DE1942698C3 - Verfahren und Vorrichtung zur mehrstufigen biologischen Behandlung von Abwasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur mehrstufigen biologischen Behandlung von Abwasser

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DE1942698C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mehrstufigen biologischen Behandlung von Abwasser, bei dem das Abwasser nacheinander wenigstens zwei hintereinandergeschalteten Stufen zugeführt wird, von denen jede eine freie Flüssigkeitsoberfläche aufweist und ein unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche angeordnetes biologisches Filter enthält, bei dem des weiteren das Abwasser in jeder Stufe durch das Filter kontinuierlich umgewälzt wird, indem es durch dieses von oben nacn unten hindurchgeleitet und wiederum vom unteren Ende des Filters zum oberen Ende des Filters in einem vom Filtermedium freien Flüssigkeitsdurchgang mittels eines sauerstoffhaltigen Gases hochgepumpt wird.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung *ur Durchführung dieses Verfahrens mit wenigstens zwei hintereinander angeordneten Behältern, die jeweils ein unter der Flüssigkeitsoberfläche angeordnetes biologisches Filter und einen oberhalb des Filters angeordneten Flüssigkeitseinlaß aufweisen, die des weiteren jeweils mit einem vom Filtermedium freien, in dem Filter lotrecht angeordneten Flüssigkeitsdurchgang versehen sind, der mit seinem oberen Ende aus dsm Filter herausragt und an seinem unteren Ende eine Einrichtung zur Einführung eines sauerstoffhaltigen Gases in den Flüssigkeitsdurchgang zur kontinuierlichen Umwälzung der Flüssigkeit durch das Filter und den Flüssigkeitsdurchgane; aufweist, und die jeweils mit einem oberhalb des Filters angeordneten, mit dem nachfolgenden Behälter verbundenen Flüssigkeitsauslaß zur Entnahme eines Teiles der in dem jeweiligen Behälter zirkulierten Flüssigkeit versehen sind.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind nach der DT-PS 528 793 bekannt. Bei diesem Verfahren und bei dieser Vorrichtung wird das Wasser über eine Ablaufrinne an der Flüssigkeitsoberfläche abgezogen. Dies führt dazu, daß leichtere Schlammteile, die zur Oberfläche gespült werden, in den Ablauf gelangen. Da das Wasser auf die Filteroberfläche aufgebracht wird, ist die Gefahr gegeben, daß das Rohabwasser, ohne daß es den Filter durchlaufen hat, in den Ablauf gelangt. Zugeführte organische Stoffe werden durch das Verfahren und die Vorrichtung nicht vollständig abgebaut und gelangen in den Ablauf oder müssen in Form von Bakterienschlamm aus dem Filter ausgespült werden. Dies alles führt dazu, daß der Ablauf einen hohen Gehalt an organischen Stoffen aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung so weiteizubilden, daß unter vollständigem Abbau der zugeführten crganischen Stoffe ein von orga-
nischen Stoffen weitgehend freier Ablauf erreicht Der Behäler£ enthält ein Adsorptionsfiltermedium,
wird. wie beispielsweise Aktivkohle. Daher werden in die-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren er- ser Stufe Insektizide, Detergentien, Antibiotika sowie findungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in jeder ähnliche organische Moleküle durch Adsorption ent-Stufc das Abwasser in einen oberhalb von dessen 5 fernt.
Filter und unterhalb von dessen Flüssigkeitsober- Dit Anzahl der Stufen ist unterschiedlich je nach
flärhe liegenden ersten Bereich eingeführt und aus dem Verschmutzungsgrad des Zuflusses sowie der einem oberhalb von dessen Filter und unterhalb von gewünschten Zusammensetzung des Abstroms. Beidessen Flüssigkeitsoberfläche liegenden zweiten, vom spielsweise können die Behälter A und B weggelassen ersten Bereich getrennten Bereich nach wenigstens io werden, so daß der Behälter C direkt zur Behandeiner Zirkulation abgeführt wird und daß das Re- lung des Abstroms aus dem Auslaß 15 einer üblichen, Zirkulationsverhältnis (das Verhältnis der in einer nicht gezeigten Vorrichtung, die mit aktiviertem Stufe von dem sauerstoffhaltigen Gas pro Zeiteinheit Schlamm oder Rieselfiltern arbeitet, verwendet wird, hochgepumpten Flüssigkeitsmenge zu der aus dieser Beispielsweise sind die Behälter A, B und C mit
Stufe abgeführten Flüssigkeitsmenge) in jeder Stufe 15 einer Mischung aus Sand und Flußsand gefüllt, der in einem Bereich zwischen ungefähr 20 und 1000 ge- Behälter D mit Feinsand und der Behälter E mit halten und in der in der Hintereinanderschaltung vor- Aktivkohle. Nachdem die Behälter mit den Filterangehenden Stufe auf einen höheren Wert eingestellt medien gefüllt worden sind, wird das Abwasser den wird als das Rezirkulationsverhältnis der unmittelbar Behältern über den Flüssigkeitseinlaß 40 zugeführt, folgenden Stufe. ao und zwar in einer solchen Menge, daß die Filter-
Entsprechend ist die Vorrichtung dadurch gekenn- medien vollständig eingetaucht sind. Die Flüssigzeichnet, daß der Flüssigkeitsdurchgang in dem je- keitsoberfläche des Abwassers soll sich im Behälter A weiligen Behälter an seinem oberen Ende ein rohr- an der Stelle befinden, die durch die Bezugszahl 30 förmiges Leitelement aufweist, das das obere, aus gekennzeichnet ist. Das obere Ende eines rohrförmidem Filter herausragende Ende des Flüssigkeitsdurch- as gen Leitelements 34 befindet sich oberhalb der Flüsgangs im Abstand umgreift und bis über die Flüssig- sigkeitsoberfläche 30.
keitsoberfläche ragt, daß der Flüssigkeitseinlaß in den Wenn auch die nachstehenden Ausführungen sich
jeweiligen Behälter zwischen Flüssigkeitsoberfläche hauptsächlich auf die Vorgänge beziehen, die in dem und Filter an der Behälteraußenwand einmündet md Behälter A ablaufen, so ist doch darauf hinzuweisen, der Flüssigkeitsauslaß zwischen Flüssigkeitsoberfläche 30 daß sich diese Ausführungen in gleicher Weise auf und Filter mit dem Leiteiement über eine Öffnung die Behälter ß, C und E beziehen, sofern nichts anverbunden ist. deres angegeben ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Eine übliche Quelle für komprimierte Luft, wie
zugehörige Vorrichtung wird die genannte Aufgabe beispielsweise eine Luftpumpe 18, steht über Rohre gelöst und damit bei Einleitung des Ablaufs in einen 35 20 in Verbindung mit den Behältern A, B, C und E. Vorfluter dessen Belastung verringert. Zudem wird Luft oder ein anderes geeignetes, Sauerstoff enthalein periodisches Auswaschen der Filter in der Regel tendes Gas wird durch die Rohre 20 dem Unterteil überflüssig, und die zugeführten organischen Stoffe des Behälters A zugeführt. Dabei tritt die Luft oder werden vollständig abgebaut, so daß es gesonderter das sauerstoffhaltige Gas aus Auslaßdüsen 22 aus. Anlagenteile zu deren Weiterbehandlung nicht bedarf. 40 Ein vertikal angeordneter rohrförmiger Flüssigkeils-Besonders günstige Behandlungsergebnisse erhält durchgang 24 ermöglicht einen unbehinderten Flüsman, wenn das Rezirkulationsverhältnis in der ersten sigkeitsdurchgang nach oben um das Rohr 20 herum. Stufe zwischen etwa 75 und 250 und in der zweiten Der Flüssigkeitsdurchgang 24 durchsetzt das Filter-Stufe zwischen etwa 50 und 175 gehalten wird. medium 10 vertikal. Gegebenenfalls kann die Luft, Der Durchsatz durch die Vorrichtung wird opti- 45 wenn sie aus der Luftpumpe 18 austritt, erhitzt wermiert, wenn das Filtermedium im ersten Behälter den, beispielsweise durch eine Erhitzungsschlange gröber ist als im zweiten Behälter. 19, die um das Rohr 20 gelegt ist. Ein derartiges Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Erhitzen kann vorteilhaft sein, um die Abbauge-Zeichnung dargestellt, die nachstehend näher erläutert schwindigkeit der Verunreinigungen zu erhöhen. Ein wird. Es zeigt 50 normalerweise geschlossenes Auslaßventil 42 befindet F i g. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vor- sich am Boden des Behälters A.
richtung und Das obere Ende 26 des Flüssigkeitsdurchganges
F i g. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach 24 befindet sich unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche Pig 1. 30, während sein unteres Ende 28 am Boden des Bein einer Reihe von Behältern A, ß, C, D und E 55 hälters angebracht ist. Einlaßöffnungen 31, 32 sind befinden sich Filtermedien 10, 12, 14, 17 und 16, in dem Flüssigkeitsdurchgang 24 in der Nähe des etwa aus Flußsand oder Sand. Aktivierte Bakterien- Bodens vorgesehen. Das Abwasser tritt in den Fluskulturen sind innerhalb der Leerstellen der Filter- sigkeitsdurchgang 24 durch die Einlaßöffnungen 31 medien verteilt. und 32 ein.
Die Vorrichtung, wie sie dargestellt ist, wird dann 60 Nach seinem Eintritt in den Flüssigkeitsdurchgang verwendet, wenn rohes Abwasser behandelt werden 24 wird das Abwasser von der aus der Auslaßdüse soll. Soll hingegen Abwasser behandelt werden, das 22 austretenden Luft nach oben gepumpt und fließt vorher in einer üblichen Vorrichtung teilweise fil- nach außen über das obere Ende des Flüssigkeitstriert worden ist, dann brauchen nur einige der Be- durchganges 24 ab.
hälter A, B C, D oder E eingesetzt zu werden. 65 Ein Teil des Ausflusses streift das rohrförmige
Der Abstrom aus dem Behälter C wird in den Be- Leitelement 34 oder wird gegen dieses Element ge-
hälter D überführt. Das Filtermedium 17 in dem Be- richtet Dieses Element umgibt den oberen Teil des
hälter D kann aus feinem Sand bestehen. Flüssigkeitsdurchganges 24. Der Flüssigkeitsstrom,
der gegen das Leitelement 34 gerichtet ist, fließt im wesentlichen wieder durch das Filtermedium 10 in Abwärtsrichtung. Auf diese Weise wird innerhalb des Behälters A ein kontinuierlicher Umlauf aufrechterhalten.
Ein Teil des Abwassers fließt aus dem Flüssigkeitsdurchgang 24 durch eine öffnung 36 in dem rohrförmigen Leitelement 34 in den Flüssigkeitsauslaß 38 und von dort zu dem nächsten Behälter. Gegebenenfalls kann dann der Abstrom abgeleitet oder einem Lagerbehälter zugeführt werden. Die untere Wand des Flüssigkeitsauslasses 38 kann in dem Raum zwischen dem Leitelement 34 und der benachbarten Seitenwand des Behälters mit — nicht dargestellten — öffnungen versehen sein, um Teilchen in der austretenden Flüssigkeit abwärts in den Behälter zurückzuführen. Die öffnungen sollen aber genug Widerstand bieten, um das Abwasser daran zu hindern, in Aufwärtsrichtung aus dem Behälter in den Flüssigkeitsauslaß 38 zu strömen.
Der kontinuierlich durch den Flüssigkeitseinlaß 40 mit konstanter Fließgeschwindigkeit zufließende Abwasserstrom trifft auf die äußere Wand des Leitelements 34 und wird dadurch in Abwärtsrichtung durch das Filtermedium 10 geleitet. Da das obere Ende des Leitelements 34 aus der Flüssigkeitsoberfläche 30 hinausragt, ist es dem zufließenden Abwasserstrom nicht möglich, direkt quer durch den Oberteil des Behälters zu fließen und durch die Öffnung 36 auszutreten, ohne vorher einer Filtration unterzogen worden zu sein.
Die Luft, die aus der Auslaßdüse 22 austritt, schleppt das Abwasser durch den Flüssigkeitsdurchgang 24 in Aufwärtsrichtung mit und führt dem Abwasser eine Sauerstoffmenge zu, die ausreicht, um einen aeroben Stoffwechsel einzuleiten. Da der Sauerstoff durch den aeroben Stoffwechsel verbraucht wird, muß Sauerstoff kontinuierlich zugeführt werden, um zu gewährleisten, daß das Abwasser kontinuierlich behandelt wird.
Das Rezirkulationsverhältnis ist bei der Vorrichtung gegeben durch die Abwassermenge, die den Flüssigkeitsdurchgang 24 pro Zeiteinheit durchfließt, geteilt durch die Abwassermenge, die aus dem Flüssigkeitsauslaß 38 pro Zeiteinheit strömt. Dieses Verhältnis kann dadurch variiert werden, daß die Zuflußgeschwindigkeit des Abwassers in den Behälter geändert wird.
Da die Filtermedien nicht direkt der Einwirkung der Atmosphäre ausgesetzt sind, sind die Bakterienkulturen in ihnen stark viskos und flockig, so daß sie die Zirkulation des Abwassers nicht behindern. Da der Stoffwechsel schon in dem ersten Behälter A sehr stark ist, bleiben nur kleine Mengen an Verunreinigungen übrig, so daß nur noch ein geringfügiger Stoffwechsel in den in Abstromrichtung liegenden Behältern B und C erfolgt, was zur Folge hat, daß feinere Filtermedien in diesen Behältern eingesetzt werden können, wodurch dann die hydraulische Stabilität und die Filterwirksamkeit verbessert werden.
In der folgenden Tabelle sind Werte für die Rezirkulationsverhältrdsse in den Behältern A und B angegeben, wobei die dem Behälter A folgenden Behälter feinere Filtermedten enthalten. Das Filtermedratn, das in dem Behälter A verwendet wurde, hatte eine Korngröße von durchschnittlich 38 Him, während die durchschnittliche Korngröße in dem Behälter B 10 nun betrug. Die Filterbetten hatten eine Höhe von ungefähr 1,80 m.
Versuch
Nr.
1
2
3
4
Rezirkulationsverhältnis
in dem Behälter A
28
84
168
670
Rezirkulationsverhältnis in dem Behälter B
20
60
120
480
Die Zufiußgeschwindigkeit des Abwassers in dem Behälter A war um das Dreifache größer in Versuch 1 als in Versuch 2 und um das Zweifache größer in Versuch 2 als in Versuch 3, sowie um das Vierfache größer in Versuch 3 als in Versuch 4. Diese Zuflußgeschwindigkeit wurde bei der Durchführung eines jeden Versuches konstant gehalten.
Man sieht, daß das Rezirkulationsverhältnis in dem Behälter B, der sich in der Abstromrichtung befindet, geringer ist als im Behälter A. Das Abwasser ist eben in dem Behälter A vor der Zuführung in den Behälter B schon so stark behandelt worden, daß in dem Behälter B ein kleineres Rezirkulationsverhältnis ausreicht.
Durch vollständiges Eintauchen der Filter unter die Flüssigkeitsoberfläche 30 sowie durch die zentrale Anordnung des Flüssigkeitsdurchganges 24 ist es möglich, einen kontinuierlichen Umlauf innerhalb der Behälter aufrechtzuerhalten. Da das obere Ende 26 des Flüssigkeitsdurchganges 24 stets unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche 30 liegt, ist es nicht notwendig, die Flüssigkeit auf eine Höhe oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche 30 anzuheben. Daher ist der Energiebedarf für den Umlauf sehr gering.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind das Rohr 20 und der rohrförmige Flüssigkeitsdurchgang 24 zentral innerhalb der Behälter angeordnet. Sie können jedoch auch dezentral angeordnet sein.
Es wurden Versuche durchgeführt, um den Abstrom aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit demjenigen zu vergleichen, der bei Verwendung einer Vorrichtung anfällt, in welcher aktivierter Schlamm als Filtermedium verwendet wird. Die Versuchsergebnisse zeigten einen merklich geringeren biochemisehen Sauerstoffbedarf (BSB) der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Soll ein \bstrom, der in einer üblichen Vorrichtung behandelt worden ist, verbessert werden, dann kann der Auslaß 15 der Vorrichtung nach Fig. 1
hinter dem Behälter B zugeführt werden.
Es wurden Versuche unter Verwendung eines Abstroms aus aktiviertem Schlamm durchgeführt. Dieser Abstrom hatte einen biologischen Sauerstoffbedarf (BSB) von durchschnittlich 17 mg/1 nach der Behand-
lung in dem Schlamm. Der Abstrom wurde in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei in Reihe geschalteten Behältern verarbeitet Der Abstrom wurde m dem ersten Behälter unter Verwendung eines biochemischen Filtermediums während einer Zeitspanne von 0.3 Tagen behandelt Der BSB des erhaltenen Abstroms fiel von durchschnittlich 17 mg/1 auf nur 2,6 mg/1. Die Filtration in dem zweiten Behälter, der ebenfalls ein biochemisches Filtermedium enthielt, hatte eine wertere Herabsetzung des BSB von durch-
schnittlich 2,6 mg/1 auf 1 mg/1 während einer Gesamtfilrrationsdauer von 0,6 Tagen zur Folge. Der Abstrom wurde anschließend in dem dritten Behälter mit Aktivkohle und einem biochemischen Filter·
medium während einer Zeitspanne von insgesamt 0,9 Tagen filtriert. Diese Filtration setzte den BSB auf durchschnittlich 0,4 mg/1 herab.
Der chemische Sauerstoffbedarf (CSB) fiel bei den gleichen Versuchen von durchschnittlich 84 mg/1, ermittelt aus dem Abstrom aus dem aktivierten Schlamm, auf durchschnittlich 22 mg/1 nach der Filtration in dem ersten Behälter A, 17 mg/1 nach der Filtration in dem zweiten Behälter B sowie letztlich 3,7 mg/1 nach der Filtration in dem dritten Behälter £.
Zur Behandlung von rohem Abwasser wurden drei Behälter verwendet, von denen der erste ein grobes biochemisches Filtermedium, der zweite ein mittleres biochemisches Filtermedium und der dritte ein feingradiges biochemisches Filtermedium sowie Aktivkohle enthielt. Der BSB des nichtbehandelten rohen Abwassers betrug 197 mg/1. Bei einer Verweilzeit von nur 0,5 Tagen fiel der BSB von 197 mg/1 auf durchschnittlich 4,6 mg/1 nach der Filtration in dem ersten Behälter ab. Diese anfängliche Filtration hatte die Bildung eines Abstroms zur Folge, dessen BSB um ungefähr 751Vo niedriger lag als derjenige, der in dem Endabstrom nach einer Behandlung mittels eines aktivierten Schlammes festgestellt wurde. Die Filtration in dem zweiten Behälter während einer Dauer von insgesamt 0,7 Tagen setzte den BSB auf durchschnittlich 1,6 mg/1 herab, während die Filtration in dem dritten Behälter während einer Dauer von insgesamt 0,9 Tagen die Bildung eines Abstroms mit einem BSB von durchschnittlich nur 1 mg/1 zur Folge hatte. Diesem Ergebnis stehen durchschnittlich 17 mg/1 des fertigen Abstroms aus aktiviertem Schlamm gegenüber.
Der CSB des nichtbehandelten zufließenden Rohabwassers betrug anfänglich 473 mg/1. Dieser Gehalt wurde auf durchschnittlich 29 mg/1 in dem ersten Behälter herabgedrückt, und zwar im Vergleich zu einem CSB-Durchschnittswert von 84 mg/1 im Abstrom eines Abwassers, das mit aktiviertem Schlamm behandelt worden war. Der CSB wurde in dem zweiten Behälter auf 23 mg/1 und in dem dritten Behälter auf nur 7 mg/1 herabgedrückt.
Bei der gleichen Versuchsreihe unter Verwendung
ίο eines Rohabwassers wurde die Trübung des Rohabwassers auf durchschnittlich 1,5 ppm SiO4 nach nur drei Filterbehandlungen herabgedrückt. Das erhaltene Wasser war optisch nicht mehr von einem Haushalts-Leitungswasser unterscheidbar.
Bei einem anderen Versuch betrug der Kolibazillen-Index eines zuströmenden rohen Abwassers etwa 5 Millionen pro 100 ml des Abwassers. Nach einer aufeinanderfolgenden Behandlung des Abwassers in drei Behältern genannter Art wurde dieser Wert auf
ao 330 pro 100 ml herabgesetzt. Dies entspricht einer Verminderung der Kolibazillen um mehr als 99,9°/o. Die Korngröße der verwendeten Filtermedien muß nicht von Behälter zu Behälter abgestuft sein. Tatsächlich kann man den gleichen Flußsand gegebenen-
*5 falis in allen Behältern als Filtermedium verwenden. Die Korngröße des Flußsandes wird so ausgewählt, daß Durchgänge mit relativ großen Abmessungen zwischen den Körnern vorliegen. Ein geeignetei durchschnittlicher Korngrößenbereich liegt zwischen ungefähr 6,3 und 38 mm Durchmesser. Kiesel und Flußsand können miteinander vermischt verwende werden. Feinkörnige Filtermedien sowie grober San< können zur Erzielung einer höheren Klarheit verwen det werden; feine Medien führen jedoch leicht zi einem Verstopfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
»9619/3

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur mehrstufigen biologischen Behandlung von Abwasser, bei dem das Abwasser nacheinander wenigstens zwei hintereinandergeschaltetcn Stufen zugeführt wird, von denen jede eine freie Flüssigkeitsoberfläche aufweist und ein unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche angeordnetes biologisches Filter enthält, bei dem des wei- to teren das Abwasser in jeder Stufe durch das Filter kontinuierlich umgewälzt wird, indem es durch dieses von oben nach unten hindurchgeletet und wiederum vom unteren Ende des Filters zum oberen Ende des Filters in einem vom Filtermedium freien Flüssigkeitsdurchgang mittels eines sauerstoffhaltigen Gases hochgepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stufe das Abwasser in einen oberhalb von dessen Filter und unterhalb von dessen Flüssigkeitsoberfläche lie- ao genden ersten Bereich eingeführt und aus einem oberhalb von dessen Filter und unterhalb von dessen Flüssigkeitsoberfläche liegenden zweiten, vom ersten Bereich getrennten Bereich nach wenigstens einer Zirkulation abgeführt wird und daß das Rezirkulationsverhältnis (das Verhältnis der in einer Stufe von dem sauerstoffhaltigen Gas pro Zeiteinheit hochgepumpten Flüssigkeitsmenge zu der aus dieser Stufe abgeführten Flüssigkeitsmenge) in jeder Stufe in einem Bereich zwischen ungefähr 20 und 1000 gehalten und in der in der Hintereinanderschaltung vorangehenden Stufe auf einen höheren Wert eingestellt wird als das Rezirkulationsverhältnis der unmittelbar folgenden Stufe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rezirkulationsverhältnis in der ersten Stufe zwischen etwa 75 und 250 und in der zweiten Stufe zwischen etwa 50 und 175 gehalten wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens zwei hintereinander angeordneten Behältern, die jeweils ein unter der Flüssigkeitsoberfläche angeordnetes biologisches Filter und einen oberhalb des Filters angeordneten Flüssigkeitseinlaß aufweisen, die des weiteren jeweils mit einem vom Filtermedium freien, in dem Filter lotrecht angeordneten FlUssigkeitsdurchgang versehen sind, der mit seinem oberen Ende aus dem Filter herausragt und an seinem unteren Ende eine Einrichtung zur Einführung eines sauerstoffhaltigen Gases in den Flüssigkeitsdurchgang zur kontinuierlichen Umwälzung der Flüssigkeit durch das Filter und den Flüssigkeitsdurchgang aufweist, und die jeweils mit einem oberhalb des Filters angeordneten, mit dem nachfolgenden Behälter verbundenen Flüssigkeitsauslaß zur Entnahme eines Teiles der in dem jeweiligen Behälter zirkulierten Flüssigkeit versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdurchgang (24) in dem jeweiligen Behälter (A, B, C, E) an seinem oberen Ende ein rohrförmiges Leitelement (34) aufweist, das das obere, aus dem Filter hcrausragende Ende des FlUssigkeitsdurchgangs (24) im Abstand umgreift und bis über die Flüssigkeitsoberfläche (30) ragt, daß der Flüssigkeitseinlaß (40) in den jeweiligen Behälter (A, B, C, E) zwischen Flüssigkeilsoberfläche (30) und Filter an der Behälteraußenwand einmündet und der Flüssigkeitsauslaß (38) zwischen Flüssigkeitsoberfläche (30) und Filter mit dem Leitelement (34) über eine öffnung verbunden ist. Li u -> a j L
4. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium im ersten Behälter gröber ist als im zweiten Behälter.
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