DE3031492A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von wasser im bereich der aquaristik o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von wasser im bereich der aquaristik o.dgl.

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DE3031492A1
DE3031492A1 DE19803031492 DE3031492A DE3031492A1 DE 3031492 A1 DE3031492 A1 DE 3031492A1 DE 19803031492 DE19803031492 DE 19803031492 DE 3031492 A DE3031492 A DE 3031492A DE 3031492 A1 DE3031492 A1 DE 3031492A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/78Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with ozone

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  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von
  • Wasser im Bereich der Aquaristik o.dgl." Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Wasser im Bereich der Aquaristik, Fischzucht oder Aquakulturanlagen, wobei das aus einem Bassin o.dgl. im-Vorlauf abgepumpte Wasser mit einem Gas beaufschlagt wird, anschließend Filtermaterial durchströmt und dann im Rücklauf wieder in das Bassin o.dgl.
  • zurückgeführt wird, wobei durch das Filtermaterial auf aerober Basis ablaufende biologische Abbauprozesse gefördert und anerobe Vorgänge unterdrückt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens mit einer aus einem Bassin o.dgl.
  • kommenden und eine Förderpumpe aufweisenden Vorlaufleitung, die in ein Filtermaterial enthaltendes Filtergehäuse mündet, an dessen Ausgang eine in dem Bassin o.dgl. mündende -Rücklaufleitung angeschlossen ist.
  • Bei dem vorstehend erläuterten bekannten Verfahren durchströmt das zu reinigende Wasser einen offenen, halbnaß-arbeitenden Filter, bei dem also der Pegel des im Filtergehäuse stehenden Wassers unterhalb von der freien Oberfläche des Filtermateri@ls liegt. Das Filtermaterial insgesamt ist somit nur leicht angefeuchtet. Das zu reinigende Wasser wird im Bereich des offen@@ liltrs lediglich mit Luft beaufschlage. Diese Beaufschlagum erfolgt unkontrolliert und undosiert, so daß die biologischen Abbauprozesse durch die Luft nur in sehr Degrenztem Umfang unte stützt werden können. Nachteilig ist ferner, daß auch im 1b"3'.-lauf eine Pumpe vorgesehen sein muß, um das unten im Filter anfallende Wasser in das Bassin o.dgl. zurückzupumpen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuter te Verfahren zu intensivieren und hierfür gleichzeitig eine geeignete Vorrichtung zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das G@ kontrolliert und dosiert in das Wasser eingemischt und dann das Wasser-Gas-Gemisch unter Druck durch das Filtermaterial geiüh@t werden.
  • Erfindungsgemäß wird also im Filterbereich mit einem Bctril>-; druck gearbeitet, der über dem Atmosphärendruck liegt. Fü@ die Erfindung ist ferner wesentlich, daß das die biologischen Abb@nprozesse fördernde Gas nunmehr gezielt in das Wasser eingemisch@ wird. Dadurch wird das Filtermaterial auch von dem zugemisch Gas durchströmt und zwar entweder gelöst in dem Wasser oder j)" in Blasenform. hierdurch werden die biologischen Abbauprozesse intensiviert.
  • Als einzumischendes Gas können Luft, Sauerstoff, Sticksto@@, Ozon oder eine Mischung hieraus verwendet werden.
  • as Filter kann halbnaß oder naß betrieben werden. Im ersteren Fjll ist das Filtermaterial in an sich bekannter Weise nur leicht angefeuchtet, während im zweiten Fall das Filtermaterial ständig von Wasser bedeckt ist. Bei der halbnassen Betriebsweist wird das Filtermaterial intensiv dem zuvor dem Wasser zugemischten Gas ausgesetzt. Bei nasser Betriebsweise kommt das Filtermaterial nur mit dem im Wasser in Lösung gegangenen Gas in kontakt, während der Gasüberschuß separat abgeführt werden muß.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeicnote Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorlaufleitung eine Gas-Zumischeinrichtung angeschlossen ist, und daß das Filter als Druckfilter mit einem allseitig gasdicht geschlossenen Filtergehäuse ausgebildet ist.
  • I)abei kann die Gas-Zumischeinrichtung ein Injektor, oder aber ein Ausströmer (Fritte) sein. Im letzteren Fall muß zur Beistellung der gewünschten Gasmenge sowie zur Überwindung des im Filter herrschenden Betriebsdruckes an den Ausströmer eine LuftpiJinpe oder eine Druckgasflasche angeschlossen werden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Rücklaufleitung möglichst tief ii ins im Bassin o.dgl. befindliche Wasser eintaucht. Dadurch ka'i0I das im Rücklaufwasser noch gelöste Restgas im Wasser des 13issjts oder dgl. eine Nachreaktion bewirken.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen VOL-richtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch das neue Verfahren bzw. die neue Vorrichtung ist es möglich, den in den Wasserumlauf eingeschalteten Filter unterhalb des im Bassin o.dgl. stehenden Wasserpegels anzuordnen. Vorteilhaft ist ferner, daß im Rücklauf auf eine Pumpe verzichtet werden kann.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Wasserreinigungsvorrichtung mit einem halbnaß-arbeitenden Filter; Figur 2 eine Vorrichtung, die im Prinzip der der Figur 1-entspricht, jedoch mit einem naß-arbeitenden Filter ausgestattet ist und Figur 3 eine halbnaß-arbeitende Vorrichtung mit einer gegenüber der Vorrichtung gemäß Figur 1 abgewandelten Gas-Zumischeinrichtung.
  • Demnach ist an ein Aquarium 1 eine Vorlaufleitung 2 angeschlossen, in die eine Kreiselpumpe 3 eingeschaltet ist. Hinter dieser Pumpe wird in die Vorlaufleitung 2 über einen Injektor 4 Gas eingespeist, das von einem Ozonisator 5 kommt. Der Gasan- -schluß ist mit 6 bezeichnet.
  • Die Vorlaufleitung 2 mündet bei 9 in ein gasdicht geschlossenes Filtergehäuse 10, das Filtermaterial 7 umschließt, das auf einer Siebplatte 8 liegt, die mit dem Boden des Filtergehäuses 10 einen Sammelraum für das aus dem Filtermaterial 7 austretens Wasser-Gas-Gemisch bildet. An diesen Sammelraum ist eine in den Aquarium 1 mündende Rücklaufleitung 11 angeschlossen.
  • Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der der Figur 1 nur in der AuSbiLdung des Filters. Der Filter gemäß Figur 1 arbeitet halbnaß, während der Filter gemäß Figur 2 als Naßfilter ausgebildet ist. Die Zeichnung läßt erkennen, daß dtr Pegel des im Filtergehäuse 10 stehenden Wassers oberhalb des Filtermaterials 7 liegt. Letzteres kann somit nur von dem Gas beaufschlagt werden, das in dem zu reinigenden Wasser in Lösung gegangen ist. Das überschüssige Gas muß abgeführt werden Hierfür ist im Deckel des Filtergehäuses 10 ein Schwimmer-ez gaser 12 mit einem Abgasstutzen 13 vorgesehen.
  • Die Vorrichtung gemäß Figur 3 unterscheidet sich von der de Figur 1 lediglich. hinsichtlich der Gas-Zumischeinrichtung. Das von dem Ozonisator 5 kommende Gas wird bei dem Anschluß 6 indie Vorlaufleitung 2 eingespeist und zwar über einen Rohrmischer 22 mit Ausströmer (Fritte). Zur Überwindung des im Filter herrsulieden Betriebsdruckes sowie zur Beistellung der gewünschten Gasmenge ist der Rohrmischer 22 bzw. sein Ausströmer an eine Luftpumpe 21 angeschlossen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Reinigen von Wasser im Bereich der Aquaristik, Fischzucht oder Aquakulturanlagen, wobei das aus einem lsa -sin o.dgl. im Vorlauf abgepumpte Wasser mit einem Gas beallfschlagt wird, anschließend Filtermaterial durchströmt und dann im Rücklauf wieder in das Bassin o.dgl. zurückgeführt wird, wobei durch das Filtermaterial auf aerober Basis al)-laufende biologische Abbauprozesse gefördert und anerobe Vorgänge unterdrückt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gas kontrolliert und dosiert in das Wasser eingemischt und dann das Wasser-Gas-Gemisch unter Druck durch das Filtermaterial geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als einzumischendes Gas Luft, Sauerstoff, Stickstoff, Ozon ode eine Mischung hieraus verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichntwt, daß das Filtermaterial nur leicht angefeuchtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch yekennzeichllet, daß das Filtermaterial ständig von Wasser bedeckt ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer aus einem Bassin o.dgl.
    kommenden und eine Förderpumpe aufweisenden Vorlaufleitung, die in ein Filtermaterial enthaltendes Filtergehäuse mündet, an dessen Ausgang eine in dem Bassin o.dgl. mündende Rücklaufleitung angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an die Vorlaufleitung (2) eine Gas-Zumischeinrichtung (4,5,6,21,22) angeschlossen ist, und daß das Filter (7 bis 10) als Druckfilter mit einem allseitig gasdicht geschlossenen Filtergehäuse (10) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-Zumischeinrichtung ein Injektor (4) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-Zumischeinrichtung ein-Ausströmer (Fritte) (22) ist, der an eine Luftpumpe (21) oder Druckgasflasche angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (7) auf einer Siebplatte (8) aufliegt, die mit dem Boden des Filtergehäuses (10) einen Sammelraum für das Wasser-Gas-Gemisch bildet, an den die Rücklauf leitung (11) angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel des im Filtergehäuse (10) stehenden Wassers unterhalb von der freien Oberfläche des Filtermaterials (7) liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch yekennzeichnet, daß der Pegel des im Filtergehäuse (10) stehende Wassers oberhalb des Filtermaterials (7) liegt, und daß las Filtergehäuse (10) ein Entgasungsventil (1-2,13) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (11) möglichst tieL in das im Bassin (1) o.dgl. befindliche Wasser eintaucht.
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