DE69822212T2 - Luftbehandlungsanlage - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
    • F24F6/043Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements with self-sucking action, e.g. wicks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftbehandlungsanlage zur Behandlung eines Luftstroms, der in einer im wesentlichen horizontalen Richtung strömt und durch die Anlage von einer Einlaßseite zu einer Auslaßseite geblasen wird, wobei die Anlage wenigstens ein Kissen mit einer Einlaßfläche, einer Auslaßfläche und einer Mehrzahl von engen Luftdurchflußkanälen aufweist, die sich von der Einlaßfläche zur Auslaßfläche erstrecken, wobei die Wände der Kanäle von gewellten Blättern aus einem steifen Material gebildet sind und die Blätter in zueinander parallelen im wesentlichen vertikalen Ebenen einander benachbart angeordnet und fixiert sind, so daß die von den Wellen irgend zwei benachbarter Blätter gebildeten Kanäle sich von der Einlaßfläche zur Auslaßfläche in zwei verschiedenen Richtungen erstrecken.
  • US 5,055,239 zeigt eine solche Anlage.
  • Solche Luftbehandlungsanlagen werden heute häufig verwendet, besonders zum Befeuchten und Kühlen des Luftstroms, während das Kissen mit Wasser getränkt wird. Siehe z. B. das Informations- und Gebrauchshandbuch "CELdek/GLASdek Contact material for evaporative cooling/humidification" herausgegeben von Munters Component AB 1993. Das Wasser wird dann verdampft, und die Luft tauscht dadurch fühlbare Wärme gegen latente Wärme aus. Vorzugsweise sind die das Kissen bildenden gewellten Blätter mit einem Benetzungsmittel imprägniert, so daß die Gesamtflächen der Kanalwände dauernd feucht sind, um eine wirksame Verdampfung zu sichern. Das steife Material der gewellten Blätter kann ein Zellulosematerial, ein Glasfasermaterial, ein synthetisches Fasermaterial oder Kunststoffmaterial oder sogar eine Aluminiumlegierung sein, die mit einer hygroskopischen Oberflächenschicht versehen sind. Die gewellten Blätter werden so angeordnet, daß die Wellen in abwechselnden Richtungen orientiert sind, vorzugsweise für jedes zweite Blatt wiederholt, so daß die von den Wellen gebildeten Kanäle in nebeneinanderliegenden oder benachbarten Blättern in verschiedenen Richtungen gerichtet sind. Zum Zeitpunkt der Herstellung werden die Blätter an den Punkten miteinander verklebt, wo die Wellen einander kreuzen, so daß eine starre und stabile Einheit gebildet wird. Normalerweise kann das von den gewellten Blättern gebildete Kissen an den Kantenbereichen fest in einem Rahmen z. B. aus rostfreiem Stahl, Aluminium oder einem anderen starren unbrennbaren und nicht korrodierenden Material gehalten sein.
  • Das Kissen kann auch verwendet werden als ein Tröpfchenseparator, wobei es stromabwärts von einem Kühlkissen oder anderswo in einer Luftbehandlungsanlage oder System angeordnet wird, wo der Luftstrom eine hohe Geschwindigkeit hat und Wassertröpfchen enthält. Da die Kanäle im Kissen in einem Winkel bezüglich der Einlaßfließrichtung des Luftstroms stehen, treffen die Wassertröpfchen auf die Wände der Kanäle und werden von den feuchten Wänden derselben absorbiert.
  • Die oben beschriebenen Kühl- oder Separatorkissen, besonders die von der Firma Munters unter den eingetragenen Marken CELdek und GLASdek hergestellten und vertriebenen Produkte haben erwiesen, daß sie wirksam und zuverlässig mit langer Lebensdauer in Kühl- und Lüftungssystemen in öffentlichen Gebäuden, Büros, Industrie-, Landwirtscharts- und Tierhaltungsgebäuden arbeiten. Die letzterwähnte Anwendung ist sehr wichtig geworden, besonders für die Aufzucht von Tieren und Vögeln, besonders Küken in großer Zahl. Die Kissen werden auch in Gasturbineneinlässen verwendet.
  • Somit ist diese Art von Luftbehandlungsanlagen mit Kissen von gewellten Blättern kommerziell sehr wichtig geworden und es besteht ein anhaltender Bedarf für weitere Verbesserung. Demgemäß ist Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, eine Luftbehandlungsanlage mit höherem Wirkungsgrad, größerer Festigkeit und allgemein verbesserter Leistung zu schaffen. Ein weiterer spezieller Zweck ist es, ein verbessertes Kissen zu schaffen, welches eine höhere Luftstromgeschwindigkeit und einen höheren Kühlungs- und Befeuchtungs-Wirkungsgrad ermöglicht.
  • Diese Ziele werden erreicht für eine Luftbehandlungsanlage, worin wenigstens in einem mittleren Hauptbereich des Kissens die parallelen Ebenen der gewellten Blätter schräg mit Bezug auf eine im wesentlichen horizontale Richtung, die normal zur Einlaßfläche ist, orientiert sind, wodurch sich die Luftdurchflußkanäle schräg nicht nur in den zwei Richtungen in den zueinander parallelen Ebenen sondern auch zur Seite hin schräg in einer dritten Richtung gesehen in der im wesentlichen horizontalen normalen Richtung erstrecken als Folge der schrägen Orientierung der zueinander parallelen Ebenen. Auf diese Weise wird der Luftstrom für eine gegebene Dicke eines Kissens gezwungen, im Kanal eine größere Strecke von der Einlaßfläche zur Auslaßfläche des Kissen zu durchlaufen, wodurch der Verdunstungsprozeß gesteigert wird. Selbstverständlich wird durch die zusätzliche Ablenkung des Luftstroms auch ein erhöhter Druckabfall verursacht. Jedoch hat sich gezeigt, daß der Nettoeffekt eine deutliche Verbesserung der Kühl- und Befeuchtungskapazität des Kissens (für ein gegebenes Volumen oder eine gegebene Dicke) bzw. eine stark verbesserte Fähigkeit zur Tröpfchenabscheidung ist. So ist es möglich, den Gesamtmassen- oder Volumenfluß des Luftstroms aufrechtzuerhalten und dabei den Kühl- und Befeuchtungswirkungsgrad deutlich zu erhöhen. Der erhöhte Wirkungsgrad ist besonders ausgeprägt für verhältnismäßig dünne Kissen und verhältnismäßig hohe Luftgeschwindigkeiten. Stattdessen ist es möglich, ein dünneres Kissen zu verwenden, um den gleichen Kühl- und Befeuchtungseffekt zu erreichen.
  • Das neue Kissen hat auch eine erhöhte Festigkeit, besonders Biegefestigkeit, was wichtig für die Handhabung des Kissens während der Herstellung und des Transports ist. Die höhere Festigkeit ist hauptsächlich eine Folge der Tatsache, daß in einem gegebenen Volumen mehr Punkte von Klebkontakt zwischen den Wellen der Blätter vorhanden sind.
  • Ein weiterer Vorteil mit der neuen Struktur des Luftbehandlungskissens ist seine Lichtblokkierungsfähigkeit. Wegen der Schrägstellung der Luftdurchflußkanäle kann kein Licht, das auf eine Seite des Kissens fällt, zur anderen Seite hindurchgelangen, falls die Lichtstrahlen nicht an den Kanalwänden reflektiert werden. Durch geeignete Behandlung dieser Wände kann die Lichtreflexion praktisch beseitigt werden. So kann kaum noch irgendein Licht durch das Kissen hindurchtreten. In einigen Anwendungen, wie Kükenfarmen, kann dieses Merkmal sehr wichtig sein, besonders bei Verwendung von Kunstlicht, das mit dem Tageslicht nicht synchron ist. In solchen Anlagen werden die Kühl- und Befeuchtungskissen normalerweise als Wandelemente im Gebäude montiert (Gebläse sind in einer gegenüberliegenden Wand montiert).
  • Es ist auch möglich, das neue Kissen als ein Filter für kleine Teilchen oder Flüssigkeitströpfchen zu verwenden, die dem Luftstrom folgen, z. B. in Verbindung mit der Belüftung von Sprühkabinen oder dgl.
  • Die Licht- oder Teilchenblockierungsfähigkeit kann wesentlich erhöht werden, indem man wenigstens zwei Abteilungen des Kissens vorsieht, die im Luftstrom der eine hinter dem anderen angeordnet sind, wobei sich die Kanäle in benachbarten Abteilungen zur Seite hin in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
  • Um einen guten Betrieb auch an den Seitenrandteilen des Kissens zu gewährleisten, können letztere mit Kanälen versehen sein, die sich in Ebenen erstrecken, die in einer Linie mit der Normalrichtung liegen und mit zugeordneten seitlich schräg orientierten Kanälen in Verbindung stehen, die in einem Bereich zwischen diesen Randteilen angeordnet sind. Solche Randteile sind vorzugsweise keilförmig.
  • Das Kissen oder die Kissen können in verschiedener Weise in Bezug auf den Luftstrom angeordnet sein, entweder so, daß die Normalrichtung im wesentlichen in einer Linie mit einer axialen Hauptrichtung der Luftbehandlungsanlage liegt oder mit der Normalrichtung in einem schiefen Winkel zu einer solchen axialen Hauptrichtung. Stattdessen kann die Luftbehandlungsanlage mit zwei oder mehr Einlaßbereichen versehen sein, die jeder eine spezifische Einlaßflußrichtung haben. Im letzteren Fall ist es vorteilhaft, zwei oder mehr Kissen aneinander in einer Zick-Zack-Anordnung in jedem Einlaßbereich anzuordnen.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter erläutert. In Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche einige bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Luftbehandlungsanlage zeigen.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftbehandlungsanlage mit einem Luftrohr, das mit einem Kühlkissen und einem Tröpfchenseparator versehen ist;
  • 2 zeigt in perspektivischer Ansicht das Kühlkissen, das in der Luftbehandlungsanlage der 1 enthalten ist;
  • 3 zeigt schematisch einen Querschnitt des in 2 gezeigten Kissens (der Schnitt ist parallel zu den gewellten Blättern des Kissens geführt);
  • 4 zeigt ebenfalls schematisch eine Draufsicht des Kissens, das mit keilförmigen Seitenrandteilen versehen ist;
  • 5 zeigt ebenfalls schematisch eine Draufsicht eines Kissens mit zwei Abschnitten mit Kanälen, die sich seitlich schräg in entgegengesetzten Richtungen erstrecken;
  • 6 zeigt schematisch eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftbehandlungsanlage;
  • 7 und 8 zeigen modifizierte Ausgestaltungen der zweiten Ausführungsform der 6;
  • 9 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftbehandlungsanlage;
  • 10 zeigt einen Querschnitt der Anlage der 9.
  • Die in 1 gezeigte Luftbehandlungsanlage umfaßt eine sich längs erstreckende Luftrohrleitung 1, in der eine Luftbehandlungsanlage mit einem Kühl- und Befeuchtungskissen 10 und einem Tröpfchenseparator 20 eingebaut ist, wobei letzterer stromabwärts vom Kühl- und Befeuchtungskissen 10 angeordnet ist, wie gezeigt in einer axialen im wesentlichen horizontalen Hauptrichtung, die durch die Pfeile P in 1 angegeben ist. Ein nicht gezeigtes Gebläse ist eingebaut, um einen durch die Luftbehandlungsanlage fließenden stetigen Luftstrom aufrechtzuerhalten.
  • Wie an sich bekannt ist das Kühl- und Befeuchtungskissen 10 von einem Metallrahmen 11 z. B. aus rostfreiem Stahl oder Aluminium gehalten. In ähnlicher Weise ist das Tröpfchenseparatorkissen 20 von einem Rahmen 21 gehalten. Obgleich in 1 nicht gezeigt ist ein Wasserversorgungssystem mit Düsen vorgesehen, um Wasser auf die obere Fläche des Kühl- und Befeuchtungskissens 10 zu gießen. So wird wie an sich bekannt, s. z. B. die schwedische Patentanmeldung Nr. 9700968-2, das Kissen 10 kontinuierlich oder wenigstens häufig mit Wasser getränkt, um es in all seinen Teilen dauernd feucht zu halten. Das der oberen Fläche des Kissens zugeführte Wasser läuft durch die Kanäle den ganzen Weg bis zum Boden, um die Kanalwände jederzeit feucht zu halten. Etwas Überschußwasser wird in einem Ablaufgefäß 30 gesammelt, das unter den Kissen 10 und 20 angeordnet ist. Das Ablaufgefäß 30 fängt auch Wasser vom Tröpfchenseparator 20 auf. Letzterer hat oben keine Wasserzufuhr sondern fängt nur Wassertröpfchen auf, die in dem mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit vom Kissen 10 ausströmenden Luftstrom enthalten sind.
  • In der in 1 gezeigten Luftbehandlungsanlage tritt der in Richtung der Pfeile P in die Anlage strömende Luftstrom durch das Kühl- und Befeuchtungskissen 10, wo die Luft durch Verdampfung von Wasser in den Luftdurchflußkanälen abgekühlt und befeuchtet wird. Wenn sie aus dem Kissen 10 ausströmt, enthält die Luft einige Wassertröpfchen, die jedoch im Tröpfchenseparator 20 absorbiert werden.
  • Die Grundstruktur der Kissen 10 und 20 ist in den 2, 3 und 4 erläutert.
  • Das Kissen 10 ist hergestellt aus abwechselnd angeordneten gewellten Blättern aus Zellulosematerial, das chemisch mit speziellen Verbindungen imprägniert ist, um Verrottung zu verhindern und das Material steif und unbrennbar zu machen. Die Wellen sind so orientiert, daß die dadurch gebildeten Kanäle in irgend zwei nebeneinanderliegenden oder benachbarten Blättern in verschiedene Richtungen orientiert sind, wie die Blätter 12 und 13 in 2. Besonders können, vgl. 3, die Kanäle jedes zweiten Blattes nach oben in einem steilen Winkel von z. B. 60° geneigt sein, während die Kanäle der dazwischen angeordneten Blätter nach unten in einem Winkel von etwa 30° geneigt sind, gesehen in vertikalen Ebenen, die parallel zum jeweiligen Blatt 12, 13 sind. An den Punkten, wo die Wellen einander kreuzen, sind die benachbarten Blätter 12, 13 fest zusammengehalten durch Klebstoff, der bei der Herstellung des Kissens aufgebracht ist.
  • Erfindungsgemäß sind alle Blätter der Kissen 10 und 20 wenigstens in deren Mittelteil wie in 4 gezeigt nach der Seite hin schräg gerichtet, gesehen in einer wesentlichen horizontalen Richtung N die normal zu den Einlaß- und Auslaßflächen 101, 201 bzw. 102, 202 der Kissen 10, 20 ist. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die Kanäle 14 und 15 ebenfalls zur Seite hin schräg bezogen auf die axiale Hauptrichtung P.
  • Eine solche Struktur des Kissens erbringt mehrere Vorteile, wie oben in allgemeiner Hinsicht diskutiert.
  • Für ein Kühl- und Befeuchtungskissen, wie das Kissen 10 (s. 4) beträgt der feste Winkel α der seitlichen Schrägstellung vorzugsweise 30°–60°, typischerweise 40°–50°, relativ zur Richtung N, die normal zu den Einlaß- und Auslaßflächen 101, 102 ist.
  • Für einen Tröpfchenseparator, wie das Separatorkissen 20, sollte andererseits der entsprechende Winkel α kleiner sein, besonders 5°–30°, am meisten bevorzugt 10°–20°.
  • Wie für den Fachmann ersichtlich sollte der besondere Winkel im Hinblick auf die besonderen Abmessungen des Kissens gewählt werden. Ein typisches Kühl- und Befeuchtungskissen kann eine Länge von 50–200 cm, eine Breite von 60 cm und eine Dicke von 2,5–30 cm haben. Entsprechend kann ein typisches Tröpfchenseparatorkissen eine Länge von 50–200 cm, eine Breite von 60 cm und eine Dicke von 2,5–30 cm haben.
  • Um zu gewährleisten, daß das gesamte Kissen im Betrieb wirksam ist, ist es vorteilhaft, keilförmige Seitenrandteile anzuordnen mit Kanälen, die sich senkrecht zu den Einlaß- und Auslaßflächen 101, 102 erstrecken, wie in 4 gezeigt. Auf diese Weise wird die seitlich in Richtung auf den Seitenrand des Kissens strömende Luft, nach rechts in 4, in die geraden Kanäle des Seitenrandteils 16 abgelenkt. Entsprechend stehen auf der linken Seite in 4 die Kanäle des entgegengesetzten Seitemandteils 17 mit den Kanälen 14, 15 des Mittelteils des Kissens in Verbindung. Auf diese Weise kann das gesamte Kissen die Gestalt eines quaderförmigen Blocks haben, der leicht in einen rechteckigen Rahmen paßt, wie die Rahmen 11, 21 in 1.
  • Eine andere mögliche Abwandlung ist, zwei oder mehr Kissenabteilungen die eine nach der anderen in der axialen Hauptrichtung anzuordnen, wie schematisch in 5 gezeigt, wo die Kanäle der ersten Abteilung 10a zur Seite hin schräg in einer ersten Richtung dagegen die Kanäle der anderen Abteilung 10b zur Seite hin schräg in der entgegengesetzten Richtung angeordnet sind.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wie in den 68 gezeigt, sieht für jedes Kissen eine schräge Ausrichtung in einer Luftrohrleitung vor, wo ein Luftstrom in einer Hauptrichtung P fließt. In 6 ist ein einziges Kissen 10 schräg angeordnet, so daß der Luftstrom P in einem Winkel β relativ zu der zur Einlaßfläche 101 des Kissens normalen Richtung N auftrifft. Vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise ist der Winkel β im we sentlichen gleich dem Winkel α zwischen den Blättern 12, 13 welche das Kissen 10 bilden, und der normalen Richtung N. Auf diese Weise sind die Kanäle im Kissen 10 im wesentlichen auf die axiale Hauptrichtung P des Luftstroms in der Luftrohrleitung ausgerichtet. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Anordnung besonders wirkungsvoll ist, und sehr hohe Luftgeschwindigkeiten wie bis zu etwa 4 m/s oder sogar mehr ermöglicht. Mit solchen Luftgeschwindigkeiten werden der Wirkungsgrad und die Kapazität der Anlage weiter gesteigert. Das kann erklärt werden durch die Tatsache, daß obgleich der Druckabfall wegen des längeren Weges für die durch jeden schräggerichteten Kanal fließenden Luftstrom etwas zunimmt, die größere effektive Oberfläche in den Luftdurchflußkanälen in einem gegebenen Volumen des Kissens und die erhöhte Luftgeschwindigkeit insgesamt eine Verbesserung ergeben.
  • Der Winkel β zwischen der Hauptrichtung P des Luftstroms in der Luftrohrleitung und der Richtung N, die normal zur Einlaßfläche 101 des Kissens 10 ist, sollte 20° bis 60°, vorzugsweise 30° bis 60° und am meisten bevorzugt 40° bis 50°, besonders etwa 45° betragen. Wie oben erwähnt muß der Winkel β nicht notwendigerweise mit dem Winkel α übereinstimmen.
  • Die Dicke des Kissens liegt normalerweise im Bereich 2,5–30 cm.
  • Es ist oft vorteilhaft, besonders im Fall daß die Luftrohrleitung verhältnismäßig weit ist, zwei oder mehr Kissen 10 aneinander anzuordnen, um eine V-Konfiguration, wie in 7 gezeigt oder eine Zick-Zack-Konfiguration wie in 8 gezeigt zu bilden.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wie in den 9 und 10 gezeigt, kann die Einlaßfläche der Luftbehandlungsanlage in zwei oder mehr Einlaßbereiche unterteilt werden, die jeder eine spezifische Einlaßrichtung haben. Die gezeigte Ausführungsform weist eine kastenförmige Anlage mit vier Seitenwänden auf, die je von einem Kissen 10 gebildet sind. An einer Endwand 40 der Anlage, der oberen Wand in 9, befindet sich ein Absauggebläse 50, das durch die Seitenwandkissen 10 Luft in das Innere der Anlage saugt und durch die obere Endwand ausbläst. Die untere Endwand, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, kann von einem Kissen oder einer geschlossenen Wand gebildet sein.
  • Wie in 10 gezeigt, strömt die Luft in die Anlage in verschiedenen Einlaßflußrichtungen P1, P2, P3 und P4, von denen jede senkrecht zum jeweiligen Seitenwandkissen 10 ist, in den verschiedenen Einlaßbereichen (benachbart den vier Seiten der kastenförmigen Anlage).
  • Im allgemeinen ist es gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung selbstverständlich möglich, in jedem Einlaßbereich, der eine im wesentlichen horizontale Haupteinlaßfließrichtung hat, zwei oder mehr Kissen aneinander in einer V- oder Zick-Zack-Konfiguration anzuordnen, d. h. ähnlich den in 68 gezeigten Konfigurationen.
  • Darüber hinaus kann die Struktur des Kissens in der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsanlage in verschiedener Weise im Rahmen der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden. Beispielsweise kann der in 3 angegebene Winkel, d. h. der Neigungswinkel in den vertikalen Ebenen der gewellten Blätter verändert werden, solange die Wellen einander so kreuzen, daß eine stabile und starre Struktur gebildet wird. Auch kann das steife Material, welches das Kissen bildet, auf viele Weisen modifiziert werden, beispielsweise wie oben angegeben.
  • Eine weitere mögliche Abwandlung ist es, das Kissen nur als Filter zum Abfangen von festen Teilchen oder Flüssigkeitsteilchen zu verwenden, die in einem Luftstrom enthalten sind. Statt das Kissen mit Wasser zu spülen, ist es denkbar, auf jedem gewählten Blatt eine Klebschicht anzubringen. Die Teilchen oder Tröpfchen werden dann dauerhaft von der Kissenstruktur aufgefangen, die als ein austauschbares Filter dient.

Claims (21)

  1. Luftbehandlungsanlage zur Behandlung eines Luftstroms, der in einer im wesentlichen horizontalen Richtung strömt und durch die Anlage von einer Einlaßseite zu einer Auslaßseite geblasen wird, wobei der Luftstrom in Wechselwirkung mit Wasser tritt, das durch die Anlage nach unten läuft, wobei die Anlage wenigstens ein Kissen (10, 20) mit einer im wesentlichen vertikalen Einlaßfläche (101, 201), einer Auslaßfläche (102, 202) und einer Mehrzahl von engen Luftdurchlaßkanälen (14, 15) aufweist, die sich von der Einlaßfläche zur Auslaßfläche erstrecken, wobei die Wände der Kanäle von gewellten Blättern (12, 13) aus einem steifen Material gebildet sind und die Blätter in zueinander parallelen, im wesentlichen vertikalen Ebenen einander benachbart so angeordnet und fixiert sind, daß die von den Wellen irgendwelcher zwei benachbarter Blätter gebildeten Kanäle sich in zwei verschiedenen Richtungen von der Einlaßfläche zur Auslaßfläche erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem mittleren Hauptbereich des Kissens die zueinander parallelen, im wesentlichen vertikalen Ebenen der gewellten Blätter schräg bezüglich einer im wesentlichen horizontalen Richtung (N), die normal zur Einlaßfläche (101, 201) ist, gerichtet sind, wodurch sich die Luftdurchflußkanäle nicht nur schräg in den zwei Richtungen in den zueinander parallelen Ebenen sondern als Folge der schrägen Ausrichtung der zueinander parallelen Ebenen auch zur Seite hin schräg in einer dritten Richtung gesehen in der im wesentlichen horizontalen normalen Richtung (N) erstrecken.
  2. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 1, worin die zueinander parallelen Ebenen zur Seite hin schräg in einem festen Winkel (α) von 5° bis 60° bezogen auf die normale Richtung (N) gerichtet sind.
  3. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 2, worin das Kissen (10) zum Befeuchten und Kühlen der durchgeblasenen Luft dient, wobei der feste Winkel (α) 30° bis 60°, vorzugsweise 40° bis 50° beträgt.
  4. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 2, wobei das Kissen (20) zum Abtrennen von Wassertröpfchen aus dem Luftstrom dient, worin der feste Winkel (α) 5° bis 30° beträgt.
  5. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 4, worin der feste Winkel (α) 10° bis 20° beträgt.
  6. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Kissen wenigstens zwei Abteilungen (10a, 10b) aufweist, die eine nach der anderen in dem Luftstrom angeordnet sind, wobei in den wenigstens zwei Ableitungen die zueinander parallelen Ebenen seitlich schräg in verschiedenen Winkeln ausgerichtet sind.
  7. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 6, worin die verschiedene Winkel einander entggegengesetzt sind, so daß die Kanäle in benachbarten Ableitungen (10, 10b) zur Seite hin in entgegengesetzten Richtungen gerichtet sind.
  8. Luftbehandlungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Kissen Seitenrandabschnitte (16, 17) mit Kanälen hat, welche sich in Ebenen erstrecken, die in einer Linie mit der normalen Richtung (N) liegen, und die Kanäle mit zugeordneten schräg seitlich gerichteten Kanälen (12, 13) in Verbindung stehen, die in einem Mittelbereich des Kissens angeordnet sind, der sich zwischen den seitlichen Randabschnitten befindet.
  9. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 8, worin das gesamte Kissen einschließlich der seitlichen Randabschnitte (16, 17) als ein quaderförmiger Block ausgebildet ist.
  10. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 9, worin die seitlichen Randabschnitte (16, 17) keilförmig sind.
  11. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin der Luftstrom längs einer axialen Hauptrichtung (P) der Anlage im wesentlichen parallel zur normalen Richtung (N) geblasen wird.
  12. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin ein Luftstrom längs einer axialen Hauptrichtung (P) der Einheit im wesentlichen in einem schrägen Winkel (β) zu der Richtung (N) geblasen wird, die normal zur Einlaßfläche des wenigstens einen Kissens ist.
  13. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 12, worin das wenigstens eine Kissen zwischen gegenüberliegenden Wänden in einem Luftkanal montiert ist, wobei die normale Richtung in einem schrägen Winkel (β) von 20° bis 60° zur Hauptrichtung (P) steht.
  14. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 13, worin der schräge Winkel (β) 30° bis 60° ist.
  15. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 14, worin der schräge Winkel (β) 40° bis 50° ist.
  16. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, worin der schräge Winkel (β) im wesentlichen gleich dem Winkel (α) zwischen den zueinander parallelen Ebenen der gewellten Blätter ist und die Richtung (N) normal zur Einlaßfläche ist, so daß die zueinander parallelen Ebenen, in denen die Luftdurchflußkanäle des wenigstens einen Kissens angeordnet sind, im wesentlichen parallel zur axialen Hauptrichtung (P) des Luftstroms verlaufen.
  17. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, worin ein Kissen schräg zwischen den entgegengesetzten Wänden montiert ist.
  18. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, worin zwei Kissen einander benachbart in einer V-Anordnung zwischen den entgegengesetzten Wänden montiert sind.
  19. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, worin eine Reihe von Kissen einander benachbart in einer Zick-Zack-Anordnung zwischen den entgegengesetzten Wänden montiert sind.
  20. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin der Luftstrom auf der Einlaßseite der Anlage in wenigstens zwei Lufteinlaßbereiche aufgeteilt wird, die jeder eine spezifische Einlaßflußrichtung haben.
  21. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 20, worin wenigstens vier Kissen so montiert sind, daß sie eine kastenähnliche Einheit bilden, wobei die wenigstens vier Kissen Seitenwände der kastenähnlichen Einheit bilden und als Einlaßbereiche für den Luftstrom dienen, der mittels eines an einer Endwand der kastenähnlichen Einhefte angeordneten Gebläses abgesaugt wird.
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