DE3900731C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von AbwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von
Abwasser mit einer gereinigtes oder frisches Wasser und
über ein saugseitig angeordnetes Beimischventil Luft an
saugenden Druckerhöhungspumpe, der eine durch eine Rohr
leitung gebildete Luftlösestrecke nachgeordnet ist, die
über eine Verengung in einen mit Abwasser beaufschlagba
ren Entspannungsraum mündet, dem ein in den Trennbereich
einer Flotationszelle hineinragenden Flotationsrohr nach
geordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 29 38 264 A1
bekannt. Diese bekannte Anordnung arbeitet ausschließlich
mit Entspannungsflotation. Eine Flockung ist hier nicht
vorgesehen. Diese bekannte Anordnung führt daher nur dort
zu zufriedenstellenden Ergebnissen, wo die abzuscheiden
den Verunreinigungen frei im Wasser vorliegen. Bei im
Wasser gelösten oder emulgierten Verunreinigungen ist
dies aber nicht der Fall. Hinzu kommt, daß bei dieser be
kannten Anordnung die Luftlösestrecke als einfaches, ein
satzloses Rohr ausgebildet ist. Die Folge davon ist, daß
nicht die gesamte Luft in Lösung geht. Die ungelöste Luft
bildet Gasblasen, die nicht nur zu Kavitationserscheinun
gen führen können, sondern auch die erwünschte Flotation
negativ beeinträchtigen. Als besonders ungünstig wird es
in diesem Zusammenhang empfunden, daß die ungelöste Luft
im Flotationsrohr in Form großer Blasen aufsteigt, die in
der oberen Beruhigungszone zu einer unerwünschten Beunru
higung führen, welche den erzielbaren Reinigungseffekt
drückt.
Die DE 28 27 151 C2 zeigt eine Vorrichtung zur Behandlung
von Wasser mit Ozon um die Inhaltsstoffe auf eine höhere
Oxidationsstufe zu überführen bzw. unschädlich zu machen.
Hierzu ist ein mit Füllkörpern versehenes Rohr vorgese
hen, das in einer Richtung mit Druckwasser und im Gegen
strom dazu mit Ozon beaufschlagt wird. Eine Flotation
oder Flockung ist hier nicht vorgesehen. Die hiermit zu
sammenhängende Problematik hinsichtlich Auftrieb, Kavita
tion, Beunruhigung der Beruhigungszone und dergleichen,
ist dementsprechend auch nicht angesprochen.
Die US-A 3 831 758 zeigt eine Vorrichtung zur Abwasser
reinigung durch Flotation und Flockung. Das Flotations
system umfaßt dabei zwei Flotationszellen, die von Beru
higungskammern flankiert sind. Die einzelnen Kammern und
Zellen sind durch Lochbleche voneinander getrennt, deren
Sinn und Zweck es ist, eine laminare Strömung zu erzeugen
und Turbulenzen zu vermeiden. Die Flockenbildung muß bei
dieser bekannten Anordnung im laminaren Bereich stattfin
den. Dies steht der Bildung zahlreicher Microflocken ent
gegen. Es entstehen vielmehr vergleichsweise wenige, große
Flocken, an die sich die in Form von Bläschen freigesetzte
Luft außen anlagert. Ein Einschluß von Luft in die Flocken
ist dabei nicht zu erwarten. Die Folge davon ist, daß zahl
reiche Flocken, beispielsweise infolge eines Auseinander
brechens, nicht flotiert werden, sondern zu Boden sinken
und abgeräumt werden müssen. Auch hierbei läßt sich daher
nur ein mäßiger Reinigungseffekt erzielen.
Alle nach dem derzeitigen Stand der Technik arbeitenden
Vorrichtungen und/oder Verfahren der Kombination Flockung
und Flotation haben den Nachteil, daß entweder die Flockung
in den der Flotation vorgeschalteten Rührbehältern statt
findet und demnach eine Anlagerung der flotationswirksamen
Gasblasen an die bereits ausgebildete Flocke und somit nur
an der äußeren Flockenhülle erfolgt, (z. B. Firmenschriften
Sepaflot, Fa. Lurgi, Möglichkeiten der Flotation, Umwelt
Nr. 5, 1975, Die Flotation, Reiniger + Wäscher, Heft 4/82)
oder die Flockung in Rohrleitungen von Entspannungs-Flota
tionsanlagen, ohne optimierbaren Energieeintrag für die
Flockung stattfindet (z. B. Firmenschrift TOSS der Fa.
Kleindienst, die auf der deutschen Patentanmeldung 29 38 264
beruht).
Im Fall der Flockung in Rohrleitungen (vgl. Meins,
Flockenbildung in Rohrstrecken, GWF Wasser/Abwasser 121, H2)
von Entspannungsflotationsanlagen werden bei optimierter
Flockung flotationsfähige Flocken gebildet, welche auch bei
hohen Scherkräften oder langen Verweilzeiten durch den Luft
blaseneinschluß ihre Auftriebsfähigkeit nicht verlieren, je
doch bei nicht optimal durchgeführter Flockung, infolge lan
ger Flockungszeit und der Koaleszenz, der für die Flotation
nötigen, kleinen Luftblasen, zu solchen größerer Durchmesser,
ein Einschluß bzw. auch eine Anlagerung der Luftblase an die
Flocke, und somit eine Flotationswirkung, unterbleibt.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Er
findung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfa
chen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß ein
vergleichsweise hoher Reinigungseffekt erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß
die die Luftlösestrecke bildende Rohrleitung mit Füllkör
pern bestückt ist, daß der Entspannungsraum gleichzeitig
als Flocculationszelle mit seitlichen Eingängen ausgebil
det ist, von denen der Eingang für Abwasser dem durch die
die Luftlösestrecke begrenzende Verengung gebildeten Ein
gang direkt gegenüberliegend angeordnet ist und weitere
Eingänge mit Flockungsmittel und Flockungshilfsmittel be
aufschlagbar sind, daß sich an die Entspannungs- und
Flocculationszelle eine Flocken-Agglomerationsstrecke an
schließt, die zur Bildung eines eingangsseitigen, hochturbulenten und eines ausgangsseitigen,
niederturbulenten Bereichs mit einer Aufeinanderfolge von
durch Abstandshalter voneinander distanzierten Lochble
chen versehen ist, und daß die Flocken-Agglomerations
strecke in das Flotationsrohr übergeht.
Diese Maßnahmen ergeben eine optimale Flotation und Flockung.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Eingänge
und Gestaltung der Agglomerationsstrecke ergeben sich im
Eingangsbereich und im unteren Bereich der Agglomera
tionsstrecke hohe Turbulenzen. Es steht daher in diesem
Bereich eine hohe kinetische Energie zur Verfügung, die
eine gute Verteilung des dort zugegebenen Flockungsmit
tels ergibt und zur Bildung zahlreicher, weitgehend
gleichmäßig über den gesamten Querschnitt verteilter
Microflocken führt. Die Entspannung des mit gelöster Luft
beladenen Wassers erfolgt ebenfalls im hochturbulenten
Bereich, wodurch die ausfallenden Luftbläschen ebenfalls
gut verteilt werden. Diese fungieren als Bildungskeime
für die Microflocken, wodurch die Flockung beschleunigt
und verbessert wird. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß
die Luftbläschen in die entstehenden Microflocken einge
lagert werden. Bei der Vereinigung mehrerer Micro
flocken entstehen dementsprechend Macroflocken mit einge
lagerter Luft. Hierdurch ist auch dann noch eine Flota
tion gewährleistet, wenn Teile einer derartigen Flocke
abbrechen. Die Turbulenzen des niederturbulenten, oberen
Bereichs der Agglomerationsstrecke stellen in vorteilhaf
ter Weise einerseits ausreichend kinetische Energie zur
Verfügung, um die Bildung von Macroflocken zu ermöglichen
und zu beseitigen, sind andererseits aber klein genug, um
ein Zerschlagen der gebildeten Macroflocken zu verhin
dern. Die Einsätze im Bereich der Luftlösestrecke bewerk
stelligen eine vollständige Lösung der Luft und vermeiden
somit größere Luftblasen, welche die Flockung und Flota
tion stören könnten. Gleichzeitig wird hierdurch sicher
gestellt, daß genügend kleine Luftbläschen entstehen, die
in die Microflocken eingelagert werden können und gleich
zeitig als Bildungskeime für die Microflockung fungieren,
wodurch diese schnell und umfangreich vonstatten geht.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben dementsprechend
eine optimale Kombination von Entspannungsflotation und
Flockung und damit insgesamt einen hohen Reinigungs
effekt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßig Fortbildungen
der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vor
richtung in schematischer Darstellung und
Fig. 2A bis 2E Ansichten der in Fließrichtung auf
einanderfolgenden Lochbleche der Agglomera
tionsstrecke der Anordnung gemäß Fig. 1.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Vorrichtung besteht aus
einer Flotationszelle 22, in die ein Flotationsrohr 21
von unten hineinragt und aus der Klarwasser mittels einer
vom unteren Bereich der Flotationszelle 22 abgehenden Was
serableitung 24 und aufschwimmende Schmutzflocken mittels
einer vom oberen Bereich der Flotationszelle 22 abgehen
den Schmutzableitung 23 abgezogen werden. Aus der Flota
tionszelle 22 wird mittels eines bodenseitig abgehenden
Stutzens 1 ein Teilstorm bereits gereinigten Wassers abgezweigt. An
den Stutzen 1 schließt eine Saugleitung 3 einer Druck
erhöhungspumpe 5 an. Das der Druckerhöhungspumpe 5 zuge
führte gereinigte Wasser wird mit einer definierten
Luftmenge angereichert. Hierzu ist im Bereich der Saug
leitung 3 ein Beimischventil 2 vorgesehen, durch das eine mit
einer Luftdrossel 4 versehene Luftzuleitung kontrolliert
wird. Die Flotationszelle 22 kann runden oder rechteckigen
Querschnitt aufweisen.
Der Druckerhöhungspumpe 5 ist eine Rohrleitung 6 nach
geordnet, die Füllkörper enthält und an deren vorderem Ende
eine Verengung 7 vorgesehen ist. In der Rohrleitung 6
ergibt sich dementsprechend ein Überdruck, so daß sich
die dem Wasserstrom zugeführte Luft im Wasser löst. Die
Rohrleitung 6 fungiert dementsprechend als Luftlöse
strecke. Als Füllkörper können Raschigringe und/oder
Berlsättel Verwendung finden. Bei Verwendung unterschied
licher Füllkörper kann die durch die Rohrleitung 6 gebil
dete Luftlösestrecke einfach in Segmente mit unterschied
lichen Füllkörpern unterteilt sein.
Die Rohrleitung 6 ist mit der an ihrem vorderen Ende vor
gesehenen Verengung 7 an eine Entspannungs- und Floccu
lationszelle 8 angeschlossen, die mit einem zugeordneten,
radialen Eingang versehen ist. Hierüber wird
die Entspannungs- und Flocculationszelle 8 mit gelöster
Luft enthaltendem Wasser beaufschlagt. In der Entspan
nungs- und Flocculationszelle 8 findet eine Entspannung statt,
wobei die im Wasser gelöste Luft freigesetzt wird und Bläs
chen bildet. Die Entspannungs- und Flocculationszelle 8 ist
mit einem weiteren Eingang 11 versehen, die an eine mit ei
ner Förderpumpe 9 versehene Rohrleitung 10 für das aufzu
bereitende Abwasser angeschlossen ist. Die Einlaßöffnung
für das aufzubereitende Abwasser liegt der Verengung 7 der
Luftlösestrecke zugeordneten Einlaßöffnung direkt gegen
über, so daß das aufzubereitende Abwasser direkt auf das
aus der Luftlösestrecke austretende Luft-Wassergemisch zu
geleitet wird, wodurch hohe Turbulenzen entstehen. In diese
Turbulenzzone der Entspannungs- und Flocculationszelle 8
münden weitere seitliche Eingänge 12, 13 für Flockungsmit
tellösungen und Flockungshilfsmittellösungen ein.
Die Entspannungs- und Flocculationszelle 8 wird nach oben,
d. h. in Fließrichtung des wäßrigen Mediums gesehen, durch
ein Lochblech 14 begrenzt, dem weitere Lochbleche 16, 17,
18, 19 folgen. Der gegenseitige Abstand der Lochbleche 14
und 16 bis 19 ist durch Abstandshalter 15 festgelegt. Die
Lochbleche 14 und 16 bis 19 sind in der der Fig. 2 zugrun
deliegenden Reihenfolge A-E angeordnet, wobei in Fließrich
tung zunehmende Durchflußquerschnitte vorgesehen sind. Die
se werden durch zentrale oder peripherienahe Löcher 25 ge
bildet. Im dargestellten Beispiel sind die aufeinanderfol
genden Lochbleche 14, 16 bis 19 abwechselnd mit jeweils ei
nem zentralen Loch oder mit beispielsweise vier, peripherie
nahen Löchern versehen. Die hier vorgesehene Lochblechan
ordnung ergibt eine an den unteren, hochturbulenten Bereich
sich anschließenden, nieder
turbulenten Bereich, der als Agglomerationsstrecke 20
fungiert.
Die durch die Lochblechanordnung erzeugte Niederturbulenz
und der hierbei erfolgende Energieeintrag bewirken eine
optimierte Agglomeration der im hochturbulenten Bereich
der Entspannungs- und Flocculationszelle 8 gebildeten Mi
croflocken zu abscheidbaren Macroflocken, die während ih
res Flockenwachstums die bei der Druckentspannung in der
Entspannungs- und Flocculationszelle 8 freigesetzten, mi
crofeinen Luftblasen mit einschließen. Die mit den Loch
blechen 14, 16 bis 19 bestückte Flocken-Agglomerationsstrecke 20
kann durch einzelne, miteinander verbundene Segmente ge
bildet werden. Die die Flocken-Agglomerationsstrecke 20
enthaltende Rohrstrecke geht, wie Fig. 1 weiter zeigt,
in Fließrichtung gesehen, in das Flotationsrohr 21 über,
welches von unten in den Trennbereich der Flotationszelle
22 hineinragt. Zur Vereinfachung der Bauweise können die
Entspannungs- und Flocculationszelle 8, die einzelnen
Segmente der Flocken-Agglomerationsstrecke 20 und das Flotations
rohr 21 einfach durch Flansche miteinander verbun
den sein.
In der Flotationszelle 22 erfolgt die Trennung des wäßrigen
Mediums in aufschwimmende Schmutzflocken, welche
aus dem oberen Bereich der Flotationszelle 22 über die
Schmutzableitung 23 abgezogen werden, und in Klarwasser,
welches aus dem unteren Bereich der Flotationszelle 22
über die Wasserableitung 24 abgezogen wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser mit einer gerei
nigtes oder frisches Wasser und über ein saugseitig an
geordnetes Beimischventil (2) Luft ansaugenden Drucker
höhungspumpe (5), der eine durch eine Rohrleitung (6)
gebildete Luftlösestrecke nachgeordnet ist, die über
eine Verengung (7) in einen mit Abwasser beaufschlagba
ren Entspannungsraum mündet, dem ein in den Trennbereich
einer Flotationszelle (22) hineinragendes Flotations
rohr (21) nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Luftlösestrecke bildende Rohrleitung (6) mit
Füllkörpern bestückt ist, daß der Entspannungsraum
gleichzeitig als Flocculationszelle mit seitlichen
Eingängen ausgebildet ist, von denen der Eingang (11)
für Abwasser dem durch die die Luftlösestrecke begren
zende Verengung (7) gebildeten Eingang direkt gegenüber
liegend angeordnet ist und weitere Eingänge (12, 13)
mit Flockungsmittel und Flockungshilfsmittel beauf
schlagbar sind, daß sich an die Entspannungs- und
Flocculationszelle (8) eine Flocken-Agglomerations
strecke (20) anschließt, die zur Bildung eines eingangs
seitigen, hochturbulenten Bereichs und eines ausgangs
seitigen, niederturbulenten Bereichs mit einer Auf
einanderfolge von durch Abstandshalter (15) voneinan
der distanzierten Lochblechen (14, 16, 17, 18, 19) ver
sehen ist, und daß die Flocken-Agglomerationsstrecke
(20) in das Flotationsrohr (21) übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufeinanderfolgenden Lochbleche (14, 16, 17, 18, 19)
abwechselnd mit einem zentralen Loch oder mit mehreren
peripherienahen Löchern versehen sind, wobei in Strö
mungsrichtung ein zunehmender Durchflußquerschnitt vor
gesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftlösestrecke (6)
als Füllkörper Raschigringe und/oder Berlsättel verwen
det werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverengung (7) am
Ende der Luftlösestrecke (6) als Schieber ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlösestrecke (6) in
Segmente mit unterschiedlichen Füllkörpermaterialien
unterteilt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungs- und
Flocculationszelle (8), die einzelnen Segmente der
Agglomerationsstrecke (20) und das Flotationsrohr (21)
mit Hilfe von Flanschen miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flotationszelle (22)
als Rund- oder als Rechteckflotation ausgebildet ist.
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- 1989-01-12 DE DE8915904U patent/DE8915904U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-01-12 DE DE3900731A patent/DE3900731C2/de not_active Expired - Fee Related
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