CH418572A - Vorrichtung zur Luftbefeuchtung - Google Patents

Vorrichtung zur Luftbefeuchtung

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CH418572A
CH418572A CH194765A CH194765A CH418572A CH 418572 A CH418572 A CH 418572A CH 194765 A CH194765 A CH 194765A CH 194765 A CH194765 A CH 194765A CH 418572 A CH418572 A CH 418572A
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CH
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evaporation
housing
register
liquid
storage container
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CH194765A
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Krone Gustav
Forberg Horst
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Krone Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air Humidification (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Vorrichtung    zur      Luftbefeuchtung   Die    Erfindung      .bezieht      sich   auf    eine      Vorrichtung   zur    Luftbefeuchtung   mit einem aus :mehreren    Ver-      dunstungselementen      bestehenden      Verdunstungsregi-      ster,   einer Auffangwanne für die von den    Verdun-      stungselementen   abtropfende    Flüssigkeit,      einem   mit der    Auffangwanne      .inVerbindung   stehenden Vorratsbehälter    für   die Flüssigkeit, :

  einer elektrischen    Heiz-      vorrichtung   .sowie :einem Ventilator, der einen    @an-      gesaugten   Luftstrom    :durch   die    Heizvorrichtung   und ,das    Verdunstungsregister   fördert. 



     Ein.   wesentlicher Nachteil der    bekannten      Luftbe-      feuchtungsvorrichturngbestehtdarin,   dass    infolge      ider      Vielzahl   der    Einzelteile      ider      Vorrichtung      und      Ider      umständlichen   Art    ihrer      Verbindung   -    meist      idurch   Schrauben - ein    Zugang      zum   Inneren -der    Vorrich-      tung      verhältnismässig      schwierig   ist.

   Die in :gewissen    Zeitabständen      notwendige      vollständige   Reinigung    ider   Vorrichtung :erfordert daher einen ziemlich    :grossen      Zeitaufwand.   



  Ein weiterer    Nachteil      iderbekannten      Vorrichtun-      gen      zur      Luftbefeuchtung   besteht    in      .ihrem      verhältnis-      mässig   grossen    Raumbedarf,   ;der    'mhre      Untenbrin@gung   in engen    Nischen   und    dergleichen      .erschwert.   



  Der    Erfindung   liegt daher    :die      Aufgabe      zugrunde,   unter Vermeidung    :dieser   Mängel    eine      Luftbefeuah-      tungsvorriähtung      Adereingangs      ,genannten   Art zu    ent-      wickeln,   die    sich      ;durch   einen einfachen und raumsparenden Aufbau auszeichnet und    zum      Zweck   der Reinigung -,besonders leicht    :auseinandergenommen      werden      kann.   



  Diese    Aufgabe   wird gemäss ;der    Erfindung      ida-      durch   gelöst,    idass   das Gehäuse oder    Luftbefeuchtungs-      vorrichtung   aus drei    ;

  durch      Ineinandenstecken   miteinander    verbundenen      Kunststoffteilen   besteht, von denen der untere    Teil      Aden      Flüssi!gkeits-Vornatsbe-      hälter   und der obere    Teil      eine      in      sich      abgeschlossene   Kammer zur Aufnahme    des      Ventilators   und weiterer    elektrischer   Teile sowie    eine   daneben angeordnete    Kammer      zur   Aufnahme des    Verdunstungsregisters   bildet,

      während   der den    Flüssigkeitsvorratsbehälter   vom Verdunstungsregister    trennende      mittlere      Teil      idies   Gehäuses die    Auffangwanne      bildet.   



     Durch   die    Steckverbindung      zwischen   den drei Gehäuseteilen ist    .ein,sehreinfaches      Auseinandernehmen   des Gehäuses zum Zweck der Reinigung oder    über-      prüfung   möglich.

   Es    ,entfällt      ;damit   insbesondere das    zeitraubende   Lösen und    Herstellen   von Schraubverbindungen.    Infolge   der    Wahl   von    (thermoplastischem   oder    duroplastischem)   Kunststoff als Gehäusematerial lässt sich ,auch Meiner    Steakverbind@ung,ein      aus-      gezeichneter   Zusammenhalt der    :einzelnen      Gehäuse-      teiile      erzielen.   



  Die bei    ider      erfindungsgemässen      Luftbefeuchtungs-      vorrichtung      gewählte      Aufteilung   :das    ;Gehäuseinnen-      raumes   zeichnet sich    durch   leine    bestmögliche   Ausnutzung des zur    Verfügung      stehenden      Raumes      laus.   Von besonderem    Vorteil      ,ist      idabei,

     dass    ider   Ventilator und weitere    elektrische      Teile   der    Vorrichtung   in einer    gegenüber      Odem   übrigen    Innenraum   des Ge- häuses    abgeschlossenen   Kammer :gegen !den    Zutritt   von    Feuchtigkeit      :einwandfrei   geschützt    sind.   



  Diese und    zahlreiche   weitere    Einzelheiten   der Erfindung gehen aus der    folgenden      Beschreibung      eines      in   der    Zeichnung      veranschaulichten      Ausfüh-      nungsbeispieles   :hervor.

   Es .zeigen:    Fig.   1    eine      Vorderansicht      ider      Luftbefeuchtungs-      vorrichtung      mit      einem      Teilschnitt   längs der    Linie      I-1   der    Fg.   2,    Fig.   2    .einen   Querschnitt    durch      die      Luftbefeuah-      tungsvorrichtung   längs der    Linie      II      1I   der    Fig.   1.

   Das aus    thermoplastischem   oder    iduroplastischem      Kunststoff      hergestellte   Gehäuse der    LuftbDfeuch-      tungsvorrichtung   besteht    im      wesentlichen   aus    einem   .unteren    Gehäuseteil   1,    einem      mittleren      Gehäuseteil   2 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    und   einem oberen    Gehäuseteil   3.    Diese      drei   Teile    sind      idurch      einfaches      Ineinaadersteeken      miteinander   verbunden. 



  Der    untere      Gehäuseteil   1    bildet      einen      Flüssmg-      keits-Vorratsbehälter      4.,   der    mittlere      _      Gehäuseteil   2 eine    Auffangwanne   5    für   die aus dem noch    näher   erläuterten    Verdunstungsregister.abtropfende      Flüssi-g-      keit,      während   der obere    Gehäuseteil   3    eine      die      elek-      trischen      Teile   der Vorrichtung    :

  aufnehmende,   in    sich      abgeschlossene      Kammer   6 und einen zur    Aufnahme      ides      Verdunstungsregisters      :dienenden   Raum 7 enthält. 



     In   den Raum 7 ragt    eine   mit    dem      Geh'äweober-      teil   3    eiustückigausgebildete   flache    Wanne   8    hinein,   die über    eine   Rohrleitung 10a    und      eine   Pumpe 10    mit   dem    Flüssigkeits-Vorratsbehälter   4    verbunden      ist.   



     Die      Wanne   8 ist nach :aussen    durch      .einen      einge-      passten      ,Deckel   8a    .abgedeckt.   Der Boden ;der    Wanne   8 enthält eine    Anzahl   von    FlüssigkeitsaustrittsldusenE   8b,    während   in der    Seitenwand   der Wanne 8    ein      Dberlaufschlitz   8c vorgesehen    ;ist,   durch ,den    Über-      schüssiges      Wasser   in den    Vorratsbehälter   4    zurück-      fliessen      kann.   



  Der untere    Gehäuseteil   1 ist    :mit      einem   feuchtigkeitsdicht in die    Gehäusewandung      eingepassten   Fenster 1a versehen, .das zur Anzeige    des   Flüssigkeitsstandes    idient.      Hinter   dem Fenster la    befindet   sich    :eine   helle    Zwischenwanld   2a,    idäie      durch      :einten      U-för-      migen      Ansatz   des    Gehäusemittelteiles   2    gebildet      wird.   



  In dem Raum 7 unterhalb der    Wanne   8    ist   das    .bereits      erwähnte      Verdunstungsregister   9 untergebracht,    das      aus      einzelnen      schräg      .angeordneten,      :als   Gitterroste    ausgebildeten      Verdunstungselementen   9a    zusammengesetzt      ist.      Diese      Verdunstungselemente   können    beispielsweise      :aus   Kunststoff oder    seewasser-      festem      Aluminium      ,hergestellt   sein. 



  Der die    Auffangwanne   5    ibildeade      mittlere   Teil 2 (des Gehäuses ist    nmit      einem      :Ablauftrichter   5a versehen, an den sich    ein   Rohr 5b    enschliiesst,   ,das    einen      Filtereinsatz   Sc aus    Kunststoffgaze      enthält.   Herdurch    wird      verhindert,   dass Fremdkörper, die bei    spielswelse   von    Kindern      idureh   die    Schlitze      ,zwischen   .den Leitflächen 3a    Ides      Gehäuseoberteiles      eingefuhrt   werden,

      in      ,den      Flüssigkeitsvorratsbehälter   4    gelangen   und    idurch      .die      Pumpe   10    angesaugt   werden. 



  Zum    Ein-   und Ausschalten der Pumpe 10    dient      ein   an der Oberseite    des      Gehäuses   vorgesehener    Schaltknopf   13, der gleichzeitig auch    zum      Ein-   und    Ausschalten   des    Ventilators   11 und der    Heizvor-      richtung   12    verwendet      wird.   



     Die      Wirkungsweise   der    erfindungsgemässen   Luft    befeuchtungsvorrichtung      dürfte      .sich   aus    der      Zeich-      nung   und der    vorstehienden      Beschreibung      ohne      wei-      te-res   ergeben:

   Beim    Einschalten   des    Gerätes   fördert    die      Pumpe   10    Flüssigkeit   aus dem    Vorratsbehälter   4    in   die flache Wanne B.    Diese   Flüssigkeit tropft    idann      (durch   die Düsen 8b auf    die      Verdunstungselemente   9a des    Verdunstungsregisters   9.

   Der vom    Ventilator   11 an- gesaugte Luftstrom wird    zunächst   durch    idie      Heiz-      vorrichtung   12 geführt, und    .durchströmt      dann      Idas      Verdunstungsregister   9, wobei er mit    Feuchtigkeit      gesättigt      wird.   Der    Austritt   ,des Luftstromes erfolgt    durch   die    Schlitz;,      zwischen   den    Leitflächen   3ä. 



  Das    Nachfüllen   von    Flüssigkeit   geschieht über    die      flachte   Wanne 8, deren Deckel 8a zu    diesem   Zweck abgenommen    wind.   



  Das    Auseinandernehmen      ider      erfindungsgemässen      Luftbefeuchtungsvorrschtung   ist    im      Hinblick   auf    das      Fehlen      jeglicher      Schraubverbindungen   denkbar    ein-      fach:      hierzu      wird.   durch    blosses      Auseinanderziehen   der    ineinandergesteckten      Gehäuseteile   1, 2    rund   3    die      reibschlüssige      Verbindung      dieser      Teile   ;aufgehoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Luftbefeuchtung mixt einem aus mehreren Verdunstungselementen bestehenden Verdunstungsregister, einer Auffangwanne für die von den Verdunstungselementen abtropfende Flüssigkeit, einem mit der Auffangwanne in Ver- bindung stehenden Vorratsbehälter für die Flüssig- keit, einer elektrischen Heizvorrichtung sowie einem Ventilator,
    idereinen angesaugten Luftstrom durch :die Heizvorrichtung und das Verdunstungsregister fördert, (dadurch gekennzeichnet, @dass Idas Gehäuse :
    der Liftbefeuchtungsvorrichtung iausdrei (durch In- einandersteckeu miteinander verbundenen Kunststoff- teilen (1, 2, 3) besteht, von idenen der untere Teil (1) den Flüssigkeits-Vorratsbehälter,(4) und (der obere Teil .(3) eine in ,sich abgeschlossene Kammer @(6) zur Aufnahme des Ventilators (11) und weiterer elektrischer Teile sowie eine daneben angeordnete Kammer (7)
    zur Aufnahme des Verdunstungsregisters (9) bildet, während der den Flüssigkeitsvorratsbehälter vom Verdunstungsregister trennende mittlere Teil (2) des Gehäuses idie Auffangwanne (5) bindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, @dass der mittlere Gehäuseteil:
    (2) zu- gleich eine Abstützung für das Verdunstungsregister .(9) darstellt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, idass der die Auffangwanne (5) bildende nüttlexe Gehäuseteil (2) einen Ablauftrichter (5a) .sowie einen an :
    diesen Trichter anschliessenden Rohr- ansatz (5b) aufweist, !der mit einem Filtereinsatz (5c) versehen ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, .bei der der Iden Flüssigkeits-Vorratsbeh.älter bildende untere Cie_ häuseteil Bein Fenster zur Anzeige des Flüssigkeits@ etandes aufweinst, @dadurch ;
    gekennzeichnet, dass der mittlere Gehäuseteil (2) mit einem angepressten, vor- zugsweise U-förmigen Ansatz @(2a) versehen ist, der im zusiammengesteckten Zustand idesGehäuses hinter ,denn Fenster,(la) liegt. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäuseteil (3) im Bereich über dem Verdunstungsregister (9) eine über eine Rohrleitung (10a) und eine Pumpe (10) <Desc/Clms Page number 3> mit dem Vorratsbehälter (4) verbundene flache Wanne (8) aufweist, deren Boden mit einer Anzahl von Flüssigkeits-Austrittsdüsen (8b) versehen äst. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, idass idie einstückig mit Odem oberen Gehäusebeil (3) -ausgebildete flache Wanne (8) durch .einen lösbaren Deckel (8a) .abgedeckt äst und zu- gleich als Flüssigkeits-Nachfüllöffnung dient. EMI3.27 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ;dadurch ,gekennzeichnet, d'ass der untere und der obere Gehäuseteil @(1, 3) eine trapezförmige Querschnittsform aufweisen, wobei die Unterseite und die Oberseite, ides Gehäuses ,die Schmalseite der beiden Trapeze bilden.
CH194765A 1964-03-05 1965-02-12 Vorrichtung zur Luftbefeuchtung CH418572A (de)

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