DE1952699A1 - Reinigung von Abwasser - Google Patents

Reinigung von Abwasser

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DE1952699A1
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water
partition
inflow space
activated sludge
room
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DE19691952699
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English (en)
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Neumann Geb Derenne
Dipl-Chem Dr Neumann H Guenter
Eginhard Kranz
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NEUMANN GEB DERENNE MARIA ANNA
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NEUMANN GEB DERENNE MARIA ANNA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1257Oxidation ditches
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • Reinigung von Abwasser Die Erfindung betrifft das vollbiologische Reinigen von Abwasser, und zwar betrifft die Erfindung sowohl ein vollbiologisches Verfahren zum Reinigen von Abwasser, als auch die zur Durchführung des Verfahrens dienende Anlage, insbesondere Vorrichtung.
  • Vollbiologische Kläranlagen sind schon bekannt, deren Kernstück der Belebungs-Raum bzw. das Belebungs-Becken ist, in dem das Abwasser belüftet wird. Mit Ausnahme von Tropfkörpern lassen sich Anlagen, die nach dem Belebtschlammverfahren arbeiten und auch Tauchtropfkörper direkt mit dem Rohabwasser, also ohne mechanische Vorreinigung beschicken.
  • Hierbei treten je nach Größe der Anlagen und je nach Verfahren Schwierigkeiten auf, die den Reinigungseffekt mehr oder weniger stark herabsetzen. Sie bestehen darin, daß Grobstoffe und sperrige Teile, die im Abwasser nie zu vermeiden sind (wie z.B. Papier, Textilien u.a.m.) die Belüftungseinrichtungen (z.B. Bürsten, Kreisel, Filterkerzen, Düsen u.a.m.> verstopfen bzw. umwickeln, sowie die der Funktion dienenden Durchflußöffnungen versetzen und damit die Funktion, die Arbeitsfähigkeit, die Wirksamkeit der Belüftungseinrichtungen und damit die Anlage beeinträchtigen.
  • Mit Ausnahme von vorgeschalteten Schwerkraftsabscheidern, die die Ausfaulung der abgesetzten Stoffe notwendig machen, lassen sich diese Schwierigkeiten durch Rechenanlagen und Zerkleinerer nur unwesentlich herabsetzen. Selbst durch Absetzanlagen können Schwimm- und Schwebestoffe nur unvollkommen zurückgehalten werden.
  • Der Erfindung#liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem störende Einflüsse des Rohabwassers auf die Belüftung der gelösten Stoffe und der Schwebestoffe abgewehrt werden, bei dem die gelösten Stoffe und Schwebestoffe bei verhältnismäßig geringem technischen und wirtschaftlichen Aufwand gut belüftet und abgebaut werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Abwasser im Belebungs - Raum bzw. - Becken in zwei Verfahrensschritten gereinigt wird; wobei während des ersten Verfahrensschrittes vorzugsweise Rohabwasser in den Zuflußraum des Belebungsraumes eingeleitet und in diesem Zuflußraum Stoffe und Schwebestoffe abgebaut werden sowie im zweiten Verfahrensschritt vorzugsweise gelöste Stoffe durch eine wasser- oder wasser- und belebtschlamm-durchlässige Trennschicht, Trennwand oder dgl. hindurch in den Hauptraum des Belebungsraumes geleitet werden und dort abgebaut werden.
  • Die neue, zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das Belebungs - Becken bzw. der Belebungs - Raum durch mindestens eine wasser- oder wasser- und belebtschlamm -durchlässige Trennschicht bzw. Trennwand in mindestens einen Zuflußraum und mindestens einen Hauptraum unterteilt ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Hauptraum der neuen Vorrichtung mit einer ~oder mehreren Belüftungseinrichtungen ausgerüstet. Es widd empfohlen, gemäß der Erfindung auch den Zuflußraum mit einer Belüftungseinrichtung auszurüsten.
  • Eine vorteilhafte Ausbildungsform der neuen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die das Belebungs-Becken in einen Zuflußraum und einen Hauptraum unterteilende wasser- und belebtschlammdurchlässige Trennwand aufrecht bzw. aufwärts gerichtet ist.
  • Es gibt mehrere je für sich vorteilhafte Ausführungsvarianten der neuen Vorrichtung. Eine der Ausführungsvarianten zeichnet sich dadurch aus, daß die Trennwand korbförmig ist.
  • Um im Zuflußraum bei freier Oberfläche des Rohabwassers eine Schwimmschlammdecke zu vermeiden, wird empfohlen, die neue Vorrichtung gemäß der Erfindung so auszubilden, daß der mit Rohabwasser vollbeschickte Zuflußraum unterhalb der freien Wasseroberfläche des im Zuflußraum angesammelten und dabei den zuflußraum voll füllenden Rohabwassers mit einer sich zwischen den Wänden des Zuflußraumes erstreckenden wasser- oder wasser- und belebtschlammdurchlässigen Trenndecke ausgerüstet ist. Durch die Belüftung des Zuflußraumes werden die groben Schwimmstoffe an Trenndecke und Trennwand zerrieben und sinken schließlich ab und/oder schwimmen nun zerkleinert auf und können dem Hauptraum zugeführt werden.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene Trennschicht schützt das Belüftungssystem der neuen Vorrichtung und die für die Funktion der neuen Vorrichtung wichtige Teile, wie Rohrleitungen, Schlitze usw. vor dem Zulauf des Rohabwassers.
  • Es wird empfohlen, daß Trennwand bzw. Trennwände bzw.
  • Trennwand und Trenndecke je aus abwasserfesten Sieben und/ oder Filterstoffen, vorzugsweise aus Tücher und/oder sorzugsweise engmaschigen Netzen, Sieb mit Rechteckmaschen 3 x 6 mm aus PVC besteht bzw. bestehen.
  • Bei Belebungsbecken mit freier Oberfläche sind die Trennwände bis über die Wasseroberfläche geführt, so daß Schwimmstoffe sowie Schwebestoffe und absetzbare Stoffe, die bei der Belüftung auf schwimmen mit Korngrößen über dem Durchmesser der Durchtrittsöffnungen der Trennschicht, der Trennwände vom Belüftungssystem und den funktionellen Teilen ferngehalten werden.
  • Andererseits kann der Belebtschlamm die Trennschicht, Trennwände in Richtung aus dem Hauptraum zum Zuflußraum durchdringen und dort im Zuflußraum sich dem Rohabwasser beimischen.
  • Gemäß der Erfindung wird-empfohlen, den Zuflußraum zusätzlich zu belüften oder ihn bei geeigneter Anordnung des Belüftungssystems und der Trennschicht vom Hauptbelüftungssytem mitzubelüften.
  • hierdurch wird im Zuflußraum ein aerober Abbau der Grob-, Schwebe-, und/oder Schwimmstoffe bewirkt, wobei die im Prozeß entstehenden kleineren Stoffteilchen und gelösten Produkte durch die Trennschicht, Trennwände dem Hauptraum zufließen und/oder dorthin diffundieren sowie im Hauptraum weiter abgebaut werden. Eine Verstopfung der Trennwand tritt nicht oder nur vorübergehend ein, da im Hauptraum durch die größere Belüftungsintensität sich ein ~höherer Wasserspiegel und damit ein höherer hydrostatischer Druck einstellt, der eine Wasserströmung von dem Hauptraum zum Zuflußraum bewirkt.
  • Bestehen die Trennschicht, die Trennwand bzw. Trennwand und Trenndecke aus leichtem abwasserfestem Material, so bewirken die Luftblasen und/oder die Wasserströmung eine Vibration, die einer Verstopfung entgegenwirkt.
  • Das neue Verfahren und die neue Vorrichtung ertöglichen den Betrieb von Belebtschlammanlagen und Tauchtropfkörperanlagen ohne mechanische Vorreinigung, z.B. ohne Feinrechen und ohne Absetzbecken usw. Damit kann auf die Vorbelüftung des Abwassers, z.B. vor Absetzanlagen, ebenfalls verzichtet werden. Grobstofffe stören den Abbau der gelösten und kleineren Teilchen nicht, werden aber nach und nach dem Prozeß zugeführt. Damit wird die Leistungsfähigkeit der Anlagen besser ausgenutzt und so der Reinigungseffekt verbessert, so daß ohne mechanische Vorreinigung gearbeitet werden kann, was eine Einsparung an Baueinheiten und Wartung erbringt. Bei ausreichender Belüftung des Zulaufraumes wird eine Geruchsbildung verhindert.
  • Die Zeichnung stellt mehrere gemäß der Erfindung ausgebildete, zur Ausübung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtungen schematisch dar.
  • Das Figurenpaar 1 und 2 sowie das Figurenpaar 3 und 4 zeigen je einen Vertikalschnitt bzw. einen Horizontalschnitt einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung, bei der die bis zum Boden des Belebungsbeckens hinabreichende und dabei aufrecht gerichtete, wasser- oder wasser-und belebtschlammdurchlässige Trennschicht das Belebungsbecken in einen Zuflußraum und in einen Hauptraum derart unterteilt, daß der Zuflußraum den Hauptraum umgibt.
  • Bei der in der Fig. 1 entsprechend der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie I-I in Vertikalschnitt dargestellten und bei in#der Fig. 2 entsprechend der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie II - II in Horizontalschnitt dargestellten Vorrichtung besteht die Außenwandung bzw. der Mantel des Belebungsbeckens aus vier miteinander-ein Ganzes bildenden, aufrecht gerichteten Wänden, und die das Belebungsbecken in einen Zuflußraum und einen Hauptraum unterteilende Trennschicht bildet eine Hülse mit viereckigem Querschnitt.
  • Bei der in der Fig. 3 entsprechend der in Fig. 4'eingetragenen Schnittlinie 111-111 in Vertikalschnitt dargestellten und bei in Fig-. 4 entsprechend der in Fig. 3 eingetragenen Schnittlinie IV-IV in Horizontalschnitt dargestellten Vorrichtung bildet die Außenwandung bzw. der Mantel des Belebungsbeckens einen oben offenen Zylinder bzw. einen Kreisring, und die das Belebungsbecken in einen Zuflußraum und einen Hauptraum unterteilende Trennschicht bildet eine kreisringförmige pulse.
  • Die Fig. 5 stellt eine Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung dar, deren Belebung'sbecken, in Draufsicht gesehen, ein wie ein Kreisring in sich geschlossener lang gestre#ckter Kanal ist, in dem quer zum Kanal Körbe, die je von einer wasser- oder wasser- und belebtschlammdurchlässigen Trennschicht gebildet sind, derart eingetaucht sind, daß diese Körbe das Belebungsbecken in einen Zuflußraum und Haupträume unterteilen; wobei das lichte Volumen des einzelnen in das Belebungsbecken eingetauchten Korbes einen Hauptraum bildet.
  • Fig. 6 stellt einen vertikalen entlang einer Längswand des Belebungsbeckens gerichteten Querschnitt durch einen von einer korbförmigen Trennschicht begrenzten Hauptraum dar.
  • Fig. 7 stellt einen vertikalen, lotrecht zur Außenwand des Belebungsbeckens gerichteten Längs schnitt durch einen von einer korbförmigen Trennschicht begrenzten Hauptraum dar.
  • Bei allen dargestellten Vorrichtungen wird deren Belebungsbecken 1 mittels der Trennschicht 2 bzw. Trennwand oder Trennwände 2 in einen Zuflußraum 4 und einen Hauptraum 5 unterteilt, wobei die Trennschicht 2 so aus dem Wasser herausragend angeordnet ist, daß der Hauptraum 5 bis über den Wasserspiegel bzw. über die Wasseroberfläche 13 vom Zuflußraum 4 abgetrennt ist. Das zu reinigende Abwasser läuft durch Leitung 6 bzw. Leitungen, Rohrleitungen 6 und 7 in den Zuflußraum 4, von wo die gelösten Stoffe und Schwebestoffe des Abwassers durch die Trennschicht 2 bzw. Trennwand oder Trennwände 2 hindurch in den Hauptraum 5 eintreten können.
  • Der Zulauf des Rohabwassers erfolgt mittels Rohr 7 unterhalb der horizontalen Trenndecke 3, die unter der Wasseroberfläche 13 sich quer durch den Zuflußraum 5 erstreckt und das Auftreiben von Schwimmstoffen verhindert.Die Schwebestoffe können durch die Trennschicht 2 hindurch in den Hauptraum 5 nur insoweit eintreten, als ihre Korngröße kleiner als der Querschnitt der Durchtrittsöffnungen in der Trennschicht 2 bzw. in den Trennenden 2 ist.Die Trennschicht 2 besteht aus abwasserfesten Sieben und/oder Filterstoffen, vorzugsweise aus Tücher und/oder vorzugsweise engmaschigen Netzen. Der Überlauf zur Nachkläreinrichtung erfolgt aus dem Hauptraum 5 über die Rohrleitung 8.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung versprüht der Oberflächenbelüfter 9 Wasser aus dem Hauptraum 5 in den Zuflußraum 4. Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Vorrichtung erfolgt die Belüftung mittels Belüfter lo und 11. Der Belüfter lo ist nahe dem Boden des Haüptraumes 5 und der Belüfter 11 ist nahe dem Boden des Zufluß raumes 4 angeordnet. Bei der in Figuren 5,6 und 7 dargestellten Vorrichtung erfolgt die Belüftung mittels Belüfter bzw. Walzen 12, die teilweise aus dem Wasser herauskragend innerhalb des von der korbförmigen Trennschicht, Trennwand 2 teilumhüllten Hauptraumes 5 rotierend gelagert sind und beim Rotieren Wasser aus den ihnen zugeordneten Haupträumen 5 in den Zuflußraum 4 versprühen,

Claims (8)

  1. An#prüche Vollbiologisches Verfahren zur Reinigung von Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß Abwasser im Belebungs-Raum bzw#. -Becken in zwei Verfahrensschritten gereinigt~ wird, wobei während des ersten Verfahrensschrittes vorzugsweise Rohabwasser in den Zuflußraum (4) des Belebungsbeckens eingeleitet wird und in diesem Zuflußraum (4) absetzbare Stoffe und Schwebestoffe abgebaut werden sowie imzweiten Verfahrensschritt vorzugsweise gelöste Stoffe durch eine wasser- oder wasser- und belebtschlammdurchlässige Trennschicht, Trennwand oder dgl. (2) hindurch in den Hauptraum (5) des Belebungsbeckens geleitet werden und dort abgebaut werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belebungsbecken bzw.
    der Belebungsraum (1) durch mindestens eine wasser- oder wasser- und belebtschlamm-durchlässige Trennschicht bzw.
    Trennwand (2) in mindestens einen Zuflußraum (4> und mindestens einen Hauptraum (5) unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptraum (5) mit einer oder mehreren Belüftungseinrichtungen (9; lo; 12) ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich net, daß auch der Zuflußraum (4) mit einer Belüftungseinrichtung (11) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) aufrecht gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2> korbförmig ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Rohabwasser voll beschickte Zuflußraum (4> unterhalb der freien Wasseroberfläche (13) des im Zuflußraum (4) angesammelten und -- ##abe-i-den Zuflußraum (4) voll füllenden Rohabwassers mit einer sich zwischen den Wänden des Zuflußraumes (4) erstreckenden wasser- oder wasser- und belebtschlamm-durchlässigen Trenndecke (3) ausgerüstet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwand bzw. Trennwände (2) und Trenndecke (3) je aus abwasserfesten Sieben und/ oder Filterstoffen, vorzugsweise aus Tüchern und/oder vorzugsweise engmaschigen Netzen besteht bzw. bestehen.
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