DE9202448U1 - Gerät zum Aufbereiten von Wasser, insbesondere Leitungswasser, zur Verbesserung der biologischen und therapeutischen Qualität für Trink- und Badezwecke mit ionisiertem Sauerstoff - Google Patents

Gerät zum Aufbereiten von Wasser, insbesondere Leitungswasser, zur Verbesserung der biologischen und therapeutischen Qualität für Trink- und Badezwecke mit ionisiertem Sauerstoff

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

Gerät zum Aufbereiten von Wasser, insb. Trinkwasser, zur Verbesserung der biologischen und therapeutischen Qualität für Trink- und Badezwecke mit ionisierten! Sauerstoff.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufbereitung von W asser ,insb. Leitungswasser, zur Verbesserung seiner biologischen und therapeutischen Qualität für Trink- und Badezwecke mit ionisiertem Sauerstoff.
Es ist bekannt zu Zeiten, in denen es noch keine Umweltverschmutzung gab, konnte man gutes Trinkwasser, manchmal auch als Heilwasser verwenden. Heute kann das Wasser in der Natur, insbesondere durch menschliche Eingriffe in die Natur, verschiedene Wasserinhaltsstoffe von verschiedener anorganischer oder organischer Herkunft enthalten, die selbst oder über ihr Zusammenwirken als inadäquate Information oder Schadstoff wirken können. Bekannt ist.daß die Schadstoffe im Wasser auch dann noch krankmachende Zustände in der Wasserstruktur sich zeigen. Bekannt ist sobald das Wasser nun aber mit einem Schadstoff wie Blei, Cadmium oder ähnlichem in Kontakt kommt, ändern sich die Resonnanzeigenschaften des Wassers. Es entsteht ein völlig neues Spektrum. Jeder Schadstoff besitzt eine Reihe von Eigenfrequenzen. Diese scheinen auf das Wasser übertragen zu werden, wenn das Wasser mit dem Schadstoff in Kontakt kommt. Da nützt auch keine Wasserreinigung.
In den pharmakologischen Handbüchern werden nur die wichtigsten Wasserinhaltsstoffe genannt (zirka zwanzig Inhaltsstoffe). Auch bei Wasserqualitätsprüfungen werden nur diese inklusive der physiko-chemikalischen Parameter berücksichtigt. Grenzwerte des Gesetzgebers sind ein Richtwert für Wasserwerke, aber kein Wert für reines Wasser, es fehlen die Messungen anhand eines Spektrometers, der alle Frequenzen von 0 bis in den Megahertzbereich erfaßt. Die Zerstörung des großen Wasserkreislaufs der Natur führt zur Zerstörung der 'KTKiNEN' Wasserkreisläufe in der Natur, der Mikroorganismen, Pflanzen, Bäume, Tiere und auch des Menschen.
Die Gerätehilfen lösen die technische Aufgabe nach Anspruch 1, das auf einfache und raumsparende Weise lebendes Trinkwasser NEU vor Ort verwirklicht.
Durch die vielfache Verwirbelung des Wassers können von Schadstoffen im Wasser verbleibende Resonnanzen zuverläßig gelöscht oder anderweitig beseitigt werden, das bezieht sich auch auf die gleichzeitige Magnetisierung und damit entstehenden Schwingungen. Schon 1973 hat 'Klassen' die Änderung der Wasserstrukturen auf der Basis von Resonanzen der Schwingungen erklärt. Wassermoleküle und ihre Assoziate
(auch hydratisierte Ionen) unterliegen einer pausenlosen Schwingung von einem bestimmten Energieniveau. Bei Einwirkung eines Feldes von einer bestimmten Frequenz kann es zur Resonnanz oder Interferenz kommen. Infolge dessen entstehen Energiequanten, die die Wasserstoff brücken deformieren. Zum 'Lösen' der W asserstoff düster durch Magnetfelder braucht man keine große Energie.
Durch die vielfache Einroll- und Wirbelbewegung des Wassers, auch durch kleinste Wirbel, entstehen Saug- und Druckwirkungen im Wasser, welche in Verbindung mit den das bewegte Wasser beaufschlagenden Magnetfeldern die biologische Heilwirkung des Wassers wesentlich verbessern. Das so behandelte Wasser kann alleine oder in Verbindung mit homöopathischen Medikamenten oder dgl. eingesetzt werden, wobei diese elektromagnetische Schwingung nachweist, daß bei zugeschmolzener Ampulle, die im Wasser schwim mt, in welches zwei Elektroden ragen, sich die Frequenz der homöopathischen Lösung auf das Wasser übertrug - durch die völlig dichte Ampulle hindurch.
Es hat sich gezeigt, daß man aufgrund dieser Aufbereitung des Wassers krankmachende Resonanzen und Schadstoffinformationen, die schädliche Frequenz also, löschen kann.
Das so behandelte Wasser gibt damit dem Therapeuten auf einfache Weise ein wirksames Therapie mittel für Trink- und Badetherapie mit ionisiertem Sauerstoff an die Hand.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand sehemarischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in vereinfachter Darstellung einen senkrechten Schnitt durch eine Anordnung gemäß der Erfindung, mit der das Gerät zum Aufbereiten von Wasser, insb. Leitungswasser, in neuer Form wirkungsvoll ausgeübt werden kann;
Figur 2 zeigt in einem horizontalen Schnitt den Sammler mit Trichteröffnung nach Figur 1;
Figur 3 zeigt im horizontalen Schnitt den Bodenbereich der Figur 1;
Figur 4 ist ein Ausschnitt und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtungen im Bodenbereich des Behälters nach Figur 1;
Figur 5 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Figur 4 ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel für die Einrichtung im Bodenbereich nach Figur 1;
Figur 6 teilweise im Schnitt eine Teileinrichtung der Anordnung nach Figur 1;
Figur 7 zeigt die Teileinrichtung nach Figur 6 in Ansicht von unten gemäß der Blickrichtung VII-VTI der Figur 6;
Figur 8 ist das Verbindungsstück als Brausekopf nach Figur 6 und im Anschluß 103 der Figur 8, aber als Überwurfmutter zu 107 der Figur 9;
Figur 9 stellt die Brause-Birnenform dar, die mittig in der Figur 1 verschraubt ist; die Kaskadenform ;
Figur 10 zeigt eine Mehrfach-Kaskadenform, wie sie in Fig.11 einzeln oder doppelt eingebaut ist;
Figur 11 zeigt eine Seite -Vorder- oder Rückseite- als Vorreinigungsstufe des Gerätes zum Aufbereiten von Wasser, insb. Trinkwasser,... dar;
Figur 12 zeigt nach Anspruch 11 eine medizinische dreiteilige'Steh- Sitz- und Liege-Duschbadewanne' mit ionisiertem Sauerstoff zur Atem- und als integratLve Methode der Wasseranwendung; Umlaufsystem für heiß + kalt;
Figur 13 dient als Draufsicht mit der Kaskadenanordnung unterhalb der Stehwanne, die diese Fläche von unten mit fließendem, heißen Wasser versorgt;
Figur 14 weist die Wasseraufbereitung im U mlaufsystem in Wandform einer fahrbaren Duschkabine auf. Die Wandform kann auch getrennt aufstellbar angeordnet sein. Ionisierter Sauerstoff ist anschließbar.
Die neue Behälterform 1 der Figur 1 ist ein Edelstahlrohrgehäuse mit Mantel, etwa 600 &khgr; 180 0 mm. Der Mantel nimmt das neue Kältemittel ohne FCKW auf, ein Recycling-System ist damit verbunden. An beiden Eiden ist ein Flansch angebracht. An zwei sich gegenüberliegenden Stellen des Um fangs sind schräg nach oben und außen ragende Rohrstutzen 200 &khgr; AO mm 0 (37) fest verschweißt, die zur Aufnahme je einer Quarzröhre mit UV-Strahler 4/6 Watt dienen. Eine elektronische Schaltung ist ohne Zwischenkabel mit den Verbindungslitzen verbunden.
Dicht unter dem Flanschdeckel (2) ist ein trichterförmiger Sammler (10) mittLg angeordnet. Dieser ist nach oben offen und nach außen mit einem abgerundeten Rand nach unten versehen. An dem Rand sind acht gewendelte Rohre aus Keramik (19) befestigt.Sie ragen über den Rand (21, nach Figur 2) und münden schräg zur
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Achse des Sammlers (10) im Sammler so, daß das über die Rückführungsrohre (19) aufsteigende und in denSammler einfließende Wasser in dem Sammler eine Rotationsströmung erzeugt. Im Sammler sind Schlitze angebracht, die das über das T-Stück (10a) einströmende Wasser aus der Zuleitung (7/8) oder während des Umlaufs über die Leitung 36a aufnimmt bzw. über Saugwirkung mitreißt.
In die Zuleitung (7) strömt das Erstwasser aus der Wasserleitung über das MV (6/7) oder im Bypass (nicht gezeichnet) aus der Vorreinigungsstufe (fig.Il (128). Mit (7) strömt atmosphärische Luft über (9) zu der Injektordüse (8) und reguliert selbsttätig das Wasser/Luft-Mischungsverhältnis.
Ferner ragen in den Trichter mehrere an dem Deckel (2) angeordnete Meßfühler (11,12 und weitere). Über diese Fühler kann beispielsweise die Wassertemperatur, der pH-Wert des Wasser, die Leitfähigkeitsmessung und ein Sauerstoffmeßgerät angeschlossen werden. Z.a. werden zwei Elektroden durch die Spezialdichtung eingesteckt. Wenn keine Messung oder Löschung über Ampullen erfolgt, werden diese -stets einsatzbereit- in einer Elektroden-Aufbewahrungsflasche feucht/frisch gehalten. Z.a. befindet sich die Anschlußleitung für die CO ,-,-Impfung an dem Deckel bzw. Flansch (2). Über den rohrförmigen Zugang (13) können Mineralien, homöopathisch oder vom Arzt verordnete Behandlungsmittel oder Kontrollmedien in das Wasser eingeführt werden.
An der Bördelunterkante des Trichters (10) treten ununterbrochen feine, kleine Wirbel auf, die zwar wieder vergehen, aber ihre Wirkung saugseitig erfüllen.
Das fließende kreisende Wasser aus dem Trichter (10) und dem T-Stück (10a) führt zu einer ersten Verwirbelungseinheit. Diese besteht aus dem Verwirbelungsabschnitt (IAb), der zwei schräg verlauf enden-schief zur Achse- Bohrungen von 4 mm 0 aufweist, durch die das Wasser ständig beschleunigt und unter Verwirbelung in einen sich glocken- oder birnenförmig erweiternden Durchlaufabschnitt (14) übergeleitet wird. Dem Verwirbelungsabschnitt oder Brausekopf gen. (14b) sind ringförmige Dauermagneten (15) zur Erzeugung eines bzw. mehrerer Magnetfelder zugeordnet.
Die Verwirbelungseinheit wiederholt sich, so daß sich eine kaskadenartige Anordnung (wie 108 der Fig.10) von untereinanderliegenden Verwirbelungseinheiten ergibt. Aus der letzten Verwirbelungseinheit tritt das Wasser in ein S-förmig gekrümtes Mündungsstück, dessen Enden einmal mehr nach oben (18) bzw. mehr nach unten (17) gerichtet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine rotierende verwirbelte Strömung am unteren Ende der Kaskade.
Die Rücklaufrohre (19) bestehen aus einem keramischen Material mit einem Außengewinde R 3/4". Der wendeiförmige Verlauf und das keramische Material bewirken eine sanfte Mineralisierung aus eiern Naturprodukt. Im unteren Bereich liegt das Ansaugrohr (23), das die Saugseite der Pumpe 24 laufend mit Wasser versorgt. Mit einem Druck von 14 bar führt die Pumpe (24) über das Druckbegrenzungsventil (71) und Zuführungsstutzen (25) am Flanschboden (3) des Behälters (1) wieder zu. Der im dargestellten Beispiel axial am Boden eintretende Wasserstrahl trifft auf eine flach kegelförmige Platte (26), welche das zugeführte Wasser schleierfÖrmig ausbreitet und gleichzeitig unter zahlreicher Wirbelbildung in die Wassersäule des Behälters (1) zurückführt.. Die Platte (26) kann aus einem permanentmagnetischen Material bestehen oder mit Permanentmagneten versehen sein, so daß auch das zugeführte verwirbelte und schleierförmig ausgebreitete Wasser den Einfluß eines Magnetfeldes ausgesetzt wird. In diesem Bereich trifft das wieder zugeführte Wasser auf das kreisende und wirbelnde Wasser, das aus dem S-förmigen Verteiler (16) austritt. Es handelt sich somit um eine Zone sehr intensiver feinster Wirbelbildung. In diese Zone wird über einen Keramikkörper (29) und Leitung (28) über Ventil (27) CO„-Gas aus einer C O„-Gasquelle zugeleitet, so daß das Gas in feiner Verteilung in das Wasser perlt und durch die Wirbel schnell und fein verteilt wird.
Von dem von der Pumpe (24) unter Druck zurückgeführten Wassers wird eine Teilmenge abgezweigt und über ein z.B. S-förmiges Verwirbelungsstück (73) in kreisender Strömung um den Halogen-Heizstab des Heizrohrs (30) in eine RO-Filtereinrichtung übergeleitet. Das erstfiltrierte Wasser aus dem RO-Filtergehäuse (31) strömt mittig in die Permeat-Reinwasserröhre (35) und fließt ständig ab in die Leitung (36) und verteilt sich in die UV-Entkeimungseinrichtungen (37) und von dort über Ventil (38) zur Entnahmestelle (14b,14a).
Das zweitgefilterte Wasser aus dem R0-Filtergehäuse fließt endlos über die Leitung (36) in das Verteiler T-Stück (10a), wie dies aus Figur 1 ersichtlich ist.
Die Spülung erfolgt über das Rückspülventil (6),das mit der Heizung (130-Fig. 11) im Bypaß (nicht gezeichnet) verbunden ist. Es werden die Filter (1,31,30 heiß durchspült. Die Restwasserentleerung erfolgt über die M-V.(70,33,34) und in (Figur 11 über (136 bis 139).
Die Heizeinrichtung (30) soll die Wassertemperatur für die R 0-Filterung auf 25°C erwärmen.
Auch wenn kein Wasser entnommen wird ,das Mehrfach-U mlaufsystem in dem Behälter (1) kreist endlos mit Hilfe der Pumpe (24).
Es ergeben sich somit im wesentlichen drei Kreisläufe des Wassers, wobei der erste
über (23,24,25), der zweite durch den Sammler-Trichter (10), die Kaskade (14) und die acht Rücklaufrohre (19) und der dritte durch Pumpe (24) und( 36 a) bestimmt wird, wobei bei Nichtentnahme auch das fließende Wasser (36, 37,1) besteht. Somit gibt es im Dauereinsatz keinen Wasserstau.
Die Wasserkreisläufe bewirken Temperaturregelung, Reinigung und Transportfunktion. Für technische, ganz besonders aber für medizinische Zwecke muß Wasser vorbehandelt bzw. nachbehandelt werden.
Die Heizeinrichtung (130 in Figur 11) kann Dampf erzeugen und über den Kühlmantel des Behälters (1) wird der Dampf kondensiert. So wird eine Nachreinigung erzielt und das Wasser von den meisten Verunreinigungen befreit. Im Destillationsrückstand bleiben alLe nichtflüchtigen Stoffe zurück, während die im Wasser gelösten Gase zum Teil in das Destillat mit übergehen. Ebenso können im Ausgangsm aterial vorhandene wasserdampf flüchtige Stoffe im Destillat erscheinen. Kriterien zur Beurteilung für die Reinheit des frisch destillierten Wassers sind sein Abdampfrückstand und seine elektrische Leitfähigkeit.
Bei der Ausführung nach Figur 4 tritt das Druckwasser von Pumpe 24 durch Düse 51 aus, trifft auf den Kegel 53 und dieAusbreitplatte 52 und wird unter feinster Verwirbelung in der Wassersäule ausgebreitet. Oberhalb der Scheibe 52 kann ein glockenförmiger Hohlkörper aus porösem Material 54 vorgesehen sein, in den eine C0„ unter Druck zuführende Leitung 55 mündet. Das in feinen Blasen austretende Gas vermischt sich innig mit dem bewegten Wasser.
Bei der Ausführung nach Figur 5 trifft der ~ . ^ ,, ,, ,. ,
ö ° Druckw asserstrahl aus 61 auf den
trichterförmigen Prallkörper 63, der mit einem äußeren Leittrichter 62 einen einstellbaren Ringspalt für den Durchfluß des Wassers bildet. Ein: spiralförmiger Wulst 63a auf dem Prallkörper sorgt für eine kreisende Strömung im Wasser.
Eine weitere Teilmenge des Druckwassers wird zu kran£artig verteilten Stutzen 64 im Behälterboden 60 geführt. Die Zahl der Stutzen entspricht der Zahl der Rückführungsrohre 19. Das Wasser wird über PraUkegel 65 mit Überwurfmutter 19a der unterenEnden der Rohre 19 aufgenommen und so eine Durchströmung der Keramikrohre 19 erzwungen.
In der Ausführung nach Figur 6+7 ist der Durchlauf abschnitt 80 mit zwei schrägen Bohrungen oder Rohreinsatzstücke 82 im Bereich seines Anschlusses an den Deckelteil -Abrundung der Brauseform- 84 des birnenförmigen Verwirbelungsabschnittes 84,85 mit einer Einströmeinrichtung 87 versehen. Diese weist zwei
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in entgegengesetzten Richtungen mehrfach gekriimte Auslaufkanäle 90,91 auf, welche eine Verwirbelungsströmung mit Rechtsdrall in den Abschnitt 84,85 erzeugen. Dieser kann eine Filtereinlage 86 aufweisen. Mit 83 sind die Ring magnete und mit 81 der Schraubanschluß bzw. Überschraub mutter bezeichnet.
Ferner können zur leichten Austragung von sich absetzenden Feststoffen Ultraschallschwinger 102 an geeigneten Stellen der Anordnung vorgesehen sein.
Eine Verwirbelung besteht aus der Düseneinheit Fig.8 + 9. Fig IO stellt die kaskadenförmige neue Form dar.
Die Vorreinigungsstufe weist die Fig.11 auf. Die Pumpe 123 ist mit Druckkessel ausgestattet.Durch Öffnen des Ventils 128 strömt das Wasser in den Bypass bei 5 des Edelstahlbehälters 1. Der Wasserleitungsanschluß mit M-V. 109 öffnet sich gleichzeitig. Über Injektordüse 110 wird das Wasser in den Edelstahlbehälter eingewirbelt mit der Düseneinheit 8/9. Der untere Flansch schließt mit Ultraschallreinigung 118 ab. Die durch die Verwirbelung entstehende Trennung von grob und fein wird selbsttätig über 139 ausgeschieden. Im oberen Teil des Verwirbelungsraum 111 wird ein Metall-Feinfilter über vorgenannte Schwingungen durchgängig gehalten. Darauf ruht ein Aktiv-Kohle imprägnierter Filterschaum von 2 cm Stärke. Darauf befindet sich ein Nylonbeutel mit Polystyrolkügelchen, die auf (112) Harzbasis aufgebaut sind. Sie bewirken eine Teilenthärtung des fließenden Wassers. Molekulardisperse Stoffe lassen sich nie ausfiltern, sodaß diese Umwandlung gegeben ist. Zwischen den Schichten befindet sich der gen. Filterschaum. Der Raum 113 nimmt eine Lehmschicht im Nylonbeutel auf, so wird auf natürlicher Weise die Flüssigkeit mineralisiert. Der Raum 114 sieht eine Ozonisierung des Wassers vor. Somit werden Bakterien und Viren unschädlich gemacht. 11 Verhält mit Füllung des Nylonbeutels zusätzlich Korn-Aktivkohle-Mischung. Sie fängt die Kadaver auf. 117 ist ein Schnellentlüfter, der automatisch eingestellt ist.
Das Wasser strömt in die Kaskade 108 und die Flüssigkeit wird zusätzlich über die Saugseite der Pumpe 123 weiter transportiert, einmal in das rückwärtige Filtergerät 1 über 128, z.a. in die Heizung 130 über MV-129, zur Proben-Entnahme Kugelhahn 107 und zur Vermeidung eines Staus in die Rückflußleitung 126 - 119. Mit der Heizung 130 ist ein Sicherheitsventil und ein Ausgleichsgefäß angebracht.
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Gerät zum Aufbereiten von Wasser ... ,zur Verbesserung der biologischen und therapeutischen Qualität für Badezwecke mit ionisiertem Sauerstoff (Fig.: 12) weist die neue Form auf, die mit einer dreiteiligen 'Steh-, Sitz- und Liege-Duschbadewanne1 verbunden ist. Mit einer Einlage zur Steh-, zur Sitz- und zur Liegefläche befindet sich je ein Rost mit Öffnungen durch die ionisierter medizinischer Sauerstoff nach Verordnung des Arztes dem fließenden Wasser zugeführt ist. (151-153). Der Dreifach-Verteiler für ionisierten Sauerstoff ist fest mit einer 10-1-Flasche verbunden. Zu dem respiratorischen Trakt gehören folgende Komponenten, die für den Gasaustausch mit Atemmaske, mit Medikamenten, u.a. die Reinigung, die Abwehr gegen chemische, physikalische und mikrobiale Noxen zuständig sind: Clearance, lymphatisches Gewebe, humorale und zelluläre Abwehr (besonders Makrophagen), Surfactant Faktor, Prostaglandin-Leukotrin und Eiweiß wechsel. Der negativ ionisierter Sauerstoff ist ein Elektronendonator, ein Oxydans und Träger der negativen Ladung.
Der positive ionisierte Sauerstoff ist ein Elektronenakzeptor, ein Reduktans und ein Träger positiver elektrischer Ladung. (Engler 1988) Wasser, das mit partiell ionisierteim Sauerstoff angereichert wurde, zeigten mit dem Trinken eines Glases dieses Wassers eine kleine, aber sofortige Erhöhung der Sauerstoffsättigung um einige %.
Unterhalb der Badewanne ist eine Saug- und Druckpumpe (142) angebracht. Daneben eine Halogen-Tauchheizung im Edelstahl mantel (143) mit 6 KW-Leistung Für die Anbringung einer kaskadenförmigen Durchlauf heizung (144) unterhalb der Stehfläche des Wannenkörpers (140). Die Stehfläche (146) geht in die Sitzfläche 147 über, 148 ist mit einem Liegerost ausgestattet, das mit einer weiteren Einlage verlängert werden kann. Die Einlage ist mit Bohröffnungen versehen,um den ionisierten Sauerstoff an das Wasser freizugeben. (141) weist 5 Halterungen für den W Asser-Spritzschutz auf. Auswechselbar ist die Gesamthalterung für den Deckenverteiler (150) an dem Wirbelbrausen fest oder beweglich angebracht sind. Das Heißwasser wird über Thermometer-Thermostat als Hand- und Deckenbrausen von 0 bis 600C manuell geregelt für £in_- und jib_-steigende Teilbäder. Der Kaltwasseranschluß über (149 strömt bei 111 in den Wandfilter. Das Wasser wird eingewirbelt, UV- entkeimt (114), mit 115 ist ein Nylonfilter mit Korn-Aktivkohle, der die Kadaver bindet, mit (112) erfolgt eine Polystyrolfüllung zur Teilenthärtung, 113) stellt eine Mineralisierung eines Lehmfilters da mit (83) wird ein Magnetfeld aufgebaut. Eine Hand-Kalt-und eine Deckenkaltbrause sind angebracht.
Die Gesamtanlage ist fahrbar angeordnet. Eine Hebevorrichtung um etwa 500 m m Höhe kann vorgesehen werden.
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Mit Fig.14 wird eine fahrbare Stehdusche mit einer WandfLäche mit den Vorteilen der ununterbrochenen Wasseraufbereitung im Umlaufsystem dargestellt. Das Wasser wird zugeführt über M-V.155. Es fließt inden Kaskadenfilter (108) und danach in den Feinfilter (156), Material Edelstahl oder Kunststoff ,letzterer mit Kohlefilter 5 &mgr;; (31 stellt einen R 0-Feinfilter dar mit einem Trinkwasserauslauf (162), das Wasser kann über 163 mit der Zweitfilterung über MV- 164 miteinander verschnitten werden. (157 ist ein Edelstahl-Selbstreiniger mit Ultraschalleinrichtung und Spülung über 165/166). Das Wasser fließt in den UV-Mehrfach-entkeimungsfilter (149) ,wie in Blatt 11 (Zeile 32-35) aufgeführt ist. (167) dient zur Probenentnahme. (158 ist ein Sammelbehälter mit Rest wasser entleerung über (168). Die Pumpe 159 saugt die Flüssigkeit aus 158 und drückt sie in die 6KW oder nach Wahl 3 K W in die Durchlauf heizung (130). Das Wasser wird im Rechtsdrall über die Halogen-Heizstäbe über MV-161 zum Wirbelbrausen-Verteiler (150) geführt. Die Maße entsprechen etwa 800x900-1000x2250 mm. Ein K alt Wasseranschluß kann -wie in Figur 12 dargestellt- nach Wahl, ebenfalls mit Anschluß (151-153 zur Nutzung des ionisierten Sauerstoffs angebracht werden.
Wie sehr die Erfindung für gewerblich anwendbar ist, ergibt sich aus der Darstellung im medizinischen Bereich und für jedermann, der für zuhause die Fortsetzung von medizinischen Verordnungen oder für den eigenen Umweltschutz 'Stopp der Verschmutzung der körpereigenen Säfte' und für die Vorbeugung in Gesundheit tätig wird.
Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung deuten auf die Bedeutung 'Wasser hin ein Polaritätsphänomen - ein Informationsträger - ein Lebens-Heilmittel'
Das Wasser -klares Wasser ist kein reines Wasser- es dient als Empfänger und als Spender von Informationen. Der Wasserwirbel mit seinen Bewegungen ähnelt
an Formen und Bewegungen mancher Planetensysteme (innen schneller und außen langsamer - Zweites Kepplersches Gesetz) Wasserstrukturen und ihr Informationscharakter werden beeinflußt. Die schonende Überwärmung löst noch jahrzehntelang im Körper verhaftete Noxen auf. So helfen Wasser-Reize in reiner Form das Energieniveau an, es wird ständig durch Wirbelbildung erhöht. Die körpereigenen Abwehrkräfte werden auf einfache, natürliche Weise aktiviert. Reinwasser-Trinkkuren erhöhen und verstärken die Wirkung einer Ganzheitstherapie, hierzu gehört das Dauer-Dusch-Überwärmungsbad mit ionisiertem Sauerstoff als eine Quelle bleibender Gesundheit

Claims (21)

ANSPRÜCHE
1. Gerät zum Aufbereiten von Wasser, insb. Leitungswasser, zur Verbesserung der biologischen und therapeutischen Qualität für Trink- und Badezwecke mit ionisiertem Sauerstoff
mit mehrfach spiraler Einrollung des fließenden Wassers und einer mehrfachen Verwirbelung mit Saug- und Druckkräften bei dem in einem Behandlungsbehälter eine Wassersäule von vorbestimmter Standhöhe aufrechtzuerhalten und das Wasser in vielfach unterteilten Wirbelbahnen in ständiger Bewegung und Durchmischung gehalten und an wirbeiförmigen Strömungswegen wiederholt der Einwirkung magnetischer Felder unterworfen wird, wobei eine Teilmenge aus der Wassersäule ständig entnommen und unter schleierförmiger Verteilung und unter Druck wieder an das im Behälter bewegte Wasser zurückgemischt wird und das aus der Wassersäule bei Bedarf eine gewünschte Teilmenge unter Aufrechterhaltung der Wirbelbahnen zu Trink- und Badezwecken entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Behälter zuströmende Frischwasser mit einer in einem Sammler trichterförmig kreisenden Strömung zusammengeführt und durch eine erste Verwirbelungszone geleitet und in dieser der Einwirkung eines statischen Magnetfeldes unterworfen und anschließend unter Aufrechterhaltung der Verwirbelung in birnenförmiger Ausweitung der Strömung weitergeleitet wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mehrfach hintereinander in einer Verwirbelungszone einem Magnetfeld ausgesetzt und unter Aufbauchung der Strömung
- 2 mit Saug- und Druckkräften weitergeführt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die
in schleierförraiger Verteilung der Wassersäule wieder zurückgeführte Teilwassermenge in den Bereich der Wassersäule zugeführt wird, an den auch das aus der aufbauchenden Strömung austretende Wasser in kreisender, saug-und druckbildender Bewegung in die Wassersäule wieder eingeführt wird.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Knopfdruck nach Wahl CO2-GaS über eine entsprechende Zuleitung eingemischt wird.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbereitungsbehälter aus Edelstahl (1) zur Aufnahme der Wassersäule von vorbestimmter Standhöhe mit Wasserzulauf aus der Wasserleitung (5) über Magnet-Ventil (6) über die Leitung (7) in den trichterförmigen Sammler (10) einmündet.
6. Gerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, parallel arbeitende Rücklaufrohre (19) mit Zulauf (21) angeschlossen sind, daß das durch diese zurückgeführte Wasser in den Sammler (10) unter Bildung einer kreisenden
Strömung eintritt der Sammler (10) austrittsmäßig mit einer Baueinheit (14b, 14,15) verbunden ist, die aus einem das Wasser verwirbelnden Leitungsabschnitt (14b) und einer diesen umschließenden Magnetanordnung (15) sowie einem an den Leitungsabschnitt (14b) anschließenden, birnenförmigen aufgeweiteten Durchlaufabschnitt (14) besteht, und bei der ferner ein Umwälzkreis (24,25,29) mit Umwälzpumpe (24) vorgesehen ist. Der Umwälzkreis ist saugseitig mit einem vorbestimmten Bereich der Wassersäule und druckseitig mit wenigstens einem bodenseitigen Austritt (25,51,61) verbunden, dem eine Einrichtung (26,52,62 bis 65) zur schleierförmigen Ausbreitung der eintretenden Wasserströmung zugeordnet ist.
7. IGerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckwasseraustritt als Düse (25,51,61) und die Einrich-
- 3 tung als teller- oder kegelförmiger Prallkörper (26,52,53,63
65) ausgebildet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper zugleich als Permanentmagnet ausgebildet oder ihm wenigstens ein Permanentmagnet zugeordnet ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur schieiförmigen Ausbreitung der Wasserströmung einen äußeren trichterförmigen Leitkörper (62) und einen mit diesem einen einstellbaren Durchlaßspalt begrenzenden inneren Prallkörper (63) aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper zur Erzeugung einer Rotationsbewegung der schleierförmig ausgebreiteten Strömung ausgebildet (63a)ist
11. Gerät nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufrohre (19) kranzartig um den Sammler (10) verteilt angeordnet und wendel- oder schraubenförmig gekrümt sind und mit ihren unteren Eintrittsenden (19a, 65) verschraubt sind .
12. Gerät nach Anspruch 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufrohre (19) aus keramischem Material bestehen.
13. Gerät nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der das Wasser verwirbelnde Abschnitt als Brausekopf ausgebildet (14b,14c) der Baueinheit zwei oder mehr als zwei schief zur Achse des Brausekopfes schräg verlaufende Bohrungen (14b,14c) aufweist, die in das bauchig erweiterte Ende des birnenförmig erweiterten Durchströmabschnittes (14) münden.
14. Gerät nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Baueinheiten (14b, 14, 15) kaskadenförmig untereinander angeordnet sind, welche Kaskade an ihrem unteren Austritt eine Einrichtung (16) zur Erzeugung einer (Forts.S.- $ -
14. einer rotierenden Strömung im Bereich der Wassersäule aufweist, der direkt über die Einrichtung (16,52,,62 bis 65) zur schleierartigen Ausbreitung der wiedereintretenden Teilwassermenge angeordnet ist.
15. Gerät nach Anspruch 5+6, dadurch gekennzeichnet, daß
der (24,25,29) druckseitig mit einer Heizeinrichtung (30) und/oder einer Filter- (31) oder Entkeimungseinrichtung (37) über eine die Wasserströmung in Drehung versetzende einrichtung (73) verbunden ist.
16. Gerät nach Anspruch 5+ 6, dadurch geknnzeichnet, daß der
Wasser verwirbelnde Abschnitt(8o) der Baueinheit am Auslaufende bzw. das bauchig erweiterte Ende des birnenförmig erweiterten Durchströmungsabschnittes (84,85) einlaufseitig eine Einrichtung (87) mit entgegengesetzt gekrümmten auslaufkanälen (90,91) zur Erzeugung einer oder mehrerer mit Rechtsdrall in den Durchströmabschnitt aufweist
17. Gerät nach Anspruch 5+6, dadurch gekennzeichnet, daß
der das Wasser verwirbelnde Abschnitt (100) aus zwei sich kreuzenden oder schief zur Achse stehenden Rohren (102) und zwei mit Anschlußstücken (103,104) versehenen Magnetscheiben (101) besteht, in welche die Rohrenden fest eingesetzt sind.
18. Gerät nach Anspruch 5+6, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Verwirbelungsformen wie in (108 der Figur 10) dargestellt eine kaskadenförmige Einheit aufweisen.
19. Gerät nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorreinigungsstufe (Fig.11), die eine Seite des Gerätes zum Aufbereiten des Wassers darstellt. Die erfindungswesentlichen konstruktiven Merkmale der Neuerung weisen die doppelseitige oder in zwei Seiten gegebene neue Form auf.
20. Gerät nach Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß
(Figur 12 + 13) eine dreiteilige 'Steh-, Sitz- und Liege-Dusch-Badewanne mit Ionisieranteil aufweisen.
21. Gerät nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß (Figur 14) eine Stehdusch-Einrichtung mit der Wasseraufbereitung in geschlossener ^nbauform und/oder getrennt
oder fahrbar anzeigt.
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