DE4335996C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von schwach verunreinigtem Wasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von schwach verunreinigtem WasserInfo
- Publication number
- DE4335996C2 DE4335996C2 DE4335996A DE4335996A DE4335996C2 DE 4335996 C2 DE4335996 C2 DE 4335996C2 DE 4335996 A DE4335996 A DE 4335996A DE 4335996 A DE4335996 A DE 4335996A DE 4335996 C2 DE4335996 C2 DE 4335996C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- contaminated
- tank
- secondary tank
- iron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0012—Settling tanks making use of filters, e.g. by floating layers of particulate material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/01—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation using flocculating agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/24—Treatment of water, waste water, or sewage by flotation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5263—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using natural chemical compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/58—Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
- C02F1/62—Heavy metal compounds
- C02F1/64—Heavy metal compounds of iron or manganese
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F9/00—Multistage treatment of water, waste water or sewage
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2101/00—Nature of the contaminant
- C02F2101/10—Inorganic compounds
- C02F2101/20—Heavy metals or heavy metal compounds
- C02F2101/203—Iron or iron compound
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2101/00—Nature of the contaminant
- C02F2101/10—Inorganic compounds
- C02F2101/20—Heavy metals or heavy metal compounds
- C02F2101/206—Manganese or manganese compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2305/00—Use of specific compounds during water treatment
- C02F2305/04—Surfactants, used as part of a formulation or alone
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
- Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Physical Water Treatments (AREA)
Description
Der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von
mit Schwermetallen schwach verunreinigtem Wasser.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine
Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren
und eine derartige Vorrichtung dienen dazu, schwach
verunreinigte Wässer zu reinigen, wobei Schwermetalle wie Eisen
gehalte und Mangan und sehr fein suspendierte Materie (die im
allgemeinen im folgenden als "Verunreinigungen" benannt wer
den), die gemeinsam oder einzeln in dem schwach verunreinigten
Wasser vorhanden sind, kontinuierlich zum Vorsehen eines hoch
gereinigten Wassers entfernt werden.
In den Gebieten, die schlecht mit Wasserversorgung ausgerüstet
sind, wird Brunnenwasser allein oder in Kombination mit Lei
tungswasser verwendet, damit der Wasserknappheit während des
Sommers oder der Erhöhung der Wasserbelastung begegnet wird. In
dem Falle des Brunnenwassers, wird solches als Trinkwasser für
die Menschen benutzt, das sich als konform mit der Standardqua
lität einer Trinkwasseranalyse erwies, die durch eine Organisa
tion wie ein öffentliches Gesundheitszentrum durchgeführt wurde.
Jedoch enthält in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Bo
dens, in den die Brunnen gebohrt werden, das Brunnenwasser
manchmal Schwermetalle wie Eisengehalte und Mangan in einer
menge, die jenseits des erlaubten Niveaus liegt. Während die
Eisengehalte keiner Oxydation in dem Grundwasser, das
einen niedrigen Grad von Sauerstoff aufweist, unterliegen, werden sie
mit Sauerstoff oxydiert, wenn das Wasser auf die
Bodenoberfläche gepumpt wird, wodurch der sogenannte Zustand des
roten Wassers verursacht wird. Solches Brunnenwasser, das einen
hohen Betrag von Eisengehalten enthält, ist im allgemeinen nicht
als Trinkwasser für Menschen geeignet.
In dem Fall von Brauchwasser wird Wasser vor der Verteilung in einer Stadt in großen Kläranlagen einer Sedimentation-
und Filterbehandlung als auch einer Steri
lisationsbehandlung unter Benutzung von Chlor und dergleichen
unterworfen. Wenn jedoch ein
großer Betrag von Schwermetallen wie Eisengehalte und Mangan in
dem Rohwasser für Brauchwasser enthalten sind und der Verbrauch
manchmal während des Sommers drastisch ansteigt, ist die Ver
weildauer des Rohwassers in der Kläranlage, in der es der Sedi
mentation und Filtration unterliegt, manchmal zu kurz. Folglich
wird ein unzureichend behandeltes Wasser, das noch Schwermetalle
wie Eisengehalte und Mangan enthält, allgemein an jeden Haushalt
usw. geliefert. Daher ergibt es sich, daß das Brauchwasser wäh
rend des Sommers einen besonders großen Betrag von u. a. Eisengehalt
und schlechtem Geschmack enthält.
Wenn z. B. solches Brunnenwasser, das einen großen Betrag von
Eisengehalt enthält, als Industriewasser benutzt wird, tritt
Rosten in dem Rohrsystem der Maschinen und dergleichen auf, so
daß Korrosion und Verstopfen der Rohre auftritt, wodurch ein
schwerer Schaden bei der Aufrechterhaltung der Ausrüstung verur
sacht wird. Es ist auf dem Gebiet der Tierzüchtung bekannt, daß,
wenn solches Brunnenwasser, das einen großen Betrag von Eisenge
halt enthält, als Trinkwasser für Kühe und Schweine benutzt
wird, die Eisengehalte mit Phosphorsäure usw. in deren Körper
reagieren, so daß die Tiere eine acidischen Zustand annehmen,
wodurch die Aufnahme von Nahrungsmitteln verhindert wird und das
normale Wachstum der Tiere beeinflußt wird. Wenn weiter solches
Wasser, das einen großen Betrag von Eisengehalten, Mangan usw.
enthält, zur Bewässerung auf dem Gebiet der Landwirtschaft, der
Gartenwirtschaft usw. benutzt wird, wird die Mineralzusammenset
zung in dem Boden aus dem Gleichgewicht gebracht, wodurch die
Aufnahme von Nährstoffen durch Früchte, Gemüse und Gartenpflan
zen verhindert wird, was Schwierigkeiten wie Mangelerscheinungen
oder Leiden unter verschiedenen Krankheiten augrund der Abnahme
der Widerstandsfähigkeit gegen krankhafte Bakterien verursacht.
Daher ist es wünschenswert, die Verunreinigung, die Eisenge
halte und Mangan enthält, soweit wie möglich zu entfernen, wenn
nicht nur niedrig verunreinigte Wässer wie Brunnenwasser und
dergleichen als Trinkwasser benutzt werden für Menschen, sondern
auch wenn diese als Trinkwasser für Vieh auf dem Gebiet der
Viehzüchtung oder zum Bewässern auf den Gebiet der Landwirt
schaft oder der Gartenwirtschaft verwendet werden.
Wenn z. B. Eisengehalte aus Brunnenwasser zu entfernen sind, hat
es keinen anderen Weg der Reinigung gegeben als das Hinzuführen
eines Oxydationsmittels zum Brunnenwasser zum Umwandeln des
ionisierten Eisens in Eisenoxyd, das dann unter
Benutzung eines Hochpolymers aggregiert und durch Sedimentation und Filtra
tion entfernt wurde. In diesem Fall sind große Ausrüstungen ein
schließlich Sedimentationstanke, Filtrationstanke usw. notwen
dig, was zu einer extremen Erhöhung der Produktionskosten und
der laufenden Kosten der Anlage unvorteilhafter Weise führt. Bei
dem Verfahren, bei dem ein Oxydationsmittel zur Wasserreinigung
benutzt wird, ist keine große Effektivität zum Entfernen von
Mangan gegeben, obwohl die Eisengehalte in Eisenoxyd umgewandelt
werden können. Da Grundwasser, das einen großen Betrag von
Eisengehalten enthält, allgemein einen großen Betrag von Mangan
enthält, muß, wenn die Eisengehalte nur von dem Wasser entfernt
werden, das Mangan durch Ausführen einer anderen Behandlung ent
fernt werden, was große Ausrüstungen und hohe Kosten für die
Extrabehandlung unter den gegebenen Umständen erfordert. Im
allgemeinen enthält das niedrig verunreinigte Wasser häufig sehr
feine organische suspendierte Materialien zusätzlich zu den
Schwermetallen wie Eisen und Mangan, und die organischen suspen
dierten Materialien sind sehr schwierig unter Benutzung eines
Gerinnungsmittels zu entfernen. Folglich muß ein Sand- oder
Aktivkohlefilter zum Adsorbieren und Abfiltern der organischen
suspendierten Materialien benutzt werden. Wenn die Adsorptionka
pazität des Filters jedoch verringert wird, wird Wasser gelie
fert, von dem die Verunreinigungskomponenten nicht vollständig
entfernt sind. Zusätzlich muß der Filter periodisch ausgetauscht
werden, was eine Kostenerhöhung nach sich zieht, und falls der
Austausch des Filters vernachlässigt wird, wird unbequemerweise
ungereinigtes Wasser geliefert.
Aus der DE 34 12 217 A1 ist ein Verfahren zum Reinigen von ver
unreinigtem Wasser und eine Vorrichtung zum Durchführen des Ver
fahrens bekannt, dabei wird eine Entspannungsflotation durchge
führt, bei der das zu reinigende Wasser mit Druckluft beauf
schlagt und anschließend entspannt wird. Es besteht die Möglich
keit, Flockungschemikalien einzuimpfen. Eine Förderung von Ver
unreinigungen erfolgt über eine Pumpe, und die Reinigung des
flotierten Wassers erfolgt über ein Filter.
Aus der JP 63-049291 A, Referat aus Chemical Patents Index, Derwent
Publications LTD, London, Ref. Nr.: 88-100704/15 ist die Flotation von
Siliziumstaub ent
haltendem Wasser bekannt, während in Chemical Abstracts,
Bd. 106, 1987, S. 580, Ref. Nr. 106 : 137 159k die Flotation mit
Chitosan beschrieben ist.
Schließlich kann der JP 03-090000, Referat aus Chemical Patents Index, Derwent
Publications LTD, London, Ref. Nr.: 91-153762/21 entnommen werden, daß bei der
Reinigung von verunreinigtem Wasser kolloidales Siliziumdioxid
und Chitosan verwendet werden können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Reinigen von verunreinigtem Wasser und eine Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens vorzusehen, mit denen auch mit
Schwermetallen verunreinigtes Wasser gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach dem Anspruch
1 bzw. durch eine Vorrichtung nach dem Anspruch 2.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung kann dem Anspruch
3 entnommen werden.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Figur.
Die Figur zeigt schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrich
tung zum Reinigen von schwach verunreinigtem Wasser nach einer
Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform dient insbesondere für
den Fall, daß Brunnenwasser (schwach verunreinigtes Wasser), das
relativ hohe Beträge von Eisengehalten, Mangan usw. enthält, zu
reinigen ist.
Grundwasserbrunnenwasser 10 wird durch eine Pumpe 12 hochgepumpt
und in einem vorbestimmten Betrag in einem Primärtank 14 gespei
chert. Eine Reaktionsmittelbeschickungsvorrichtung 16, die mit
einem Reaktionsmittel gefüllt ist, das primär ein kolloidales
Siliziumdioxid enthält ist benachbart zu dem Primärtank 14 so vorgese
hen, daß das Reaktionsmittel gemessen werden kann und zu dem in
dem Tank 14 enthaltenen niedrig verunreinigtem Wasser hinzuge
fügt werden kann. Das Reaktionsmittel enthält ein kolloidales
Siliziumdioxid als die Hauptkomponente, einen löslichen Tierkalk und
einen Komplex kleiner Beträge verschiedener Elemente,
die in dem Reaktionsmittel ent
halten sind und mit den unerwünschten
Stoffen so reagieren, daß Schwermetalle, die Eisengehalte und Mangan oder
sehr feine suspendierte Stoffe enthalten, in dem niedrig verun
reinigten Wasser gelöst oder suspendiert werden.
Wie oben beschrieben wurde, reagieren die Verunreinigungen wie
Eisengehalte und Mangan, die in dem niedrig verunreinigten
Wasser sind, mit dem Reaktionsmittel in dem Primärtank 14, so
daß sie dispergiert werden. Das in dem Primärtank 14 enthaltene
niedrig verunreinigte Wasser wird daraus durch ein Rohr 20, das
mit einem später zu beschreibenden Sekundärtank 18 verbunden
ist, herausgefördert. Eine Koaguliermittelbeschickungsvorrich
tung 22 ist mit dem Rohr 20 so verbunden, daß Koaguliermittel
gemessen werden kann und zu dem niedrig verunreinigten Wasser
hinzugefügt werden kann, zu dem das Reaktionsmittel bereits hin
zugefügt ist. Das von der Koaguliermittelbeschickungsvorrichtung
22 hinzuzufügende Koaguliermittel weist Chitosan auf, das z. B.
in Krebsschalen enthalten ist und zeigt einen hervorragenden
Effekt des Ausflockens der unerwünschten Materie, die mit dem
Reaktionsmittel dispergiert ist. Das Rohr 20 weist eine Hochdruck
pumpe 24 stromabwärts von dessen Koaguliermittelbeschickungspo
sition auf, und das niedrig verunreinigte Wasser, das aus dem
Primärtank 14 herausgefördert und mit dem Koaguliermittel ver
mischt worden ist, wird zu dem Sekundärtank 18 gepumpt. Die
Pumpe 24 ist mit einem Lufteinlaß und einem Mechanismus zum Ein
führen von Außenluft unter hohem Druck in das niedrig verunrei
nigte Wasser während der Tätigkeit der Pumpe versehen. Als Hoch
druckpumpe 24 ist es empfohlen, z. B. eine Furan-Selbstansau
gende-Pumpe KPD (Handelsname) zu verwenden, die von Futakuni
Kikai Kogyo Kabushiki Kaisha hergestellt wird.
Ein Wasserabscheider 26 ist mit dem Rohr 20 an einer Position
zwischen der Auslaßseite der Pumpe 24 und dem Sekundärtank 18
verbunden. Der Wasserabscheider 26 ist darauf gerichtet, eine
Trennung der Luft von dem niedrig verunreinigten Wasser durch
zuführen, das die Außenluft enthält, die durch die Pumpe 24 so
eingebracht worden ist, daß es der Luft ermöglicht ist, sich
unter Druck in dem verunreinigten Wasser zu lösen. D. h., die
Luft ist unter Druck in dem niedrig verunreinigten Wasser
gelöst, das der Wasserabscheidung unterworfen wird, so daß, wenn
das so behandelte verunreinigte Wasser in einem Wasser unter
Normaldruck freigegeben wird, die Luft in dem Wasser in der Form
einer Vielzahl feiner Blasen aufsteigt. Der Sekundärtank, mit
dem das letzte Ende des Rohres 20 verbunden ist, kann zuvor
darin einen vorbestimmten Betrag von niedrig verunreinigtem
Wasser speichern, in das das verunreinigte Wasser, das der Was
serabscheidebehandlung unterworfen wurde, geblasen wird, und er
ist dazu ausgelegt, einen großen Betrag von feinen Blasen zu
erzeugen, indem der Druck freigegeben wird. Da die Blasen zu der
Wasseroberfläche auf schwimmen, reißen sie die unerwünschten
Stoffe mit sich, so daß allmählich eine Schlammschichtschicht/Schaumschicht
gebildet wird, die periodisch entfernt wird, z. B.
durch eine Fördereinrichtung 29, die über dem Sekundärtank 18
vorgesehen ist. Die Fördervorrichtung 29 ist als Beispiel
angegeben, und es kann eine Stufe an der oberen Endfläche auf
einer Seite des Sekundärtankes 18 anstelle der Fördervorrichtung
29 so vorgesehen sein, daß dem Schlamm ermöglicht wird, über die
Stufe zu fließen, wobei er nach außerhalb der Vorrichtung
ausgegeben wird. In dem Fall, in dem das Überflußsystem
eingesetzt wird, wird empfohlen, Luft in eine Richtung gegen den
Schlamm zu blasen, der auf der Oberfläche floatiert, damit das
Überfließen des Schlammes beschleunigt wird.
Der Sekundärtank 18 weist einen Ausgabeabschnitt 28 für gerei
nigtes Wasser auf, der sich daran anschließt und in dem das
gereinigte Wasser nach dem Entfernen der Verunreinigungen
wiedergewonnen werden kann, so daß es nach außen abgegeben wird.
Ein Filter 30 ist an dem Boden des Sekundärtankes 18 so vorgese
hen, daß das gereinigte Wasser filtriert wird, und der Tank 18
und der Ausgabeabschnitt 28 für gereinigtes Wasser stehen durch
den Filter 30 in einer Flüssigverbindung miteinander. Der Filter
30 ist kein unabdingbarer Bestandteil dieser Erfindung, und er
ist zusätzlich vorgesehen, damit die Entfernung der
Verunreinigungen sichergestellt wird, wenn das gereinigte Wasser als
Trinkwasser für Menschen benutzt wird, und er kann weggelassen
werden, wenn das gereinigte Wasser als Industriewasser oder bei
der Viehzüchtung, in der Landwirtschaft, der Gartenwirtschaft
usw. benutzt wird.
Als nächstes wird die Anwendung des so zusammengesetzten Gerätes
zum Reinigen eines niedrig verunreinigten Wassers beschrieben,
z. B. in Bezug auf den Fall, in dem Brunnenwasser, das einen
relativ großen Betrag von Eisengehalten und Mangan enthält, zu
reinigen ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Grundwasser
brunnenwasser 10 von der Pumpe 12 hochgepumpt und mit einem vor
bestimmten Betrag in dem Primärtank 14 gespeichert, während ein
vorbestimmter Betrag von Brunnenwasser ebenfalls in dem Sekun
därtank 18 gespeichert wird. Das Reaktionsmittel, das hauptsäch
lich kolloidales Siliziumdioxid enthält, wird gemessen und zu dem Brun
nenwasser durch die Reaktionsmittelbeschickungsvorrichtung 16
hinzugefügt, das in dem Primärtank 14 enthalten ist, wodurch die
Eisengehalte und das Mangan, die in dem in dem Primärtank 14
enthaltenen Brunnenwasser vorhanden sind,
reagieren können und dispergiert werden. Das
in dem Primärtank enthaltene Brunnenwasser wird durch die
Wirkung der Hochdruckpumpe 24 durch das Rohr 20 zu dem Sekundär
tank 18 gefördert.
Das Koaguliermittel wird gemessen und durch die Koaguliermittel
beschickungsvorrichtung 22, die mit dem Rohr 20 verbunden ist,
zu dem Brunnenwasser hinzugefügt, zu dem das Reagiermittel
bereits hinzugemischt ist, wobei es durch das Rohr 20 gefördert
wird. Das Koaguliermittel, das hauptsächlich Chitosan enthält,
das in Krebsschalen z. B. enthalten ist, flockt die Eisengehalte
und das Mangan aus, die durch das in dem Brunnenwasser enthal
tene Reaktionsmittel dispergiert sind. Da jedoch das Brunnenwasser
in dieser Stufe durch das Rohr 20 gefördert wird, werden die
Flocken noch nicht von dem Wasser getrennt. Weiterhin wird die
Außenluft unter hohem Druck in das Brunnenwasser gefördert,
während die Hochdruckpumpe 24 an einer Position stromabwärts von
der Koaguliermittelbeschickungsposition des Rohres 20 betätigt
wird. Der Wasserabscheider 26, der mit dem Rohr 20 verbunden
ist, das mit der Auslaßseite der Pumpe 24 in Verbindung steht,
führt die Trennung der Luft von dem Brunnenwasser aus, das die
Außenluft enthält. Somit wird ein großer Betrag von Luft in dem
Brunnenwasser gelöst, das in dem begrenzten Raum des Rohres 20
unter Druck fließt.
Wie oben beschrieben, wird das Brunnenwasser, in dem die Luft
unter Druck gelöst ist, durch das Rohr 20 schließlich in das
Brunnenwasser gefördert, das zuvor in dem Sekundärtank 18
gespeichert wurde. Der auf das Brunnenwasser in dem Rohr 20 aus
geübte Druck läßt nach, wenn das Brunnenwasser in das in dem
Sekundärtank 18 enthaltene Brunnenwasser geblasen wird, und das
Brunnenwasser fließt aufwärts unter der Bildung feiner Blasen.
Die Eisengehalte und das Mangan, die in dem Brunnenwasser ent
halten sind, das in den Sekundärtank 18 gefördert wurde, sind
durch das Reaktionsmittel dispergiert und durch das Koaguliermit
tel in Flocken ausgeflockt. Die Flocken werden durch die sehr
feinen Blasen mitgerissen, die in großem Maße gebildet werden,
wenn der auf das Brunnenwasser ausgeübte Druck in dem Sekundär
tank 18 nachläßt, und sie schweben mit den Blasen zu der
Wasseroberfläche auf, wo allmählich eine Schlamm-/Schaumschicht
gebildet wird. Der Schlamm wird periodisch mittels der Förder
vorrichtung 29, die über dem Sekundärtank 18 vorgesehen ist,
oder durch das Überflußsystem entfernt. Das nach Entfernung der
Verunreinigungen wie Eisengehalte und Mangan erhaltene
gereinigte Wasser wird durch den Ausgabeabschnitt 28 für gerei
nigtes Wasser benachbart zu dem Sekundärtank nach außen ausgege
ben und für verschiedene Zwecke benutzt.
Während ein Filter 30 an dem Boden des Sekundärtankes 18 vorge
sehen sein kann, ist der Filter 30 zusätzlich vorgesehen zum
Sicherstellen der Entfernung der Flocken wenn das gereinigte
Wasser als Trinkwasser für Menschen zu benutzen ist, und er kann
weggelassen werden, wenn das gereinigte Wasser als Industriewas
ser oder für Tierzüchtung, Landwirtschaft und Gartenwirtschaft
usw. benutzt wird. Die Analyse des so gereinigten Wassers zeigte
sich als gute Resultat insoweit, daß es geeignet war zum Trin
ken.
Claims (3)
1. Verfahren zum Reinigen von mit Schwermetallen wie Eisen
und/oder Mangan schwach verunreinigtem Wasser, mit den Schritten
in der Reihenfolge:
Hinzufügen von kolloidalem Siliziumdioxid zu dem verunreinigten Wasser (10),
Hinzufügen von Chitosan in das Wasser, während das Wasser von einer Pumpe (24) gefördert wird;
Beaufschlagen des gepumpten Wassers mit Außenluft unter hohem Druck und Trennen der nicht gelösten Luft von dem Wasser;
Eingeben des so behandelten Wassers in verunreinigtes Wasser, das zuvor gespeichert worden ist, zum Erzeugen sehr feiner Blasen unter Entspannen des Druckes;
Entfernen der flotierten Stoffe an der Wasseroberfläche; und Abführen des so gereinigten Wassers.
Hinzufügen von kolloidalem Siliziumdioxid zu dem verunreinigten Wasser (10),
Hinzufügen von Chitosan in das Wasser, während das Wasser von einer Pumpe (24) gefördert wird;
Beaufschlagen des gepumpten Wassers mit Außenluft unter hohem Druck und Trennen der nicht gelösten Luft von dem Wasser;
Eingeben des so behandelten Wassers in verunreinigtes Wasser, das zuvor gespeichert worden ist, zum Erzeugen sehr feiner Blasen unter Entspannen des Druckes;
Entfernen der flotierten Stoffe an der Wasseroberfläche; und Abführen des so gereinigten Wassers.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit:
einem Primärtank (14) zum Speichern des schwach verunreinigten Wassers (10);
einer ersten Dosiervorrichtung (16) zum Dosieren des kolloidalen Siliziumdioxids in das Wasser (10) in dem Primärtank (14);
einer zweiten Dosiervorrichtung (22), die mit einem aus dem Primärtank (14) führenden Rohr (20) verbunden ist, zum Dosieren des Chitosans in das Wasser in dem Rohr (20);
einer Pumpe (24), die mit dem Rohr (20) an einer Position strom abwärts von der zweiten Dosiervorrichtung (22) verbunden ist, zum Fördern des Wassers und zum Beaufschlagen des Wassers mit Außenluft unter hohem Druck;
einem Wasserabscheider (26) zum Trennen der nicht gelösten Luft von dem Wasser;
einem Sekundärtank (18), in dem eine vorbestimmte Menge von dem verunreinigten Wasser gespeichert worden ist, und der stromab wärts von dem Wasserabscheider (26) mit dem Rohr (20) verbunden ist;
einer auf der Oberseite des Sekundärtankes (18) vorgesehenen Fördervorrichtung (29) zum Entfernen der flotierten Stoffe; und einer an den Sekundärtank (18) angefügten Abführeinheit (28) zum Abführen des gereinigten Wassers.
einem Primärtank (14) zum Speichern des schwach verunreinigten Wassers (10);
einer ersten Dosiervorrichtung (16) zum Dosieren des kolloidalen Siliziumdioxids in das Wasser (10) in dem Primärtank (14);
einer zweiten Dosiervorrichtung (22), die mit einem aus dem Primärtank (14) führenden Rohr (20) verbunden ist, zum Dosieren des Chitosans in das Wasser in dem Rohr (20);
einer Pumpe (24), die mit dem Rohr (20) an einer Position strom abwärts von der zweiten Dosiervorrichtung (22) verbunden ist, zum Fördern des Wassers und zum Beaufschlagen des Wassers mit Außenluft unter hohem Druck;
einem Wasserabscheider (26) zum Trennen der nicht gelösten Luft von dem Wasser;
einem Sekundärtank (18), in dem eine vorbestimmte Menge von dem verunreinigten Wasser gespeichert worden ist, und der stromab wärts von dem Wasserabscheider (26) mit dem Rohr (20) verbunden ist;
einer auf der Oberseite des Sekundärtankes (18) vorgesehenen Fördervorrichtung (29) zum Entfernen der flotierten Stoffe; und einer an den Sekundärtank (18) angefügten Abführeinheit (28) zum Abführen des gereinigten Wassers.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der ein Filter (30) zum
Filtrieren des gereinigten Wassers zwischen dem Sekundärtank
(18) und der Abführeinheit (28) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4309468A JPH06134449A (ja) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | 低濃度汚水の浄化方法および装置 |
CN94107769A CN1100701A (zh) | 1992-10-22 | 1994-06-28 | 低浓度污水的除铁方法及其装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335996A1 DE4335996A1 (de) | 1994-04-28 |
DE4335996C2 true DE4335996C2 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=36870064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4335996A Expired - Fee Related DE4335996C2 (de) | 1992-10-22 | 1993-10-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von schwach verunreinigtem Wasser |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5453203A (de) |
JP (1) | JPH06134449A (de) |
CN (1) | CN1100701A (de) |
DE (1) | DE4335996C2 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6264841B1 (en) | 1995-06-30 | 2001-07-24 | Helen E. A. Tudor | Method for treating contaminated liquids |
US6325753B1 (en) | 1996-08-15 | 2001-12-04 | Bell Atlantic Network Services | Method and apparatus for treatment of sediment |
AUPO672497A0 (en) * | 1997-05-12 | 1997-06-05 | Australian Water Purification Limited | Grey water purification and recycling system |
KR20010033053A (ko) * | 1997-12-15 | 2001-04-25 | 쯔쇼산교쇼 고교기쥬쯔인쵸가 다이효스루 니혼고꾸 | 유해성 이온을 제거하기 위한 방법 및 이것에 사용하는제거제 |
NO993560D0 (no) * | 1999-07-20 | 1999-07-20 | Abb Miljoeas | Fremgangsmåte for fjerning av gass og forurensninger fra en vaeske |
EP1462519A1 (de) * | 2003-03-24 | 2004-09-29 | Boehringer Ingelheim Austria GmbH | Methoden und Apparate zur Produktion von Biomolekülen |
AT501329B1 (de) * | 2005-01-27 | 2007-06-15 | Profactor Produktionsforschung | Trennverfahren und vorrichtung hierfür |
US20080178912A1 (en) * | 2007-01-26 | 2008-07-31 | Rosace International Co., Ltd. | Agricultural sterilizing and detoxifying assembly for vegetables and fruit |
EP2088196A1 (de) * | 2008-02-08 | 2009-08-12 | Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Biomolekülen |
CN103011361A (zh) * | 2012-12-07 | 2013-04-03 | 常州大学 | 一种去除污水中铁的方法 |
WO2014176188A1 (en) * | 2013-04-23 | 2014-10-30 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for treating and recycling hydraulic fracturing fluid |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412217A1 (de) * | 1984-04-02 | 1985-10-10 | Ingolf 8038 Gröbenzell Kurtze | Verfahren und verfahrensanordnung zur reinigung von rohwasser durch entspannungsflotation bei gleichzeitiger filtration |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3179252A (en) * | 1961-01-06 | 1965-04-20 | Eimco Corp | Apparatus for flotation |
US3243046A (en) * | 1962-12-01 | 1966-03-29 | Ebara Infilco | Floatation apparatus |
US3506125A (en) * | 1967-09-15 | 1970-04-14 | Roderick M Willis | Water treatment process for improved gravity filtering and backwashing |
US3959131A (en) * | 1974-10-17 | 1976-05-25 | Swift & Company | Apparatus and method for removing pollutants from wastewater |
US3977970A (en) * | 1974-12-23 | 1976-08-31 | Keystone Engineering & Products Co. Inc. | Apparatus for and method of filtering solid particles from a particulate-bearing liquid |
FR2338071A1 (fr) * | 1976-01-16 | 1977-08-12 | Cem Comp Electro Mec | Procede et dispositif pour la formation de bulles gazeuses, par exemple en vue de la flottation |
JPS55127189A (en) * | 1979-03-22 | 1980-10-01 | Hitachi Ltd | Method and apparatus for preparation of industrial water from waste water |
US4626345A (en) * | 1984-09-04 | 1986-12-02 | Lenox Institute For Research, Inc. | Apparatus for clarification of water |
DE3525788A1 (de) * | 1985-06-24 | 1987-01-02 | Escher Wyss Gmbh | Verfahren und anordnung zur steuerung der chemikalien-zugabe zum ausflocken von flockierbaren substanzen in suspensionen, insbesondere zur reinigung des rueckwassers von deinking-anlagen |
JPS63190691A (ja) * | 1987-02-02 | 1988-08-08 | Nippon Steel Corp | 加圧浮上式水処理方法及び装置 |
FI83864C (fi) * | 1987-03-25 | 1991-09-10 | Oiva Suutarinen | Foerfarande foer renande av en vaetska fraon fasta och upploesta foeroreningar med ett flotationsklarning-flockningsfoerfarande. |
FI86293C (fi) * | 1989-04-28 | 1992-08-10 | Oiva Suutarinen | Foerfarande foer rening av en vaetska fraon fasta och upploesta foeroreningar medelst ett flotationsfiltreringsfoerfarande. |
JP2889967B2 (ja) * | 1990-04-25 | 1999-05-10 | 三菱原子燃料株式会社 | タンニンによる廃液処理方法 |
US5068031A (en) * | 1990-07-06 | 1991-11-26 | Int'l Environmental Systems, Inc. | Sludge treatment apparatus |
US5076939A (en) * | 1991-05-02 | 1991-12-31 | Calgon Corporation | Method for detackification of paint spray operation wastes |
US5230808A (en) * | 1991-06-17 | 1993-07-27 | Nalco Canada Inc. | Liquid suspension of polyethylene oxide for use in treating paper and pulp wastewater |
US5269939A (en) * | 1992-07-13 | 1993-12-14 | Laurent Edward L | Method of solids recovery for use in animal feed or as a fuel utilizing natural flocculents |
-
1992
- 1992-10-22 JP JP4309468A patent/JPH06134449A/ja active Pending
-
1993
- 1993-10-21 DE DE4335996A patent/DE4335996C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-22 US US08/141,266 patent/US5453203A/en not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-06-28 CN CN94107769A patent/CN1100701A/zh active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412217A1 (de) * | 1984-04-02 | 1985-10-10 | Ingolf 8038 Gröbenzell Kurtze | Verfahren und verfahrensanordnung zur reinigung von rohwasser durch entspannungsflotation bei gleichzeitiger filtration |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
JP 03-90000-A, Referat aus Chemical Patents In- dex, Derwent Publication LTD, London, Ref. Nr. 91-153762/21 * |
JP 63-049291-A, Referat aus Chemical Patents In- dex, Derwent Publication LTD, London, Ref. Nr. 88-100704/15 * |
Referat aus Chemical Abstracts, Vol.106, 1987, p.580, Ref. Nr.106:137159k * |
Referat aus Chemical Abstracts, Vol.76, 1972, S.359, Ref. Nr.158710k * |
SU 716974-A, Referat aus Chemical Patents Index, Derwent Publication LTD, London, Ref. Nr. 71144C/40 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06134449A (ja) | 1994-05-17 |
DE4335996A1 (de) | 1994-04-28 |
US5453203A (en) | 1995-09-26 |
CN1100701A (zh) | 1995-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60104188T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von wasser/abwasser | |
DE2930194C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser | |
DE3207279A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von becken | |
DE1708600A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE4335996C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von schwach verunreinigtem Wasser | |
DE1939648A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Abwasserbehandlung | |
DE19719798C1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Biomasse aus einer Flüssigkeit mit Hilfe eines Flotationsreaktors | |
DE1658101C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von organische Abfallstoffe enthaltendem Abwasser | |
DE60104212T2 (de) | Vorrichtung zur behandlung von wasser mit ballastierten flocken | |
DE2332298A1 (de) | Verfahren zur kontrolle von aerobem wachstum in abwasserbehandlungsverfahren mit aktivkohle | |
DE202005019293U1 (de) | Vorrichtung zur Abtrennung partikulärer und echt gelöster Substanzen aus Flüssigkeiten | |
DE4335104C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Quellwasser | |
DE2109022A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Reinigung von mit organischen Stoffen verunreinigtem Wasser | |
DE2159811C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung | |
CH679578A5 (de) | ||
DE2461727C3 (de) | Verfahren zur Behandlung und Reinigung von ölhaltigem Abwasser | |
WO2018087384A1 (de) | Aufbereitung von abwasser zu trinkwasser mittels ozon | |
EP0072388A1 (de) | Verfahren zur Entfernung bzw. Teilentfernung von in einem ein Gefälle aufweisenden Fliessgewässer enthaltenen störenden Inhaltsstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0082809B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von in einer verunreinigten Flüssigkeit enthaltenen Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT408750B (de) | Verfahren und vorrichtung zur abwasserreinigung | |
DE2739090A1 (de) | Reinigungsverfahren zum entfernen von biologisch abbaubaren suspendierten und geloesten organischen bestandteilen und stickstoffhaltigen verbindungen und phosphaten aus verunreinigtem wasser | |
DE60015557T2 (de) | Verfahren und anordnung zur reinigung von wasser | |
CH626864A5 (en) | Process and arrangement for treating liquids, in particular waste water. | |
DE2359477A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen abwasseraufbereitung | |
DE19529404A1 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Belastungsstoffen aus Emulsionen, Suspensionen oder Dispersionen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |