CH714415A2 - Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung für eine Mehrzahl von Personen, mit durch mindestens eine Luftleitung zu mehreren Trocknungsstellen leitbaren Zuluftstrom. - Google Patents

Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung für eine Mehrzahl von Personen, mit durch mindestens eine Luftleitung zu mehreren Trocknungsstellen leitbaren Zuluftstrom. Download PDF

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CH714415A2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/48Drying by means of hot air

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung weist mindestens eine Einrichtung (1) zur Erzeugung eines Zuluftstroms (4) auf, vorzugsweise eines warmen Zuluftstroms (4). Dieser ist über mindestens eine Luftleitung (2) zu einer Mehrzahl von Trocknungsstellen (3) leitbar, wo sich jeweils mindestens ein Benutzer trocknen kann. Diese Trocknungsstellen (3) können Seitenwände (11, 12) mit jeweils Luftaustritts- oder Lufteintrittsöffnungen aufweisen. Das heisst, die Trocknungsstellen (3) können einer Duschkabine ähnlich oder in einer solchen eingebaut sein. Die besagte Einrichtung (1) zur Erzeugung des Zuluftstroms (4) kann zum Beispiel einen Druckbehälter (5) mit einem Kompressor (6) beinhalten. Es kann auch eine Wärmerückgewinnung und/oder eine Luftreinigung des Zuluftstroms (4) vorhanden sein. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist insbesondere für Schwimmbäder, Hallenbäder, Saunas und allgemein für Sportanlagen mit Duschmöglichkeiten geeignet. Aber auch für Hotels oder anderen Einrichtungen, wo sich eine Mehrzahl von Benutzern trocknen will. Dabei wird jeweils kein Handtuch mehr benötigt.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung.
[0002] Insbesondere geht es um ein fönartiges Trocknungsgerät zum Trocknen des ganzen menschlichen Körpers mittels Warmluft. Trocknungsgeräte sind an sich bekannt. In öffentlichen Sanitäranlagen gibt es wandbefestigte Handtrocknungsgeräte. In Schwimmbädern, Hallenbädern, Saunas und allgemein in Sportanlagen mit Duschmöglichkeiten sind häufig entsprechende, wandbefestigte Trocknungsgeräte zum Trocknen der Haare vorhanden. Der Körper wird üblicherweise mit einem Handtuch abgetrocknet. Eher selten sind Trocknungsgeräte die so ausgelegt sind, dass sich damit der ganze Körper abtrocknen lässt. Damit lässt sich, beispielsweise nach dem Baden oder Duschen, der menschliche Körper ohne Zuhilfenahme eines Handtuchs abtrocknen. Zweckentsprechend ergibt sich ein hoher Warmluftbedarf, der durch ein geräteseitiges Gebläse mit zugeordneter Heizeinrichtung erzeugt wird. Die wenigen bekannten Trocknungsgeräte sind nicht nur relativ teuer, sondern auch sehr laut. Dies insbesondere dann, wenn in den erwähnten, öffentlichen Einrichtungen eine Mehrzahl von derartigen Trocknungsgeräten nebeneinander vorzusehen wäre. Nicht zuletzt deshalb hat sich diese Art von Trocknungsgeräten auf dem Markt nicht durchgesetzt.
[0003] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden sind und die sich besonders gut für öffentliche Einrichtungen eignet, die von einer Mehrzahl von Menschen besucht werden.
[0004] Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0005] Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung liegt darin, dass sie problemlos auch für eine Mehrzahl von Personen ausgelegt werden kann, die sich gleichzeitig trocknen können. Dabei sind die Einrichtungen zum Erzeugen eines Warmluftstroms zentral angeordnet, was sowohl die Herstellungs- und Wartungs-, als auch die Energiekosten verringert. Zudem lassen sich diese Einrichtungen geschützt unterbringen, sodass Strom und Wasser nicht im Bereich der sich trocknenden Personen aufeinandertreffen. Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern ermöglicht auch eine wirksame Schalldämmung, sodass die erfindungsgemässe Vorrichtung sehr leise arbeiten kann. Nicht zuletzt ermöglicht diese Konstruktion auch eine sinnvolle Wärmerückgewinnung. Diese Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung ist überall dort einsetzbar, wo eine Mehrzahl von Trocknungsstellen gewünscht wird, wo sich jeweils mindestens ein Benutzer trocknen kann. Diese Trocknungsstellen müssen keineswegs nebeneinander und auch nicht unbedingt im selben Raum untergebracht werden. Zumindest werden separate Bereiche für Herren und Damen erforderlich sein. Ohne weiteres realisierbar sich aber auch Lösungen für Hotels, wo die jeweiligen Zimmer mit einer Trocknungsstelle ausgestattet werden können. Nicht nur dort können die Trocknungsstellen Teil einer Duschkabine sein.
[0006] Für die Benutzer selbst ergeben sich ebenfalls markante Vorteile. Nicht nur, dass sie auf rasche, vollständige und angenehme Weise am ganzen Körper trocken werden. Sie benötigen auch keine durch das Benutzen feucht werdende und danach beispielsweise in einer Sporttasche unterzubringende Handtücher. Bei einer Hotellösung können entsprechend viele Handtücher sowie deren Einsammeln und Reinigen gespart werden.
[0007] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung;
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht einer Trocknungsstelle der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenwand der Trocknungsstelle nach Fig. 2;
Fig. 4-6 zeigen schematische Draufsichten auf verschiedene Varianten von Trocknungsstellen.
[0008] Die Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung weist grundsätzlich drei Elemente auf. Nämlich mindestens eine Einrichtung 1 zur Erzeugung eines Zuluftstroms 4, wobei es sich dabei meistens um Warmluft handeln wird. Diese ist über mindestens eine Luftleitung 2 in Richtung der Trocknungsstellen 3 leitbar, wo sich jeweils mindestens ein Benutzer trocknen kann.
[0009] Der Zuluftstrom 4, beziehungsweise die Warmluft, kommt in der als Beispiel schematisch dargestellten Ausführung aus einem Druckbehälter 5, wobei der Druck von einem Kompressor 6 erzeugt wird. Der Kompressor 6 könnte auch im Druckbehälter 5 angeordnet sein. Durch den Druckbehälter 5 wird sichergestellt, dass stets ein genügender Zuluftstrom 4 zur Verfügung steht, der an den einzelnen Trocknungsstellen 3 durch den jeweiligen Benutzer abrufbar ist. Hierzu wird dort jeweils eine entsprechende Einrichtung vorhanden sein. Das kann ein entweder manuell oder elektrisch betätigtes Ventil sein. Zum Wärmen des Zuluftstroms 4 wird in bevorzugter Ausführung der Druckbehälter 5 eine Heizeinrichtung aufweisen, sodass der Zuluftstrom 4 direkt im Druckbehälter 5 erwärmt werden kann. Möglich ist aber auch eine diesem in Richtung der Trocknungsstellen 3 nachgeordnete Heizeinrichtung.
[0010] Ergänzend oder alternativ kann auch ein Gebläse vorhanden sein, beispielsweise ein Walzenlüfter, dem mindestens ein Heizelement zugeordnet ist. Dieses Heizelement kann eine Heizwendel, ein Heizstab oder ein Heizgitter sein. Das heisst, die Wärme wird erzeugt, indem ein leitfähiges Material mit niedrigem elektrischem Widerstand von Strom durchflossen wird und sich dadurch erhitzt. Gewöhnlich werden hierzu Heizdrähte verwendet.
[0011] Die benötigte Energie, insbesondere die Wärme, kann auf erneuerbare Weise gewonnen werden. Sei es indem elektrischer Strom durch eine photovoltaische Einrichtung gewonnen wird und/oder indem unter Einbezug einer Wärmepumpe Wärme gewonnen wird.
[0012] Der derart erzeugte Zuluftstrom 4 wird mittels mindestens einer Luftleitung 2 zu den Trocknungsstellen 3 geleitet. Diese Luftleitung 2 kann, eine entsprechende Querschnittsgrösse vorausgesetzt, einen beliebigen Querschnitt aufweisen, sei es rund oder eckig. Geeignete Luftleitungen sind aus der Lüftungstechnik bekannt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Luftleitung 2 als Koaxialrohr ausgebildet, wobei der Zuluftstrom 4 im Aussenrohr 7 und die Abluft 8 im Innenrohr 9 geführt wird, sodass die von den Trocknungsstellen 3 zurückkehrende Wärme nutzbar ist. Das Innen- und/oder das Aussenrohr muss nicht zwingend einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Vielmehr kann dieser Querschnitt auch oval, rechteckig oder vieleckig sein. Die Luftleitung 2 ist vorteilhaft mit einer Isolierung 10 versehen.
[0013] Die Trocknungsstellen 3 können kabinenartig ausgebildet sein und mindestens eine, vorzugsweise aber zwei Seitenwände 11 und 12 aufweisen. Der Bereich der kabinenartigen Trocknungsstellen 3 ist aus den Fig. 2-6 ersichtlich. In der dargestellten Ausführung sind die dem Trocknen des Körpers der Benutzer dienenden Luftaustrittsöffnungen 13 in der einen Seitenwand 11 angeordnet, siehe Fig. 3. Nicht ausgeschlossen ist natürlich auch eine Anordnung an der Rückwand, auch wenn die vorliegende Ausführung aus verschiedenen Gründen sinnvoller ist. Der aus den Luftaustrittsöffnungen 13 austretende Zuluftstrom 4 wird, nachdem er seinen Zweck erfüllt hat, als Abluft 8 durch mindestens eine entsprechende Lufteintrittsöffnung in der gegenüber liegenden Seitenwand 12 wieder ins System zurückgeführt. Das heisst, zum Beispiel in die als Koaxialrohr ausgebildete Luftleitung 2. Nicht ausgeschlossen ist aber auch eine zweite, separate Luftleitung 2 für die Abluft 8.
[0014] Die Luftaustrittsöffnungen 13 können gemäss Fig. 3 so angeordnet sein, dass im Bereich des Rumpfes des Benutzers mehr Luftaustrittsöffnungen 13 vorhanden sind, als im Kopf- oder Beinbereich. Hier sind die Luftaustrittsöffnungen 13 im Beinbereich so angeordnet, dass sie den Zuluftstrom 4 zu den gespreizten Beinen des Benutzers leiten.
[0015] Die Abluft 8 wird über die besagte, mindestens eine Lufteintrittsöffnung Wiederaus der jeweiligen Trocknungsstelle 3 entfernt. Beispielsweise wird auch hier eine Mehrzahl von Lufteintrittsöffnungen vorhanden sein. Es kann aber auch nur eine Lufteintrittsöffnung vorhanden sein, zum Beispiel im oberen Bereich der jeweiligen Trocknungsstelle 3. Die Abluft 8 wird auf irgendeine Weise angesaugt werden müssen. Hierzu ist gemäss Fig. 1, neben der Einrichtung 1 zur Erzeugung des Zuluftstroms 4, eine Einrichtung 14 zum Ansaugen der Abluft 8 vorhanden. Auch diese zweite Einrichtung 14 kann einen zweiten Kompressor 15 beinhalten. Möglich ist aber auch hier ein wie auch immer konstruiertes Gebläse. Entscheidend ist zunächst nur, dass die Abluft 8 aus den Trocknungsstellen 3 weggesaugt wird. Die besagte zweite Einrichtung 14 kann zur Wärmerückgewinnung einen Wärmetauscher 16 aufweisen. Möglich ist zudem mindestens ein Luftfilter 17. Damit lässt sich der Zuluftstrom 4 und/oder die verbrauchte und eventuell Keime enthaltende Abluft 8 reinigen, bevor sie allenfalls im Kreislauf 18 wieder der Einrichtung 1 zur Erzeugung des Zuluftstroms 4 zugeführt wird. Denkbar wäre auch ein Ventil zum wahlweisen Ein- oder Abschalten des Kreislaufs 18, sodass die Abluft 8 wahlweise entweder wieder ins System zurück oder nach aussen abführbar ist.
[0016] Die Fig. 4-6 stellen schematische Draufsichten auf verschiedene Varianten von Trocknungsstellen dar. Fig. 4 entspricht der Trocknungsstelle 3 nach Fig. 2, wobei zumindest ein Teil der den Zuluftstrom 4 führenden Luftleitung 2 innerhalb einer Gebäudewand geführt ist. Fig. 5 stellt eine Trocknungsstelle 3 mit zwei schmalen, panelartigen Seitenwänden dar, wie sie beispielsweise für Duschkabinen üblich sind. Bei der Trocknungsstelle 3 nach Fig. 6 ist nur eine Seitenwand vorgesehen, und zwar diejenige, über die der Zuluftstrom 4 zugeführt wird.
[0017] Unabhängig von der gewählten Variante kann die die Luftaustrittsöffnungen 13 aufweisende Seitenwand 11 aus einem beliebigen Material bestehen. Geeignet sind auch Glas oder Kunststoff. Die Seitenwand 11 kann dabei transparent oder opak sein, sodass sie zwar lichtdurchlässig, aber nicht durchsichtig ist. Selbstverständlich trifft das auch auf die vorzugsweise gegenüberliegend angeordnete Seitenwand 12 zu, mit den Lufteintrittsöffnungen. Beide Seitenwände 11 und 12 können doppelwandig ausgebildet sein, wobei die Zu- oder Abluft im Zwischenraum geführt wird.
[0018] Es liegt im Rahmen der Erfindung nach Patentanspruch 1 die Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung, beziehungsweise deren Bauteile auch anders als schematisch gezeichnet auszubilden. Insbesondere bei grösseren Anlagen, wo sich eine erfindungsgemässe Vorrichtung über mehrere Stockwerke erstreckt und einer Mehrzahl von Räumen angeordnet ist, kann es erforderlich sein, dass weitere Einrichtungen vorhanden sind, sei es zusätzliche Gebläse, zusätzliche Wärmetauscher oder Wartungs- und Kontrollöffnungen.
[0019] Interessant ist nicht zuletzt, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung auch zum Trocknen und Belüften der damit ausgestatteten Gebäuderäumlichkeiten dienen kann, was gerade im Fall von Nassräumen durchaus einen interessanten Aspekt mit sich bringt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Ganzkörpertrocknung, gekennzeichnet durch mindestens eine Einrichtung (1) zur Erzeugung eines Zuluftstroms (4), der über mindestens eine Luftleitung (2) zu einer Mehrzahl von Trocknungsstellen (3) leitbar ist, wo sich jeweils mindestens ein Benutzer trocknen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des Zuluftstroms (4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zur Erzeugung eines Zuluftstroms (4) einen Druckbehälter (5) aufweist, dem ein Kompressor (6) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zur Erzeugung eines Zuluftstroms (4) mindestens ein Gebläse aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung zum Erwärmen des Zuluftstroms (4) eine Heizwendel, ein Heizstab oder ein Heizgitter aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (2) als Koaxialrohr ausgebildet, wobei der Zuluftstrom (4) in einem Aussenrohr (7) und eine Abluft (8) in einem Innenrohr (9) oder umgekehrt führbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14) zum Ansaugen von Abluft (8).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Einrichtung (14) einen zweiten Kompressor (15) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Einrichtung (14) ein Gebläse aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsstellen (3) jeweils eine Mehrzahl von Luftaustrittsöffnungen (13) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsstellen (3) jeweils mindestens eine Seitenwand (11) aufweisen, in der Luftaustrittsöffnungen (13) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsstellen (3) jeweils mindestens zwei Seitenwände (11,12) aufweisen, wobei in der ersten Seitenwand (11) die Luftaustrittsöffnungen (13) angeordnet sind, während die zweite, der ersten gegenüber liegenden Seitenwand (12), mindestens eine Lufteintrittsöffnung vorhanden ist, zum Abführen von Abluft (8).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Seitenwand (11, 12) transparent oder lichtdurchlässig ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens einen Wärmetauscher (16) zum Wärmen des Zuluftstroms (4).
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch mindestens einen Luftfilter (17) zum Reinigen des Zuluftstroms (4) und/oder verbrauchter Abluft (8).
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