DE1926934A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fluessigkeiten durch Filtration - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fluessigkeiten durch Filtration

Info

Publication number
DE1926934A1
DE1926934A1 DE19691926934 DE1926934A DE1926934A1 DE 1926934 A1 DE1926934 A1 DE 1926934A1 DE 19691926934 DE19691926934 DE 19691926934 DE 1926934 A DE1926934 A DE 1926934A DE 1926934 A1 DE1926934 A1 DE 1926934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
vessel
liquid
wall
filter column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691926934
Other languages
English (en)
Other versions
DE1926934B2 (de
DE1926934C3 (de
Inventor
Laszlo Demeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikex Nehezipari Kulkereskedelmi Vallalat
Original Assignee
Nikex Nehezipari Kulkereskedelmi Vallalat
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nikex Nehezipari Kulkereskedelmi Vallalat filed Critical Nikex Nehezipari Kulkereskedelmi Vallalat
Priority to DE1926934A priority Critical patent/DE1926934C3/de
Publication of DE1926934A1 publication Critical patent/DE1926934A1/de
Publication of DE1926934B2 publication Critical patent/DE1926934B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1926934C3 publication Critical patent/DE1926934C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4668Regenerating the filtering material in the filter by moving the filtering element
    • B01D24/4689Displacement of the filtering material to a compartment of the filtering device for regeneration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/04Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being clamped between pervious fixed walls
    • B01D24/06Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being clamped between pervious fixed walls the pervious walls comprising a series of louvres or slots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/48Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof integrally combined with devices for controlling the filtration
    • B01D24/4869Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof integrally combined with devices for controlling the filtration by level measuring

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR REINIGUNG VON FLÜSSIGKEITEN DURCH FILTRATION Die Erfindung betrifft eint Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten z*B Wein, Öl, Ben zin und hauptsächlich Wasser, womit jede chemisch behandelte oder nicht behandeltes abgesetzte oder nicht abgesetzte Rohflüssigkeit betriebssicher und billig gereinigt und die Reinigung des körnigen Materials der Vorrichtung binnen einigen Minuten durchgeführt werden kann, Die schwebenden Verunreinigungen der Oberflächenge-Wasser, besonders der fliessenden Gewässer werden im allgemeinen durch Filtration nach Absetzen entfernt, Zur Filtration wird eine aus Körnern - meistens aus Sandkörners - bestehende Filterschicht verwendet Auf diese primären Filterschicht bildet sich aus künstlichen Flocken oder aus natürlichen schwebenden Teilchen eine sekundäre Filterschicht aust die die ganz feine, sog. Kristallfiltration ermöglicht Bei dem früher allgemein üblichen Verfahren Iässt man das zu filternde Rohwasser durch eine- 1-2 m dicke horizontale Schicht, im allgemeinen von oben nach unten vertikal durchströmen und die im Rohwasser befindlichen schwebendes Verunreinigungen bleiben während des Durchströmens der Filterschicht zwischen den Körnern zurück.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Filtervorrichtungen istt dass sich die Lücken zwischen den Körnern nach verhält nismässig kurzer Betriebszeit mit den schwebenden Verunreini gungen füllen und die Filterschicht ihre Filtrierfähigkeit rasch verliert und häufig gereinigt werden mussw Zum Durchspülen der Körner muss ziemlich viel Ru in wasser verwendet werden. Dan bedeutet einen grossezl Verlusts denn der Zweck des Verfahrens ist eben das Gewinne.rz von Reinwasser. Zum Zurückspülen wird deshalb Reinwasser verwendet, weil das zum Zurtickspülen notwendige Wasser nur durch die einige Zehntel mm breiten Verteilerspalten unter die Filterschicht eingeführt werden kann und das Rohwasser die Spalten verstopft. Die Spalten müssen aber deshalb so klein seine weil sie am Oberteil des yerteilerraumes des Spülwassers angebracht sind und wenn die Spalten grösser wären, würden sie die Filterkörner durchlassen, die in den VertEilerraum fallen und ihn verstopfen würden. Bei den bekannten Filtern ist in jedem Fall ein Unterbau und eine Kiess-chicht von über 1 m Dicke mit nach oben allmählich geringer wer.
  • dender Korngrösse erforderligh, Diese Vorrichtunges sind: umfangreich, zu ihrem Betrieb sind grosse Gebäude und teuere Elnrichtungen notwendig, wobei der Ausnutzungsgrad der Vorrichtung sehr gering ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Korngrösse sehr gleichmassig sein muss. Die Gleichmässigkeit der Korngröße ist bei den herkömmlichen Sandfiltern mit horizontaler Schicht deshalb eine so strenge Forderung, weil beim Rückspülen eine nachteilige Segregation auftritt. Die feinsten Körner bilden nämlich nach dem Zurückspülen immer die oberste Schicht, so wird also - sehr ungünstigerweise - das Schlamm aufnáhmevermögen von dieser Schicht bestimmt Die grosse, oft 1-2 m Sandschichtstårke bleibt praktisqoh0unausgenützt, weil nur eine sandschicht von einigen em (oft 2-3 cm) flltert, der übrige Teil der Schicht sp1Iloss die Rolle einer unausgenützten Stützschicht Ein grosser Fehler der bekannten statisches Filter besteht auch darin, dass auf der oberen Filterfläche auf der Einströmungeseite während des Betriebs in einer Tiefe von einigen cm allmählich eine klumpenartige Einkrustung auftritt, umsomehr, da die wiederholte Zurückspülung die feineren Sandkörner allmählich auf den oberen Teil der Filterschicht spült und diese durch den in die Schicht eindringenden Schlamm noch leichter'zu Klumpen zusammenstehen. Man hat versucht diese eingekrustete Schicht durch einen starkem Wasserstrahl zeitweise aufzulockern, aber mit ungenügendem Ergebnis; Das Auflockern der Schicht ist kostspielig, wasserbedüurig und nur von vorübergehender Wirkung, Die oben beschriebenen statischen Filter mit horitontaler und ruhender Filterschicht ermöglichen zwar eine Kristallfiltration, doch ihre starke Unwirtschaftlichkeit führte in letzter Zeit zur Entwicklung eines neuen Verfahrens, bei dem die aus Körnern bestehende Filterschicht als eine vertikale oder annähernd vertikale Filtersule zwischen entsprechend ausgebildeten flüssigkeit edurchlassenden Wänden ausgebildet wird und diese Filtersäule sich nach unten bewegend zlrkuliertß Dadurch ist die Filterschicht ständig zum Filtern bereits Die Aufgabe der Wände ist die Abstützung und Führung der Filtersäule und der entsprechende Durchlass der Flüssigkeit. Die zu filternde Flüssigkeit strömt im Wesen horizontal duroh die Filtersäule, Bei diesem Verfahren sind die Nachteile der statischen Filter beseitigt weil tei dieses sog nvilters mit beweglichem Bett" eine Filtersäule von einigen m infolge des ständigen Austausches der sich nach unten bewegenden Filterkörner genügt Die Reinigungsanlage wird um eim Vielfaches kleiner, es genügt dazu ein bedeutend kleineres und billigeres Gebäude und zur Zirkulierung der wenigeren Filterkörner ein Buftkompressor mit geringer Leistung, Die Einkrustung der Oberfläche wird vermieden und die Gleichmässigkeit der Körner ist keine wesentliche Forderung Die Feinheit der Filtration ist aber bei diesen Filtern mit beweglichem Bett nicht sehr gut, weil die sich nach unten bewegende Filter säule entlang ihrer Höhe nicht gleichmässig istt sondern nach unten allmächlich immer mehr verun reinigt wird, Deshalb wird diese Säule nach unten immer dichter, folglich weniger durchlassfähig, oben aber kommt nur ein lockeres Filterbett mit nicht entsprechender Filterfähigkeit wegen der unausgebildeten Beschaffung des sekundären Filterbettes zustande, Es kann also keine sogenannte Kristallfiltration durchgeführt werden, Der aus der ungleichmässigen Verunreinigung stammende obenerwähnte Nachteil kann zwar durch diskontinuierliche Bewegung der FiltersSulet 'statt deren kontinuierliche Beweg gung beseitigt werden, in diesem Fall verringern sich aber die Wirtschalftlichkeitsvorteile dieser Filtration, Das Ziel der Erfindung ist das Zustandebringen eines Filterverfahrens, sowie die Herstellung einer dazu geegineten Vorrichtung, womit bei Behaltung von sämtlichen vorteilhaften Eigenschaften der Vorrichtungen mit beweglichem Bett das bei den statischen Filtern übliche Feinheit der Kri.stal:-filtrat ion erreicht wird, Die Aufgabe, die durch die Erfindung verwirklicht werden soll, ist die Reinigung und Spülung der bei den 2 tern mit beweglichem Bett angewandten vertikalen Filtersäule, wobei die Änderung der Filterfähigkeit entlang der Höhe der Filtersule beseitigt wird und womit die verunreinigten Körner der Filtersäule wiedergereinigt werden können, ohne dass dazu die kontinuierliche oder diskontinuierliche.Bawegung der Filtersäule nach unten notwendig wäre, Um das gesetzte Ziel zu erreichen, bzw. um die Aufgabe zu verwirklichen, wird bei der Erfindung so verfahren, dass die rohe Flüssigkeit durch die bekannte, vertikal oder annähernd vertikal stehende Filtersäule, die von der Seite des Rohwassereintritts mit einer Jalousiewand, auf der Austrittsseite des gefilterten Wassers mit einer Siebwand begrenzt ist, im wesentlichen in horizontaler Richtung durchgeleitet wird, die Filtersäule aber abweichend von den bekannten Filtern mit beweglichem Bett, weder eine kontinuierliche, noch eine diskontinuierliche vertikale Bewegung durchführt, sondern während der Filtration in ruhendem Zustand ist, Nach einer Verunreinigung der Körner der Filters'SuSe wird ihre-Reinigung so durchgeführt, dass der Filterprozess in notwendigen Intervallen unterbrochen und in vertikaler Richtung nach oben strömenden Spülwasser durch die Fitterz säule geleitet wird, wodurch das körnige Material der Filtersäule gelockert wird und dessen verunreinigte Schicht neben der Jalousiewand durch die Spalter.zwischen den.Jalousle platten gegen die Filterrichtung in den Rohwasserverteile.r raum auf die andere Seite der Jalousiewand geschoben wird und das so erhaltene körnige verunreinigte Material nach Aufhören der Einführung des Spülwassers auf die bekannte Weise wieder in den oberen Teil der Filtersäule gefördert, bzw. gereinigt wird und der Filterprozess wieder beginnt.
  • Um das erfindungsgemässe Verfahren zu verwirkliohent, wird eine Vorrichtung verwendet, bei der die im FiltefgefSss untergebrachte Filtersule auf der Seite der Rohwasserain führung durch eine Jalousiewand, auf der Seite des Austritts des gefilterten Wassers durch eine Siebwand begrenzt ist.
  • Auf der Einführungsseite der Jalousiewand wird ein Flüssigkeitsverteilerraum ausgebildet, der während der Reinigung die verunreinigte Filterkörnerschicht neben der Jalousiewand aufnimmt, Der Flüssigkeitsverteilerraum wird, entsprechend seiner doppelten Rolle, einerseits mit einem zur Einführung des Rohwassers dienenden Einführungs-Le;rikungsrohr system, andererseits mit einem Raum, wovon das körnige Material der verunreinigten Schicht zwecks Reinigung und Wiederaufgabe weiterbefördert werden kann, verbunden, Unter dem Rohwasserverteilungsraum wird also ein Sandsammelraum ausgebildet, der mit dem Oberteil des Filtergefåsses durch eine Fördervorrichtung verbunden ist. Zur Einführung des zur Reinigung der verunreinigten Filtersaule notwendigen Spülwassers wird unter der Filtersäule ein Spülwasserverteilrgefäss untergebracht. Es ist weiters für das Sammeln des gefilterten Wassers üfld' fffn ein für die Ableitung dienendes Beitungssystems zu sorgen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann vorteilhaft mit weiteren Konstruktionselementen ergänzt werden. So dar durch, dass die Öffnungen von Spülwasserverteilergefäss in die FiltersSule am Boden des Gefässes ausgebildet werden, kann der Eintritt einer grösserer Menge von Sand in das Spülwasserverteilergefäss auch dann verhindert werden, wenn das Mass der Verbindungsöffnungen das Mehrfache der Abmessunges der Filterkörner beträgt. Die roste Abmessung der Öffnungen ist aber mit dem Vorteil verbunden, dass zur Reinigun: der Filtersäule Rohwasser verwendet werden kann,. Deshalb ist es zweckmässig, die Durchführungsöffnungen des Spülwasserverteilers bei der erfingungsgemässen-Vorrichtung auf diese Weise auszubilden.
  • Bei der erfindungegemässen Vorrichtung kann die Speisung des Spülwasserverteilergefässea von einem selbständigen SYstem erfolgen, es ist aber zweckmässig, es von der Rohwassereinführungsleitung zu speisen, da diese Möglichkeit zu sichern ist.
  • Die Erfindung ist in einer beispielaweisen Ausführung in ihren Einzelheiten auf der beigelegten Zeichnung dargestellt. Die Figur ist ein schematischer Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichfungs Im vertikal stehenden Gefäss 1 ist parallel oder annähernd parallel zu den Seitenwänden ein aus Jalousieplatten bestehendes Jalousierohr 2 mit geschlossener Decke und offe nem Boden. In diesem Jalousierohr ist ein Ablenkrohr 3 angeordnet dessen Wand in einem bestimmten Abstand vom inneren Rand der Jalousieplatten liegt und entlang des Jalousierohrs verläuft. Zu dem oberen Teil des Ablenkrohres ist die Einy strömungsleitung 4, die.die zu filternde Flüssigkeit in das Ablenkrohr 3 fühtt, angeschlossen, Die Breite des zylinderförmigeil Rohwasserverteilerraumes zwischen dem Jalousierohr 2 und dem Ablenkrohr 3 kann empirisch, abhgngig von der Sandkorngrösse, bestimmt werden Im Falle grösserer Sandkörner ist im allgemeinen eine grössere Zwischenraumbreite erförderlichr Derselbe Raum nimmt bei der Reinigung das verunreinigte Filtermaterial auf£ In einem bestimmten Abstand von der inneren Wandfläche des Gefässes 1 ist ein Siebgeflecht 5 z.B-1 aus Kunststoff angebracht, das filtersackartig verhindert, dass die in den Raum zwischen dem Siebgeflecht 5 und dem Jalousierohr 2 singe füllten Siebkörner, z,Bt Sandkörner in den Zwischenraum 6 zwischen der Wand des Gefässes 1 und dem Siebgeflecht 5 gelangen. Das gefilterte reine Wasser wird vom Zwischenraum 6 durch den oben angeschlossenen Sammelkanal 7 und den Rohransatz 8 abgeleitet.
  • Unter dem Jalousierohr 2 ist ein Sandsammelkegei (9) mit flach oben wachsendem Durchmesser, daneben ein Spülwaeserverteilergefäss 10 mit nach unten wachsendem Durchmesser ausgebildet.Dem Bandsammlkegel 9 ist ein Mammutrohr 16-17 bekannte-r Ausfübrung vorhanden, das durch das Gefäss, bzw. Ablenkrohr 3 hindurchläuft, dessen oberes Ende. aus dem Flüssigkeitsniveau 11 im oberen Teil des Gefässes 1 herausragt. Das Rohr 12, das durch das Gefäss 1 läuft, ist an dasSpülWasserverteilergefäss 10 angeschlossen und das Rohr 12 ist am oberen Teil des Gefässes 1 zur Einströmungsleitung 4 so ange schlossen, dass-es ihre Abzweigung bildet. Bei. der Abzweigung ist in das Rohrleitungssystem ein Sperr-Umschaltventil 13 eingebaut das das Rohwasser wahlweise entweder durch die Einströmungeleitung 4 in das Ablenkrohr 3, oder durch das Rohr 12 in das Spülwasserverteilergefäs 10 leiten kann.
  • Am Umfang des Bodens des Spülwasservertergefässes 10 sind mehrere0ffnungen 14 verteilt, wodurch das Spülwasser aus dem Spülwasaervert ellergefass 10 in die Filtersäulen strömen kann, Das Verfahren verlauft in der erfindungsgemässen Vorrichtung während des Betriebs folgenderweise: Das Rohwasser strömt durch die Einströmungsleitung 4 kontinuierlich in das Ablenkrohr 3, fliesst am unteren Ende heraus, dann strömt es nach oben im Rohwasserverteilerraum zwischen dem Jalousierohr 2 und Ablenkrohr 3, strömt zwischen den Platten des Jalousierohrs 2, dann in beinahe horizontaler Richtung durch die Filtersäule, wobei es durch das gn den Spalten der Filterkörner in der Filtersäule aus den Teilchen des Verunreinigungsmaterials zustand.ekommb-nde sakundäre lSterbett gefiltert wlrdt bzw die Verunreinigungen ausgeschieden werden, Das Reinwasser gelangt aus der Filtersäule in den Zwischenraum 6, von wo das Reinwasser durch den Sammelkanal 7 und Rohransatz 8 zum Speicherungs- oder Verwendungsort geleitet wird, Während des Filtrations-Reinigungsprozesses fliesst im Rohr 12 kein Rohwasser, Nach einem Betrieb von mehreren Tagen kann es vOrkOmmen, daas.die Schicht der aus unbeweglichen Körnern zusammen gesetzten Filtersäule hauptsächlich neben dem Jalcusierohr 2 verunreinigt wird, so dass ihre Filtrierfähigkeit stark ab nimmt, In diesem Fall wird der Rohransatz 8 und mit dem Sperr-Umschaltventil 13 die Einströmungsleitung 4 abgeschlossen und das Rohr 12 geöffnet, also wird das Rohwasser anstatt des Ablenkrohrs 3 in das Spülwasserverteilergefäss 10 geleitet. Das Spglwasser strömt, denn durch die Öffnungen 14 in die Filtersäule, wobei es die Filterkörner vom Boden des Spülwasserverteilergefässes ld mit sich reisst, und in der Filtersäule strömend die Schicht der Filtersäule, neben dem Jalousierohr durch die Spalten zwischen den Platten des Jalousierohres in den Rohwasserverteilerraum neben dem Jalousierohr gleiten lässt So wird bei der Rezirkulierung entgegen der Filterrichtung immer nur der zur Einkrustung ge neigte, am stärksten verunreinigte Teil der Filtersäule gründlich gereinigt. Das verunreinigte, schlammige Wasser wird durch den im oberen Teil des Gefässes 1 angebrachteny das Flüssigkeitsniveau 11 bestimmenden Rohransatz 15 aus dem Gefäss entfernt> Die Einführung des Rohwassers in das Spülwasserverteilungsgefäss 10 wird nach Beendigung dee Spülens durch Umstellung des Ventile 13 angestellt, das Mammutrohr wird durch Einblasen von Luft durch das Rohr 16 in Betrieb gesetzt und auf diese Weise wird der Sand, der während des Spülens in den Rohwasserverteilerraum zwischen dem Ablenkrohr 3 und dem Jalousierohr 2 gelangt ist, und der-Sand im Sammelkegel 9 durch das Rohr 17 auf den oberen Teil der Filtersäule gehoben. Nach Entfernung des Sandes wird durch Öffnen des Ableitungerohres 8 der Filtrat ions prozess wieder in Gang gesetzt.
  • In den Rohrabschnitt hinter dem Sperr-Umschaltventil 13 für das Rohwasser kann eine mit Schwimmer versehene Sperr-bzwc Regeleinrichtung eingefügt werden, die die Menge der durch die Filtersäulen je Zeithinheit strömenden d.h. gegen nigten Flüssigkeit registriert und durch entsprechende Drosselung der Einströmungaleitung des Rohwassers das konstant te Wasserniveau sichert.
  • Die wichtigsten Vorteile der erfindungegemässen Vor richtung sind folgendet Die Vorrichtung beseitigt die folgenden Nachteile der statischen Filter: - es ist keine sehr dicke Filtersäule notwendig, - die Reinigung von wenigen Filterkörnern ist mit wenig Wasser möglich, - es sind keine konstspieligen maschinellen Einrichtungen, umfangreiche Anlagen notwendig, die Gleiohmässigkeit der Krongrösse spielt keine Rolle, da bei der Rückspülung die infolge der Segregation oben befindliche feine Sandschicht an der Filtration nicht teilnimmt und auf diese Weise das Schlammaufnahmevermögen auf das 1C-15-fache erhöht wird, - das grösste Problem der statischen Filter die dicke Einkrustung löst sich automatisch, da sich auf der ganzen Filterfläche stgndig ein gleichmassiges sekundäres Filterbett ausbildet und die so verunreinigte Oberflächenschicht mit einem einzigen Wasserimpuls voll und ganz entfernt werden kann, - zur Rückspülung kan statt reine:£ Wassers auch Rohwasser verwendet werden, da das Spülwasser einerseite nicht durch das Leitungssystem der Abführung des gefilterten Wassers eingeführt wird, andererseits am Spülwasserverteilergefäss Einführungsffnungen mit grossen Abmessungen angebracht sind..
  • Zugleich weist die erfindungsgemässe Lösung wesen liche Vorteile auch im Vergleich zu dem bekannten Filters mit beweglichem Bett auf: - im Falle eines zylindrischen Geftisses strömt die Flüssigkeit radial von innen.naoh aussen, daher verringert sich ständig ihre Sichergeschwindigkeit.
  • Deshalb ist mit einer minimaler Menge von Chemikalten, häufig auch ohne Chemikalien Filterwasser mit einwandfreier Qualität zu erhalten, weil sich in-den: Spa1tener; unbeweglichen, aus fest aneinanderliegenden Körnern bestehenden Filtersäule auf der ganzen Filterfläche ein homogenes sekundäres Filterbett aus den künstlichen oder natürl lichen schwebenden Teilchen bildet und eine yollkommen klare Flüssigkeit gibt (Kristallfiltration), - die Sandschicht kann noch dünner sein, weil die schwebenden Teilchen leichter stecken bleiben (sich leicht einklemmen), da die am stärksten verunreinigte Oberflächenschicht bei der Reinigung immer ganz entfernt wird, erhält das Filterbett die Filtrierfähigkeit bei jeder Reinigung restlos zurück1 - da nur ein Eruchteil der Körner zirkuliert, ist der diesbezügliche Energieverbrauch und asserverlust bedeutend geringer, und schliesslich - ist der Chemikalienverbrauch wesentlich geringer, da auch kleinere Flocken zur Filtration mit entsprechender Qualität genügen, Die Erfondung ist nicht auf die beschriebene AusW führungsform beschränkt, So kann zBw das Organ, das die Konstanz des Wasserniveaus sichert, auch anderswie.f ausgestaltet werden, die Form das Gefässes kann zylindrisch oder auch eckig sein, der Sandsammelkegçl und das Spülwasserverteilergefäss kann anderwwie ausgebildet werden, zur Ableitung des Reinwassers können auch Sammeirohre verwendet werden,das Entfernen des Sandes aus dem Sammelkegel kann statt eines Mammutrohres auch mit einer Wasserstrahlpumpe erfolgen, und statt des Umschaltventils kann auch ein Rückschlagventil angewandt werden.

Claims (5)

  1. PATE NTANSPRÜ CHE
  2. Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten, bei dem die Rohflüssigkeit durch eine vertikale oder annähernd vertikales aus körnigem Material ausgebildete Filtersa.¼le in horizontaler oder annähernd horizontaler Richtung strömt, wobei die Filtersäule von der Seite des Rohflüseigkeitein trittes durch eine Jalousiewand, auf der Seite des Austrittes der gefilterten Flüssigkeit durch eine Siebwand begrenzt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Filterprozess auf der Filtersäule, die bei der Filtration in ruhendem Zustand ist, in notWendigen Intervallen abgebrochen und in vertikaler Richtung nach oben strömendes Spülflüssigkeit eingeführt wird, wodurch das körnige Material der Filtersäule gelockert wird und die verunreinigte Schicht der Filter säule neben der Jalousiewand durch die Spalten zwischen den Jalousieplatten gegen die Filterrichtung in den Flüssigkeitsverteilerrauni auf der anderen Seite der Jalousiewand geschoben wird und das so erhaltene schlammige, körnige, verunreinigte Material nach Abstellen der Spülflussigkeiteinführung auf die bekannte Weise in den oberen Teil der Filtersäule gefördert und gereinigt wird, und der Filterprozess von neuem beginnt.
  3. 2 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der das Filtergefss eine vertikale oder annähernd vertikale Filtersäule enthält, die auf der Seite der Rohflüssigkeiteinführung mit einer Jalousiewand, auf der Seite des Austrittes der gefilterten Flüssigkeit mit einer Siebwand begrenzt ist, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, dass auf der Seite der Jalousiewand gegendber der Filtersäule ein Rohflüssigkeitverteilerraum ausgebildet ist, der mit der Einführungs-Lenkungsleitung des Filtergefässes in Verbindung steht, auf der Seite der Siebwand gegenüber der Filtersäule ein Sammelraum für die gefilterte Flüssigkeit vorhanden ist, der mit der Ableitungsleitung der gefilterten lüssigkeit verbunden ist , wobei die Filtersäule unten mit dem Spülflüseigkeitsverteilergefss der Rohflü5sigkeits-erteiler raum mit dem darunter angebrachten Sandsammelraum in Verbindung steht und zwischen dem letzteren und dem Oberteil des Filtergefässes eine FördereinriOhtung eingeschaltet ist 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch g e k e n nz e i c h n e ty dass die Filtersäule im Filtergefäss zwischen der zylindrisch ausgebildeten inneren Jalousiewand (2) und dem mit der Jalousiewand konzentrischen Siebgeflecht 53 angebracht ist und der Rohflüssigkeitverteilerraum neben der Jalousiewand (2) zwischen der Jalousiewand und der damit konzentrischen Ablenkleitung (3) aus8ebildet ist, der Sam melraum .C6) der Filterflüssigkeit dagegen zwischen dem Siebgeflecht (5) und der inneren Wand des GefSsses (1) angebracht ist, wobei der Rohflüssigkeitverteilerraum durch ein Ablenkrohr (3) mit einem Rohflüssigkeiteinführungsrohr (4) verbunden ist und unter der Filtersäule ein damit vetbundenes, nach unten sich erweiterndeS Spülflüssigkeitverteilergefäss (10), und unter dem Rohflüssigkeitverteilerraum und dem Ablenkrohr (3) ein kegelförmiger Sandsammelraum (9) angebracht ist, wovon ein Mammutrohr (16-17j in den Oberteil des Filtergefässes führt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch g e kee n nz e i c h n e t, dass die Öffnungen (14) die die Filtersäule und des Spülflüssigkeitverteilergefäss (10). verbinden, am Boden des Gefässes ausgebildet sind und ihre Abmessung das Mehrfache der maximalen Abmessung der verwendeten Fil terkdrner beträgt,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g ek e n n z e 1 c h n e t, r dass das Spülflüssigkeitverte-.
    lergefäss (10) mit der inströmungSleitung (4) durch eine Spülflüssigkeitleitung (12) verbunden ist, bei deren Abmweigung ein Absperr-Umschaltventil (13) eingebaut ist, das die Rchflüss'lgkeit in eine der Rohrleitungen (4, 12) leitet.
    L e e r s e i t e
DE1926934A 1969-05-27 1969-05-27 Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE1926934C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1926934A DE1926934C3 (de) 1969-05-27 1969-05-27 Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1926934A DE1926934C3 (de) 1969-05-27 1969-05-27 Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1926934A1 true DE1926934A1 (de) 1970-12-03
DE1926934B2 DE1926934B2 (de) 1978-12-14
DE1926934C3 DE1926934C3 (de) 1979-08-23

Family

ID=5735292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1926934A Expired DE1926934C3 (de) 1969-05-27 1969-05-27 Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1926934C3 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606804A1 (de) * 1976-02-20 1977-09-01 Enzinger Union Werke Ag Verfahren und vorrichtung zum reinigen von spaltfilterkerzen
DE2708340A1 (de) * 1976-03-03 1977-09-08 Nordstjernan Rederi Ab Verfahren zur filterung einer schlaemme oder emulsion sowie filtergeraet zur durchfuehrung des verfahrens
FR2371955A1 (fr) * 1976-11-29 1978-06-23 Nordstjernan Rederi Ab Procede de separation des matieres polluantes d'un liquide
DE2757209A1 (de) * 1977-12-22 1979-06-28 Ut Ges Fuer Umwelt Technik Mbh Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen filtrieren von fluessigkeiten
EP0003607A2 (de) * 1978-02-13 1979-08-22 NIKEX Nehézipari Külkereskedelmi Vállalat Regenierung einer Materialsäule aus körnigem Behandlungsmaterial
DE3107899A1 (de) * 1980-03-03 1982-01-21 Charles D. Brandon Manitoba Hughes "filter zur entfernung von feststoffen aus fluessigkeiten"
CN112023503A (zh) * 2020-09-30 2020-12-04 郑州航空工业管理学院 一种污水处理装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124451C2 (de) * 1981-06-22 1984-10-31 Hager & Elsässer GmbH, 7000 Stuttgart Verfahren zum Abtrennen von fein verteilten und/oder gelösten Stoffen und/oder Partikeln aus Flüssigkeiten, insbesondere Wasser
DE3214419C2 (de) * 1982-04-20 1986-10-09 Ivan Prof. Dr.-Ing. 2000 Hamburg Sekoulov Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von suspendierten Stoffen aus Flüssigkeiten

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606804A1 (de) * 1976-02-20 1977-09-01 Enzinger Union Werke Ag Verfahren und vorrichtung zum reinigen von spaltfilterkerzen
DE2708340A1 (de) * 1976-03-03 1977-09-08 Nordstjernan Rederi Ab Verfahren zur filterung einer schlaemme oder emulsion sowie filtergeraet zur durchfuehrung des verfahrens
FR2371955A1 (fr) * 1976-11-29 1978-06-23 Nordstjernan Rederi Ab Procede de separation des matieres polluantes d'un liquide
DE2757209A1 (de) * 1977-12-22 1979-06-28 Ut Ges Fuer Umwelt Technik Mbh Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen filtrieren von fluessigkeiten
EP0003607A2 (de) * 1978-02-13 1979-08-22 NIKEX Nehézipari Külkereskedelmi Vállalat Regenierung einer Materialsäule aus körnigem Behandlungsmaterial
EP0003607A3 (en) * 1978-02-13 1979-09-05 Nikex Nehezipari Kulkereskedelmi Vallalat Process and apparatus for the treatment of liquids, particularly of water
DE3107899A1 (de) * 1980-03-03 1982-01-21 Charles D. Brandon Manitoba Hughes "filter zur entfernung von feststoffen aus fluessigkeiten"
CN112023503A (zh) * 2020-09-30 2020-12-04 郑州航空工业管理学院 一种污水处理装置
CN112023503B (zh) * 2020-09-30 2021-10-19 郑州航空工业管理学院 一种污水处理装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE1926934B2 (de) 1978-12-14
DE1926934C3 (de) 1979-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0951327B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von flüssigkeiten
DE2102780C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zurückhalten von in einer Trübe suspendierten Feststoffen
DE1708600A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung
DE2042353C3 (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten
DE4128843C2 (de) Auswaschbarer filter
DE1658101C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von organische Abfallstoffe enthaltendem Abwasser
DE3107639C2 (de)
DE1926934A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fluessigkeiten durch Filtration
DE2439311C3 (de)
CH634757A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von schwebstoffen aus suspensionen durch absitz- und filterverfahren.
DE4335104C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Quellwasser
DE3120891C2 (de)
DE1947229A1 (de) Aktivkohle-Austrags-Vorrichtung
DE1642496A1 (de) Wasseraufbereitungsanlage
EP2251071A1 (de) Rückhaltesystem für Wasser-Schlammgemische bei Rückspülprozessen an Filteranlagen
DD201962A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung eines fluessigen abfallproduktes, wie guelle und klaerschlamm, in eine feste und fluessige phase
DE2818729C3 (de) Rückspülbare Schnellfilteranlage
DE2239205A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abwasserreinigung
AT292736B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten
DE102009022922A1 (de) Regenwasserreinigungsanlage
DE3107899C2 (de)
DE1952699A1 (de) Reinigung von Abwasser
DE2721505A1 (de) Filter zur reinigung von naturund abwaessern
DE1033184B (de) Schnellfilter
EP2353689B1 (de) Flachdüsenboden-Druckfilter für Wasserbehandlungs- und Aufbereitungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee