DE953162C - Rotierender Alkaliamalgam-Scheibenzersetzer - Google Patents

Rotierender Alkaliamalgam-Scheibenzersetzer

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DE953162C
DE953162C DEW10730A DEW0010730A DE953162C DE 953162 C DE953162 C DE 953162C DE W10730 A DEW10730 A DE W10730A DE W0010730 A DEW0010730 A DE W0010730A DE 953162 C DE953162 C DE 953162C
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amalgam
graphite
alkali
disks
lye
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DEW10730A
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English (en)
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Dr Alfred Wurbs
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ALFRED WURBS DR
Original Assignee
ALFRED WURBS DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/34Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
    • C25B1/36Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in mercury cathode cells
    • C25B1/42Decomposition of amalgams

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Rotierender Alkaliamalgam-Scheibenzersetzer Es ist bekannt, daß die an sich ungemein langsam verlaufende Zerlegung von Alkaliamalgam in Gegenwart von Wasser unter Entstehung von Alkalilauge und Wasserstoff durch Kontaktbildung mit verschiedenen festen, elektrisch leitenden Stoffen, wie z. B. Graphit, wesentlich beschleunigt werden kann.
  • Diese Katalyse beruht auf der Bildung eines kurzgeschlossenen Lokalelementes, wobei :der dem Quecksilber gegenüber eine hohe Überspannung aufweisende Wasserstoff an der Kontaktsubstanz entladen und durch die abgegebene positive Ladung eine äquivalente, im Quecksilber -metallisch gelöste Alkalimenge ionisiert wird.
  • Normalerweise wird die Amalgamzerlegung in schwach geneigten Rinnen., sogenannten Pilen, durchgeführt, über deren Bodenfläche das Amalgam, welches von der wässerigen Flüssigkeit überschichtet, entlang läuft, wobei auf die Amalgamfläche aus Graphitstäben oder -platten zusammengesetzte Roste gelegt werden, die mit den Unterkanten ein wenig in das Quecksilber eintauchen.
  • Der Wasserstoff scheidet sich in unmittelbarer Nähe der Berührungslinien ab, längs welcher die drei Phasen Quecksilber-Wasser-Graphit aneinandergrenzen, und zwar, wie man sich leicht überzeugen kann, in um so stärkerem Maße, je tiefer - unter sonst gleichen Umständen - der Graphitstab indie Ouecksilberschichthineingedrückt wird. Dies hat, wie genauere Messungen ergeben haben, seine Ursache einerseits in einer durch den höheren Quecksilberdruck und die größere Berührungsfläche herbeigeführten Verbesserung des elektrischen Kontaktes zwischen dem Amalgam und dem Graphit und andererseits in der Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen dem Amalgam und dem wasserbenetzten Graphit.
  • Da bei der großtechnischen Ausführung der Chloralkalielektrolyse im Wege des Amalgamverfahrens sich gezeigt hat, daß für die Zersetzung des in der Elektrolysenzelle gebildeten Alkaliamalgams auf die oben beschriebene Weise ganz beträchtliche Mengen an teurem Quecksilber investiert werden müssen, hat es nicht an Vorschlägen gefehlt, durch noch stärkere Intensivierung der Zersetzung eine Einsparung an Zersetzungsfläche und an Oüecksilber zu ermöglichen. Hierfür schien sich nun -außer in der nicht ohne weiteres erreichbaren Erhöhung der Zersetzungstemperatur - vor allem in einer »Beschwerung« der Roste ein Hilfsmittel zu bieten, wodurch die sonst gewöhnlich auf dem Quecksilber schwimmenden und nur einige Millimeter ins Amalgam eintauchenden Graphitstäbe tiefer in das Quecksilber hineingedrückt werden.
  • Diese Maßnahme hat sich indessen bei der betriebsmäßi.genDurchführung sehr bald als wirkungslos erwiesen. Abgesehen davon, daß infolge der hierfür erforderlichen größeren Bandstärke des Quecksilbers eine Ersparnis an dem teuren Metall wieder in Frage gestellt wird, erwies sich die Intensivierung der Amalgamzersetzung als nur vorübergehend, weil sich der eintauchende Teil der Graphitoberfläche mangels eines hinreichenden Stoffaustausches an dieser Stelle sehr bald mit einer Haut von hochkonzentriertem, viskosem oder sogar festem Alkalihydroxyd überzog, wodurch die Rosteaktivität ganz wesentlich herabgesetzt oder sogar völlig aufgehoben wurde.
  • An Stelle der vorbeschriebenen Pilen hat man Zersetzungsvorrichtungen entwickelt, bei welchen Rührvorrichtungen verwendet werden, welche aus Edelstahl (deutsche Patentschriften 427 236 und 436 29o) bzw. aus Graphit oder aus einer Kombination von Edelstahl und Graphit (deutsche Patentschrift 448 892) bestehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Zersetzung von Amalgam durch Wasser in Alkalilauge und Wasserstoff in Gegenwart eines aus Graphit und Eisen bestehenden rotierenden Rührkörpers besonders vorteilhaft dadurch vornehmen kann, daß man in die zur Distanzierung der Graphitscheiben verwendeten Scheiben aus alkalibeständigem Material solche Ausschnitte ausstanzt, die zusammen mit den Graphitscheiben Schöpftaschen bilden, durch welche sowohl das Amalgam wie auch die Lauge auf der Rohrseite geschöpft und nach der anderen Seite hin entleert werden.
  • Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß es gelingt, bei Anwendung dieser besonderen Vorrichtung unter Vermeidung der obengenannten Nachteile die Amalgamzersetzung - bei weit geringerem Platzbedarf - mit einer wesentlich kleineren Quecksilbermenge durchzuführen, wobei überdies gleichzeitig durch den Ausschluß jedweder Inaktivitätsbildung an den Rosten die Betriebs-Sicherheit in einem bisher noch nicht erreichten Maße gesteigert werden konnte.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine solche Vorrichtung für eine mit etwa io ooo bis 15 ooo Amp. belastete Elektrolysenzelle in den wesentlichsten Merkmalen schematisch dargestellt, ohne daß der Umfang der Erfindung auf diese Ausführungsform beschränkt wird.
  • Darnach besteht diese Vorrichtung aus einem eisernen, gegebenenfalls mit einer Schutzschicht, z. B. Gummi, ausgekleideten oder aus Kunststoff hergestellten Rohr A von etwa Zoo mm lichter Weite und 2 bis 3 m Länge, in welchem sich eine eiserne Welle 13 dreht, die mit runden Graphitscheiben C besetzt ist, welche voneinander in geeigneter Weise distanziert sind.
  • In Abb. i ist die Apparatur im Längsschnitt schematisch dargestellt. Das Amalgam tritt bei a in das Zersetzerrohr ein, durchströmt dasselbe unter Abgabe seines Alkalimetallgehaltes und fließt über den Überlauf b zur Elektrolysenzelle zurück. Das für die Zersetzung benötigte Wasser fließt bei c zu und verläßt das Zersetzerrohr als Lauge ebenfalls durch einen Überlauf bei d. Der Wasserstoff entweicht bei w.
  • Der durch die Überläufe und eventuell durch die Schräge des Rohres gegebene regulierbare Flüssigkeitsstand im Rohr ist in Abb. 3 durch die Niveaulinien e für das Amalgam und f für die wässerige Phase angedeutet.
  • Zweckmäßig wird die über die ganze Rohrlänge reichende Scheibenreihe in Einzelabschnitte unterteilt, derart, daß beispielsweise über die Welle Rohrstücke geringerer Länge E (z. B. solche von 1/z m) geschoben werden, auf denen die Graphitscheiben mittels einer fest aufgeschweißten Eisenscheibe G (vgl. Abb. 2), mehrerer- Bolzen F und eventuell einer losen Endscheibe befestigt werden. Die Rohrstücke ,verden auf der Welle mittels Splint oder in ähnlicher gebräuchlicher Weise befestigt.
  • Die Distanz zwischen den Graphitplatten soll sehr eng gehalten werden; sie kann beispielsweise etwa 2 bis 4 mm betragen; dadurch wird das gesamte OOuecksilber in lauter dünne Lamellen zerlegt und, bezogen auf ein Einheitsvolumen an Quecksilber, eine sonst nicht erreichbare Dichte an Dreiphas.engrenzlinien und an Berührungsfläche zwischen Amalgam und wasserbenetztem Graphit geschaffen.
  • Die Konvektion innerhalb der in schmale Lamellen unterteilten Quecksilberphase wird durch die die Zwischenräume durchdringenden Bolzen im wesentlichen bewirkt und kann durch zusätzliche Einlagen verstärkt werden. Als solche eignen sich ganz besonders runde Zwischenscheiben, aus denen in bestimmter Weise, wie Abb. 4 zeigt, Ausschnitte D ausgestanzt sind, welche bei der Drehung der Welle als Schöpftaschen wirken, durch die sowohl das Quecksilber als auch die Lauge von einer Seite g auf die andere Seite h hinübergeschöpft werden.
  • In einem solchem Falle müssen zusätzlich Einrichtengen vorgesehen werden, die einen Rückfluß der beiden Flüssigkeiten erleichtern, ohne daß eine unzulässig starke Vermischung sowohl des Amalgams als auch der Lauge über die ganze Länge des Rohres herbeigeführt wird. Zu diesem Zweck werden innerhalb der über die ganze Rohrlänge sich erstreckenden Scheibenreihe an einzelnen Stellen Lücken ausgespart, durch welche das Amalgam und die Lauge von der Seite h wieder nach der Seite g zurückfließen können. Um eine Vermischung des Quecksilbers und der Lauge in der Längsrichtung des Rohres noch wirksamer auszuschließen, können, wie Abb. 2 zeigt, einige oder sämtliche Lücken mit zusätzlichen Zwischenscheiben H ausgestattet werden. Man kann aber auch zwischen je zwei mittels der Bolzen F zusammengefaßten Scheibenrostebündeln eine lose, mit Durchtrittsöffnungen versehene Trennscheibe I vorsehen, wie dies aus den Abb. 2, 3 und 5 ersichtlich ist..
  • Die Distanzstücke können aus alkalibeständigem Material der verschiedensten Art bestehen, z. B. gleichfalls aus Graphit oder aus Metall, Gummi oder aus alkalifesten Kunststoffen.
  • Um an Quecksilber zu sparen und um den Abzug des bei der Amalgamzersetzung gebildeten Wasserstoffs zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die die Scheiben tragende Welle B, wie aus den Abbildungen ersichtlich, im Rohr exzentrisch anzuordnen, und zwar derart, daß im unteren Teil des Rohres der Spielraum zwischen Rohrwandund Scheibenumfang möglichst klein ist.
  • Selbstverständlich kann das Rohr, wenn z. B. aus baulichen Gründen der Wunsch nach einer Verkürzung der Längendimension besteht, hinsichtlich des Durchmessers erweitert oder aber auch in zwei oder mehrere Abschnitte zerlegt werden, die parallel zueinander angeordnet werden können.
  • Bei der Ausbildung der Zwischenlagen als Schöpftaschen wird also die Zahl der Dreiphasengrenzlinien noch erhöht. Die in viele dünne Lamellen zerlegte Amalgammasse wird in den Taschen in relativ breiter Fläche und unter verhältnismäßig hohem Ouecksilbcrdruck mit der laugenbenetzten Graphitwand in Berührung gebracht. Amalgam und Lauge werden durch den Schöpfvorgang intensiv durchgemischt und das an der Graphitwand anliegende Laugenhäutchen ständig abgespült und erneuert. Diese Umstände sind die Hauptgründe dafür, daß beim Arbeiten mit dieser Vorrichtung die Amalgamzersetzung betriebssicher und unter größter Raumkonzentration mit einer Quecksilbermenge durchgeführt werden kann, die nur einen Bruchteil, etwa ein Drittel bis die Hälfte, derjenigen beträgt, die in den normalen Pilen angewendet werden muß. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß hier praktisch kein Quecksilbergefälle benötigt wird. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich sowohl hinsichtlich Zielsetzung als auch Wirkung von solchen älteren Vorrichtungen, bei welchen entweder Metallstäbe oder -platten oder um eine horizontale Achse drehbare Metallscheiben zum Aufbringen von adhärierenden Amalgamschichten Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Zerlegung von elektrolytisch hergestelltem Alkaliamalgam durch Wasser in Alkalilauge und Wasserstoff in Gegenwart eines aüs Graphit und Eisen bestehenden rotierenden Rührkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Distanzierung der Graphitscheiben verwendeten Scheiben aus alkalibeständigem Material solche Ausschnitte ausgestanzt enthalten, die zusammen mit den Graphitscheiben Schöpftaschen bilden, durch welche sowohl das Amalgam als auch die Lauge auf der Rohrseite geschöpft und nach der anderen Seite hin entleert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenreihe an einzelnen Stellen durch Lücken unterbrochen wird, durch welche das übergeschöpfte Amalgam und die Lauge wieder nach der anderen Seite der Schöpfseite hin zurückströmen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen allen oder einzelnen Lücken zusätzlich Trennscheiben angeordnet sind, welche die durch den Schöpfvorgang bewirkte Vermischung des Amalgams und der Lauge in der Längsrichtung des Zersetzerrohres verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenreihe in mehrere auf einem über die Welle geschobenen Rohr befestigte -und mittels Bolzen zusammengehaltene Bündel unterteilt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zersetzer in mehrere parallel angeordnete Abschnitte unterteilt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 96 386, 427 236, 436:290, 448 892; schweizerische Patentschrift Nr. 213:242.
DEW10730A 1953-03-10 1953-03-10 Rotierender Alkaliamalgam-Scheibenzersetzer Expired DE953162C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE96386C (de) *
DE427236C (de) * 1922-08-18 1926-03-29 J G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur elektrolytischen Darstellung von Alkali- und Erdalkalihydroxyden mit Hilfe von Quecksilberkathoden
DE436290C (de) * 1924-02-19 1926-10-27 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Zersetzung von Alkali- und Erdalkaliamalgamen
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CH213242A (de) * 1936-03-11 1941-01-31 Du Pont Verfahren und Vorrichtung zum Inberührungbringen von Alkalimetall enthaltendem Amalgam mit nichtmetallischen Medien.

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