DE2002672A1 - Mechanisches Filter - Google Patents

Mechanisches Filter

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DE2002672A1
DE2002672A1 DE19702002672 DE2002672A DE2002672A1 DE 2002672 A1 DE2002672 A1 DE 2002672A1 DE 19702002672 DE19702002672 DE 19702002672 DE 2002672 A DE2002672 A DE 2002672A DE 2002672 A1 DE2002672 A1 DE 2002672A1
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fine filter
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DE19702002672
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Radu Holca
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • B01D24/4636Counter-current flushing, e.g. by air with backwash shoes; with nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D24/007Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in series connection
    • B01D24/008Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in series connection arranged concentrically or coaxially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2101/00Types of filters having loose filtering material
    • B01D2101/04Sand or gravel filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
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    • B01D2201/087Regeneration of the filter using gas bubbles, e.g. air

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  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

Radu H ο lc a ' New York
(U.S.A.)
Mechanisches Filter
Die Erfindung betrifft «ine Anordnung zur Filterung von Flüssigkeiten mit einem einen Rohwassereinlass enthaltenden Behälter und einem unterhalb des'Rohwassereinlasses und innerhalb der vom Rohwassereinlass ausgehenden Betriebsströmung angeordneten grobkörnigen Filterstoff und-ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Anordnung.
Bei Faltern dieser Art treten besondere Schwierigkeiten auf, wenn die zu filternde Flüssigkeit, insbesondere Wasser, Verunreinigungen verschiedener Teilchengrösse enthält. In solchen Fällen ist es . notwendig, das verwendete Filtermaterial an die ent-
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sprechende Teilchengrösse anzugleichen.
Vor einigen Jahrzehnten wurde das Prinzip des Tiefbettfilters entwickelt. Bei dieser Art des Filters nimmt ein Grossteil des Filterstoffes an dem Filtervorgang teil. Zur Erreichung einer guten Wirkung des Filterstoffes bis zu einer Tiefe von einigen Zentimetern wurde der Filterstoff mit einer Teilchengrösse von etwa 1 mm gewählt. Die Ergebnisse waren sehr ermutigend, und eine ganze Reihe von Anordnungen dieser Art arbeiten seitdem in der ganzen Welt. Wegen der Feinkörnigkeit des Fiiterstoffes wurde ein Spülvorgang durch Rückströmung von Wasser und Luft eingeführt. Der Wirkungsgrad eines solchen Filters ist wesentlich höher als derjenige eines nach dem Oberflächenprinzip arbeitenden Filters. Ausserdem wurde die Menge des rückströmenden V/assers, und damit der Wasserverlust,sowie die Menge der Rückstände wesentlich reduziert. Gegenüber Filteranlagen, die auf dem Oberflächenprinzip beruhen, wurde der Bedarf an Spülwasser bis zu 50 % reduziert.
Vor einigen Jahren wurde eine neue Filtertechnik eingeführt, bei welcher zwei Filterstoffe mit verschie-
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denen Körnungen to selben Filter- benutzt t Als irirtschafltich vertretbare Filterstoffe kommen Anthrazit <1,5 " SirniKopngrSsse) auf einem Sandbett (etwa 0,5 ium KorngrSsse) in Betracht, ,
Bei diesen Filtern findet eine Tiefbettfilterung in der Anthrazitschicht und eineQberflächenfilterung in der Sandechicht statt»
Pie beiden beschriebenen Filterarten erlauben unter bestimmten Bedingungen ,die· Filterung von Sohwasser ohne Vor schalt uns einer Kltr.anlage* Wenn eine JCl Srani&ge benutzt werden muss, ist deren Betrieb mit hohen Kosten irerbunden, da in den meisten FS13fen eine chemische Sehandlung «um Koapiulieretj und Älisetssen der-Schwebeteilchen vorgenommen werden" muss» Wenn eine chemische Behandlung in der Kläranlage nicht vorgenommen wird, muss statt dessen eine wesentlich Anlage vorgesehen werden.
Pas grSsste in Zweibettfiltern, die mit Anthrazit und Sand betrieben werden, auftretende Problem ist dasjenige der Rückströmung. Da die Pichte des Anthrazits geringer ist als diejenige des verwende
■ . V.' -' 3 - ''■ "■■.■■■■".-.·■ 009839/1311
ten Sandes (1,4 gegenüber 2,4; im Vergleich zu Wasser, dessen Dichte = 1 ist) treten Schwierigkeiten auf, wenn mit Luft und Wasser gleichzeitig gespült wird. Die Korngrösse der zu filternden Teilchen ist im allgemeinen vergleichbar mit der Korngrösse des verwendeten Anthrazits oder nur unwesentlich grosser, wenn das Filter beispielsweise in Hüttenwerken oder Papierfabriken verwendet wird. Dadurch wird ein Auswaschen des Anthrazits verursacht, wenn nicht kostspielige Vorsichtsmassnahmen getroffen werden. Wenn jedoch in dem Anthrazit-Sandfilter die Rückströmung zunächst mit Luft allein vorgenommen wird und anschliessend mit Wasser nachgespült wird, sind erhebliche Mengen von Rückströmwasser erforderlich. Dies ist jedoch notwendig, um in den beiden Filterstoffschichten unterschiedliche Dichtewerte wiederherzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anordnung und ein verbessertes Verfahren anzugeben, die auf dem Prinzip des Zweibettfilters beruhen und zur Filterung von Wasser oder anderen Flüssigkeiten dienen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
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ein Filter anzugeben, das verunreinigtes und mit Industrieabfällen angereichertes Wasser ohne vor*· 'herigen Klärvorgang und mit einem wesentlich geringeren Verbrauch an Rückströmwasser verarbeiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dem Grobfilter innerhalb des Betriebsstromes wenigstens ein Feinfilter nachgeordnet ist, dass dem Feinfilter eine Äblaufvorrichtung' für die gefilterte Flüssigkeit nachgeschaltet ist, dass unterhalb des Grobfilterstoffes mehrere Ablaufrohre angeordnet sind, und dass eine Einlassvorrichtung für die Zufuhr einer Rückspülflüssigkeit vorgesehen ist, wobei die Rückspülströmung wenigstens teilweise in derselben Richtung erfolgt wie die Filterströmung für das Feinfilter, das ganze.
derart, dass die zu filternde Flüssigkeit zunächst ^
das Grobfilter und ansehliessend das Feinfilter -in Richtung der Ablaufvorrichtung nach unten durch-'strömt' und von der im Bereich zwischen beiden Filterteilen angeordneten Ablaufvorrichtung aus durch das Feinfilter und anschliessend durch das Grobfilter in einer Richtung geleitet wird, welche der ' Richtung der normalen Filterströmung.entgegengesetzt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht darin, dass die Grosse des Filterbettes so gewählt ist, dass die auf die Oberfläche bezogene Durchsatzgeschwindigkeit im Grobfilter doppelt so gross ist ,wie im Feinfilter.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Feinfilter als Filterstoff .Sand.mit einer Korngrösse „im Bereich von 0,6 bis 1,7 nun enthält.
Ein ,erfindungsgemässes Verfahren zum Betrieb einer solchen Filteranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zu filternde Flüssigkeit durch.ein Grobfilter nach unten geleitete wird und. von dort aus über ein Feinfilter, dem Filterausgang zugeführt wird, dass nach einer bestimmten Zgit der Filtervorgang unterbrochen wird und ein Rückströinvorhang eingeleitet wird, in dessen Verlauf die Zufuhr,,v_pn...Rp,hwasserv unterbrochen- wird und eine Rückstr,ömflü.ssi.i?k,eit; zusammen mit Luft zunächst durch das Feinfilte.r urid a.r^- schliessen.d aufwärts durch das Grobf-iltp;r geleitet, wird. - . - ... .. .. .,..:;···,. .....
Der im folgenden beschriebene Aufbau des Fllter.s sowie die im folgenden beschriebene Arbeitsv/eise
-G-
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ORIGINAL INSPECTED
weisen eine Reihe von Vorteilen, gegenüber bekannten Filtern auf» Verunreinigtes Wasser oder Industrieabwässer können ohne vorherige Klärung in chemischen oder natürlich betriebenen Kläranlagen verarbeitet werden. Das erfindungsgemässe Filter läset sich für die direkte Filterung von flüssigen Abfällen aus Sintergruben in Hüttenwerken verwenden oder für die dreistufige Verarbeitung von industriellen Abwässern.
Gegenüber bekannten Filtern hat das eifindungsgemasse Filter eine grössere Fähigkeit, Verunreinigungen zu eliminieren, da die Anordnung als eine Kombination eines Grobfilters mit einem Feinfilter
ist
aufgebaut und beide Filterstoffe eine Tiefenfilterung vornehmen. Auf diese Weise lässt sich eine wesentlich höhere Betriebszeit zwischen den einzelnen Waschvorgängen erreichen. Ausserdem bleibt die chemische Zusammensetzung der gefilterten Flüssigkeit unverändert. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Durchsatzgeschwindigkeiten im Grobfilter ungefähr doppelt so hoch wie diejenigen im Ptinfilter. Durch die Grobfilterung wird ein Abschirmeffekt erreicht, weshalb Durchsätzgeschwindigkeiten von mindestens 65O-8OO Liter pro Min. und
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OTieiNAL 1NSPECTED
fe^ ah-S'?uri!melrt ^U1Ha .das's zum: Waschen dieses Grotofliters daher kein besonders sauberesWasser . notwendig ist.· r -■".-- - ■ *■-.-.. ., -' ..
d) Das zum Waschen benutzte Wasser enthält nach dem Waschvorgang die Schmutzteilchen in einer wesentlich höheren Konzentration als bei bekannten Filtern, wodurch die Menge des Schmutzwassers beträchtlich reduziert wird. Der Verbrauch an Waschwasser liegt bei etwa 0,8 bis 2 % der Gesamtmenge des gefilterten Wassers. Dies ist ein sehr niedriger Wert, der den hohen' Wirkungsgrad ■ der "■-beschriebenen""- Anordnung uriter-
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel:der,Erfin dung an-hand der Zeichnung näher erläutert.
Es,zeigen: ■
Fig. 1 die Prinzipskizze eines beschriebenen Aus-• fuhrungsbeispiels,
Fig.;2 die Prinzipskizze eines zv;eiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 die Prinzipskizze eines dritten Ausführunc-sbeispiels.
Gemäss Fig. 1 besteht eine Filteranordnung-10 aus . „. einer Stützvorrichtung 12 für ein oberes Grobfilter.,. In der Stützvorrichtung sind mehrere Ablaufrohre 14
ο angebracht, wobei etwa 30 bis.50 solche Rohre pro,m ..,,
vorgesehen sind. An einer tieferen Stelle- der. Filteranordnung ist eine zweite Stützvorrichtung 16 angebracht, die der Stützvorrichtung 12 ähnlich ist. Die zweite Stützvorrichtung weist.Ablaufrohre 18 auf. ... Die obere Stützvorrichtung trägt ein.Kiesbett,20, wo-; ™ bei die Kerngrösse des Kieses von den Eigenschaften des zu behandelnden Wassers sowie von der geforderten. Qua*· lität des behandelten Wassers abhängt. Im allgemeinen wird eine Korngrösse zwischen 1,5 und 4 bis 6 mm g-.er ·,.· wählt. - . . : ......
Auf der zweiten Stützvorrichtung l6 ist ein Sandbett.,. 22 angeordnet, wobei die Korngrösse „Werte zwischen ,. 0,6 mm und 1,7 mm aufweisen kann. .·■·... ,-,^nc^,
Im mittleren Bereich des Sandbettes 22 ist ein zontal ausgedehnter Sammler 24 angeordnet.
In der Mitte der Anordnung ist in vertikaler Richtung ein Rohr 26 angeordnet, das' sich von einer Oeffnung :
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Iυ /111 1 OR|Q1NAL INSPECTED
Zur Erhöhung der inneren Stabilität der Anordnung sind mehrere Rohre 68 vorgesehen, von denen nur eines in der Figur gezeigt ist. Die Rohre 68 enthalten eine erste einstellbare Qeffnung 70, die im Gebiet des Hohlraums 36 angeordnet ist, sowie eine zweite einstellbare Oeffnung im Gebiet des Hohlraums 38, wodurch diese beiden Hohlräume miteinander verbunden sind.
Die zu filternde Flüssigkeit, z.3. Wasser, wird von dem Ventil 30 durch die Rohre 28 und 26 geleitet und von dort aus gleichmässig in dem Hohlraum kO verteilt. Durch das Kiesbett 20 fliesst die zu filternde Flüssigkeit abwärts durch die Ablauf rohre 1*J in den Hohlraum 3&. Die sich in diesem Hohlraum ansammelnde Flüssigkeit ist demnach vorgefiltert.
W Das Rohr 51* und das offene Ventil 56 sorgen dafür,
dass etwa die Hälfte der vorgefilterten Flüssigkeit von dem Hohlraum 33 in den Hohlraum 36 am Boden der Filteranordnung transportiert wird. Auf diese Weise fliesst ungefähr die Hälfte der vorgefilterten Flüssigkeit innerhalb der oberen Hälfte 22a des Sandbettes nach unten und die andere Hälfte innerhalb des
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Säfidbettes ^2b nadh öböri in den Säffiffiiei? 24* tfi* kü's ftiesst;*'"ältif flüsäiKkeitrftber Md"-ftön¥;": 50 uruf ΜέΜΐέήύ Venü b? W ab ;'"'während dieses1- Mi*'5 fee Vorganges 'sind: alle boeboh'tiiohfe 'g:ehafiHfcen; Vein-" ■
Die pr*ö Piäöheheinheit1
Ist In^äer' kieWsöHichti*;dioppöit'''äof hööh ; in der Sandschicht. Auf diese Weiöe"1 'llanrf'dW'tJ
fläche des Sandes doppelt so lange erhalten werden wie die' 'kieVoberf lache: 'Va£ :Kie'sbe"tt''^r'geii^tr &£nix-Art 'Wi^' ''u " '''* '' ''5^ ' Lir:;?v m
WeVn eine Rückstr omspülurig irinerhulb * 'des" '1PiIt eVb'e't5"-
;Λ.;' ** i;;.;i νΛ w;;"■';«; ?';,· ',-yfh'■· '-;■·"·"' *'—■·.■■, v-' ■ -?"-." ■-■- ■: ^ ? tes vorgenommen werden'soll, wird "eine"aufwärts'gerichtete Strömung erzeugt. In einem ersten "Schrltf wird mit einem Gemisch aus Wasser "und Luft"gewä-"1v sehen, während in einem zweiten-Schritt mit Wasser" nachgespült wird. . ......
Während der ersten Stufe wird Rückströmwasser' mit" mindestens etwa 250 l/min, und pro m Oberfläche,' abhängig von der Korngrösse des Sandes, durch das Rohr 42 über das Ventil 44 zugefürt. Die Luft'wird
0 0 9 8 % 9 V !i 3113 ^ °RfQ|NAL
mit 1,8 itr pro Minute und pro m2 FiIt erober fläche über das Rohr 46 und das geöffnete Ventil 48 zugeführt. Wasser und Luft werden in dem Raum 36 unterhalb der zweiten Stützvorrichtung 16 gesammelt * wo sich eine Trennung von Wasser und Luft ergibt. Die Luft nimmt einen Raum von etwa 10 cm direkt unterhalb der zweiten Stützvorrichtung 16 ein, während der restliche Teil des Hohlraums 3,6 mit Wasser gefüllt ist. .
'■ r ' ' - - * ■ - λ X i, j 1 J. Λί»,. ^ ,^1J .J4I! j^y ♦ -« j"
Die Ablaufrohre 14 und 18 h^ben einen relativ langen Schaft von etwa 18 cm Jjänge und einen Schlitz, der^ sich vom Boden; a,us berechnet etwa..10 cm nach oben erstreckt. An.seinem ßodenteil ist der Schaft offen. Dadurch kann die Luft durch die Schlitze einströmen und sich mit dem Wasser, das durch den offenen Bodenteil der Ablauf rohre nach oben strömt, vermischen. Das Gemisch fliesst dann durch das Sandbett aufwärts ™ und wäscht den Filterstoff besonders wirksam.
Wasser und Luft erreichen danach den Hohlraum 3.3. Das Kiesbett 20 wird auf ähnliche Weise mit einer !Mischung aus Wasser und Luft gewaschen. In dem Kiesbett 20 ist jedoch eine ejrössere Luftströmung als in dem Sandbett erforderlich. Um diesen zusätzlichen Bedarf an Luft
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in den Höhlraum 38 unterhalb des Kiesbettes zu leiten, fliesst die Luft über die einstellbaren Oeffnungen 70 und 12 direkt vom Hohlraum 36 in den Hohlraum 38, und zwar zu etwa 20 - 25 % über diesen Weg.
Das Schmutzwasser erreicht zusammen mit der Luft den
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Hohlraum MO und wird Über die Rohre 26 und 32 sowie das geöffnete Ventil 3f abgeführt. Nach 6 bis 7 min. wird das Lufteinlassventil 48 geschlossen, während das Spülwassereinlassventil M^ geöffnet bleibt.Iteber eine Zeitspanne von etwa 8 b*is 10 Minuten wird der Spülvorgang mit Wasser allein fortgesetzt, und zwar mit etwa 4QO bis 500 l/min, und pro m? Filteroberfläche. Während dieses Vorganges sorgen die Oeffnungen 70 und 72 für zusätzliche Wasserzufuhr an das Kiesbett. Nach diesem Waschvorgang wird das Filter wieder dem normalen, zuvor beschriebenen Filtervorgang zugänglich gemacht.
Die für aas Waschen und das Filtern erforderliche Zeit kann über die Messung der Trübung des Wassers eingestellt werden. Das Rohr 58 und das Ventil 60 erlauben das Durchspülen des Sammlers 24, wenn dies erforderlich werden sollte»
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Fig. 2 zeigt ein nach diesem Prinzip arbeitendes Filter mit einer etwas anderen Anordnung der Rohre und der Ventile, die besonders für eine Inneninstallation vorteilhaft ist. Dagegen ist die Anordnung gemäss Fig. 1 dann besonders vorteilhaft, wenn der obere Teil der Filteranordnung ausserhalb eines Gebäudes und nur der Bodenteil innerhalb desselben sich befinden.
Die Ueberweisungszeichen in Fig. 2 entsprechen denjenigen aus Fig. 1. Auch die Arbeitsweise der Fig. gezeigten Anordnung entspricht derjenigen aus Fig.
Eine Mehrzahl von Filtern der beschriebenen Art kann unter einem parallelen Drucksystem betrieben werden. Das durch ein Filter gereinigte Wasser kann dann rückgeleitet werden, um einen druckgesteuerten Waschvorgang in der zu reinigenden Anlage vorzunehmen. Dadurch werden sonst erforderliche Rückspülpumpen sowie das zugehörige Rohr- und Ventilsystem überflüssig.
Da das zum Waschen benutzte V/asser mit etwa 250 l/min.
und pro m durchströmt, während das Spülwasser mit
2 etwa 400 bis 500 l/min und pro m fliesst, können
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eine einzige Pumpe für das Waschwasser und zwei Pumpen für das Spülwasser während des Spülvorganges benutzt werden. Das Ventil 34 kann mit zwei verschiedenen Oeffnungsstelluhgen versehen sein, eine für den Waschvorgang und die andere für den Spülvorgang« .
In-Pig.- 3 ist ein Horizontalfilter gezeigt mit einem Kiesbett 82 und einem Sandbett 84, die nebeneinander angeordnet sind. Ein geschlossener zylindrischer Behälter 86 enthält eine Stützvorrichtung 88 für das Kiesbettfilter und eine zweite Stützvorrichtung 90 für das Sandbettfilter. Beide Stützvorrichtungen sind mit Ablaufrohren 92 versehen, wie sie in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind.
Diese Ablaufrohre sindeiner Dichte von etwa 30 bis
ρ
50 Stück pro m angeordnet. Die Grobfilterzone auf der linken Seite des Behälters 86 ist von der Filterzone auf der rechten Seite des Behälters 86 durch ein Leitungssystem 94 getrennt, das den unteren Hohlraum 96 des Grobfilters mit dem oberen Hohlraum 98 der Filterzone verbindet. Das Leitungssystem 94 kann entweder durch ein Rohrsystem oder durch zwei parallele Platten 100, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, realisiert sein.
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Die Stützvorrichtung 88 trägt ein Kiesbett 82, wobei die Korngrösse zwischen 1,5 mm im einen Anwendungsfall bis zu 4 bis 6 mm im anderen Anwendungsfall variieren kann. Die zweite Stützvorrichtung 90 trägt ein Sandbett 84, wobei die Korngrösse zwischen 0,6 mm im einen Fall bis zu 1,7 mm im anderen Fall variieren kann. Die Art und die Grosse des verwendeten Kieses und des Sandes hängen von der Art des zu reinigenden Wassers sowie von der Art
Al en
- der Verunreinigungir*die in dem Wasser enthalten sind, ab.
Das Sandfilterbett 84 in der Filterzone auf der rechten Seite des Gehäuses 86 weist eine etwa doppelt so grosse Oberfläche auf wie das Filterbett 82 in der Grobfilterzone. Dadurch ergibt sich eine doppelt so hohe Durchströmgeschwindigkeit pro Flächeneinheit innerhalb des Grobfilters, verglichen mit der Durch-" Strömgeschwindigkeit im Sandfilter. Das relative Verhältnis der einzelnen Filteroberflächen zueinander kann jedoch auf den speziellen Anwendungsfall zugeschnitten werden.
Ein Rohr 102, das von einem Ventil 104 gesteuert wird, ist am oberen Teil der Grobfilterzone angebracht. Durch dieses Rohr erfolgt die Rohwasserzufuhr. Oberhalb
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der Grobfilterzone ist ein Verteilerkanal 106 und oberhalb der Filterzone auf der rechten Seite des Behälters ein Verteilerkanal 108 angeordnet. Ferner ist ein Rohr 110, das von einem Ventil 112 gesteuert ist, mit dem Raum oberhalb der Grobfilterzone verbunden, um das Waschwasser und die Luft abführen zu können. .
Ein Rohr 114, das von Ventilen 116 und 118 gesteuert wird, ist mit dem Raum unterhalb der Filterzone verbunden. Ein Rohr 120, das von einem Ventil 122 gesteuert ist, leitet Luft in den unteren Teil der .Filterzone.
Während des Filtervorgann;es wird die zu filternde · Flüssigkeit über das offene Ventil 104 und das Rohr 102 in den Behälter 86 eingeführt und durch den Kanal 106 gleichmässig auf die Oberfläche des Filterbettes 82 verteilt. Die Flüssigkeit durchsetzt das Kiesbett'82, durchströmt die Ablaufrohre 92 und erreicht' den unteren Raum 96.. Die vorgefilterte Flüssigkeit fliesst dann über das Leitungssystem 94 in den oberen Hohlraum 98 und in den Kanal 108. Dort wird es gleichmässig auf die Oberfläche des Sandbettes 84 verteilt. Nach Durchströmen des Sandbettes und der Ab-
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laufrohre 92 erreicht die Flüssigkeit den unteren Raum 126. Von dort aus wird das gefilterte Wasser über das Rohr 114 und das offene Ventil 118, während das Ventil 116 geschlossen ist, abgeführt. Während dieses Vorganges sind alle soeben nicht genannten Ventile geschlossen.
Muss das Filterbett ausgewaschen werden, werden sowohl das Grobfilter 82 als auch das Filterbett 81I in einem aufwärts gerichteten Strom gewaschen. In diesem Fall ist also die Strömungsrichtung derjenigen beim eigentlichen Filtervorgang entgegengesetzt. Der Waschvorgang besteht aus einem ersten Schritt, bei dem mit Wasser und Luft gewaschen wird, sowie aus einem zweiten Schritt, dem Spülvorgang mit Wasser allein.
Während des ersten Schrittes wird das Waschwasser über das geöffnete Ventil 116, während Ventil 118 geschlossen ist, und über das Rohr H1J mit mindestens 250 1 pro
' 2
Minute und pro m , je nach Korngrösse des verwendeten Sandes und des Kieses, dem Hohlraum 126 unter der Kiesbett stllzvorrichtung 90 zugeführt. Zur gMehen Zeit wird Luft mit etwa 1,8 nr/min und pro m2 über das geöffnete Ventil 122 und das Rohr 120 in den Hohlraum 126 unter-
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halb der Stützvorrichtung 90 zugeführt.
•Während Wasser und Luft dem Hohlraum 126 gleichzeitig Zugeführt werden, findet in diesem eine Trennung der beiden Medien statt, derart ,· dass die Luft ein Gebiet von etwa IO cm unterhalb der StÜtzvorrichtung 90 einnimmt, während der restliche Raum mit .Wasser gefüllt wird. Die Ablaufrohre 92 sind denjenigen des anhand Fig. 1 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ähnlich. Sie sorgen dafür, dass die Luft durch β die Schlitze einströmt und sich mit dem Wasser, das in die Bodenöffnung der Ablaufrohre einströmt, mischt. Die beiden Medien werden innerhalb der Ablaufrohre gemischt und fliessen durch das Sandbett nach oben, wodurch der Filterstoff sehr gründlich und wirksam gereinigt wird. Die Schmutzflüssigkeit sowie die Luft, die sich in dem Hohlraum 98 oberhalb des Bettes 84 angesammelt haben, werden über den Kanal 108 und das Leitungssystem 94 in den Hohlraum SS unterhalb der ™
Grobfilterstützvorrichtung 88 geführt. Auf ähnliche Weise erfolgt der Waschvorgang in dem Kiesbett 82. Auch dort werden das Rückspülwasser und die Luft über . den Kanal 106, das Rohr 110 und das offene Ventil 112 abgeleitet.
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Durch das Waschen des Filterbettes wird eine Vergrösserung des Sand- und Kiesfilters von 15* erreicht. Dieser Arbd^etsgang dauert etwa 7 bis 8 min. Das Einlassventil 122 wird daraufhin geschlossen, während das Einlassventil 116 offen gelassen wird, sodass der Spül-Vorgang mit Wasser bei etwa 400 bis 500 l/min und pro m stattfinden kann. Dieser Spülvorgang dauert etwa 7 bis 8 min. Er kann durch einen Zeitschalter gesteuert werden oder nach Probenentnahme und Messen des Trübungsgrades im Wasser. Nach dem Spülvorgang kann das Filter dem normalen zuvor beschriebenen Filtervorgang zugeführt werden.
Es sei noch bemerkt, dass die Rohre 116,118 und 122 auch am anderen Ende des Behälters 86 angebracht sein können, wenn dies erforderlich sein sollte. Der Vorteil der in Fig. 3 gezeigten Anordnung besteht darin, dass alle Rohre auf einer Seite angeordnet sind. Ferner umfasst das Filter ein Ablaufrohr 130 und ein Entlüftungsrohr oberhalb des Grobfilters und des Feinfilters. Ferner können Einstiegluken vorgesehen sein, wenn dies sich als notwendig erweisen sollte.
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Obwohl im beschriebenen Ausführungsbeispiel die Filterung von Wasser beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass auch die Filterung anderer Flüssig keiten mit dieser Anordnung möglich ist.
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• QRK&NAL INSPECTED
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zur Filterung von Flüssigkeiten mit einem einen Rohwassereinlass enthaltenden Behälter und einem unterhalb des Rohwassereinlasses und innerhalb der vom Rohvassereinlass ausgehenden Betriebsströmung angeordneten grobkörnigen Filterstoff, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grobfilter (20 innerhalb des Betriebsstromes wenigstens ein Feinfilter (22) nachgeordnet ist, dass dem Feinfilter eine Ablaufvorrichtung (50) für die gefilterte Flüssigkeit nacheechaltet ist, dass unterhalb des Grobfilterstoffes mehrere Ablaufrohre (14) angeordnet sind, und dass eine Einlassvorrichtung (42, 44) für die Zufuhr einer Rückspulflüssigkeit vorgesehen ist, wobei die RückspülStrömung wenigstens teilweise in derselben Richtung erfolgt wie die Filterströmung für das Feinfilter, das ganze derart, dass die zu filternde Flüssigkeit zunächst das Grobfilter und anschliessend das Feinfilter in Richtung der Ablaufvorrichtung (50) nach unten durchströmt und von der im Bereich zwischen beiden Filterteilen angeordneten Ablaufvorrichtung (50) aus durch das Feinfilter und anschliessend durch das Grobfilter in einer Richtung geleitet wird, welche der Sichtung der normalen FilterStrömung entgegengesetzt ist.
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  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse des Filterbettes so gewählt ist, dass die auf die Oberfläche bezogene Durchsatzgeschwindigkeit Im Grobfilter doppelt so gross 1st wie im Feinfilter.
  3. 3) .Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (dass das Feinfilter als Filterstoff Sand mit einer
    Korngrösse im Bereich von 0,6 bis 1,7 mm enthält,
  4. 4) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung (50) innerhalb des Feinfilters (22) angeordnet ist, und dass die zu filternde Flüssigkeit oberhalb der Ablaufvorrichtung den Filterstoff in entgegengesetzter Richtung durchsetzt als
    unterhalb desselben·
  5. 5) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lufteinlassvorriöhtung (46, 48) vorgesehen
    ist zur Erzeugung eines Luftstromes der wenigstens teilweise in derselben Richtung erfolgt wie die Filter*·
    Strömung für das Feinfilter, derart, dass sich während des Rückspulens ein Gemisch aus Luft und Rückspulflüssigkeit ergibt,
  6. 6) Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, dass ein Lufteinlass zur Erzeugung eines Stromes durch das Grobfilter vorgesehen ist, wobei die durch das
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    Grobfilter strömende Luftmenge grosser ist als die durch das Feinfilter strömende.
  7. 7) Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet,durch ein Leitungssystem (68, 70,72) zur direkten Verbindeng derjenigen Strömung durch das Feinfilter, welche dieselbe Richtung aufweist wie die Strömung während des Filterbetriebes mit derjenigen Strömung durch das Grobfilter, welche eine der Richtung der Filterströmung entgegengesetzte Richtung aufweist, derart, dass eine grössere Luftmenge durch das Grobfilter als durch das Feinfilter geleitet wird.
  8. 8) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass das Feinfilter eine grössere wirksame Schichtdicke aufweist als das Grobfilter.
  9. 9) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinfilter eine grössere Oberfläche aufweist als das Grobfilter.
  10. 10) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grob- und Feinfilter nebeneinander angeordnet sind.
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  11. 11) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daae unter dem Feinfilter Ablaufrohre (18) angeordnet sind, und dass diese sowie die unter dem Grobfilter angeordneten Ablaufrohre (14) für die Zuführung von Rückströmluft vorgesehen sind.
  12. 12) Verfahren zum Betrieb einer Anordnung nach An- , Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu filternde Flüssigkeit durch ein Grobfilter nach unten geleitet wird und von dort aus über ein Feinfilter dem Filterausgang zugeführt wird, dass nach einer bestimmten Zeit der Filtervorgang unterbrochen wird und ein Rückströmvorgang eingeleitet wird, in dessen Verlauf die Zufuhr von Rohwasser unterbrochen wird und eine Rückströmflüssigkeit zusammen mit Luft zunächst durch das Feinfilter und anschllessend aufwärts durch das Grobfilter geleitet wird.
  13. 13) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die durch das Grobfilter strömende Luftmenge grosser 1st als die durch das Feinfilter strömende.
  14. 14) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Grobfilter abgeleitete Strömung in einen ersten Teil aufgeteilt wird, der von oben durch da· Feinfilter strömt und in einen zweiten Teil, der
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    von der unteren Seite des Feinfilters nach oben strömt, und dass von der Mitte des Feinfilters her die gefilterte Flüssigkeit abgeleitet wird.
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