DE2705070A1 - Biologische filtervorrichtung fuer aquarien - Google Patents

Biologische filtervorrichtung fuer aquarien

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DE2705070A1
DE2705070A1 DE19772705070 DE2705070A DE2705070A1 DE 2705070 A1 DE2705070 A1 DE 2705070A1 DE 19772705070 DE19772705070 DE 19772705070 DE 2705070 A DE2705070 A DE 2705070A DE 2705070 A1 DE2705070 A1 DE 2705070A1
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Josef Gross
Toni Mueller
Heinz Dipl Ing Schuster
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GUNTHER EHEIM FABRIK ELEKTROME
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GUNTHER EHEIM FABRIK ELEKTROME
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

Description

  • Biologische Filtervorrichtung für Aquarien
  • Die Erfindung betrifft eine biologische Filtervorrichtung für Aquarien, mit einem über einen Wasserzulauf an das Aquariumbecken anschließbaren und von dem zu filterenden Wasser durchströmten Filtergefäß, in dem wenigstens eine ein Filtersubstrat mit einem aktiven biologischen Bakterienrasen enthaltende Filterkammer vorgesehen ist, deren Filtersubstrat von dem gegebenenfalls vorgefilterten Wasser in Gegenwart von Luft durchrieselt und im Abstand oberhalb eines in einem Wassersammelraum des Filtergefäßes sich ausbildenden freien Spiegels des gefilterten Wassers angeordnet ist, wobei von dem Wassersammelraum eine Saugleitung für das gefilterte Wasser abgeht.
  • Es sind in der Praxis eine ganze Reihe von Filtervorrichtungen für Aquarien bekannt geworden, bei denen das von dem zu filternden wasserdurchströmte Filtergefäß in eine Anzahl hintereinanderliegender Kammern unterteilt ist, in denen jeweils eine oder mehrere Schichten eines Filtermaterials enthalten sind. Dieses Filtermaterial ist im Betrieb der Filtervorrichtung mehr oder weniger vollständig in dem es durchströmenden Wasser untergetaucht. Dies ist ohne Bedeutung, solange es lediglich auf eine mechanische Reinigung des Wassers durch das Filtermaterial ankommt.
  • Bei Verwendung eines sogenannten biologischen Aktivfilters, bei dem von der Einwirkung von auf einem Filtersubstrat, beispielsweise Basaltsplit, angesiedelten Bakterien auf das zu reinigende Wasser Gebrauch gemacht wird, ist es nicht möglich, bei einem solchen vollständig gefluteten Filtersystem dem aktiven biologischen Bakterienrasen die zum biologisch-chemischen Funktionsablauf nötigen Gase, d.h. insbesondere Luftsauerstoff, optimal zuzuführen.
  • Man hat deshalb schon in der US-PS 3 774 766 die Anordnung derart getroffen, daß das Filtersubstrat in einer Kammer des offenen Filtergefäßes von dem zu filternden Wasser durchrieselt wird. Zu diesem Zwecke wurde das auf einem Siebboden aufliegende Filtersubstrat im Abstand oberhalb des sich in einem darunter befindlichen Wassersammelraum ausbildenden freien Spiegels des gefilterten Wassers gehalten, während im Abstand oberhalb des Filtersubstrates eine Tropfvorrichtung angeordnet wurde, aus der das verunreinigte Wasser gleichmäßig verteilt auf das Filtersubstrat abrieselt. Dabei kann das aus der Tropfvorrichtung abtropfende Wasser aus der Atmosphäre Luft mitreißen und damit dem Bakterienrasen des Filtersubstrates Luftsauerstoff zuführen. Die Menge des auf diese Weise in das Filtersubstrat eingebrachten Luftsauerstoffs ist aber verhältnismäßig klein; sie kann insbesondere bei gegebenen Abmessungen der Filtervorrichtung nicht verändert werden, so daß eine Optimierung der biologisch-chemischen Verhältnisse nicht möglich ist. Auch muß die Filtervorrichtung notwendigerweise mit einem offenen Filtergefäß, d.h. im sogenannten offenen System arbeiten, dessen Funktion von der genauen Zuordnung zu der Wasserspiegelhöhe im Aquariumbecken abhängig ist. Dies bedeutet praktisch, daß das Filtergefäß in der Regel an dem Beckenrand außen in einer vorbestimmten Höhenlage angebracht werden muß, was aus ästhetischen Gründen häufig unerwiinscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine biologische Filtervorrichtung für Aquarien zu schaffen, die eine optimale Versorgung des aktiven biologischen Bakterienrasens mit der zum biologisch-chemischen Funktionsablauf nötigen Luft, d.h. insbesondere dem notwendigen Luftsauerstoff gewährleistet und die dabei unabhängig von dem Aquarienbecken aufgestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Filtervorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergefäß als geschlossener Filtertopf ausgebildet ist, der oberhalb des über dem Wassersammelraum angeordneten Filtersubstrates einen freien Raum enthält, in welchen über eine Zulaufleitung ein Gemisch aus Luft und dem zu filternden Wasser einleitbar ist, und daß in dem Filtertopf das Filtersubstrat in einer das Volumen eines zwischen dem Wasserspiegel in dem Wassersammelraum und der Unterseite des Filtersubstrates liegenden unteren freien Raumes mitumfassenden Luftblase gehalten ist.
  • Dadurch, daß das Substrat in einem geschlossenen Filtertopf angeordnet ist, der seinerseits mit dem Aquariumbecken über eine Wasserzulaufleitung für das ungefilterte Wasser und eine Saugleitung für das gefilterte Wasser in Verbindung steht, arbeitet die neue Filtervorrichtung im sogenannten geschlossenen System. Der Filtertopf kann unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels in dem Aquariumbecken angeordnet werden; er ist geschlossen, so daß seine handhabung einfach und hygenisch ist. Das über den Wasserzulauf einströmende Wasser-Luftgemisch kann ohne weiteres so eingeregelt werden, daß sich optimale Bedingungen für den auf dem Filtersubstrat angesiedelten Bakterienrasen ergeben.
  • Demgemäß kann eine optimale biologische Aktivität des Filters erreicht werden, die es ermöglicht, den Filterwirkungsgrad um ein Vielfaches gegenüber den bisher bekannten Systemen zu steigern, so daß ein Säubern des Filtersubstrates, wie es bei bekannten Filtersystemen nach verhAltnismäßig kurzer Betriebszeit für die Aufrechterhaltung der Funktion notwendig ist, weitgehend entfallen kann, weil die anfallenden Abfallstoffe in dem biologischen Filter rasch verarbeitet werden.
  • Die Höhe des unteren freien Raumes oberhalb des freien Spiegels des in dem Wassersammelraum sich ansammelnden gefilterten Wassers und damit die Länge der Gasblase,in der das Filtersubstrat sich befindet, kann in einer bevorzugten Ausführungsform durch ein im Bereiche der Unterseite des Filtersubstrates mündendes Entlüftungsrohr bestimmt werden. Dieses Entlüftungsrohr kann durch das Filtersubstrat und den oberen freien Raum verlaufen und abgedichtet durch den Deckel des Filtertopfes hindurchgeführt sein. Um zu erreichen, daß von der durch das Entlüftungsrohr entweichenden Luft filtriertes Wasser in möglichst geringem Umfang mitgerissen wird, ist es zweckmäßig, wenn das Entlüftungsrohr in einer an der Unterseite des Filtersubstrates angeordneten trichterförmigen Erweiterung mündet. In einer anderen Ausführungsform kann der Mündung des Entlüftungsrohres ein in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels in dem Wassersammelrohr selbsttätig gesteuertes Schwimmerventil zugeordnet sein. Dazu kann im Bereiche der Mündung des Entlüftungsrohres ein vorzugsweise kugelförmiger, den Schwimmer bildenden Verschlußkörper frei beweglich gehaltert sein, der mit der Mündungsberandung des EntlUftungsrohres zusammenwirkt. Der Schwimmer kann dann seinerseits in einem an der Unterseite des Filtersubstrates angeordneten gelochten Käfig gehaltert sein.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, daß die Entlüftungsleitung anderenends, d.h. auf der dem Wassersammelraum abgewandten Seite sich in die Atmosphäre öffnet. Es ist aber zweckmäßig, wenn die Anordnung derart getroffen wird, daß das Entlüftungsrohr anderenends in die von dem Wassersammelraum abgehende Saugleitung mündet. Dabei kann in dem Entlüftungsrohr ein Unterdruck erzeugt werden, was vorteilhafterweise derart geschieht, daß auf der Druckseite einer in der Saugleitung liegenden Pumpe ein Injektor angeordnet ist, an den saugseitig die Entlüftungsleitnng angeschlossen ist.
  • Der am Ende der Saugleitung liegende Injektor kann an sich oberhalb des Wasserspiegels im Oquariumbecken münden, doch ergibt sich ein wesentlich ruhiger Petrieb der ganzen Filtervorrichtung, wenn der Injektor auslaufseitig unterhalb des Wasserspiegels des Aquariumbeckens mündend angeordnet ist.
  • Die über die Entlüftungsleitung entweichende oder abgesaugte Luftmenge ist durch entsprechende Bemessung des Querschnitts der Entlüftungsleitung bzw. durch entsprechende Auslegung des Injektors derart auf die dem Filtertopf über die Zulaufleitung im Gemisch mit dem ungefilterten Wasser zugeführte Luftmenge abgestimmt, daß in dem Filtertopf stets eine Luftblase solcher Höhe aufrechterhalten wird, daß das Filtersubstrat mit dem darauf angesiedelten Bakterienrasen nicht in das Wasser eintaucht, d.h. teilweise oder ganz geflutet ist.
  • Bei mangelnder Wartung über lange Betriebszeiträume oder bei sehr stark mit biologisch nicht abbaufähigen Verunreinigungen versetztem Wasser kann es geschehen, daß das Filtersubstrat sich zusetzt. Um eine Beeinträchtigung der Funktion der Filtervorrichtung bei nichtdurchlässigem Filtersubstrat vorzubeugen, kann in dem oberhalb des Filtersubstrats liegenden freien Raum ein von dem Wassersammelraum abgehendes Überlaufrohr münden, das vorzugsweise vertikal verlaufend in dem Filtertopf angeordnet ist.
  • Die obere Kante des Überlaufrohres liegt dabei oberhalb der oberen Schüttkante des Filtersubstrates, während die Rohrunterkante ihrerseits unterhalb des Wasserspiegels in dem Wassersammelraum liegt.
  • Die Zulaufleitung des unterhalb des Wasserspiegels des Aquariumbeckens angeordneten Filtertopfes kann schließlich unter Ausbildung einer U-förmigen Leitungsschleife an der Unterseite des Filtertopfes eintretend und mit einem Schenkel das Filtersubstrat durchquerend angeordnet sein. Damit läßt sich erreichen, daß beim Ausfall der Saugpumpe die Zulauf leitung nicht vollständig entleert werden und sich mit Luft füllen kann, was ein Wiederansaugen beim Anlaufen der Saugpumpe unter Umständen verhindern würde. In der Zulaufleitung kann im übrigen eine Luftansaugeinrichtung liegen, die in einer bevorzugten Ausführungsform als ein frei in die Atmosphäre mündender Luftansaugstutzen ausgebildet sein kann, der im Bereiche der höchsten Stelle der über den Rand des Aquariumbeckens geführten Zulaufleitung angeordnet ist. Die Luftansaugeinrichtung kann eine den Lufteinlaß beeinflussende Regelvorrichtung aufweisen, die es gestattet, die Menge der dem zu filternden Wasser zugesetzten Luftmenge entsprechend den Bedürfnissen des Bakterienrasens auf dem Filtersubstrat einzuregeln.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Filtervorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Einzelheit bei "Z" der Filtervorrichtung nach Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in einem »dpxep^Ma^Bsvtab" Fig. 3 die Einzelheit bei "Z der Filtervorrichtung nach Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab und Fig. 4 die Einzelheit bei "Z" der Filtervorrichtung nach Fig.1 in einer dritten Ausführungsform im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Filtervorrichtung dient zur Filtrierung des in einem Aquariumbecken 1 enthaltenen Wassers, dessen Spiegel bei 2 angedeutet ist. Die Filtervorrichtung weist ein Filtergefäß in Gestalt eines geschlossenen Filtertopfes 3 auf, in dessen unterem Bereich ein querverlaufender Siebboden 4 angeordnet ist, auf welchem ein Filtersubstrat 5 aufliegt. Das Filtersubstrat 5, das auch in Gestalt einer sogenannten Filterpackung, bei spielsweise in einem Gazebeutel abgepackt, eingesetzt sein kann, besteht z. B. aus Basaltsplit; auf ihm ist ein biologischchemisch aktiver Bakterienrasen aerobischer Bakterien angesiedelt. Die Bakterien sind derart ausgewählt, daß sie durch Nitrifizierung oder Oxidation der in dem zu filtrierenden Wasser enthaltenen organischen Verunreinigungen einen abbau dieser Verunreinigungen bewirken.
  • Oberhalb der Schüttoberfläche 6 des Filtersubstrates 5 ist ein oherer freier Raum 7 in dem Filtertopf 3 ausgebildet, der seinerseits oben durch einen Deckel 8 abgeschlossen ist, welcher auf den eigentlichen Filtertopf 3 abgedichtet und gegebenenfalls abnehmbar aufgesetzt ist.
  • Auf der Unterseite des Filtersubstrates 5 ist unterhalb des Siebbodens 4 in dem Filtertopf 3 ein Wassersammelraum 9 vorhanden, in dem sich das filtrierte Wasser unter Ausbildung eines freien Wasserspiegels 10 ansammelt. Zwischen dem Wasserspiegel 10 und dem Siebboden, d.h. der Unterseite des Filtersubstrates 5 ist ein unterer freier Raum 11 vorhanden.
  • In den oberen freien Raum 7 mündet eine Zulaufleitung 12, die bei 13 in Gestalt einer U-förmigen Leitungsschleife über den oberen Rand des Aquariumbeckens 1 geführt ist und die auf ihrer anderen Seite ebenfalls unter Ausbildung einer U-förmigen Schleife 14 in den Wassersammelraum 9 abgedichtet eintritt, diesen durchquert, mit einem vertikalen Schenkel 15 durch das Filtersubstrat 5 verläuft und oberhalb der oberen Schüttkante 6 des Filtersubstrates 5 in dem oberen freien Raum 7 bei 16 im Abstand oberhalb der Schüttkante 6 mündet. Der Filtertopf 3 ist unterhalb des Wasserspiegels 2 im Aquariumbecken 1 angeordnet, während die Zulaufleitung 13 im Bereiche ihrer höchsten Stelle der oberen U-förmigen Leitungsschleife 13 bei 17 eine Luftansaugeinrichtung in Gestalt eines Ansaugstutzens 17 aufweist, dessen Einlaßquerschnitt durch ein bei 18 schematisch angedeutetes Ventil geregelt werden kann.
  • Von dem Wassersammelraum 9 geht eine Saugleitung 19 ab, die bis in die Nähe des Bodens des Wassersammelraumes 9 ragt und das Filtersubstrat 5 sowie den oberen freien Raum 7 durchquerend abgedichtet durch den Deckel 8 hindurchgeführt ist. In der Saugleitung 19 liegt eine vorzugsweise als Kreiselpumpe ausgebildete Pumpe 20, auf deren Druckseite am Ende der Saugleitung 19 ein Injektor 21 angeordnet ist.
  • Der Injektor 21 liegt unterhalb des Wasserspiegels 2 im Aquariumbecken 1; er mündet auslaufseitig in das Aquariumbecken 1. An den Sauganschluß des Injektors 21 ist eine Entlüftungsleitung 22 angeschlossen, die ebenfalls abgedichtet durch den Deckel 8 des Filtertopfes 3 hinduchgeführt ist und die den oberen freien Raum 7 und das Filtersubstrat 5 durchquerend in den Wassersammelraum 9 mündet. Der Bereich ihrer ?ündung liegt bei "Z" in Fig.1; er wird im weiteren noch besonders erläutert werden.
  • Neben der Entlüftungsleitung 22 ist schließlich in dem Filtertopf 3 noch ein Überlaufrohr 23 vorgesehen, das mit seiner Berandung unterhalb des Wasserspiegels 10 in dem Wassersammelraum 9 liegend in den oberen freien Raum 7 führt,in dem es in einem bestimmten Abstand oberhalb der oberen Schüttkante 6 des Filtersubstrates 5 mündet.
  • In einer alternativen Ausführungsform könnte die Saugleitung 19 in der bei 19a gestrichelt angedeuteten Weise auch unten von dem Filtertopf 3 abgehen, so daß die Kreiselpumpe 20 unterhalb des Filtertopfes 3 zu liegen käme.
  • Die insoweit beschriebene Filtervorrichtung arbeitet wie folgt: Das zu filtrierende Wasser wird aus dem Aquariumbecken 1, wie durch einen Pfeil bei 24 angedeutet, angesaugt und durch die Zulaufleitung 12 in den oberen freien Raum 7 des Filtertopfes 3 eingeleitet. Dabei wird über den gegebenenfalls auch als einfache Lufteintrittsbohrung ausgebildeten Luftansaugstutzen 17 Luft aus der Atmosphäre angesaugt, so daß in den oberen freien Raum 7 des Filtertopfes 3 ein Wasser-Luftgemisch eingeleitet wird. Der Luftanteil dieses Gemisches wird durch entsprechende Einstellung des Ventiles 18 eingeregelt. Das Wasser-Luftgemisch, das aus der in dem oberen freien Raum 7 im Abstand oberhalb der oberen Schüttkante 6 bei 16 mündenden Zulaufleitung 12 austritt, verteilt sich über die Schüttfläche 6, wobei das Wasser fein versprüht wird. Erforderlichenfalls kann in dem oberen freien Raum 7 des Filtertopfes 3 zusätzlich eine Sprühvorrichtung oder eine Wasserverteilungsvorrichtung vorgesehen werden, um insbesondere bei sehr großen Querschnitten des Filtertopfes 3 eine gleichmäßige Berieselung des Filtersubstrates zu erzielen.
  • Das Wasser durchrieselt sodann, wie durch Pfeile 25 angedeutet, das Filtersubstrat 5, welches aus einem neutralen Werkstoff mit möglichst großer Oberfläche, beispielsweise Basaltsplit, besteht, auf dem, wie bereits erwähnt, ein aerobischer Bakterienrasen angesiedelt ist. Nach der Durchrieselung des Filtersubstrates 5 sammelt sich das Wasser in dem Wassersammelraum 9, von wo aus es über die Saugleitung 19 durch die Pumpe 20 abgesaugt wird. Während der Durchrieselung des Filtersubstrates 5 erfolgt ein oxidativer Abbau der organischen Verunreinigungen, die in dem Wasser enthalten sind. Die über die Zulaufleitung 12 laufend zugeführte Luftmenge ist ebenfalls gezwungen, das Filtersubstrat zu durchströmen; sie wird auf der Unterseite des Filtersubstrates 5 über die Entlüftungsleitung 22 durch den Injektor 21 abgesaugt. Durch entsprechende Regelung des Ventiles 18 wird erreicht, daß das Filtersubstrat 5 stets von einer für optimale biologisch-chemische Arbeitsbedingungen des Bakterienrasens ausreichende Luft, d.h. Sauerstoffmenge, durchströmt wird. Dadurch, daß das Entlüftungsrohr 22 in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise bei 22a in einem Abstand unterhalb des Siebbodens 4 mündet, ist - gemeinsam mit einer entsprechenden Einstellung der anderen Betriebsbedingungen -dauernd gewährleistet, daß sich das Filtersubstrat 5 in einer Luftblase befindet, die den oberen freien Raum 7, den von dem Filtersubstrat 5 eingenommenen Raum und den unteren freien Raum 11 umfaßt, der zwischen der Unterseite des Filtersubstrates 5 und dem Wasserspiegel 10 in dem Wassersammelraum 9 ausgebildet ist.
  • Die axiale Länge und damit das Volumen dieser Luftblase können durch entsprechende Veränderung des Abstandes der Mündung 22a des Entlüftungsrohres von der Unterseite des Filtersubstrates 5 verändert werden. Wegen der stetigen Durchströmung des Filtersubstrates 5 mit frischer Luft erfolgt eine stetige Sauerstoffversorgung des Bakterienrasens, wobei die verbrauchte Luft in der erwähnten Weise auf der Unterseite des Filtersubstrates 5 abgesaugt wird.
  • Um zu vermeiden, daß in das Entlüftungsrohr 22,dessen Mündung 22a die Höhe des Wasserspiegels 10 in dem Wassersammelraum 9 bestimmt, in größerer Menge filtriertes Wasser eingesaugt wird, ist es zweckmäßig, besondere Vorkehrungen zu treffen. Dazu kann beispielsweise in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise das Entlüftungsrohr 22 an seinem unteren Ende bei 26 sich trichterförmig erweiternd ausgebildet sein, so daß für den Lufteintritt eine große Querschnittsfläche zur Verfügung steht und die Lufteintrittsgeschwindigkeit an dem Grenzbereich zwischen der blündungsberandung bei 22a und dem Wasserspiegel 10 gering ist.
  • In einer anderen Ausfü.hrungsform kann die Anordnung auch entsprechend Fig. 3 getroffen sein, bei der ein Verschlußkörper in Gestalt einer Schwimmerkugel 27 vorgesehen ist, die mit der Offnungsberandung 22a des Entlüftungsrohres 22 zusammenwirkt. Die Schwimmerkugel 27 ist durch einen an den Siebboden 4 angesetzten gelochten Käfig 28 frei beweglich gehalten. Die auf dem Wasserspiegel 10 aufschwimmende Schwimmerkugel 27 verschließt das Entlüftungsrohr 22, sowie der Wasserspiegel 10 eine bestimmte Höhe erreicht hat. Weil damit die Luftabfuhr gedrosselt wird, steigt der Druck in der erläuterten Luftblase in dem Filtertopf 3 an, mit dem Ergebnis, daß der Wasserspiegel in dem Wassersammelraum 9 geringfügig auf die Höhe 10a (Fig. 3) abgesenkt wird. Dies hat zur Folge, daß die Schwimmerkugel 27 in die Stellung nach 27a übergeht, in der sie die Mündung 22a des Entlüftungsrohres 22 freigibt, so daß wieder Luft aus dem unteren freien Raum 11 entweichen kann (Pfeil 29), bis der Wasserspiegel wieder auf die bei 10 angedeutete Höhe angestiegen ist, in der das Entlüftungsrohr 22 wieder stark gedrosselt ist. Dieses Spiel wiederholt sich stetig; da der Wasserspiegel 10 wegen des Durchmessers der Schwimmerkugel 27 nie die Mündung 22a des Entlüftungsrohres 22 erreichen kann, kann auch kein Wasser in das Entlüftungsrohr mitgerissen werden.
  • Selbstverständlich wäre es denkbar, anstelle einer Schwimmerkugel 27 auch anders gestaltetelals Schwimmer ausgebildete Verschlußkörper für das Entlüftungsrohr 22 vorzusehen, wie überhaupt dem Entlüftungsrohr 22 ein beliebig ausgebildetes Schwimmerventil zugeordnet werden kann, wenn dieses nur die angegebene Funktion ausübt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Injektor 21 unterhalb des Wasserspiegels 2 in dem Aquariumbekken 1 angeordnet. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Injektor 21 oberhalb des Wasserspiegels 2 liegt. Andererseits ist es auch möglich, auf den Injektor 21 in bestimmten Ausführungsformen ganz zu verzichten oder aber eine andere Saugeinrichtung an das Entlüftungsrohr 22 anzuschließen.
  • Die Zulaufleitung 13 schließlich ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise bei 14 in Gestalt einer U-föraigen Leitungsschleife geführt. Auf diese-Weise wird verhindert, daß bei Stillstand der Pumpe 20,etwa bei Stromausfall,dle in dem Saugrohr 19 stehende Flüssigkeitssäule das Wasser aus der Zulaufleitung 12 herausdrUckt, wodurch ein selbsttätiges Wiederansaugen der Pumpe 20 bei Wiederlnbetriebnahme verhindert werden könnte.
  • Dazu ist zu bemerken, daß es grundsätzlich auch denkbar wäre, in der Zulaufleitung 12 eine eigene Pumpe vorzusehen, wenn dies aufgrund des räumlichen Abstandes zwischen dem Aquariumbecken 1 und dem Filtertopf 3 notwendig werden sollte. Auch könnte in die Zulaufleitung 12 Luft zwangsläufig, etwa mittels eines kleinen Kompressors eingeführt werden.
  • FUr den Fall, daß das Filtersubstrat 5 durch besondere Umstände wasserundurchlässig wird, würde sich in dem oberen freien Raum 7 oberhalb der oberen Schüttkante 6 des Filtersubstrates 5 ein freier Wasserspiegel des zulaufenden Wassers ausbilden. Sowie dieser Wasserspiegel die Höhe der Mündung 23a des tJberlaufrohres 23 erreicht, kann das Wasser durch das Uberlaufrohr 23 in den Wassersammelraum 9 abströmen und von dort durch die Saugleitung 19 abgeführt werden. Damit ist ein Trockenlaufen der Pumpe 20 verhütet, während andererseits in der Zulauf leitung 12 etwa legende und in der Zeichnung nicht weiter dargestellte mechanische Vorfilter, die eine Grobreinigung des Wassers vor dem Eintritt in das Filtersustrat 5 bewirken, weiter in Funktion bleiben können.
  • -Patentansprüche- L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. PatentansPruch~ Biologische Filtervorrichtung für Aquarien, mit einem Uber einen Wasser zulauf an das Aquariumbecken anschließbaren und von dem zu filternden Wasser durchströmten Filtergefäß, in dem wenigstens eine ein Filtersubstrat mit einem aktiven biologischen Bakterienrasen enthaltende Filterkammer vorgesehen ist, deren Filtersubstrat von dem gegebenenfalls vorgefilterten Wasser in Gegenwart von Luft durchrieselt und im Abstand oberhalb eines in einem Wassersammelraum des Filtergefäßes sich ausbildenden freien Spiegels des gefilterten Wassers angeordnet ist, wobei von dem Wassersamnelraum eine Saugleitung für das gefilterte Wasser abgeht, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergefäß als geschlossener Filtertopf (3) ausgebildet ist, der oberhalb des über dem Wassersammelraum (9) angeordneten Filtersubstrates (5) einen freien Raum (7) enthält, in welchen über eine Zulaufleitung (12) ein Gemisch aus Luft und dem zu filterten Wasser einleitbar ist und daß in dem Filtertopf (3) das Filtersubstrat (5) in einer das Volumeneines zwischen dem Wasserspiegel (10) in dem Wassersammelraum (9) und der Unterseite des Filtersubstrates (5) liegenden unteren freien Raumes (11) mitumfassende Luftblase gehalten ist.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des unteren freien Raumes (11) durch ein im Bereiche der Unterseite des Filtersubstrates (5) mündendes Entlüftungsrohr (22) bestimmt ist.
  3. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (22) durch das Filtersubstrat (5) und den oberen freien Raum (7) verläuft und abgedichtet durch den Deckel (8) des Filtertopfes (3) hindurchgeführt ist.
  4. 4. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (22) in einer an der Unterseite des Filtersubstrates (5) angeordneten trichterformigen Erweiterung (26) mündet.
  5. 5. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch aekennzeichnet, daß der ;1iindung (22a) des 5-ntlliftungsrohres (22) eine in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels (10) in dem Wassersammelraun (9) selLsttätig gesteuertes Schwirffi.erventil (27, 28) zugeordnet ist.
  6. 6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereiche der Mündung (22a) des Entlüftungsrohres (22) ein vorzugsweise kugelförmiger, den Schwimmer bildender Verschlußkörper (27) frei beweglich gehaltert ist, der mit der A5ündungsberandung (22a) des Entlüftungsrohres (22) zusammenwirkt.
  7. 7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (27) in einem an der Unterseite des Filtersubstrates (5) angeordneten gelochten Käfig (28) gehaltert ist.
  8. 8. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (22) anderenends in die von dem ;Vassersammelraum (9) abgehende Saugleitung (19) mündet.
  9. 9. Filtervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckseite einer in der Saugleitung (19) liegenden Pumpe (20) ein Injektor (21) angeordnet ist, an den saugseitig die Entlüftungsleitung (22) angeschlossen ist.
  10. 10. Filtervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende der Saugleitung (19) liegende Injektor (21) auslaufseitig unterhalb des Wasserspiegels (2) des Aquariumbeckens (1) mündend angeordnet ist.
  11. 11. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberhalb des Filtersubstrates (5) liegenden freien Raum (7) ein von dem Wassersammelraum (9) abgehendes Uberlaufrohr (23) miindet.
  12. 12. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung (12) des unterhalb des Wasserspiegels (2) des Aquariumbeckens (1) angeordneten Filtertopfes (3) unter Ausbildung einer U-förmigen Leitungsschleife (14) an der Unterseite des Filtertopfes (3) eintretend und mit einem Schenkel (15) das Filtersubstrat (5) durchquerend angeordnet ist.
  13. 13. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zulaufleitung (12) eine Luftansaugeinrichtung (17, 18) liegt.
  14. 14. Filtervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugeinrichtung als ein frei in die Atmosphäre mündender Luftansaugstutzen (17) ausgebildet ist, der im Bereiche der höchsten Stelle der über den Rand des Aquariumbeckens (1) geführten Zulaufleitung (12) angeordnet ist.
  15. 15. Filtervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugeinrichtung eine den Lufteinlaß beeinflussende Regelvorrichtung (18) aufweist.
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