine solche Form, 40 Rohr 19 an.
daß bei drehendem Belüftungskreisel 1 die im BeIUf- Die oberen Kanten der radialen Wände 18 und der tungsbecken befindliche Flüssigkeit in ungefähr axia- T"*nnwände 11 sind als Schneidmesser 22 bzw. 21 ler Richtung in die Förderkanal 12 eintritt und in- aus Metall, z. B. Stahl, ausgebildet. Wie dargestellt, folge Fliehkraftwirkung durch die Auslaßöffnungen sind die untereinander zusammenwirkenden Schneidam äußeren Umfang des Belüftungskreisels 1 in an- 45 flächen dieser Schneidstähle gezackt. Da die Schneidnähernd horizontaler Richtung ausgestoßen wird. messer 22 des festen Körpers 14 stillstehen, die
Da die Einlaßöffnungen der Förderkanäle 12 in Schneidmesser 21 an der Unterkante der Trennwände die Flüssigkeit eingetaucht sind, entsteht an dieser 11 sich aber mit dem Belüftungskreisel 1 drehen, erstelle ein Unterdruck, durch welchen entsprechend gibt sich eine Scherwirkung zwischen den Kanten 21, der oben am äußeren Umfang ausgestoßenen Flüssig- 50 22, welche die anfallenden Schmutz, Grob- und keitsmenge ständig neue Flüssigkeit aus dem Raum Faserstoffe, wie auch an den Schaufelkanten haften unterhalb der Förderkanaleinlässc angesaugt, durch gebliebene flächige Stoffe fortlaufend zerkleinert, so die Wirkung der Fliehkraft angehoben und in hori- daß keine Gefahr besteht, daß sie den Durchfluß zontaler Richtung durch die Auslässe ausgestoßen durch die Förderkanäle 12 hemmen oder sogar verwird. Solange sich der Belüftungskreisel 1 dreht, be- 55 stopfen können. Das erforderliche geringe Spiel zwisteht daher ein ständiger Kreislauf und eine Umwäi- sehen der Oberkante der Schneidmesser 22 an den zung der im Becken befindlichen Flüssigkeits- Wänden 18 und der Unterkante der Schneidmesser menge. 21 an den Trennwänden 11 kann durch ein Spurlager
Der Belüftungskreisel 1 ist auf einer solchen Höhe für die axiale Welle 16 in der hohlen Nabe 15 oder
in bezug auf den Flüssigkeitsspiegel 2 im Beliiftungs- 60 durch geeignete Distanzringe zwischen der Nabe la
becken angeordnet, daß sich die Unterkanten 13 der und der Kreisclnabe 17 eingestellt werden.
Förderkanalauslässe ungefähr auf der Höhe des Flüs- Natürlich brauchen die Schneidkanten der zusani-
sigkeitsspiegels 2 im Becken befinden. menwirkcnden Schneidmesser 21, 22 nicht gezackt zu
Durch die Drehung des in die Flüssigkeit im Bek- sein; es können auch Messerkanten mit ebenen oder
ken eintauchenden Belüftungskreisels 1 wird der ge- 65 zueinander parallel gebogenen, glatten Schneidkanten
samte Inhalt des Beckens ebenfalls in eine gleichsin- verwendet werden.
nige Drehbewegung versetzt. Die am Auslaß der For- Wenn die beschriebene Vorrichtung in einer Ab-
derkanäle 12 in radialer Richtung fächerförmig über wasserklüranlage verwendet wird, kann das Rohr 19
in bekannter Weise mit dem Nachklärbecken verbunden werden und dient dann zur Rückführung des sich im Nachklärbecken ansammelnden Schlammes in das Belüftungsbecken. Das Rohr 19 mündet im Becken innerhalb der radialen Wände 18 und unterhalb der Einlasse zu den Förderkanälen 12, so daß die Rohrmündung 23 sich im Saugbereich des Belüftungskreisels 1 befindet und der Schlamm vom Nachklärbekken durch die Saugwirkung des Kreisels angesaugt und in den Kreislauf der Flüssigkeit im Belüftungsbecken zurückgeführt wird.
In Fig. 3 ist eine Variante des feststehenden Körpers 14 dargestellt. Die radial und sternförmig angeordneten, an der Nabe 15 befestigten Wände 24 sind von einem zylindrischen Mantel 25 umgeben. Dieser ist im gezeichneten Beispiel in axialer Richtung etwas kürzer als die Wände 24. Er kann jedoch auch gleich lang oder langer als die Wände 24 sein. Der Mantel 25 bildet in einem gewissen Sinne eine feststehende Verlängerung der Ringscheibe 9. Die
S oberen Kanten der Wände 24 sind in diesem Beispiel mit geraden Schneidmessern 26 ausgerüstet.
Die axiale Länge der stern- oder kreuzförmig angeordneten Wände 18 und 24, sowie die Zahl derselben kann beliebig sein, sofern sie nur den Zweck erfinien, durch Zusammenwirken mit den Einlaßkanten der Trennwände 11 die Zerkleinerung der anfallenden Verunreinigungen zu erzielen, um ein Verstopfen der Förderkanäle 12 zu verhindern. Beispielsweise können die Wände 18, 24 in axialer Richtung eine Länge entsprechend der Höhe der Schneidmesser 22 aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι ^ l Der zur Achse des Belüftungskreisels zentrisch an- Patentansprüche: geordnete feststehende Körper fördert dabei die verti kale Aufwärtsbewegung zu den Einlaßöffnungen der
1. Vorrichtung zum Umwälzen und Belüften Förderkanäle. Bei der so ausgebildeten Umwälz- und von Abwasser in einem Belüftungsbecken mit 5 Belüftungsvorrichtung besteht die Gefahr, daß die geeinem um eine vertikale Achse drehbaren Belüf- schlossenen Förderkanäle des Belüftungskreiseis sich tungskreisei, welcher geschlossene, im Grundriß allmählich verstopfen. Es legen sich im Abwasser radial verlaufende, in vertikaler Ebene stetig ge- enthaltene flächige Faserstoffe, Gewebestücke und krümmte Förderkanäle aufweist, die jeweils aus- Papier um die Einlaßöffnungen der Forderkanäle, gehend von einer in einer horizontalen Ebene lie- ίο wodurch der Durchflußquerschnitt derselben beim genden, in die Flüssigkeit eintauchenden Einlaß- Betrieb zunehmend verengt wird.
öffnung in eine in einer vertikalen Ebene liegen- Es ist zwar schon eine Anlage zum Umwälzen und den Auslaßöffnung in Höhe des Flüssigkeitsspie- Belüften von Abwasser mit einer Vorrichtung zur gels übergehen, und mit einem unterhalb des Be- Verhinderung der Ansammlung von Feststoffen am lüftungskreisels befindlichen, zur Achse des Be- 15 Belüftungskreisel bekanntgeworden, bei welcher der lüftungskreisels zentrisch angeordneten festste- mit Schaufeln versehene Kreisel innerhalb einer schahenden Körper, dadurch gekennzeich- lenförmigen Erweiterung am oberen offenen Ende net, daß der feststehende Körper (14) aus an eines im Belüftungsbecken zentrisch angeordneten einer Nabe (15) befestigten, sich in radialer Rieh- Standrohres angeordnet ist. Der Belüftungskreisel tung erbtreckenden vertikalen Wänden (18, 24) 30 weist jedoch keine geschlossenen Förderkanäle auf besteht, deren obere Kanten parallel zu den ein- Die Schaufeln bei diesem bekannten Kreisel drehen laßseitigen Kanten der radialen Trennwände (11) innerhalb der schalenförmigen Erweiterung und der Förderkanäle (12) verlaufen, und daß diese oberhalb des Bodens der Schale des Standrohres. Kanten der Trennwände (11) und die oberen Eine Zerkleinerung der Feststoffe wird bei dieser Kanten der Wände (18, 24) unmittelbar aneinan- as Vorrichtung im wesentlichen dadurch erreicht, daß derreichen, gleich lang und als Schneidkanten diese zwischen den Kanten der Schaufeln und der ausgebildet sind. Schale zerquetscht werden. Eine Zerkleinerung flä-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- chiger Faserstoffe, Gewebestücke und Papier kann kennzeichnet, daß die oberen Kanten der Wände jedoch durch diese Maßnahme kaum oder nur un-(18, 24) des feststehenden Körpers (14) und die 30 vollkommen erzielt werden.

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