DE4335104C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Quellwasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von QuellwasserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Erzeugen von gereinigtem Wasser
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der Druckschrift DE 34 12 217 A1 ist ein
Quellwasserfiltrierverfahren zum Erzeugen von gereinigtem
Wasser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren wird ein
schwebstoffenthaltendes, zu reinigendes Quellwasser unter
Druck mit Gas versetzt und anschließend in ein von einem
Filtrierkessel getrennt ausgebildetes Reaktionsgefäß
eingeleitet. Das Reaktionsgefäß ist verfahrensgemäß dazu
vorgesehen, eine anfängliche Wachstumsphase der in dem zu
reinigenden Quellwasser befindlichen Schmutzflocken zu
ermöglichen.
Aus dem Buch von H.H. Hahn "Wassertechnologie", Springer-
Verlag 1987, Kap. 10.1, Seiten 225-227 ist ein Verfahren
zur Druck-Entspannungsflotation bekannt, bei dem gereinigtes
Wasser unter Überdruck mit Luft gesättigt und anschließend in
einem Reaktor, der mit zu reinigendem Wasser gefüllt ist, bei
atmosphärischen Luftdruck entspannt wird.
Bei einem, dem gattungsgemäßen Verfahren ähnlichen Quellwasserfiltrierverfahren
kann die in Fig. 3 gezeigte Filtriervorrichtung verwendet werden.
In
dieser Vorrichtung enthält ein zylindrischer, luftdichter
Filtrierkessel 51 folgende Filtermaterialien in der
Reihenfolge von oben nach unten: eine ungefähr 600 mm dicke
Schicht aus feinkörnigem Sand 52, mit einem Körnungs
durchmesser von 0,5 bis 1 mm; eine ungefähr 300 mm dicke Schicht
aus mittelkörnigem Sand 53, mit einem Körnungsdurchmesser von
2 bis 3 mm; eine ungefähr 300 mm dicke Schicht aus grobkörnigem
Sand 54, mit einem Körnungsdurchmesser von 3 bis 10 mm; und am
Boden eine Schicht aus Kies 70. Auf der Oberseite des
Filtrierkessels 51 ist ein Luftauslaßventil 71 vorgesehen.
Ein Quellwassertank 55 wird mit Quellwasser W1, das
Schwebstoffe SS enthält, versorgt, das mittels einer
Quellwasserpumpe 56 durch ein Quellwassereinlaßrohr 57, ein
Quellwassereinlaßventil 58 und einem Einlaßdüsenbauteil 59 in
den oberen Teil des Filtrierkessels 51 gepumpt wird. Aus einem
Flockungsmitteltank 60 wird ein Flockungsmittel F über eine
Pumpe mit einer festgesetzten Durchflußrate 61 dem Quellwasser
W1 zugefügt.
Wenn das Quellwasser W1 im Filtrierkessel 51 nach unten durch
den Sand 52, 53 und 54 fließt, werden die Schwebstoffe SS
zuerst auf der Oberfläche der feinen Sandschicht 52
aufgefangen und dann zwischen den Sandkörnern 52, 53 und 54
festgesetzt. Gereinigtes Wasser W2 fließt aus einem (nicht
gezeigten) Abflußrohr, das mit dem Boden des Filtrierkessels
51 verbunden ist, heraus und durch ein Abflußventil für
gereinigtes Wasser 62 und ein Abflußrohr für gereinigtes
Wasser 63 und wird in einem Tank für gereinigtes Wasser 64
gespeichert und nachfolgend aus dem Tank für gereinigtes
Wasser 64 ausgelassen.
Wenn mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren fortgefahren
wird und sich die Menge an Schwebstoffen, die im Sand 52, 53
und 54 gehalten werden, erhöht, wird der Sand 52, 53 und 54
zugesetzt, der Fluß des Quellwassers W1 beeinträchtigt und der
Druck im Filtrierkessel 51 steigt. Aus diesem Grund ist es
notwendig das Filtrierverfahren häufig zu stoppen und das
umgekehrte Waschverfahren in kurzen Intervallen durchzuführen,
wie nachfolgend beschrieben, um die Schwebstoffe SS vom Sand
52, 53 und 54 zu trennen und aus dem Filtrierkessel 51 zu
entfernen.
Wenn die Anzeige eines Druckmeßgerätes 65, das mit dem oberen
Teil des Filtrierkessels 51 verbunden ist, einen vorbestimmten
festgesetzten Wert erreicht, z. B. etwa 1 bar, schließt im
umgekehrten Waschverfahren das Einlaßventil
58 und das Auslaßventil für gereinigtes Wasser 62
automatisch, und der Einlaß von Quellwasser W1 und der Abfluß
von gereinigtem Wasser W2 wird gestoppt. Danach wird eine
Pumpe für den umgekehrten Waschbetrieb in dem Tank für
gereinigtes Wasser 64 aktiviert, und gereinigtes Wasser W2
wird als Wasser für den umgekehrten Waschbetrieb W3 durch ein
Ventil für den umgekehrten Waschbetrieb 67 in den unteren Teil
des Filtrierkessels 51 gepumpt und fließt in umgekehrter
Richtung nach oben durch den Filtrierkessel. Dadurch lösen
sich die Schwebstoffe SS aus dem Sand 52, 53 und 54, und
bilden einen dicken Schmutzschlamm. Dieser wird vom oberen
Teil des Filtrierkessels 51 durch ein Ventil zur Entfernung
der Schwebstoffe 68 und ein Rohr zur Entfernung der
Schwebstoffe 69 entfernt. Dieses umgekehrte Waschverfahren
benötigt für gewöhnlich einen Zeitraum von 10 bis 20 Minuten
und eine große Menge an Wasser für den umgekehrten
Waschbetrieb. Nach diesem umgekehrten Waschbetrieb wird die
Filtrierbehandlung wieder begonnen und danach werden das
Filtrierverfahren und der umgekehrte Waschbetrieb abwechselnd
in häufigen Intervallen betrieben.
Da der Druck im Filtrierkessel 51 auf den Bereich etwa 0,5 bis
1,5 bar festgelegt ist und das Filtrierverfahren bei hohen
Drücken durchgeführt wird, um einen Teil des Verlusts an
Filtriergeschwindigkeit wiedergutzumachen, der durch das
vorstehend beschriebene Zusetzen des Filtermaterials während
dem Filtrierverfahren hervorgerufen wird, ist es notwendig,
auf das Standhalten des Filterkessels 51 gegen den Druck zu
achten. Darüberhinaus müssen große Mengen an Sand 52, 53 und
54 verwendet werden, um eine verläßliche Reinigung zu
erhalten, da das Filtrierverfahren nur mittels des Sandes 52,
53 und 54 durchgeführt wird.
Bisher war man der Meinung, daß diese Art des
Filtrierverfahrens nicht direkt angewendet werden kann, wenn
die Konzentration an Schwebstoffen SS im Quellwasser W1 hoch
ist. Der Grund dafür ist, daß, wenn die Konzentration an
Schwebstoffen SS hoch ist, der Sand 52, 53 und 54 schon nach
ein paar Minuten oder ein paar zehn Minuten des
Filtrierverfahrens zugesetzt wird, und ein umgekehrter
Waschbetrieb notwendig ist. Da für diesen umgekehrten
Waschbetrieb eine beträchtliche Zeit notwendig ist, ist die
Effizienz gering. Ein anderer Grund ist der, daß schon nach
ein paar Zyklen oder ein paar zehn Zyklen des
Filtrierverfahrens und des umgekehrten Waschbetriebs das
Zusetzen des Sandes 52, 53 und 54 durch den umgekehrten
Waschbetrieb nicht mehr verhindert werden kann und er durch
neuen Sand ersetzt werden muß. Dieses Verfahren ist sehr
unökonomisch.
Folglich werden herkömmliche Filtrierverfahren nur in Fällen
direkt angewendet, in denen die Konzentration an Schwebstoffen
SS im Quellwasser W1 gering ist (z. B. 10 mg/l). Wenn das
herkömmliche Filtrierverfahren in Fällen angewendet wird, in
denen die Konzentration der Schwebstoffe im Quellwasser hoch
ist, mußte dem Filtrierverfahren ein Reinigungsverfahren
vorangehen, bei dessen Durchführung eine Reinigungsvorrichtung
(z. B. eine Schwerkraft-Separier-Vorrichtung) als eine
Filtrierbehandlungs-Vorverfahrensstufe verwendet wird, um die
Konzentration an Schwebstoffen im voraus vor dem
Filtrierverfahren zu reduzieren. Demzufolge bestand das
Problem, daß die Ausstattung groß, kompliziert und teuer war.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Quellwasserfiltrierverfahren und eine zu seiner Durchführung geeignete
Vorrichtung zu schaffen, bei denen
der Betrag an
Schwebstoffen, die in dem Filtermaterial festsitzen, stark
herabgesetzt ist und das Filtermaterial weniger leicht
zugesetzt wird, so daß die Filtriergeschwindigkeit erhöht,
die Menge an verwendetem Filtermaterial reduziert,
die Lebensdauer des Filtermaterials verlängert,
die Intervalle zwischen dem umgekehrten
Waschbetrieb erweitert, die Dauer des
umgekehrten Waschbetriebs verkürzt und die Menge an
Wasser für den umgekehrten Waschbetrieb reduziert werden kann.
Das Verfahren und die Vorrichtung sollen direkt in den Fällen
verwendet werden können, in denen die Konzentration an
Schwebstoffen im Quellwasser hoch ist, ohne der Notwendigkeit
einer Vorbehandlung, wobei
die erforderliche Ausrüstung klein, einfach und
kostengünstig sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der in den Patentansprüchen 1
und 11 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen definiert.
Erfindungsgemäß ist die Einbeziehung eines Flockungsverfahrens vor dem Einleitverfahren,
in dem Schwebstoffe im Quellwasser ausge
schieden werden, nützlich. Ebenso ist die Einbeziehung
eines vorbereitenden Beseitigungsverfahrens vor dem
Einleitverfahren nützlich, in dem große Körper und
Schwebstoffe im voraus entfernt werden.
Beispiele für Gase, die als Gas, das im Druckwasser aufgelöst
ist, verwendet werden können, sind Luft, Stickstoff,
Kohlendioxyd und Gemische davon. Ebenso kann
beispielsweise Ozon mit diesen Gasen vermischt werden, um eine
desinfizierende oder desodorierende Wirkung zu erreichen. Der
Druck des Druckwassers, das in den Filtrierkessel eingefüllt
wird, liegt normalerweise im Bereich von etwa 3 bis 6 bar,
aber er ist nicht auf diesen Bereich begrenzt. Im
Einleitverfahren kann das Quellwasser und das Druckwasser
miteinander vermischt werden, bevor sie in den Filtrierkessel
geleitet werden. Alternativ kann das Quellwasser und das
Druckwasser zusammen vermischt werden, nachdem sie in den
Filtrierkessel geleitet wurden.
Erfindungsgemäß
kann auch eine Vorbehandlung, insbesondere
eine spezielle
Vorverfahrensfunktionsstufe verwendet
werden.
In dem Schwimmtrennverfahren ist es wünschenswert, daß die
vorstehend beschriebenen, durch das Aufschwimmen getrennten
Schwebstoffe in bestimmten Intervallen von der vorstehend
beschriebenen Filtriervorrichtung entfernt werden.
Beispiele für Materialien, die als Filtermaterial in dem
Filtrierverfahren verwendet werden können, sind körnige
Sandkörper, Aktivkohle, Anthrazit, Granat, etc., netzähnliche
Körper aus Metall oder Plastik, etc. und Kombinationen davon.
Es ist wünschenswert, daß das Filtermaterial entweder in
bestimmten Zeitintervallen, oder wenn der Innendruck des
Filtrierkessels einen vorbestimmten festgesetzten Wert
erreicht einem Umkehrwaschbetrieb unterzogen wird.
Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, hat die
erfindungsgemäße Quellwasserfiltriervorrichtung einen
Filtrierkessel mit Filtriermaterial in seinem unteren
Innenraum, ein Quellwassereinlaßrohr, das Quellwasser, das
Schwebstoffe enthält, in den oberen Teil des Filtrierkessels
leitet, eine Vorrichtung zum Herstellen von Druckwasser, die
Druckwasser herstellt, indem große Mengen an Gas unter Druck
aufgelöst wurden und ein Einlaßrohr für Druckwasser, das das
Druckwasser, das von der Vorrichtung zum Herstellen von
Druckwasser produziert wurde, in den oberen Teil des
Filtrierkessels leitet.
Beispiele für zum Gebrauch im Filtrierkessel geeigneter
Filtermaterialien, sind die vorstehend in der Beschreibung des
Filtrierbehandlungsverfahrens beschriebenen Filtermaterialien.
Zuführmöglichkeiten des Quellwassers und des Druckwassers in
den Filtrierkessel, so daß sie zusammengemischt werden,
enthalten:
- 1. Das Verbinden des Einlaßrohrs für Druckwasser mit dem Einlaßrohr für Quellwasser an einer Stelle nahe am Ende des Einlaßrohrs für Quellwasser, das mit dem Filtrierkessel verbunden ist, so daß dadurch das Quellwasser und das Druckwasser zusammengemischt werden, bevor sie in den Filtrierkessel geführt werden; und
- 2. das einzelne Verbinden des Einlaßrohrs für Quellwasser und des Einlaßrohrs für Druckwasser mit dem Filtrierkessel an Stellen, deren relative Positionen so sind, daß das Quellwasser und das Druckwasser durch Aufeinandertreffen oder durch erstmaliges Verwirbeln im Filtrierkessel vermischt wird.
Ein Abflußrohr für gereinigtes Wasser zum Abfließen des
gereinigten Wassers, das einem Filtrierverfahren unterzogen
wurde, kann mit dem unteren Teil des Filtrierkessels verbunden
werden. Ein Ablaufrohr für Schwebstoffe kann mit dem oben
liegenden Teil des Filtrierkessels verbunden werden.
Es ist wünschenswert, daß eine Umkehrwaschvorrichtung für
einen Umkehrwaschbetrieb des Filtermaterials mit dem
Filtrierkessel verbunden wird. Wenn dies gemacht wird, ist es
wünschenswert, daß ein Ablaufrohr für die übrigen Schwebstoffe
mit einem mittleren Teil des Filtrierkessels verbunden wird.
In einem erfindungsgemäßen Quellwasserfiltrierverfahren und
einer erfindungsgemäßen Quellwasserfiltriervorrichtung geht
die große Luftmenge, die in dem Druckwasser gelöst war, in
einen übersättigten Zustand über und wird mit einem Schlag
frei, wobei zahllose Luftblasen gebildet werden, wenn das
Quellwasser und das Druckwasser derartig in den oberen Teil
des Filtrierkessels geführt werden, daß sie miteinander
vermischt werden, da der Druck, unter dem das Druckwasser
stand, frei wird. Da die meisten Schwebstoffe im Quellwasser
durch diese zahllosen Luftblasen gebunden werden und zusammen
mit den Luftblasen an die Oberseite des Filtrierkessels
schwimmen, werden folglich diese Schwebstoffe allmählich
konzentriert und bilden einen schmutzigen Schlamm. Diese
Schwebstoffe, die eine dicke Schlammschicht gebildet haben,
können leicht von der Spitze des Filtrierkessels entfernt
werden.
Das Druckwasser und das Quellwasser, dessen Schwebstoffgehalt
durch dieses Schwimmtrennverfahren reduziert wurde, fließt
durch das Filtermaterial nach unten ab. Da sich die übrigen
Schwebstoffe im Quellwasser in dem Filtermaterial festsetzen,
ist das Quellwasser nach Durchlaufen des Filtermaterials
gereinigtes, behandeltes Wasser. Und da die meisten
Schwebstoffe durch das vorstehend beschriebene
Schwimmtrennverfahren entfernt wurden, wird mit dieser
Erfindung das Filtermaterial nicht so leicht zugesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden bezugnehmend auf Ausführungsbeispiele
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer alternativen
Anordnung der Druckwasser- und Quellwasserrohrverbindungen des
bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer herkömmlichen
Filtriervorrichtung.
In Fig. 1
bezeichnet das Bezugszeichen 2 einen luftdichten Filtrier
kessel dessen Ober- und Unterseite konisch verlaufen, und der
einen Durchmesser von 600 mm und eine Höhe von 1000 mm hat. Im
unteren Abschnitt des Filtrierkessels 2 sind folgende
Materialien als Filtermaterialien vorgesehen, in der
Reihenfolge von oben nach unten: eine ungefähr 200 mm dicke
Schicht an feinkörnigem Sand 3, mit einem Körnungsdurchmesser
von 0,5 bis 1 mm; eine ungefähr 100 mm dicke Schicht an
mittelkörnigem Sand 4, mit einem Körnungsdurchmesser von 2 bis
3 mm; und eine Metallgaze 5 mit einer Lochgröße von 2 mm. Auf
diese Weise wird in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
mit dem die Menge an verwendetem feinen Sand 3 und mittlerem
Sand 4 reduziert wird im Vergleich zu der Menge, die in der
vorstehend beschriebenen beispielhaften herkömmlichen
Vorrichtung, und mit dem eine dünne Metallgaze 5 anstelle von
grobkörnigem Sand verwendet wird, die Oberfläche des feinen
Sandes 3 gesenkt und der leere Raum 6 im oberen Teil des
Filtrierkessels 2 so groß wie möglich gemacht. Am oberen Teil
des Filtrierkessels 2 ist ein Entlüftungsventil 7 und ein
Druckmesser 8 vorgesehen.
Die nachfolgenden Quellwassereinlaßvorrichtungen und die
Abflußvorrichtungen für das behandelte Wasser sind mit dem
Filtrierkessel 2 verbunden. Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein
Quellwassertank zur zeitweisen Bevorratung von Quellwasser W1,
das Schwebstoffe SS enthält, bezeichnet, und dieses
Quellwasser W1 wird mittels einer Quellwasserpumpe 11 aus
diesem Tank gepumpt und durchläuft ein Wasserförderrohr 12 und
ein Wasserförderventil 13. Ein Flockungsmittelrohr 16 zum
Hinzufügen von Gerinnungsmittel F, das mittels einer Pumpe mit
festgesetzter Durchflußrate 15 dem Quellwasser W1 in einer
festgesetzten Menge aus einem Gerinnungsmitteltank 14
zugeführt wird, ist mit dem Wasserförderrohr 12 verbunden, und
das Gerinnungsmittel F läßt die Schwebstoffe SS im Quellwasser
W1 gerinnen und verdicken, um sie leichter auszuscheiden.
Beispiele für Gerinnungsmittel, die als Gerinnungsmittel F
verwendet werden können, sind Poly-Aluminium-Chloride (PAC),
andere macromolekulare Gerinnungsmittel, Laugen usw.
Das Ende des Wasserförderrohrs 12 ist mit einer Einlaßöffnung
einer Zyklon-Metallgaze-Filtereinheit 17 verbunden, in der das
Quellwasser W1 verwirbelt wird und durch eine zylindrische
Metallgaze 18 von außen nach innen geführt wird, wobei große
Körper und Stücke von Schwebstoffen SS durch die Metallgaze
abgeschieden werden und nachfolgend durch ein Ablaßventil 19
entfernt werden. Ein Quellwassereinlaßrohr 20 und ein
Quellwassereinlaßventil 21 sind mit der Auslaßöffnung der
Metallgaze-Filtereinheit 17 verbunden, und das Ende des
Quellwassereinlaßrohres 20 ist mit einem Einlaßdüsenbauteil 22
verbunden, das aus einem Rohr mit einer Vielzahl an Bohrungen
darin besteht, das horizontal im Raum 6 im oberen Teil des
Filtrierkessels 2 derartig befestigt ist, daß das Quellwasser
W1 im Raum 6 versprüht werden kann. Die Gestalt dieses
Einlaßdüsenbauteils 22 kann in geeigneter Weise geändert
werden. Ein Abflußrohr für behandeltes Wasser 23 und ein
Abflußventil für behandeltes Wasser 24 zum Auslassen des
gefilterten reinen Wassers W2 ist mit dem unteren Teil des
Filtrierkessels 2 verbunden, und am Ende des Abflußrohrs 23
für behandeltes Wasser ist ein Wassertank 25 für behandeltes
Wasser vorgesehen.
Die nachfolgenden Vorrichtungen zum Herstellen von Druckwasser
sind durch ein Druckwassereinlaßrohr mit dem
Quellwassereinlaßrohr 20 verbunden. Mit der Bezugsziffer 30
ist eine Druckwasserpumpe bezeichnet, mit deren Einlaßöffnung
ein Wasserversorgungsrohr 31 und ein Wasserversorgungsventil
32 verbunden ist, das die Druckwasserpumpe 30 mit behandeltem
Wasser W2 aus dem Tank für behandeltes Wasser 25 versorgt, und
mit einem Luftversorgungsrohr 33, das sie mit Luft von
außerhalb des Gerätes versorgt. Die Druckwasserpumpe 30
beaufschlagt das behandelte Wasser W2, das mit Luft versorgt
wird, mit Druck, wodurch große Luftmengen in dem behandelten
Wasser W2 aufgelöst werden, und produziert ein Druckwasser W4.
Mit dem Bezugszeichen 34 ist ein Durchflußmengeneinstellventil
bezeichnet, das parallel mit der Druckwasserpumpe 30 verbunden
ist. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Druckwassertank,
der mit der Auslaßseite der Druckwasserpumpe 30 verbunden ist,
mit der der innere Druck des Druckwassers W4 auf einen
geeigneten Wert im Bereich von etwa 3 bis 6 bar festgesetzt wird.
Ein Druckeinstellrohr 36 und ein Druckeinstellventil 37, die
Druckwasser W4 zum Tank für behandeltes Wasser 25
zurückleiten, sind zur Einstellung des Drucks im
Druckwassertank 35 vorgesehen. Ein Druckwassereinlaßrohr 38
und ein Druckwassereinlaßventil 39 sind mit der Auslaßöffnung
des Druckwassertanks 35 verbunden, und das Ende des
Druckwassereinlaßrohrs 38 ist mit dem Quellwassereinlaßrohr 20
nahe seinem Ende verbunden, das mit dem Einlaßdüsenbauteil 22
verbunden ist.
Durch die Anordnung des Quellwassereinlaßventils 21 an einer
Stelle im Quellwassereinlaßrohr 20, die näher am
Filtrierkessel 2 angeordnet ist, als die Stelle, an der das
Druckwassereinlaßventil 39 mit dem Quellwassereinlaßrohr 20
verbunden ist, kann das Quellwassereinlaßventil 21 so
gestaltet werden, daß es als Rückwassersperrventil während dem
umgekehrten Waschbetrieb dient, wie nachfolgend diskutiert
wird.
Die nachfolgend beschriebenen Vorrichtungen für den
umgekehrten Waschbetrieb sind mit dem Filtrierkessel 2
verbunden. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet eine Wasserpumpe
für den umgekehrten Waschbetrieb, die in dem Tank für
behandeltes Wasser 25 eingetaucht ist, und diese Pumpe pumpt
behandeltes Wasser W2 durch ein Rohr für Wasser für den
umgekehrten Waschbetrieb 41 und ein Ventil für Wasser für den
umgekehrten Waschbetrieb 42 in den unteren Teil des
Filtrierkessels 2 als Waschwasser W3 für den umgekehrten
Waschbetrieb. Das Bezugszeichen 43 bezeichnet eine Luftpumpe
für den umgekehrten Waschbetrieb, die Luft B für den
umgekehrten Waschbetrieb, die außerhalb des Gerätes eingesogen
wird, durch ein Luftrohr für den umgekehrten Waschbetrieb 44
und durch ein Luftdüsenbauteil 45, das horizontal zwischen dem
feinkörnigen Sand 3 und dem mittelkörnigen Sand 4 im
Filtrierkessel 2 angeordnet ist, in den Filtrierkessel 2
pumpt. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Rotationsrührer,
der im feinkörnigen Sand 3 angeordnet ist, und der mittels
eines Motors 47, der auf dem oberen Teil des Filtrierkessels 2
befestigt ist, über eine Welle 48 angetrieben wird, um langsam
mit zwei bis drei Umdrehungen pro Minute zu rotieren.
Die nachfolgenden Vorrichtungen zur Entsorgung der
Schwebstoffe sind mit dem Filtrierkessel 2 verbunden. Ein
Schwebstoffabflußrohr 26 ist mit der Spitze des
Filtrierkessels 2 verbunden und entfernt Schwebstoffe SS, die
im Schwimmtrennverfahren separiert wurden und einen dicken
Schmutzschlamm bilden, wie nachfolgend beschrieben wird, durch
ein Schwebstoffablaßventil 27 zu einem Schwebstofftank 9. Ein
Abflußrohr für die übrigen Schwebstoffe 28 ist mit dem
mittleren Teil des Filtrierkessels 2 verbunden, und entfernt
übrige Schwebstoffe SS, die am Ende des umgekehrten
Waschbetriebes zur oberen Oberfläche des feinkörnigen Sandes 3
fallen, wie nachfolgend beschrieben wird, durch ein
Ablaßventil für die übrigen Schwebstoffe 29 zum Schwebstoff
tank 9.
Nachfolgend wird das Filtrierverfahren dieses bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben, das eine Filtriervorrichtung
1 wie vorstehend beschrieben verwendet.
1. Die Quellwasserpumpe 11 und die Pumpe mit der
festgesetzten Durchflußrate 15 werden aktiviert, das
Flockungsmittel F wird dem Quellwasser W1 zugefügt, das
mittels der Quellwasserpumpe 11 nach oben gepumpt wird, und
dieses Quellwasser W1 wird in die Metallgazefiltereinheit 17
geleitet. Wie vorstehend beschrieben, wird das Quellwasser,
aus dem große Körper und Sücke von Schwebstoffen durch die
Metallgazefiltereinheit 17 entfernt wurden, in das
Quellwassereinlaßrohr 20 geleitet.
2. In der Zwischenzeit wird die Druckwasserpumpe 30
aktiviert und, wie vorstehend beschrieben, Druckwasser W4, in
dem große Luftmengen unter Druck aufgelöst wurden, hergestellt
und im Druckwassertank 35 bevorratet. Dieses Druckwasser W4
wird in das Druckwassereinlaßrohr 38 geleitet.
3. Das Quellwasser W1 und das Druckwasser W4 werden durch
das Quellwassereinlaßventil 21 und das Druckwassereinlaßventil
39 geleitet und einer Kollisionsmischung im
Quellwassereinlaßrohr 20 unterzogen. Da der Druck, unter dem
das Druckwasser W4 stand, freigesetzt wird, wird an dieser
Stelle die große Luftmenge, die im Druckwasser W4 gelöst war,
in einen übersättigten Zustand überführt und mit einem Schlag
freigesetzt, wodurch unzählige Luftblasen gebildet werden. Das
Quellwasser W1 und das Druckwasser W4, das somit zahllose
Luftblasen beinhaltet, werden durch das Quellwassereinlaßrohr
20 und das Einlaßdüsenbauteil 22 geleitet und im Raum 6 im
Filtrierkessel 2 versprüht.
4. Da große Stücke an Schwebstoffen SS, die durch das
Gerinnungsmittel F geronnen und eingedickt wurden, an den
zahllosen Luftblasen A kleben und gebunden werden, wird in dem
Quellwasser W1 und dem Druckwasser W4, das in dem Raum 6
versprüht wurde und zur Spitze des Filtrierkessels 2 zusammen
mit den Luftblasen A aufschwimmt, die Dicke dieser
Schwebstoffe SS allmählich größer und eine schmutzige
Schlammschicht wird gebildet.
5. Diese Schwebstoffe SS, die zu einer dicken schmutzigen
Schlammschicht werden, werden mittels des Schwebstoff
abflußventils 27, das in festgesetzten Zeitintervallen
geöffnet wird, durch das Schwebstoffabflußrohr 26 zum
Schwebstofftank 9 ausgeschieden.
6. Das Quellwasser W1, dessen Gehalt an Schwebstoffen SS
durch das vorstehend beschriebene Schwimmtrennverfahren
merklich reduziert wurde, und das Druckwasser W4 fließen nach
unten durch den feinkörnigen Sand 3 und den mittelkörnigen
Sand 4. Da in dem Verfahren die kleine Menge an Schwebstoffen
SS, die in dem Quellwasser W1 zurückbleibt, zuerst auf der
Oberfläche des feinkörnigen Sandes 3 festgesetzt wird und dann
zwischen den Körnern des Sandes 3 und 4, ist das Quellwasser
W1, das durch den mittelkörnigen Sand 4 geführt wurde,
sauberes, behandeltes Wasser W2. Da mit diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel die meisten Schwebstoffe SS durch das
Schwimmtrennverfahren entfernt wurden, ist es möglich, ein
zufriedenstellend sauberes, behandeltes Wasser W2 zu erhalten,
sogar wenn eine geringe Menge an Sand 3 und 4 verwendet wird.
Außerdem unterliegt der Sand 3 und 4 fast keinem Zusetzen.
7. Das vorstehend beschriebene behandelte Wasser W2 wird
durch das Abflußrohr für behandeltes Wasser 23 zum Tank für
behandeltes Wasser 25 ausgelassen, und das behandelte Wasser
W2, das aus diesem Tank für behandeltes Wasser 25 überfließt,
wird abgezogen.
Da mit diesem wie vorstehend beschriebenen bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Sand 3 und 4 während dem
Filterverfahren nicht leicht zugesetzt wird, ist die
Filtriergeschwindigkeit hoch, und ein Festlegen des
Filtrierkesseldrucks auf etwa 0 bis 0,3 bar ist ausreichend
(natürlich kann der Druck höher festgesetzt werden). Folglich
ist die Konstruktion des Filtrierkessels 2 einfach.
1. Mit diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der
umgekehrte Waschbetrieb entweder ausgeführt werden, wenn er
notwendig ist, oder in bestimmten Zeitintervallen, oder
aufgrund des Drucks im Filtrierkessel 2. Hier soll jedoch
nachfolgend der letztere Fall beschrieben werden. Wenn die
Druckanzeige auf dem Druckmesser 8 des Filtrierkessels 2 einen
vorbestimmten Wert erreicht (z. B. etwa 0,3 bar), schließt das
Quellwassereinlaßventil 21 und andere automatisch und das
Filtrierverfahren wird gestoppt.
2. Dann wird die Pumpe für den umgekehrten Waschbetrieb 40
in dem Tank für das behandelte Wasser 25 aktiviert, und das
behandelte Wasser W2 wird als Wasser W3 für den umgekehrten
Waschbetrieb durch das Rohr für den umgekehrten Waschbetrieb
41 und das Ventil für den umgekehrten Waschbetrieb 42 in den
unteren Teil des Filtrierkessels 2 gepumpt und fließt
rückwärts nach oben durch den Filtrierkessel 2. Gleichzeitig
wird die Luftpumpe für den umgekehrten Waschbetrieb 43
aktiviert, und Luft B für den umgekehrten Waschbetrieb wird
von außerhalb des Gerätes nach innen gesogen, und durch das
Luftrohr für den umgekehrten Waschbetrieb 44 und das
Luftdüsenbauteil 45 in den Filtrierkessel 2 geblasen. Ebenso
wird der Motor 47 aktiviert, und der Rotationsrührer 46
rotiert mit einer geringen Geschwindigkeit von 2 bis 3
Umdrehungen pro Minute. Da der umgekehrte Fluß des Wassers für
den umgekehrten Waschbetrieb W3 und das Umrühren,
hervorgerufen durch die Luft B für den umgekehrten
Waschbetrieb und die Rotation des Rotationsrührers 46,
zusammenwirken, um den Sand 3 und 4 wirksam in alle Richtungen
zu wirbeln, werden die Schwebstoffe SS vom Sand 3 und 4
abgehoben und bilden eine schmutzige Schlammschicht und werden
durch das Schwebstoffabflußrohr 26 zum Schwebstofftank 9
wegtransportiert.
3. Zum Beenden dieses umgekehrten Waschbetriebs wird die
Pumpe für das Wasser für den umgekehrten Waschbetrieb 40
gestoppt, und das Abflußventil für die übrigen Schwebstoffe 29
wird geöffnet, so daß das Wasser für den umgekehrten
Waschbetrieb W3 im Filtrierkessel 2 und die übrigen
Schwebstoffe SS, die in diesem Wasser schweben, durch das
Abflußrohr für die übrigen Schwebstoffe 28 zum Schwebstofftank
9 wegbewegt werden. Da das Ende des Abflußrohrs für die
übrigen Schwebstoffe 28 in dem Filtrierkessel nahe der
Oberfläche des feinkörnigen Sands 3 angeordnet ist, der sich
nach dem Herumwirbeln setzt, können sogar die übrigen
Schwebstoffe SS, die auf die Oberfläche des feinkörnigen Sands
3 fallen, entfernt werden, und ein idealer umgekehrter
Waschbetrieb ist ermöglicht worden.
Nach diesem umgekehrten Waschbetrieb wird das
Filtrierverfahren erneut gestartet und das Filtrierverfahren
und der umgekehrte Waschbetrieb werden abwechselnd nach
einander wiederholt. Da mit diesem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel der Sand 3 und 4 in keiner Weise leicht
zugesetzt wird, kann die Zeitspanne zwischen dem umgekehrten
Waschbetrieben ausgedehnt werden, die Dauer des umgekehrten
Waschbetriebs kann gekürzt werden und die Menge an Wasser für
den umgekehrten Waschbetrieb kann reduziert werden. Da der
Sand 3 und 4 sogar nach vielen Zyklen der Filtrierbehandlung
und des umgekehrten Waschbetriebs leicht von dem schwachen
Zusetzen, dem er unterliegt, befreit werben kann, kann die
Lebensdauer des Filtermaterials verlängert werden.
Nachfolgend soll ein Betriebstest ausgeführt werden, um das
vorliegende bevorzugte Ausführungsbeispiel mit einem her
kömmlichen System zu vergleichen, um die erfindungsgemäßen
Effekte zu bestätigen.
Filtriervorrichtung: gemäß Fig. 1 und der vorstehenden
Beschreibung des vorliegenden bevorzugten
Ausführungsbeispiels,
Quellwasser: Wasser vom End Superintended & Regulated Lake, Kani Industrial Complex, Kani City, Präfektur Gifu, Japan,
Schwebstoffkonzentration: 50mg/l,
Zusammensetzung der Schwebstoffe: Feststoffe und Pflanzen plankton,
Filtriergeschwindigkeit: 2,0 m³/Std.,
vorhandene Durchflußrate im Filtrierkessel: 8 m/Std.,
Druck des Druckwasser: 4,0 bar,
Luftbetrag, der im Druckwasser aufgelöst ist: 0,5 l/min.
Quellwasser: Wasser vom End Superintended & Regulated Lake, Kani Industrial Complex, Kani City, Präfektur Gifu, Japan,
Schwebstoffkonzentration: 50mg/l,
Zusammensetzung der Schwebstoffe: Feststoffe und Pflanzen plankton,
Filtriergeschwindigkeit: 2,0 m³/Std.,
vorhandene Durchflußrate im Filtrierkessel: 8 m/Std.,
Druck des Druckwasser: 4,0 bar,
Luftbetrag, der im Druckwasser aufgelöst ist: 0,5 l/min.
Filtriervorrichtung: gemäß Fig. 3 und der vorstehend genannten
Beschreibung des herkömmlichen Gerätes gemäß Fig. 3,
andere Testbedingungen: wie im vorstehend aufgelisteten bevorzugten Ausführungsbeispiel, außer für das Druckwasser.
andere Testbedingungen: wie im vorstehend aufgelisteten bevorzugten Ausführungsbeispiel, außer für das Druckwasser.
Während dem Testverlauf des bevorzugten Ausführungsbeispiels
wurde das Abflußventil für Schwebstoffe 27 einmal stündlich
geöffnet, und es wurden jedesmal annähernd 30 l an
Schwebstoffen SS, die eine dicke Schmutzschlammschicht
gebildet haben, entfernt. Sogar nach 24 Stunden
ununterbrochenem Betrieb wie diesem (ohne umgekehrten
Waschbetrieb), erhöhte sich der Innendruck des Filtrierkessels
2 nicht, und es wurde kontinuierlich ein sauberes behandeltes
Wasser W2 erhalten. Als nach 24 Stunden der Testbetrieb
gestoppt wurde, das Wasser im Filtrierkessel 2 entfernt wurde
und das Filtermaterial untersucht wurde, hatte sich gerade
eine kleine Menge an Schwebstoffen SS auf der Oberfläche des
feinkörnigen Sandes 3 festgesetzt, und sowohl der feinkörnige
Sand 3 als auch der mittelkörnige Sand 4 waren weich und frei
von Löchern, wie sie bei den Startbedingungen des Tests auch
waren. Deshalb war der Zustand des Filtermaterials so, daß das
Filtrierverfahren wieder aufgenommen und länger
weiterbetrieben werden konnte.
Während dem Testlauf der herkömmlichen Vorrichtung wurde
andererseits der umgekehrte Waschbetrieb alle 20 Minuten
einmal wiederholt, da der Innendruck des Filtrierkessels 51 zu
steigen begonnen hatte, sobald mit dem Filtrierverfahren
begonnen wurde. Die Menge an Wasser für den umgekehrten
Waschbetrieb W3, die jedesmal verwendet wurde, betrug 500 l.
Nachdem dieses Filtrierverfahren und der umgekehrten
Waschbetrieb 6 Stunden lang wiederholt wurde, trat eine
Filterleckage auf, und es begannen Schwebstoffe SS im
behandelten Wasser W2 aufzutauchen. Zu diesem Zeitpunkt wurde
der umgekehrte Waschbetrieb durchgeführt, jedoch konnte das
Filtermaterial nicht wiederhergestellt werden, und das
Filtrierverfahren wurde unmöglich. Der Testbetrieb wurde
gestoppt, und als das Wasser im Filtrierkessel 51 entfernt
wurde und das Filtermaterial untersucht wurde, wurde
festgestellt, daß Löcher im feinkörnigen Sand 52 und im
mittelkörnigen Sand 53 waren, und das Schwebstoffe SS im
feinkörnigen Sand 52 und im mittelkörnigen Sand 53 vorhanden
und hart geworden waren. Deshalb wurde der Sand ausgetauscht.
Solange die Grundmerkmale beibehalten werden, können in der
praktischen Ausführung dieser Erfindung geeignete Änderungen
gemacht werden.
Beispielsweise zeigt Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, in dem
das Quellwassereinlaßrohr 20 und das Druckwassereinlaßrohr 38
einzeln mit dem Filtrierkessel 2 verbunden sind, und in einer
Position relativ zueinander so angeordnet sind, daß das
Quellwasser W1 und das Druckwasser W4 zum ersten Mal im
Filtrierkessel 2 durch Kollisionsmischen oder Wirbelmischen
gemischt werden, wie vorstehend erläutert.
Claims (18)
1. Quellwasserfiltrierverfahren zum Erzeugen von
gereinigtem Wasser, bei dem in Quellwasser (W1)
enthaltene Schwebstoffe (SS) sich an zahllosen
Gasblasen anlagern, zusammen mit den Gasblasen an die
Spitze eines Filtrierkessels (2) aufgeschwemmt werden
und die restlichen Schwebstoffe im Quellwasser sich an
Filtermaterial (3, 4, 5) im unteren Teil des
Filtrierkessels anlagern, dadurch gekennzeichnet, daß
das Quellwasser (W1) und Druckwasser (W4), das
gereinigt und mit Gas unter Druck angereichert ist,
zusammen oder voneinander getrennt dem Filtrierkessel
(2) zugeführt und darin versprüht werden.
2. Quellwasserfiltrierverfahren gemäß Anspruch 1, das ein
Flockungsverfahren aufweist, das vor dem Einlaßverfahren
ausgeführt wird.
3. Quellwasserfiltrierverfahren gemäß Anspruch 1, das einen
Grobfiltrationsschritt aufweist, der vor dem
Einlaßverfahrensschritt ausgeführt wird, in dem große Körper
und Stücke an Schwebstoffen (SS) vom Quellwasser (W1)
entfernt werden.
4. Quellwasserfiltrierverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das
Gas, das im Druckwasser (W4) verteilt ist, Luft ist.
5. Quellwasserfiltrierverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem
Ozon mit dem Gas vermischt wird, das in dem Druckwasser (W4)
verteilt ist.
6. Quellwasserfiltrierverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der
Druck des Druckwassers (W4) vor seinem Eintritt in den
Filtrierkessel (2) etwa 3 bis 6 bar beträgt.
7. Quellwasserfiltrierverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die
Schwebstoffe (SS), die dem Schwimmtrennverfahren unterzogen
wurden, in bestimmten Zeitintervallen aus dem Filtrierkessel
(2) entfernt werden.
8. Quellwasserfiltrierverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das
Filtermaterial körnig ist und Sand (3, 4) enthält.
9. Quellwasserfiltrierverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das
Filtermaterial in bestimmten Zeitintervallen einen
Umkehrwaschbetrieb erfährt.
10. Quellwasserfiltrierverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem
das Filtermaterial einen Umkehrwaschbetrieb erfährt, wenn der
Innendruck des Filtrierkessels (2) einen vorbestimmten
festgesetzten Wert erreicht.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Anspruch 1 mit
- - einem geschlossenen Filtrierkessel (2) der in seinem inneren, unteren Teil Filtermaterial (3, 4, 5) enthält,
- - einem Quellwassereinlaßrohr (20), das am oberen Bereich des Filtrierkessels angebracht ist
- - einem Druckwassereinlaßrohr (38), das am oberem Bereich des Filtrierkessels oder am Quellwassereinlaßrohr (20) angeschlossen ist, um Wasser in den oberen Teil des Filtrierkessels (2) zu versprühen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein
Einlaßdüsenbauteil (22), an dem das mit dem
Druckwassereinlaßrohr (38) verbundene Quellwassereinlaßrohr
(20) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermaterial körnig ist und Sand (3, 4) enthält.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckwassereinlaßrohr (38) mit dem
Quellwassereinlaßrohr (20) an einer Stelle nahe dem Ende des
Quellwassereinlaßrohrs (20) verbunden ist, das mit dem
Filtrierkessel (2) verbunden ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin ein Abflußrohr für behandeltes Wasser (23)
aufweist, das zum Abfluß von sauberem behandelten Wasser
(W2), das durch das Filtermaterial gefiltert wurde, mit dem
unteren Teil des Filtrierkessels (2) verbunden wird.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin ein Schwebstoffabflußrohr (26) aufweist, das
mit der Spitze des Filtrierkessels (2) verbunden ist.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin eine Vorrichtung für den umgekehrten
Waschbetrieb für das Umkehrwaschen des Filtermaterials (3, 4,
5) aufweist, die mit dem Filtrierkessel (2) verbunden ist.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin ein Abflußrohr für die übrigen Schwebstoffe
(28) aufweist, das mit dem mittleren Teil des Filtrierkessels
(2) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4304885A JPH06170127A (ja) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | 原水の濾過処理方法及びその装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335104A1 DE4335104A1 (de) | 1994-06-01 |
DE4335104C2 true DE4335104C2 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=17938454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4335104A Expired - Fee Related DE4335104C2 (de) | 1992-10-15 | 1993-10-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Quellwasser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH06170127A (de) |
DE (1) | DE4335104C2 (de) |
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1992
- 1992-10-15 JP JP4304885A patent/JPH06170127A/ja active Pending
-
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4335104A1 (de) | 1994-06-01 |
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