AT206378B - Einrichtung zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten

Info

Publication number
AT206378B
AT206378B AT216658A AT216658A AT206378B AT 206378 B AT206378 B AT 206378B AT 216658 A AT216658 A AT 216658A AT 216658 A AT216658 A AT 216658A AT 206378 B AT206378 B AT 206378B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rotor
ventilation
width
ventilation elements
elements
Prior art date
Application number
AT216658A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Passavant Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke filed Critical Passavant Werke
Application granted granted Critical
Publication of AT206378B publication Critical patent/AT206378B/de

Links

Classifications

    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Zur Belüftung von Wasser, insbesondere Abwasser, wendet man u. a. seit Jahrzehnten die sogenannte   Oberflächenbelüftung   an, bei der das Wasser mit mechanischen Einrichtungen wie Pad- deln,   Rührwerken   u. dgl. umgewälzt wird, so   dass ununterbrochen   neue Wasserteilchen an die   Wasseroberfläche geführt   werden und die Was-   seroberfläche ständig   Sauerstoff aus der atmosphärischen Luft aufnehmen kann.

   Kessener und Husmann haben eine Verbesserung der Belüftung von Wasser dadurch vorgeschlagen, dass sie an der einen Längsseite eines   Belü ! ftungslbeckem   eine rotierende Bürste, gerade in die Wasseroberfläche eintauchend, anordnete, die die Wasser-   oberfläche   zusätzlich aufbricht und das Wasser in Tropfen in der Luft verspritzt, die ihrerseits ebenfalls den Sauerstoff aufnehmen und beim Herabfallen in das Wasser tragen und die Oberfläche zusätzlich kräuseln. Kessener schlug eine Borstenwalze vor, Husmann an Stelle der Borsten federnde, gezahnte Metallflächen, um hohe Tourenzahlen und ein intensives Aufbrechen der   Wasseroberfläche   sowie ein starkes Verspritzen des Wassers in Tropfen erreichen zu können.

   Die kammartigen Metallflächen haben nach oben spitz zulaufende Zähne, die in der Nähe der Welle breiter sind als am Umfang. 



   In neuerer Zeit ist ein Belüftungsrotor entwickelt worden, auf dessen horizontaler Welle radial und in Längsrichtung eine Vielzahl gleicher, stabförmiger, eigensteifer Belüftungselemente, z. B. Winkelprofile, Hohlprofile, W-Profile,   befestigt sind, die durch ihre Profilform und/oder besondere Störkörper beim Durchlauf durch die   Flüssigkeit, in die sie tief eintauchen, Saugwirbel erzeugen. Damit geht man nicht nur bei der   Ausbildung von Belüftungswalzen   neue Wege, sondern man wendet auch ein neues Belüftungsprinzip an, nämlich die Turbulenzerzeugung durch besondere Gestaltung der Belüftungselemente. Die erzeugten starken Wirbel reissen über die offenen Kanäle der Profile z.

   B. über die offene Flanke eines V-Profiles, die mit der Winkelkante voraus durch das Wasser geführt wird, eine sehr erhebliche Menge Luft in das Wasser, unter Erzeugung einer starken Turbu- lenz, so dass die Flüssigkeit stark mit Sauerstoff angereichert wird. Der Eintrag von Sauerstoff   in. gO /m Bürste,   der sogenannte   OC-Werte/m   Bürste, ist bei diesen Belüftungsrotoren gegen- über einer   Kessener-Bürste   sehr beachtlich höher und ebenso die ökonomie, ausgedrückt in   g /kWh.   



   Die vorliegende Erfindung geht von neuen Erkenntnissen und neuen Gedanken aus und hat folgende erfinderische Lehre zum Gegenstand, die nach eingehenden Prüfungen durch Versuche als zutreffend bestätigt wurde. Es hat bei dem Belüftungsrotor, längs dessen Achse und   längs   dessen Umfangs die in die Flüssigkeit eintauchenden schmalen Belüftungselemente verteilt sind, die Breite der Belüftungselemente etwa 2-   10 cm   zu betragen, das Verhältnis der Breite der Lücke zwischen zwei Belüftungselementen zur Breite der Belüftungselemente selbst etwa 0, 5-1, 5 cm, die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors hat zwischen   2, 2-4, 4 m/sek   zu liegen, wobei bei hoher Umfangsgeschwindigkeit relativ schmale Belüftungselemente mit grösseren Lükken,

   bei niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit dagegen breite Belüftungselemente mit kleinen Lükken einzuhalten sind. Unter Berücksichtigung der Abmessungen des   Belüftungabeckens   ist ein Durchmesser des   Belüftungsrotors   und eine Eintauchtiefe der Belüftungselemente zu wählen, die eine mässige bis mittlere Zirkulation des Beckeninhaltes und eine heftige Turbulenz, insbesondere in der Rotorumgebung, verursachen. Man kann feststellen, dass folgende Beziehung einzuhalten ist : 
 EMI1.2 
 Hiebei ist Zb die Zahnbreite, Lb die Lückenbreite in cm und v die   Umfangsgeschwindi'gkeit   des Rotors in m/sek. 



   Als günstig ergibt sich für das Verhältnis des   Rotot'durchmessers   zur Breite des   Belü : ftungsele-   mentes der Wert 6-25, als Abstand von der Aussenkante der   Belüftungselemente bis   zur   Bk-   kensohle etwa das   3-5flache   des Rotordurch- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 messers und als Abstand bis zur gegenüberliegenden Kante etwa das 6-10fache des Rotor- durchmessers. Der nasse Querschnitt des Belüftungsbeckens soll 15-55 mal grösser sein als der Querschnitt des Turbulenzrotors.

   Mit der Regel nach der Erfindung ist ein sehr wirksamer Sauer-   stofifeintrag   und ein Betrieb hoher ökonomie möglich, deren Optima bei Rotordurchmessern von   50 cm,   Beckenlängen vom 6fachen des Rotordurchmessers, Beckentiefen vom 3 bis 4fachen des Rotordurchmessers, gemessen von der Aussenkante der Belüftungselemente, einer Eintauchtiefe von 13 cm, 5 cm Breite der Belüftungselemente, ebensolcher   Lückenbreite   und einer Umlaufzahl des Rotors von etwa 95 Umläufen pro Minute festgestellt wurden. Wesentlich ist   demnach ait   erfinderische Regel ein kräftiges Einpeitschen von Sauerstoff in das Wasser, dessen kräftiges
Zerreiben und eine kochende (schäumende) Turbulenz, um den eingepeitschten Sauerstoff lau- fend mit neuen Wasserfilmen in Kontakt und zur Absorption zu bringen.

   Zu vermeiden ist ein grosses Verspritzen des Wassers in Regentropfen durch die Luft, was Kessener und Husmann lehr- ten, da dann nur ein Bruchteil des Sauerstoffs gegenüber dem nach der Erfindung Möglichen eingetragen wird. Insofern unterscheidet sich die neue Erfindung sowohl der Bauart des Rotors als auch dem Eintragungsprinzip nach deutlich "on der Kessener-Bürste. Als Eintragungselemente eignen sich Profilstäbe, z. B. V-Profile, W-Profile usw., ausserdem überraschenderweise flache, rechteckige Schaufeln der angegebenen Breiten. 



  Auch deltaförmige Platten der angegebenen Breiten, Platten, die am Umfang des Rotors breiter sind als an der Befestigungsstelle auf der Welle, liefern günstige Resultate. Unter gleichartigen Bedingungen ist bei solchen Elementen die OCEinbusse gegenüber rechteckigen Platten gering, jedoch ist der Energiebedarf bei Delta-Elementen , für gleiche Tourenzahlen etwas niedriger, so dass die Ökonomie für die beiden Typen dieselbe bleibt, jedoch mit dem Vorteil für die Deltaplatten, dass die Werte des Überschreitens des Optimums mit zunehmender   Tourenzahl weniger   steil abfallen als für parallelseitige Platten.

   Bei einem Vergleich des erzielten   Sauerstoffeintrages   von flachen Rechteckplatten mit einer KessenerBürste und mit Rotoren mit bereits vorgeschlagener Winkeleisenbestückung und mit W-Profilen, in einer Reihenfolge zunehmender Breiten von Belüftungselementen, ordnen sich die flachen Platten nicht in diese Reihenfolge ein. Es ergibt sich eine neue Reihe, an deren Anfang die WProfile stehen. Es muss daraus gefolgert werden, 'dass es sich bei der Verwendung flacher Platten nicht nur der Kessener Bürste gegenüber um ein andersgeartetes, sondern auch dem Turbulenzrotor gegenüber um ein   abgeändertes   Prinzip des Gas-bzw. Sauerstoffeintrages handelt.

   Während beim Turbulenzrotor offenbar das Einsaugen der Luft durch die sich bildenden Wirbel entscheidend ist, ist bei Anwendung ebener Platten wahrscheinlich das Einschlagen des Gases und sicher das Zerreissen des Wassers an den der Umfangsgeschwindigkeit des Rotors angemessenen, eingetauschten 
 EMI2.1 
 dend, und die kochende (schäumende) Turbulenz und die Erzeugung dünner Wasserfilme und grosser   Kontaktflächen begünstigt   den Absorptionsvorgang des Gases in diesen Filmen.
Beim Erfindungsgegenstand sind deshalb die 
 EMI2.2 
 genen Belüftungsrotoren,hinzu, dass an den Orten der Maxima im   OC,'   kWh und bei niedrigeren Tourenzahlen die OCWerte selbst schon so hoch sind, wie sie bei den andern früher vorgeschlagenen Typen erst im abfallenden Teil der   Uikol1omiekurven   zu finden waren. 



   Zum Verständnis des Wesens der Erfindung sei auf Beispiele nach den Fig. 3 bis 6 verwiesen. Zur   Bestückung des Rotors   sind flache Rechteck- 
 EMI2.3 
 gleichenBecken und unter gleichen Verhältnissen mit einem Rotor von 50   cm'' &    und bei verschiedenen Eintauchtiefe, u. a. von 13 cm, durchgeführt. 



   Fig. 3 zeigt die   Abhängigkeit   des OC/m Rotor in Abhängigkeit von der Tourenzahl, in Umdrehungen pro Minute bei 13 cm Eintauchtiefe des Rotors, einer Breite der flachen Eintragselemente von 5 cm bei den Lückenbreiten von 5 cm, 3 cm und 7, 5 cm. 



   Man sieht aus den durch Messungen erhaltenen Werten, dass der   OC/m   Rotor mit steigender Tourenzahl ansteigt und dass er für die Lückenbreite von 7, 5 cm   ungünstiger liegt   als für   Luk-     ke11lbreiten   von 5 cm und von 3 cm. Für niedrige Tourenzahlen ist die geringere Lückenbreite von 3 cm günstiger, für hohe Tourenzahlen aber das Verhältnis von Zahnbreite zur Lückenbreite von 1 : 1. 



   Aus der Fig. 4, die den Zusammenhang zwischen OC/kWh und Umdrehungen pro Minute bei 13 cm Eintauchtiefe, bei gleichen Zahnbreiten und den gleichen Lückenbreite wie ihn Fig. 3 zeigt, sieht man, dass die Ukonomie beim Verhältnis von Zahnbreite zur Lückenbreite von 5 : 7, 5 cm wiederum ungünstiger ist als für die beiden andern Verhältnisse. Während aber die Ökonomie bei dem Verhältnis von 5 : 3 bei niedrigen Tourenzahlen höher liegt und flacher ansteigt als bei dem Verhältnis 5 : 5, erfolgt der   AMall   bei diesem Verhältnis nach Überschreiten des Maximums, das um   95-etwa   98 Umdrehungen pro Minute liegt, bedeutend flacher.

   Es ist demnach vorteilhaft, den Belüftungsrotor mit der neuen Bestückung mit flachen Schaufeln mit Umdrehungszahlen zwischen 90-100 und dem Verhältnis von Zahnbreite zur Lücke von 5 : 3 bis 5 : 5 zu betreiben. 



   In Fig. 5 sind die OC/m Bürste in Abhängig- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 keit von der Tourenzahl, u. zw. eine Zahnbreite von 5 cm und eine Lüdkenbreite von 5 cm, für eine Zahnbreite von 3 cm und eine Lückenbreite von   1, 5 cm und'für   eine Zahnbreite von 7 cm und eine Lückenbreite von 7 cm gezeigt. Der OC/m Bürste ist, wie man daraus sieht, für 5 cm Zahnbreite und   5 cm Lücke   am günstigsten. 



  Punktiert ist hier auch noch der OC einer Kessener Bürste eingetragen, die mit 13 cm Eintauchtiefe betrieben wurde. Die Werte für eine in der Literatur angegebene Eintauchtiefe von 0, 4 cm konnten in das Diagramm nicht aufgenommen werden. Sie betragen etwa den 10. Teil gegen- über einer Eintauchtiefe von 13 cm. 



   In Fig. 6 sind die OC/kWh-Werte für die Verhältnisse nach Fig. 5 eingetragen. Das Optimum der Ökonomie liegt bei dem Verhältnis von 5 cm   Schaufelbreite   zu 5 cm Lückenbreite, bei etwa 95 Umläufen/Minute. Als Vergleich ist in diesem Schaubild die 13 cm Kurve der Kessener-Bürste von 50 cm    < } !) einpunktiert.   



   Die vier Fig. zeigen der Übersichtlichkeit wegen nur einige aus den Messungen herausgegriffene Kurven und lassen die gegenüber andern Typen von   Belüftungdbürsten   bzw.-Totoren erhöhten OC-Erträge und Okonomiewerte schon bei niedrigeren Tourenzahlen als den sonst üblichen bzw. notwendigen erkennen, sie zeigen auch,   dass   man bei flachen Platten die Optima bei dem Verhältnis von Breite des Belüftungselementes zur   Lückenbreite   von 5   om/5   cm erreicht. 



   Andere Formen der Belüftungselemente und andere Eintauchtiefen liefern analoge Resultate mit. der Feststellung, dass die Eintauchtiefe von 13 cm bei Beckenverhältnissen, die die angegebene Turbulenz ergeben, die vorteilhafteste ist. 



   Die   Fig. l   und 2 zeigen schliesslich als Aus-   führungsbeispiel   einen Rotor nach der Erfindung in Seitenansicht und in einem Schnitt. Auf einer Welle 1 sind sowohl längs dieser als auch am Umfang Belüftungselemente 2 mit Hilfe von Klemmleisten   3,   die mittels Schrauben 4 gegen die Welle 1 festgezogen werden, befestigt. Die   Klemmleisten   3 halten die Belüftungselemente 2 mit ihren Seiten 5 durch Reibschluss fest. Die Belüftungselemente 2 sind einfache Rechteckplatten der angegebenen Breite b. Das Verhältnis der Lückenbreite 1 zwischen zwei Elementen 2 zur Breite b des Elementes selbst beträgt nach dem   Ausführungsbeispiel l : l.    



   Die von der   Eintauchtiefe abhängige   mittlere Bogenlänge a wird man nach Möglichkeit ebenfalls dem   0, 5-1, 5fachen   der Plattenbreite machen. Die Belüftungselemente sind in den einzelnen Reihen so verteilt, dass auf die Lücken der ersten Reihe stets Belüftungselemente der nachfolgenden Reihe folgen. Die flachen Belüftungs- elemente können mit Mulden, bei manchen Abwässern auch mit Löchern versehen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Eintragen von Gasen in   Flüssigkeiten, Insbesondere   von Luft-Sauerstoff in Wasser bzw. Abwasser, die aus einer an der Seite eines Belüftungsbeckens eingebauten Rotorwelle und längs deren Achse und längs deren Umfanges verteilten und in die Flüssigkeit eintauchenden starren Belüftungselementen besteht, dadurch.

   gekennzeichnet, dass die Breite jedes   Beliiftungselementes   etwa 2-10 cm beträgt, das Verhältnis der Breite der Lücke zwischen zwei Belüftungselementen zur Breite der Belüftungselemente selbst etwa 0, 5-1, 5 ist, die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors zwischen 2, 2-4, 4 m/sek liegt, wobei bei hoher Umfangsgeschwindigkeit relativ schmale Belüftungselemente mit grösseren Lücken, bei) niedriger Umfangsgeschwindigkeit dagegen breite   Belütftungselemente   mit kleinen Lücken einzuhalten sind, und dass unter 
 EMI3.1 
 der Abmessungen des Belüf-tors   z,.   B. zu   Vg-/g   der Beckentiefe und 1/10-   1/6   der Beckenlänge und eine Eintauchtiefe der Belüftungselemente von z.

   B. etwa 13 cm gewählt sind, die eine   mässige   bis mittlere Zirkulation des Beokeninhaltes und eine heftige Tur- 
 EMI3.2 
 ursachen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungelemente unverzahnte, flache, rechteckige, biegungsfeste Schaufelplatten sin'd.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Belüf- tungseleanente eine Deltaform haben und mit den schmalen Enden auf der Rotorwelle befestigt sind.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten der nachfolgenden Reihe auf Lücke der vorhergehendenstehen.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Platten voneinander auf dem Rotor einstellbar sind.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Aussenkante der Belüftungselemente bis zur Beckensohle etwa das 3-5fache des Rotordurcn- messers und der Abstand bis zur gegenüberliegenden Beckenkante etwa das 6-10fache des Rotordurchmessersbeträgt.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der nasse Querschnitt des Belüiftungsbeckens 15-55 mal grösser ist als der Querschnitt des Turbulenzrotors.
AT216658A 1957-04-10 1958-03-25 Einrichtung zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten AT206378B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE206378X 1957-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT206378B true AT206378B (de) 1959-11-25

Family

ID=5792165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT216658A AT206378B (de) 1957-04-10 1958-03-25 Einrichtung zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT206378B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2216304C3 (de) Einrichtung zur Umwälzung und Belüftung einer sich in einem Belebungsbecken einer Kläranlage befindenden Flüssigkeit
DE908968C (de) Begasungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE3324853A1 (de) Mechanisch-biologische klaeranlage zum reinigen von abwaessern
DE1759861C3 (de) Biologische Abwasserreinigungsanlage
DE1932640C3 (de) Abwasserreinigungsanlage
DE2635137A1 (de) Anlage und verfahren zur abfallbehandlung und festkoerpertrennung
AT206378B (de) Einrichtung zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten
DE1137690B (de) Belueftungseinrichtung fuer die Abwasserreinigung
DE2625608C2 (de) Umlaufbecken zum Umwälzen und Belüften von Abwasser
DE202009018720U1 (de) Vorrichtung zum Trocknen einer wasserhaltigen Mischung
DE1059885B (de) Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Gasen oder Daempfen mit suspendierte Feststoffe enthaltenden Fluessigkeiten
DE2548754A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen von luft in fluessigkeiten, insbesondere fuer die abwasserbelueftung
DE3228959A1 (de) Wasserbelueftungsvorrichtung
DE2253919A1 (de) Vorrichtung zum stoff- und/oder waermeaustausch
DE1941146C3 (de) Schaufel für Belüftungsrotoren
DE3401119A1 (de) Belueftungsgeraet fuer oberflaechengewaesser
DE1167279B (de) Belueftungseinrichtung fuer die Abwasserreinigung
CH418572A (de) Vorrichtung zur Luftbefeuchtung
DE882080C (de) Wasserkraftmaschine
DE1194337B (de) Einrichtung zur grossblasigen Belueftung von Abwaessern und anderen Fluessigkeiten
DE1202227B (de) Verfahren und Geraet zum biologischen Reinigen von Abwaessern in einem Belueftungsbecken
DE1158009B (de) Verfahren und Belueftungsbecken zum Belueften von Fluessigkeiten, insbesondere von Abwasser
DE2724467A1 (de) Vorrichtung zum belueften von fluessigkeiten, wie jauche o. dgl
DE1709076B1 (de) Belueftungsrotor fuer Fluessigkeiten,insbesondere fuer Abwasser
DE615034C (de) Ruehrvorrichtung