DE2800399A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der heizleistung von mit radiatoren arbeitenden raumheizungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der heizleistung von mit radiatoren arbeitenden raumheizungen

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element

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Description

Anmelder: Wolfgang H. Knick, Tripoli,Libyen
c/o Oasis Oil Company, Post Office Box 3 95
Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Heizleistung von mit Radiatoren arbeitenden Raumheizungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Heizleistung von mit Radiatoren arbeitenden Raumheizungen, mit dem der Wärmeübergang zwischen Radiator und umgebender Luft wesentlich verbessert wird; sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die in üblichen Raumheizungen verwendeten, mit Warmwasser oder Dampf betriebenen Radiatoren geben die Wärme im wesentlichen durch Konvektion an die Raumluft ab.
Die auf die Raumluft übertragene Wärmemenge bzw. die Heizleistung der Radiatoren ist einmal direkt proportional der Radiatoroberfläche und zum anderen ist sie um so größer je größer die Differenz zwischen Lufttemperatur und Radiatortemperatur ist.
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Für eine bestimmte Radiatorgröße ergibt sich für eine vorgegebene Temperaturdifferenz eine ganz bestimmte Heizleistung, die sich
nur durch Vergrößerung der Radiatoroberfläche erhöhen läßt.
Eine solche Vergrößerung des Radiators erhöht indessen die Herstellungskosten der Heizung beträchtlich, ganz abgesehen auch von dem unschönen Aussehen übermäßig großer Heizungsradiatoren. Andererseits läßt sich die Temperaturdifferenz zwischen Raumluft und Radiator ebenfalls nicht beliebig vergrößern, da die Siedetemperatur des Wassers in einer Warmwasserheizung eine ganz natürliche Grenze setzt.
Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, womit die Heizleistung von mit Radiatoren arbeitenden Raumheizungen wesentlich verbessert werden kann ohne daß die vorerwähnten Schwierigkeiten bezüglich Radiatorgröße und Temperaturdifferenz zwischen Radiator und Raumluft eine Rolle spielen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch, daß die Raumluft mittels eines Ventilators an den Radiatoren vorbeigeführt wird.
Auf diese Weise wird die von dem Radiator pro Zeiteinheit an die Raumluft abgegebene Wärmemenge wesentlich vergrößert, das den Radiator verlassende Medium, also der Rücklauf, erreicht eine tiefere Temperatur, was somit zu einer wesentlichen Verbesserung des
Wirkungsgrades der Heizung führt. Die für den Betrieb des Ventilators erforderliche elektrische Energie ist vernachlässigbar klein und spielt praktisch gesehen keine Rolle.
Es hat sich als besonders zweckmässig erwiesen, wenn die Raumluft im Gegenstrom zu dem im Radiator fliessenden Heizmedium geführt
wird.
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Da die üblichen Radiatoren in der Regel aus vertikal nebeneinander angeordneten Hohlkörpern oder Rohren bestehen, bei denen das Heizmedium oben eingeführt und am Boden abgeführt wird, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Raumluft zweckmäßig unter dem Radiator ausströmen gelassen und steigt dann an dem nach oben eine immer höhere Temperatur aufweisenden Radiatorkörper auf und nimmt die Wärmeenergie auf.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Raumluft angefeuchtet, bevor sie über die Radiatoren geleitet wird.
Auf diese Weise läßt sich gleichzeitig eine übermäßige Trockenheit in den geheizten Räumen vermeiden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Raumluft mittels eines mechanischen oder elektrostatischen Filters von den schwebenden Teilchen gereinigt, bevor sie über die Radiatoren geführt wird.
Eine solche Reinigung der Raumluft läßt sich somit mit ganz einfachen Mitteln und ohne wesentliche Kostenerhöhung erreichen.
Die Vorrichtung zur Durchfüh" .g des vorstehend beschriebenen neuen Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen mit einem Elektromotor angetriebenen Ventilator mit damit verbundenem rohrförmigen Körper, der auf seiner Oberseite öffnungen für den Luftaustritt aufweist.
Eine solchermaßen gekennzeichnete Vorrichtung läßt sich unter den in der Regel vertikal angeordneten Platten oderfrohrförmigen Radiator anbringen, wobei die Länge des rohrförmigen Körpers in der Regel so bemessen ist, daß er sich unter der gesamten Radiatorlänge erstreckt.
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Da die gängigen Radiatoren indessen unterschiedliche Längen aufweisen, erweist sich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als besonders zweckmäßig, bei der der mit dem Radiator verbundene rohrförmige Körper aus aneinandersteckbaren Rohrabschnitten mit auf der Oberseite vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen besteht.
Durch Zusammenstecken einer entsprechenden Anzahl derartiger Rohrabschnitte läßt sich so die erfindungsgemäße Vorrichtung jeder beliebigen Radiatorlänge anpassen. Die einzelnen Rohrabschnitte sind dabei mit entsprechend ausgebildeten Verbindungsmuffen versehen, und endseitig ist der rohrförmige Körper auf dem letzten Rohrabschnitt mit einer Verschlußkappe verschlossen.
Da die Radiatoren üblicherweise in geringer Höhe über dem Boden angeordnet sind, läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in einfacher Weise unter dem Radiator aufstellen, wenn der rohrförmige Körper auf seiner Unterseite mit entsprechenden Auflagefüssen versehen ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die aneinandersteckbaren Rohrabschnitte auf der Unterseite mit je einem Auflagefuss versehen.
Ein solcher an jedem Rohrabschnitt vorgesehener Auflagefuss reicht völlig aus, um den jeweiligen Rohrabschnitt in Verbindung mit dem gesamten rohrförmigen Körper und dem damit verbundenen Ventilator zu tragen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann bei bereits eingebauten Radiatoren eine wesentlich bessere Ausnutzung der Radiatoroberfläche erfolgen, so daß die Radiatoren bei mengenmäßig gleichbleibendem Durchfluß des Heizmediums durch den Radiator wesentlich mehr Wärme abgeben. Bei Neuinstallationen ist unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die selbstverständlich auch direkt mit dem Radiator verbunden werden kann, eine wesentlich kleinere Radiatordimensionierung möglich, ohne daß Einbussen in der Heizleistung zu befürchten sind.
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Es ergibt sich somit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Verringerung der Heizungsrücklauftemperatur und eine Verbesserung des Heizungswirkungsgrades sowie die Möglichkeit der Verwendung kleiner ausgelegter Heizungssysteme (einschließlich kleinerer Umwälzpumpen, kleinerer Rohrabmessungen usw.)/ da zwischen Vor- und Rücklauf ein größerer Temperaturunterschied besteht.
Weitere Vorteile ergeben sich mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Filter vorgesehen ist, um die durch den rohrförmigen Körper geführte Luft zu reinigen. Ein solches Filter kann entweder ein mechanisches Filter sein, bei dem die ständig von dem Ventilator umgewälzte Luft durch ein entsprechend feinmaschiges Sieb aus Faserfließ und dergleichen geführt wird, oder aber es kann auch ein entsprechend dimensioniertes elektrostatisches Filter vor dem Ventilator oder im Anschluß an den Ventilator vorgesehen sein. Bei einem solchen elektrostatischen Filter werden die in der Luft enthaltenen festen Teilchen ionisiert und scheiden sich an den mit Hochspannung aufgeladenen Elektrodenplatten ab.
Die Reinigung der Raumluft ergibt sich dabei als zusätzlicher Vorteil ohne daß wesentliche Kosten entstehen.
Mit einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auch eine ständige Luftbefeuchtung ohne zusätzlichen Aufwand möglich. Eine solche Vorrichtung ist dadurch gekennzeich-. net, daß die auf die Radiatoren geblasene Luft über eine Luftbefeuchtungsvorrichtung geleitet wird. Als solche kann eine beliebige Ausführungsform Anwendung finden, bei der ein möglichst großflächiger Kontakt zwischen feuchter Oberfläche und umgewälzter Raumluft erzielt wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der rohrförmige Körper selbst als Wanne für die Aufnahme des zu verdampfenden Mediums ausgebildet. Die von dem
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Ventilator umgewälzte Luft streicht dabei über die in der Wanne befindliche Flüssigkeit, wobei dieselbe verdampft und zur Erhöhung der Raumfeuchtigkeit mitgenommen wird.
An einem der rohrförmigen Körper, zweckmäßig an dem am Ventilatorgehäuse vorgesehenen Anschlußstutzen, ist dabei zweckmäßig eine Einfüllvorrichtung für die zu verdampfende Flüssigkeit vorgesehen.
Zur genauen Einstellung der gewünschten Feuchtigkeit kann die Flüssigkeitsoberfläche in dem rohrförmigen Körper zweckmäßig mittels einer verstellbaren Abdeckplatte verändert werden. Auf diese Weise läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr leicht jeder gewünschte Feuchtigkeitsgrad im Raum einstellen. Unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Feuchtigkeitsmessvorrichtung läßt sich auch über ein entsprechendes Steuersystem ein vorgewählter Feuchtigkeitsgrad konstant einhalten, in dem die Flüssigkeitsoberfläche durch Verstellen der Abdeckplatte automatisch auf dem erforderlichen Wert gehalten wird.
Die in dem rohrförmigen Körper vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen sind zweckmäßig als in Richtung der Längsachse des rohrförmigen Körpers verlaufende Längsschlitze ausgebildet. Die Größe der Luftaustrittsöffnungen ist dabei zweckmäßig variierbar, so daß auf diese Weise das umgewälzte Luftvolumen gesteuert werden kann.
Für die Variierung der Luftaustrittsöffnungen können Schieber, Klappen und dergleichen Verwendung finden. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung ist der den Ventilator antreibende Elektromotor stufenlos regelbar. Auch auf diese Weise läßt sich daher das umgewälzte Luftvolumen genau einstellen und steuern, und auf diese Weise kann gleichzeitig auch die Raumfeuchtigkeit allein oder in Verbindung mit der verstellbaren Abdeckplatte für die Flüssigkeitsoberfläche gesteuert werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der den Ventilator antreibende Elektromotor mittels eines über einen Thermostaten gesteuerten Schalters ein- und aus-
es
schaltbar, oder/kann auch direkt die Umlaufgeschwindigkeit des Ventilators stufenlos gesteuert und der gewünschten Raumtemperatur angepasst werden.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbesserung der Heizleistung von mit Radiatoren arbeitenden Raumheizungen;
Figur 2 Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen in einem Ventilatorgehäuse 1 angeordneten Ventilator 2 auf, der von einem im Ventilatorgehäuse 1 angeordneten Elektromotor angetrieben wird. An das Ventilatorgehäuse 1 schließt sich ein aus drei Rohrabschnitten 3, 4 und 5 bestehender rohrförmiger Körper an. Diese Rohrabschnitte sind über entsprechende Verbindungsmuffen 6 und 7 zusammengesteckt und am Ende des Rohrabschnittes 5 ist eine Abschlußkappe 7 aufgesetzt.
Das Ventilatorgehäuse 1 weist einen Standfuß 8 auf und entsprechende Standfüsse 9, 10 u. 11 sind auch an den Rohrabschnitten 3, 4 und 5 vorgesehen.
In diesen drei Rohrabschnitten 3, 4 und 5 sind jeweils in axialer Richtung verlaufende Längsschlitze 12, 13 bzw. 14 angebracht,
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die als Luftdurchlassöffnungen dienen.
In die Rohrabschnitte 3, 4 und 5 kann über die Einfüllöffnung 15 Wasser eingefüllt werden, welches die von dem Ventilator 2 umgewälzte Luft anfeuchtet.
Die Drehzahl des Ventilators 2 läßt sich mit Hilfe des Schiebe — reglers 16 einstellen und die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch den über der Vorrichtung dargestellten Heizungsradiator 21 veranschaulicht.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist an der Ansaugseite des Ventilatorgehäuses 1 ein Filtervorsatz 17 angeordnet, durch den die angesaugte Luft gereinigt wird. Die in den Rohrabschnitten 3, 4 und 5 vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen 12, 13 und 14 weisen Schieber 18, 19 und 20 auf, mit deren Hilfe die Austrittsöffnungen auf das erforderliche bzw. gewünschte Maß eingestellt werden können.
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Leerseite

Claims (21)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verbesserung der Heizleistung von mit Radiatoren arbeitenden Raumheizungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumluft mittels eines Ventilators an den Radiatoren vorbeigeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Raumluft seitlich angesaugt und im Bereich des Radiators im Gegenstrom zu dem im Radiator fließenden Heizmedium geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet , daß die Raumluft angefeuchtet wird, bevor sie über die Radiatoren geleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß die Raumluft mittels eines mechanischen oder elektrostatischen Filters von schwebenden
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GiMi- INSPECTED
Teilchen gereinigt wird, bevor sie über die uadiatoren gt;ührt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , gekennzeichnet durch einen mit einem Elektromotor angetriebenen Ventilator (2) mit damit verbundenem rohrförmigen! Körper, der auf seiner Oberseite: Öffnungen (12, 13, 14) für den Luftaustritt aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ventilator (2) verbundene rohrförmige Körper aus ineinandersteckbaren Rohrabschnitten (3, 4, 5) mit auf der Oberseite vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen (12, 13, 14) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet , daß der rohrförmige Körper auf seiner Unterseite mit Auflagefüßen (9, 10, 11) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet , daß die aneinandersteckbaren Rohrabschnitte (3, 4, 5) auf der Unterseite mit je einem Auflagefuß (9, 10, bzw. 11) versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet , daß ein Filter (17) für die durch den rohrförmigen Körper geführte Luft vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (17) als mechanisches Filter ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (17) als elektrostatisches Filter ausgebildet ist.
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~ 3 —
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet , daß das Filter (17) vor dem
Ventilator (2) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (12, 13, 14) als in Richtung der Längsachse des rohu tförmigen Körpers verlaufende Längsschlitze ausgebildet sind.
4 . Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet , daß die Größe der Luftaustrittsöffnungen
(12, 13, 14) variierbar ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Luftbefeucntungsvorrichtung aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet , daß der rohrförmige Körper als Wanne für
die Aufnahme der zu verdampfenden Flüssigkeit ausgebildet
ist.
17. Vorrichtung nach Ansprn'-h 16 dadurch gekennzeichnet , daß de^. rohrförmige Körper mit einer Einfüllvorrichtung (15) für die Flüssigkeit versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkeitsoberfläche in dem rohrförmigen Körper mittels einer verstellbaren Abdeckplatte veränderbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (2) stufenlos regelbar ausgebildet ist.
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20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18 dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilator (2) mittels eines über einen Thermostaten gesteuerten Schalters -iin- und ausschaltbar ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Ventilators (2) mittels eines Thermostaten steuerbar· ausgebildet ist.
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