DE3543620A1 - Vorrichtung zur luftbefeuchtung und -reinigung - Google Patents

Vorrichtung zur luftbefeuchtung und -reinigung

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DE3543620A1
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Eduard Weerts
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/008Details related to central heating radiators
    • F24D19/0082Humidifiers for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/08Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using heated wet elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D5/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, using the cooling effect of natural or forced evaporation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung und -reinigung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 43 443 ist ein Elektro-Luft­ befeuchter mit einem Wasserbehälter, einer Wasserverteilungsrinne, einem unter dieser angeordneten Verdunstungsfilter und einem Motor für den Antrieb eines Ventilatorflügels und einer Wasser aus dem Wasserbehälter in die Wasserverteilungsrinne fördernden Pumpe bekannt. Das aus dem Verdunstungsfilter sickernde Wasser wird hierbei wieder in den Wasserbehälter zurückgeleitet. Dieser bekannte Luftbefeuchter ist relativ aufwendig, da er einen Ventilator und einen Antrieb hierfür benötigt sowie von einem Gehäuse mit Ausnahme der Luftein- und -auslaßöffnungen vollständig umschlossen ist. Weiterhin ist die Verdunstungs­ fläche verhältnismäßig klein und der Ventilator verursacht störende Geräusche.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 26 678 ein Verdunstungskörper bekannt, der insbesondere für Heizkörper mit vertikalen Konvektions­ luftschächten verwendbar ist und der mit seinem unteren Ende in einen am Heizkörper ange­ brachten Wasserbehälter eintaucht. Dieser Verdunstungskörper besteht aus einem verhältnis­ mäßig biegesteifen Tragkörper sowie aus wenigstens einem sich über die gesamte Länge des Trag­ körpers erstreckenden biegsamen Saugstreifen. Auch hier ist die Verdunstungsfläche relativ gering, da die Verdunstungskörper nur zwischen den Heizkörperrippen angeordnet sind und somit nur aus schmalen Streifen bestehen. Weiterhin ist die Saugkraft nicht so groß, daß insbesondere bei längeren Saugstreifen diese bis zu ihren oberen Enden ausreichend Wasser aufnehmen. Schließlich streicht die Luft nur an den Verdunstungskörpern entlang und durchströmt diese nicht, so daß sie praktisch keinen Staub aus der Luft aufnehmen und daher keine oder nur geringe Reinigungswirkung haben. Gerade über Heizkörpern findet jedoch durch die von ihnen verursachte Luftströmung eine erhebliche Verschmutzung der Wände und Decken statt, so daß hier eine wirksame Luftreinigung von erheblichem Vorteil wäre.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung und -reinigung in einem mindestens einen Heiz­ körper enthaltenden Raum mit einem zur Auf­ nahme von Wasser unter Bildung einer großen Verdunstungsfläche dienenden Verdunstungs­ körper zu schaffen, die einen sehr einfachen Aufbau besitzt und durch eine große, stets ausreichend mit Wasser versorgte Verdunstungs­ fläche eine gute Befeuchtungs- sowie eine aus­ gezeichnete Reinigungswirkung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Heizkörper zumindest teilweise von einem netzartigen Gewebe umgeben ist, daß dem Gewebe in dessen oberem Abschnitt unter weitgehend gleichmäßiger Verteilung in horizontaler Richtung Wasser über eine Zuführleitung zuführbar ist, daß unterhalb des Gewebes eine Auffangrinne und zwi­ schen diesen ein Schmutzfilter vorgesehen sind, daß die Auffangrinne in einen Wasservorratsbehälter mündet,und daß eine Pumpe zur kontinuierlichen oder intermittierenden Förderung von Wasser aus dem Wasservorratsbehälter in die Zuführ­ leitung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Heizkörper mit einer Vor­ richtung zur Luftbefeuchtung und -reinigung in der Vorder­ ansicht, und
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Seitenansicht.
Die Figuren zeigen einen aus einzelnen Rippen zusammengesetzten Heizkörper 1, der jedoch auch in anderer Weise ausgebildet sein kann, bei­ spielsweise in Form eines einzelnen flachen Körpers. Der Heizkörper ist in nicht darge­ stellter Weise an einer Raumwand 2 befestigt oder auf dem Raumfußboden 3 stehend angeordnet. Die mit dem Heizkörper 1 verbundenen Zu- und Abführleitungen für das Heizmedium sind aus Übersichtlichkeitsgründen ebenfalls nicht dargestellt.
An einer über dem Heizkörper 1 angebrachten Halterung 4, die von der Raumwand 2 abstehend über den Heizkörper 1 hinausragt und beispiels­ weise auch durch ein Fensterbrett gebildet sein kann, ist ein Aufnahmerohr 5 für eine Zuführungs­ leitung 6 befestigt, die sich in dem Aufnahme­ rohr 5 parallel zur Raumwand 2 in horizontaler Richtung über die gesamte Breite des Heizkörpers 1 erstreckt. Innerhalb des Aufnahmerohres 5 weist die Zuführleitung 6 in vorgegebenen gegenseitigen Abständen Öffnungen auf, durch die unter Druck in der Zuführleitung befindliches Wasser austritt. Dieses Wasser verteilt sich gleichmäßig innerhalb des Aufnahmerohres 5.
Das Aufnahmerohr 5 enthält einen sich über seine Länge erstreckenden Schlitz, durch den das Wasser austritt. Durch diesen Schlitz ist auch ein netzartiges Gewebe 7 geführt, das innerhalb des Aufnahmerohres 5 befestigt ist. Das Gewebe 7 erstreckt sich in horizontaler Richtung ebenfalls über die gesamte Länge des Aufnahmerohres 5 und in vertikaler Richtung über die Höhe des Heizkörpers 1. Es ist seitlich an zwei verti­ kalen Holmen 8 und 9 befestigt, so daß es eine glatt gespannte Fläche bildet. Der Holm 9 kann auch den vertikalen Abschnitt der Zuführleitung 6 aufnehmen, wodurch die Vor­ richtung ein gefälligeres Aussehen erlangt. Dieser Holm ist in Fig. 2 nicht dargestellt, da er sonst die Sicht auf das Gewebe 7 ver­ decken würde. Das Aufnahmerohr 5 und die darin enthaltene Zuführleitung 6 können auch so aus­ gebildet sein, daß sie nicht nur vor dem Heiz­ körper 1, sondern auch seitlich von diesem verlaufen, so daß alle vertikalen Flächen des Heizkörpers 1 vom Gewebe 7 umgeben sind.
Der untere Rand des Gewebes 7 befindet sich in einer Auffangrinne 10, die beispielsweise am Heizkörper 1 befestigt ist. Die Wasserzufuhr über die Zuführleitung 6 und das Aufnahmerohr 5 zum Gewebe 7 wird so geregelt, daß das aus dem Schlitz des Aufnahmerohres 5 austretende und das Gewebe 7 benetzende Wasser beim Herunter­ laufen am Gewebe 7 nicht vollständig verdunstet, sondern daß ein Teil des Wassers sich in der Auffangrinne 10 sammelt. Hierdurch ist sicher­ gestellt, daß das am Gewebe 7 herabfließende Wasser den sich auf diesem absetzenden Staub in die Auffangrinne 10 spült. Die Staubablagerung auf dem Gewebe 7 ist besonders groß, da durch die Erwärmung der Luft durch den Heizkörper 1 eine Luftströmung durch das Gewebe 7 entsteht. Durch diese Luftströmung wird auch die Ver­ dunstung begünstigt. Es hat sich gezeigt, daß durch die vorliegende Vorrichtung die sonst üblicherweise auftretende starke Verschmutzung der Wand und/oder der Decke über einem Heiz­ körper vollständig vermieden wird.
In der Auffangrinne 10 befinden sich Filter­ elemente, die das herabsickernde verschmutzte Wasser reinigen. Als geeignete Filterelemente haben sich Tonstücke, beispielsweise Tonröhrchen oder Tonscherben erwiesen. Diese werden, wenn ihre Verschmutzung einen bestimmten Grad er­ reicht hat, ausgetauscht. Die Bodenfläche der Auffangrinne 10 ist etwa abfallend zu einem Vorratsbehälter 11 geneigt, in den das durch die Filterelemente gereinigte Wasser fließt. In dem Vorratsbehälter 11 befindet sich eine kleine Pumpe, die mit der Zuführleitung 6 verbunden ist. Die Pumpe wird ständig oder intermittierend angetrieben und drückt das Wasser aus dem Vorratsbehälter 11 in die Zuführleitung 6. Es entsteht auf diese Weise ein Wasserkreislauf, in dem das am Gewebe 7 verdunstete Wasser durch entsprechendes Auffüllen des Vorratsbehälters 11 ergänzt wird. Hierbei ist darauf zu achten, daß das Gewebe 7 stets so ausreichend benetzt ist, daß ein Teil des diesem zugeführten Wassers in die Auffangrinne 10 fließt. Hierdurch bleibt das Gewebe sauber und durchlässig, so daß seine Verdunstungs- und Reinigungsfunktion nicht beeinträchtigt wird.
Im Vorratsbehälter 11 befindet sich ein Wasser­ standsfühler in Form eines Schwimmers oder dergleichen, über den der Antrieb der Pumpe abgeschaltet wird, wenn der Wasserstand unter einen vorgegebenen Pegel sinkt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Pumpe im Leerlastbetrieb läuft und dadurch möglicherweise Schaden er­ leidet.
Als Gewebe 7 kann ein handelsübliches, relativ grobmaschiges Kunststoffnetz, beispielsweise aus Nylon, verwendet werden. Die vorliegende Vorrichtung kann daher sehr preisgünstig her­ gestellt werden.
Anstelle der Filterelemente in der Auffangrinne 10 kann auch ein Stück Filterpapier vorgesehen sein, daß flächig am Gewebe 7 anliegt. Hierzu braucht beispielsweise nur die obere Kante des Filterpapiers in geeigneter Weise fixiert zu werden. Durch das am Gewebe 7 herabrieselnde Wasser wird das Filterpapier befeuchtet und haftet hierdurch fest am Gewebe 7 an. Das Filterpapier nimmt die in der durchströmenden Luft sowie im herabrieselnden Wasser enthalte­ nen Schmutzteilchen auf. Wenn es einen be­ stimmten Verschmutzungsgrad erreicht hat, kann es mühelos ausgewechselt werden. Wenn die Poro­ sität des Filterpapiers nicht ausreichend ist, um einen weitgehend ungehinderten Luftdurchtritt zu gewährleisten, kann es zusätzlich gelocht sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Luftbefeuchtung und -reinigung in einem mindestens einen Heizkörper ent­ haltenden Raum mit einem zur Aufnahme von Wasser unter Bildung einer großen Ver­ dunstungsfläche dienenden Verdunstungskörper und einem Wasservorratsbehälter, aus dem der Verdunstungskörper gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (1) zumindest teilweise von einem netzartigen Gewebe (7) umgeben ist, daß dem Gewebe (7) in dessen oberem Abschnitt unter weitgehend gleichmäßiger Verteilung in horizontaler Richtung Wasser über eine Zuführleitung (6) zuführbar ist, daß unterhalb des Gewebes (7) eine Auffang­ rinne (10) und zwischen diesen ein Schmutzfilter vorge­ sehen sind, daß die Auffangrinne (10) in den Wasservorratsbehälter (11) mündet, und daß eine Pumpe zur kontinuierlichen oder inter­ mittierenden Förderung von Wasser aus dem Wasservorratsbehälter (11) in die Zuführ­ leitung (6) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewebe (7) aus Nylon besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (7) vor dem Heizkörper (1) verspannt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (6) in einem horizontal angeordneten, mit einem Längsschlitz versehenen Rohr (5) verläuft und innerhalb des Rohres (5) in bestimmten Abständen angeordnete Öffnungen für den Wasseraustritt aufweist, und daß das Ge­ webe (7) zum oder durch den Längsschlitz des Rohres (5) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzfilter auswechselbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schmutzfilter aus stückigem Ton besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schmutzfilter aus flächig am Gewebe (7) anliegendem Filterpapier besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Filterpapier gelocht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (10) zum Wasservorratsbehälter (11) hin leicht abfallend angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasservorrats­ behälter (11) ein Wasserstandsfühler zur Abschaltung der Pumpe bei zu geringem Wasservorrat vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011000053U1 (de) 2011-01-11 2011-04-14 Gesslein, Udo Heizkörper mit Luftbefeuchtungsvorrichtung
CN105890093A (zh) * 2016-05-31 2016-08-24 李铁超 一种安装在暖气片上的水循环加湿器

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DE202011000053U1 (de) 2011-01-11 2011-04-14 Gesslein, Udo Heizkörper mit Luftbefeuchtungsvorrichtung
CN105890093A (zh) * 2016-05-31 2016-08-24 李铁超 一种安装在暖气片上的水循环加湿器
CN105890093B (zh) * 2016-05-31 2019-02-19 李铁超 一种安装在暖气片上的水循环加湿器

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