DE2236396C3 - Luft-NaBreinkjer mit mehreren Reinigungsstufen - Google Patents

Luft-NaBreinkjer mit mehreren Reinigungsstufen

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DE2236396C3 DE19722236396 DE2236396A DE2236396C3 DE 2236396 C3 DE2236396 C3 DE 2236396C3 DE 19722236396 DE19722236396 DE 19722236396 DE 2236396 A DE2236396 A DE 2236396A DE 2236396 C3 DE2236396 C3 DE 2236396C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Luft-Naßreiniger mit mehreren Reinigungsstufen, in dessen erster Waschkammer an gegenüberliegenden Wänden versetzt und winkelig zueinander in die Luftströmung gerichtete Prall- und/oder Zersläubuneseinrichtungen für die Waschflüssigkeit befestigt sind, in dessen folgender, eine zweite Kammer bildenden Reinigungsstufe mehrere Reihen von Tropfenabscheidern über einem mit einer Umwälzpumpe ausgestatteten Absetzbehälter angeordnet sind, und auf dessen Gehäuseausgang ein Gebläse angeordnet ist (US-PS 2 057 579).
Einrichtungen zum Naßreinigen von Luft weisen in der Regel Wasch- oder Reinigungskammern mit fest in einer Winkellage befestigten Wasch- oder Prallblechen auf und umfassen als stationäre Geräte einen Absatzbehälter für die mit dem Wasserstrom aus der angesaugten Luft tiusgefällten Staub- und Schmutzpartikel, der von Zeit /u Zeit auch automatisch entleert werden kann (US-PS 1 138 081, DTPS 962 783). Für eine innige Vermischung des eingeführten Wassers bzw. einer Waschflüssigkeit mit dem zu reinigenden Luftstrom sind auch verschiedene, eine Wasserturbulenz erzeugende Einrichtungen vorgeschlagen, die jedoch den Kraftbedarf erheblich vergrößern (GB-PS 1 221 815, DT-Gbm 6 603 250). Eine Anpassung der bekannten Naßieinigungseinrichtungen an den Verschmutzungsgrad der Luft ist überhaupt nicht oder nur durch Drosselung der Beschleunigung der Luftzufuhr und/oder der Wasserzufuhr möglich.
In Räumen mit mehreren Stauberzeugungsquellen müssen in jedem Stauberzeuger separate komplette Reinigungseinrichtungen angeordnet werden, wenn ■eine optimale Luftreinigung erreicht werden soll, was naturgemäß sehr teuer und in vielen Fällen auch wegen Installationsschwierigkeiten nicht durchzuführen ist.
;, Die erfindungsgemäße Aufgabe besieht darin, einen Luft-Naßreiniger mit mehreren auch voneinander trennbaren Reinigungsstufen verfügbar zu machen, bei dem die Prallvorrichtungen wenigstens in einer Stufe winkelmäßig und zahlenmäßig veränderbar angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Stufe in einer Waschkammer mit einzeln in der Winkellage verstellbar und herausnehmbar gefestigten Prallvorrichtungen von dem die zweite Reinigungskammer mit Absetzbehälter und Feuchtigkeitsausscheidern umfassenden Gehäuse trennbar und entfernt von diesem aufsteilbar isi, an dessen Eingang der erste der sich über die gesamte zweite Kammer erstreckende Tropfenabscheider eintrittseitig mit größerem Abstand zur Oberfläche der Waschflüssigkeit zur gleichmäßigen Luftverteilung geneigt angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die strukturelle Einfachheit aller Teile der erfin dungsgemäßen Einrichtung verleiht ihr große Anpaßbarkeit an industrielle Anwendungsgebiete. Beispielsweise kann durch die Verwendung von separaten Waschkammern an den die Luft verunreinigenden Stellen und deren Verbindung mit einem die Feuchtigkeitsausscheidungskammer und den Absetztank umfassenden Gerät eine optimale Luftreinigung in einem Gewerbebetrieb erreicht werden. Der Luft-Naßreiniger nach der vorliegenden Erfindung reinigt die Luft wirksam Er besitzt einen unkomplizierten Aufbau und ist in der Lage, auch Abfälle u. dgl. aufzufangen, ohne dabei zu verstopfen. Für die Überwachung der Reinigungsstufen und -kammern können in bekannter Weise Sichtfensler vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nachfolgend mit einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 Perspektivansichten des Luft-Naßreinigers,
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt auf der Linie 3-3 der F i g. 2.
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Reiniger der F i g. 3 in der Ebene 4-4,
F i g. 5 bis 9 Perspektivteilansichten der ersten Waschkammer mit verschieden ausgebildeten Prallvorrichtungen,
Fig. 10 einen Schnitt der F i g. 9 auf der Linie 10-10,
F i g. 11 eine Perspektivansicht eines Ausschnitts der Feuchtigkeilausscheidungskammer mil einer Prallvorrichtung an ihrem Eingang.
Fig. 12 einen Schnitt der Prallvorrichtung nach Fig. 11 auf der Linie 12-12,
F i g. 13 einen Schnitt einer Doppelprallvorrichtung,
Fig. 14 eine Perspektivansicht der Waschkammer 'mit Prellvorrichtungen nach F i g. 11, 1 ■
F i g. 15 die Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines Lufl-Naßreinigers mit getrennt aufgestellten und mit einem ZentraJgehäuse über Leitungen ver-•bundenen Waschkammern.
Wie die F i g. 1 bis 4 zeigen, umfaßt der Luft-Naßreiniger 10 eine erste Waschkammer 12, der verunreinigte I lift zugeführt wird. Ein Absetztank 14 mit einem
30
35
40
45 Schlamrnförderer 16 ist unter dem Gehäuse der Feuchiigkeitausscheidungskammer 20 angeordnet, auf dessen Deckel 82 das Gebläse 18 seinen Platz hat, mit dem die gereinigte Luft aus dem letzten Abschnitt der Feuchtigkeitsausscheidungskammer 20 ausgestoßen wird.
Die Waschkammer 12 ist in dem Gehäuse 22 untergebracht, das vorzugsweise aus Metallblech besteht und eine Vorderwand 24 sowie Seittnwände 26 und 28 aufweist, von denen eine oder beide mit Sichtfenstern versehen sein können, um die Waschfunktion visuell zu überprüfen. Die Rückwand 30 kann gleichzeitig eine Wand des Gehäuses der Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 sein. Letztere kann aber auch wie die Waschkammer (12) unabhängig von dieser mit vier Wänden ausgebildet sein. Die Waschkammer 12 ist mit einer Einlaßöffnung 32 in der Rückwand 30 ausgestattet, durch welche Wasser oder eine andere Waschflüssigkeit in die Waschkammer am oberen Rand in unmittelbarer Nähe der Einlaßöffnung 34 für den Luftstrom eingeführt wird, der an den Prallvorrichtungen 36 entlang zur Ausgangsöffnung 38 in der Rückwand 30 der Feuchtigkeitausscheidungskammer geführt wird, die sich über dem Absetztank 12 befindet. Eine schräge Fläche 40 der Vorderwand 24 schließt das untere Ende der Waschkammer 12 ab und reicht bis /um Boden des Absetztanks 14.
Die Waschkammer 12 ist mit einer Wasser- oder Waschflüssigkcitsquelle verbunden, welche die Waschflüssigkeit unter Druck in die Waschkammer einführt, und zwar quer zum durch das Gebläse 18 eingesogenen Luftstrom, so daß dieser einer starken Turbulenz unterworfen wird. An Rück- und der Vorderwand (30, 24) der Waschkammer 12 sind Prallvorrichtungen 36 schwenkbar mit Abstand voneinander gehaltert, so daß der mit Feuchtigkeit durchsetzte Luftstrom einen gewundenen Weg durch die Waschkammer vom Eingang 34 bis zum Ausgang 38 zurücklegen muß.
Vorderwand 24 und Rückwand 30 der Waschkammer 12 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, ebenso wie die Seitenwände 26 und 28. Die Rückwand 30 ist am unteren Ende bis oberhalb des Wasserspiegels VV im Absetztank 14 ausgeschnitten, so daß ein freier Raum oberhalb des Wasserspiegels W für den Eintritt des feuchtigkeitdurchsetzten Luftstroms aus der Waschkammer gebildet wird und Flüssigkeit sich im Absetztank 14 absetzen oder in die Feuchtigkeitsausscheidungskammer 20 oberhalb des Absetztanks 14 abscheiden kann.
Vorder- und Rückwand (24, 30) der Waschkammer 12 sind mit einer Mehrzahl von Haltearmen 42 zum schwenkbaren und herausnehmbaren Befestigen der Prallvorrichtungen 36 versehen, die in der Nähe der Seilenkanten angeordnet sind. Die Schwenkungslager befinden sich so an der oberen Kante der Prallvorrichtungen 36, daß diese in jede Winkellage eingestellt werden können, welche die Strömung des verunreinigten Luftstroms durch die Waschkammer 12 erschwert.
Rück- und Vorderwand (24, 30) sind außerdem mil einer Mehrzahl von Stiften oder Haken 44 versehen, ar welchen Ketten 46 befestigt sind, mittels welcher di< Prallvorrichtungen 36 in der vorgesehenen Winkellagi gehalten werden. Die Anzahl der Prallvorrichtungen 3( kann den vorhandenen Gegebenheiten des Staubanfall: angepaßt sein. Auch kann der Abstand der Prallvor richtungen voneinander beliebig gewählt werden an« am Eingang beispielsweise breiter als am Ausgang de Waschkammer 12 sein.
Für die Einstellung der Winkellage der Prallvorrich
llidh ai
Hingen 36 können selbstverständlich auch andere Halterungen als in den Zeichnungen angeführt verwendet werden. Desgleichen'können verschiedene Formen von Prellvorrichtungen in der Waschkammer 12 verwendet werden. ·
Die Fig. 5 zeigt quergcwölblc Prellvorrichtungen 36A während die Praüvorrichtungen 36ß nach Fi g, 6 perforiert sind. Die Prellvorrichtungen 36Csihd siebartig ausgebildet (F ig. 7), wobei die Sieblöcher unterschiedliche Große haben können. Schließlich können die Prallvorrichtungen 36D auch in Längsrichtung ge wellt sein, wie Γ i g. 8 zeigt.
In dem Gehäuse 22 der Waschkammer 12 nach F ι g. 9 sind /wischen den Seitenwänden 26 und 28 des Gehäuses in Längsrichtung gewellte Prallvorrichiun gen 48 vertikal hängend und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die Wellen verlaufen horizontal und können das gleiche Profil haben wie die Prall Vorrichtungen der F-" i g. 9. Die Wcllenrückcn können auch gegeneinander gerichtet sein, wie der rechte Teil der Fig. 10 zeigt. Hie hängenden Prellvorrichtungen 48 werden mit geeigneten Haltelcilen in ihrer Lage ge halten, beispielsweise wie Fig. 10 zeigt mit Gewinde versehenen Stangen 49 und Muttern 52, wobei /wischen den einzelnen Platten rohrförmige Abstands'eilc 50 angeordnet sind. Die Haltestangen 49 sind Vorzugs weise an den oberen und unteren Ecken der Prallvor richtungen 48 angeordnet, wobei die Knden der Stan gen 51 in geeigneten, horizontal angeordneten Haltern 53 ruhen, die ihrerseits von Haltebügeln 42 getragen werden, welche an der Vorder- und Rückwand (24. 30) befestigt sind.
In die Waschkammer 12 fließt Wasser oder eine an dere Waschflüssigkeit mit kräftigem Druck durch die Einlaßöffnung 32 in der Rückwand 30. Die Flüssigkeit wird mit der Pumpe 60 gefördert, die von einem Motor 62 angetrieben wird. Das Wasser wird über eine Lei iung 64 aus dem Absetztank 14 oberhalb des Wasser spiegeis VV abgesaugt und über die Rohrleitung 66 zur Düse 68 geführt, die in der Eingangsöffnung 32 an geordnet ist. Die Fördergeschwindigkeit der Pumpe 60 ist relativ niedrig, so daß bei der Querberührung der Flüssigkeit mit dem in die Waschkammer 12 eintretenden Luftstrom eine beträchtliche Turbulenz erzeugt wird und die Flüssigkeit einen feinen Sprühregen bildet. der die Stoffpartikel im Luftstrom einfängt und einhüllt. Der in die Waschkammer 12 eintretende Luftstrom, der im wesentlichen frei von Feuchtigkeit ist, fließt mit einer Geschwindigkeit von etwa 12,5 bis 20 m/sec. Die im Luftstrom von der aus der Einlaßöffnung 32 fließenden Flüssigkeit getroffenen Stoffpartikel werden mit der turbulenten Strömung auf die Oberflächen der Prallvorrichtungen 36 gedrückt, wobei ein großer Teil der Feuchtigkeit Tropfen bildet und nach unten in den Absetzbehälter 14 über den Bodentei! der Waschkammer 12 abfließt. Die Stoffpartikel trennen sich hier von der Flüssigkeit und setzen sich auf dem Boden des Absatztanks 14 ab. Mit einem Schlammförderer, wie beispielsweise in F i g. 3 dargestellt oder mit einer anderen Entleerungsvorrichtung werden die Stoffpartikel aus dem Absetztank herausbefördert.
Der Absetztank 14 unter der Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 besteht aus dem unteren, die Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter 70, in welchem eine Entleerungsvorrichtung angeordnet ist. Das Gehäuse 72 besteht im allgemeinen aus Metallblech und ist rechteckig oder quaderförmig ausgebildet. Das Gehäuse 72 des Absetztanks 40 bzw. dessen Wände 74 sind auch die Wände der Feuchtigkeiuiusscheidungskämmer 20. Der Boden 76 ist mit den Wunden 74 der Vorder' wand 78 und der Rückwand 80 verbunden, wobei, letzt tere in dem Ausführungsbeispiel nach den Fi g. I· bis4 gleichzeitig die'Rückwand 30"der Waschkammer 12 biU dct. Das Gehäuse 72 der Feuchligkeilausschcidungskamnicr ist oben mit der Abdeckplatte 82 abgedeckt, während über der Verlängerung des* Absetztanksi«i4 eine Abdeckung 84 vorgesehen ist,-die sich haclv vorn von der Wand 78 zum Gehäuse des Schlammfördercrs 16 erstreckt.
Line mit den F" i g. 11 und 12 gezeigte weitere Prall vorrichtung 160 ist so ausgebildet, daß sie Fasern, l'us sein, laden und Papierschnitzel einfangen kann, die vom unteren Ende der Waschkammer 12 mit dem Luftstrom über die Auslaßöffnung 38, die der Einlaßöffnung 38,·ί zum Abschnitt 108 der Feucht igkeitausscheidungskanimer 20 entspricht, zugeführt werden. Diese aus Stäben bestehende Prallvorrichtung 160 ist unter einem Winkel zur Vertikalen angeordnet, so daß feste Stoff partikel an den Stangen 162 hängenbleiben und nun in den Absetztank 14 fallen.
Die Stangen 162 sind im rechten Winkel kammartig an einer Querstange oder einem Rohr 164 versetzi zueinander befestigt, wie die F i g. 11 bis 13 zeigen. Die Befestigung kann aber auch unter jedem anderen ge eigneten Winkel vorgesehen werden. Durch die Stangen wird der Luftstrom umgelenkt. Ihr Abstand voneinander ist so gewählt, daß die Ansammlung von Stoff partikeln und Gegenständen nicht zu einer Verstop fung führt. Ein an dem einen Ende der Querstange 164 befestigter Hebel 166 dient zur Einstellung der Winkel lage der Prallvorrichtung, zu welchem Zweck die En den der Querstange schwenkbar in den Haltebügeln 168 gelagert sind, die an der Wand 80 der Feuchtigkeit ausscheidungskamrner 20 über der Öffnung 38a ange bracht sind. Mit einer Kette 46 am freien Ende des Hebels 166 wird die Querstange 164 in ihrer vorgesehener Lage gehalten, wobei die Kette in der Seilenwand 74 festgelegt sein kann. Selbstverständlich kann auch hiei eine andere Halterung der Prallvorrichtung vorgesehen sein.
Wie Fig. 13 zeigt, kann die Prallvorrichtung 16( auch aus mehreren übereinander angeordneten, mi Verbindungsstücken 170 gekoppelten Stangenkämmer bestehen, die eine Pralleinheit bilden, welche in der Haltebügeln 168 schwenkbar ist. Der zum Verschwen ken dienende Hebel 166 kann in diesem Fall an einei oder an mehreren Querslangen 164 befestigt sein, wo bei die Anzahl der Kammslangen 162 den gestellter Aufgaben angepaßt wird.
Die Prallvorrichtung 160 kann alternativ auch in de Waschkammer 12 benutzt werden. Mit einer solchei Prallvorrichtung erhält der eintretende verunreinigt! Luftstrom einen gekrümmten bzw. gewundenen Strö mungsweg. wodurch seine Geschwindigkeit reduzier und die Einwirkung auf die Stoffpartikel im Luftstron intensiviert wird
In der Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 könnei in zwei Reihen 100 und 102 bekannte Tropfenabschei der 104 mit Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegel W im Absetztank 14 angeordnet sein. Die Breite de Tropfenabscheider 100, 102 ist der inneren Breite de Kammer 20 angepaßt wobei die Rahmen der Abschei der in Falzen 106 und Nuten der Kammerwände Ί· untergebracht sind. In F i g.4 ist der obere Tropfenab scheider 100 auf den Falzteilen 106 angeordnet, die ai den Seitenwänden 74 befestigt sind. Bei Kammerbrei
ten von 0,9 bis 1,2 m kann eine mittlere. Abstützung Vorgesehen werden. Die uhtcrcReihe 102 der "Tropfenabscheider isti, wie F i g. 3 zeigt, ausgehend ,von der Rückwand 80 leicht ,abwärts geneigt. Diese Anordnung ist deswegen vorteilhaft, weiLder aus der ,Waschkammer 12 durch die Auslaßöffnung 38 austretende Luftstrom, dessen Geschwindigkeiti-am Eingang der Feuchtigkeitausscheidungskammer etwa, 15m/sec beträgt, gleichmäßig auf die;,.erste Reihe jjO2 der Tropfenabscheider verteilt wird, da der offene Raum hinter der Einlaßöffnung 38a oberhalb des Flüssigkcitsspiegcls IV sich in Richtung auf die Vorderwand 78 verengt. Die erforderliche Neigung des ersten Tropfenabscheiders, 102 läßt sich durch Messung der Geschwindigkeit des Luftstroms in der Feuchtigkeiiausscheidungskammer 20 bestimmen. Die Tropfenabscheiderreihen 100 und 102 begrenzen mit den Seitenwänden 74 und der Vorderund Rückwand 78 und 80 einen unleren, mittleren und oberen Abschnitt (108, 110 und 112) der Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 für den Luftstrom. Der Luftstrom aus der Waschkammer 12, der von der Öffnung 38 kommt, fließt in den unteren Abschnitt 108 hinein, passiert die erste Tropfenabscheiderreihe 102. fließt durch den mittleren Abschnitt 110 und gelangt über die obere Tropfenabscheiderreihe 100 in den oberen Abschnitt 112, der mit einer Auslaßöffnung 114 versehen ist. welche über eine Leitung 116 mil dem Eingang des Gebläses auf dem Deckel 82 der Feuchtigkeitsausscheidungskammer 20 verbunden ist.
Die Tropfenabscheiderlamellen 114 sind ziemlich dicht nebeneinander angeordnet, beispielsweise mit einem Abstand von 5,1 bis 6.4 cm und verlaufen parallel zueinander in spitzwinkliger Anordnung zur Mitte. Die spitzwinklige Ausrichtung der Lamellen 104 hat zur Folge, daß der Luftstrom aus der Auslaßöffnung 38 in den Abschnitt 108 keilförmig an den Lamellenschenkeln aufgerissen wird und mit einer scharfen Wendung nach oben in den mittleren Abschnitt UO gelangt, wobei seine erneute Umkehrung am Scheitel der Lameilenwinkel erfolgt, bevor er die obere Tropfenabscheiderreihe 102 verläßt und in den Abschnitt 112 der Feuchtigkeitabscheidungskammer 20 gelangt.
Die Seitenwand 20 oder 26 des Gehäuses 22 der Waschkammer 12 kann mit einem Fenster 130. 140 zur Inspektion während des Betriebes versehen sein.
Wie bereits oben dargelegt, kann die Waschkammer 12 direkt mit dem Absetztank und der Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 verbunden sein, wie mit den F i g. 1 bis 4 dargestellt Nach einem weiteren Ausrührungsbeispiel ist es aber auch möglich, mehrere gesonderte Waschkammern 12 an eine Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 mit Absetztank 14 und Gebläse 18 mittels Rohrleitungen 150 anzuschließen. Eine derartige Anordnung zeigt die Fig. 15. Jedt Waschkammer 12 ist hier mit einer Düse 68 für Waschflüssigkeit und mit Ein- und Auslaßkanälen versehen, die mit dem Einlaßkanal 152 der Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 verbunden sind. Die Waschkammer 12 kann so in unmittelbarer Nähe von Maschinen oder anderen Luftverunreinigern aufgestellt werden. Der Absetztank 14 und die Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 bilden eine zentrale Anlage, in welcher die Luft von allen Verunreinigungen befreit wird. Das Gebläse 18 wird vorzugsweise auf dem Gehäuse der Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 angebracht Es kann auch darüber angeordnet und mit einem Rohr 116 verbunden sein. Die Lufttransportleitungen 150 von den Waschkammern 12 zum Zentralgerät d. h. zur Feuchtigkeitausscheidungs kammer 20, können über einen Zwischenverteiler ge; führt sein oder zusammenlaufen. , ," ' ; ,"'
im Betrieb .arbeitet der Luft-Naß^einigei: icj.nach4 F i g. ί bis 9 oder nachp i:g. 15 in, folgender Weis'e^ "
Die verunreinigte Luft gelangt in eine oder, die Waschkarnmer 12,_durchtieinc nicht dargestellte Leitung, die mit der Einlaßöffnung ,34 der "Wascnkammer verbunden ist und in welcher ein Luftunte/druck herrscht, den das:oebläse,t18 erzeugt. Die, Strömungsgeschwihr digkeit beträgt vorzugsweise 12,5bis ,20 m/sec, wobei Wasser oder eine andere Waschflüssigkeit kontinuierlich bis zur Luftströmung in die Waschkammer 12 durch die Einlaßöffnung 32 unter Druck eingeführt wird, und zwar mittels der Pumpe 62 über Leitung 66, die in die Düse 68 mündet Die Form der Düse kann der Zeichnung nach Fig.4 entsprechen, d.h. im wesentlichen als flachgedrückter Trichter ausgebildet sein. Durch die Einlaßöffnung 32 in der Wand 30 der Waschkammer 12 wirkt die Flüssigkeit auf den Luftstrom kräftig ein. so daß Tropfen und ein Nebel entsteht der nach unten zur Auslaßöffnung 38 geführt wird. Die Vermischung der im Luftstrom enthaltenen Stoffpartikel mit der Waschflüssigkeit findet sofort unmittelbar beim Zusammentreffen statt. Beim Durchgang durch die Waschkammer 12 wird der flüssigkeitsbeladene Luftstrom mit dem Gebläse 18 bzw. 118 abwärts zur Ausgangsöffnung 38 gezogen, wobei er gegen die Oberflächen der Prallvorrichtungen 36 stößt, die gemäß der F i g. 5 bis 9 ausgebildet sein können. Dadurch muß der Luftstrom seine Richtung ändern und durch die Waschkammer 12 gewunden fließen, was zu einer Erhöhung der Turbulenz beiträgt. Dadurch wird auch das Volumen des Luftstroms begrenzt, seine Geschwindigkeit jedoch erhöht. Die Turbulenz führt zu einer sehr feinen Vermischung der Feuchtigkeitspartikel mit den Stoffpartikeln. Das Aufprallen auf die Oberflächen der Prallvorrichtungen 36 führt zu deren Zusammenballung und zum Entstehen von größeren Tropfen, die durch ihr Gewicht sich in dem Absetztank 14 absetzen. Vom Boden des Absetzbehälters können die Stoffpartikel dann auf geeignete Weise entfernt werden.
Die sich gelegentlich auf der Oberfläche der Flüssigkeit im Absetztank 14 bildenden Blasen werden durch die starken Bewegungen der Flüssigkeit aufgelöst. Sie geben dabei ihre Stoffpartikel frei, die daraufhin au] den Boden des Absetztanks 14 absinken. Der Luft strom, der aufwärts oberhalb des Flüssigkeitsspiegel; W im Abschnitt 108 der Feuchtigkeitsausscheidungs· kammer 20 fließt wird mit den Schenkeln der winklif liegenden Lamellen der unteren Reihe 102 der Trop fenabscheider im wesentlichen gleichmäßig von einen Ende zum anderen des Kammerabschnitts verteilt Durch die spitzwinklig parallel mit Abstand angeordne ten eckigen Bleche oder Lamellen 104 wird der Luft strom dazu gezwungen, wenigstens zwei Umkehrungei beim Übergang vom Abschnitt 108 in den Abschnit 110 der Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 auszu führen. Dabei wird eine beträchtliche Menge der mi Feuchtigkeit bedeckten Stoffpartikel beim Auftreffei auf die Bleche der Tropfenabscheider zur Tropfenbil dung und zum Abfließen abwärts in den Absetztank 1 gezwungen. Die Stoffpartikel, die danach aufwärts i den Zwischenabschnitt 110 gelangen, treffen auf di zweite Reihe 100 der Tropfenabscheider auf, die eben falls eine gewundene Luftströmung hervorrufen, so da auch hier sich nochmals Tropfen ansammeln und durc ihr Eigengewicht nach unten fallen und in den Abset2 tank 14 gelangen. Wenn der Luftstrom über den unte
ien Abschnitt 108 in den Zwischenabschnitt 110 und dann weiter in den oberen Abschnitt 112 fließt, verringert sich seine Geschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit in der Auslaßöffnung 38 der Waschkammer 12. Beträgt hier die Geschwindigkeit beispielsweise 15 m/sec, dann kann in dem Abschnitt 112 über dem oberen Tropfenabscheider 100 eine Strömungsgeschwindigkeit von etwa 2,25 m/sec herrschen. In der Leitung 116 wird die Strömungsgeschwindigkeit mit dem Gebläse 118 nach und nach auf die Gebläsegeschwindigkeit erhöht.
Das Gebläse 18, 118 zieht den eintretenden Luftstrom durch die Waschkammer 12, die ihn drosselt. Anschließend fließt der Luftstrom relativ ungedrosselt durch die Feuchtigkeitausscheidungskammer 20 mit herabgesetzter Geschwindigkeit. Durch Verstellung der Winkellage der Prallvorrichtungen 36 kann die
ίο
Drosselung des eintretenden Luftstroms in der Waschkammer 12 reguliert und eine Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit durch den Luft-Naßreiniger 10 vorgenommen werden, so daß die Luft über der oberen Tropfenabscheiderreihe 100 sauber gereinigt und frei von Stoffpartikeln ist. Die Ausnutzung der vollen Gebläsekapazität ohne Drosselung an seinem Eingang- und Ausgangsende erhöht die Leistung des gesamten Apparates bzw. des gesamten Luft-Naßreinigers. Sie
ίο ermöglicht einen zuverlässigen Luftfluß in und aus der Wasch- und Feuchtigkeitausscheidungskammer.
Die Gehäuse für die Waschkammer, den Absetztank und die Feuchtigkeitausscheidungskammer können aus Kunststoff, Glasfaser, Verbundmatcrialien von Kunststoff und Glasfaser oder anderen nichtmetallischen Materialien oder Metallen hergestellt sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    * 1. Luft-Naßreiniger mit mehreren Reinigungsstu- * fen, in dessen erster Waschkammer an gegenüberliegenden Wänden versetzt und winkeilig zueinander in die Luftströmung gerichtete Prall- und/oder Zerstäubungseinrichtungen für die Waschflüssigkeit befestigt sind, in dessen folgenden, eine zweite Kammer bildenden Reinigungsstufe mehrere Reihen von Tropfenabscheidern über einem mit einer Umwälzpumpe ausgestatteten Absetzbehälter angeordnet sind, und aus dessen Gehäuseausgang ein Gebläse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe in einer Wasch-'■.kammer (12) mit einzeln in der Winkellage verstellbar und herausnehmbar befestigten Prallvorrichtungen (36,4. 365 36 V, 36D, 48) von dem die zweite Reinigungskammer mit Absetzbehälter (14) und Feuchtigkeitsausscheidern (102, 101) umfassenden Gehäuse (14. 20) trennbar und entfernt von diesem aufstellbar ist. an dessen Eingang (38) der erste (102) der sich über die gesamte zweite Kammer erstrekkenden Tropfenabscheider (100, 102) eintrittsseitig mit größerem Abstand zur Oberfläche (W) der Waschflüssigkeit zur gleichmäßigen Luftverteilung geneigt angeordnet ist.
  2. 2. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Waschkammern (12). die über eine Rohrleitung (150) an das Gehäuse der zweiten gemeinsamen Reinigungskammer (20) angeschlossen sind, auch gemeinsam vom Absetzbehälter (14) mit Waschflüssigkeit versorgt werden.
  3. 3. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Prallvorrichtungen (36A) bogenförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Prallvorrichtungen (36ß) mit Perforationen versehen sind.
  5. 5. Luftreinigungseinrichtungen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Prallvorrichtungen (36C) mit siebartigen Flächen versehene Rahmen sind.
  6. b. Lufireinigungscinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Prallvorrichtungen (36D. 48) quer /ur Luftströmung wellig ausgebildete Platten darstellen.
  7. 7. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbar gehalterten plattenförmigen Prallvorrichtungen (36A 36ß. 36C 36D) mit Ketten od. ä. einstellbar sind.
  8. 8. l.iiftreinigungseinrichtung mit nebeneinanderliegenden Prallvorrichtungen nach Anspruch 1 und b, dadurch gekennzeichnet, daß die /wischen den Kammerwänden (24, 30) hängenden plattenförmigen Prallvorrichtungen (48) auf Trägern (49) angeordnet herausnehmbar auf offenen Haltern (42) ruhen.
  9. 9. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen gewellten Prallvorrichtungen (48) auf ihren Trägern (49) spiegelbildlich zueinander gerichtet verlaufen.
  10. 10. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hingang (38) der Abscheiderkammer (20) in Strömungsrichtung geneigt hineinragend eine Prallvorrichtung (160) an der Kammerwand (80) im Innern der Kammer schwenkbar und herausnehmbar in offenen Haltern (168) gelagert und zur Einstellung der Winkellage mit einem Arm (166) versehen ist, dessen freies Ende über eine Kette od. ä. festgelegt ist
  11. 11. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallvorrichtung (160) ein kammartiger Stabrost ist.
  12. 12. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallvorrichtung (160) mehrere übereinanderliegende kammartige Stabroste aufweist, die vorzugsweise versetzt übereinander angeordnet sind.
  13. 13. Luftreinigüngseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Lamellen (104) der an sich bekannten Tropfenabscheider (JOO. 102) auf die Eingangsöffnung (38) hin gerichtet sind.
  14. 14. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenabscheider (100. 102) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  15. 15. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, 13 und 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenabscheider (100, 102) mit ihren Rahmen in Kammernuten eingesetzt sind.
  16. 16. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit über eine die gesamte Breite der ersten Kammer (12) erfassende Düse (68) der Einlaßöffnung (32) zugeführt wird.
  17. 17. Luftnaßreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ir den Absetzbehälter (14) ein Schlammförderer (16) eingesetzt ist.
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