DE3119042C2 - - Google Patents
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- DE3119042C2 DE3119042C2 DE19813119042 DE3119042A DE3119042C2 DE 3119042 C2 DE3119042 C2 DE 3119042C2 DE 19813119042 DE19813119042 DE 19813119042 DE 3119042 A DE3119042 A DE 3119042A DE 3119042 C2 DE3119042 C2 DE 3119042C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kabinenähnliches Saunagehäuse mit
je einer vorderen und hinteren sowie zwei seitlichen Kabinen
wänden und einer in der vorderen Kabinenwand vorgesehenen Tür,
das eine auf den Wänden angebrachte Kabinendecke, aber keinen
Kabinenboden aufweist, und bei dem im unteren Bereich sowohl
eine Frischluftzutrittsöffnung
als auch eine Abluftöffnung
angeordnet sind.
Wenn derartige kabinenähnliche Saunagehäuse mit einem eige
nen Boden versehen und für die Luftzirkulation und für den
Abzug von Dampf und verbrauchter Luft nach außen eine oder
mehrere Lüftungsluken in den Kabinenwänden oder der Tür vor
gesehen sind, läßt sich eine allseits gleichmäßige Belüf
tung und Ventilation des Kabineninnenraums nicht erzielen;
insbesondere im Bereich der Lüftungsluken entsteht dabei ein
Zug, der insbesondere bei kleinen Saunagehäusen, die nur für
eine oder zwei Personen bestimmt sind, unangenehm empfunden
wird.
Aus dem DE-GM 69 18 696 ist eine Saunakabine ohne Bodenelement nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, die mit den Sockeln der Außenwände (Seitenwände) auf
einem als Aufstellfläche dienenden Boden aufsteht. Dort sind
im Bodenbereich einmal durch die im Abstand vom Boden endende
Schachtwand, die nach innen in geringem Abstand von der Außen
wand zur Bildung eines Schachtes und zur Unterbringung einer
Heizeinrichtung angeordnet ist, eine Durchtrittsöffnung für
die abgekühlte Raumluft zu diesem Schacht und zum anderen in
diesem Schacht im Sockel der Außenwand wenigstens eine Frisch
luftzutrittsöffnung gegenüber der Durchtrittsöffnung vorge
sehen. In der der Heißlufteintrittsöffnung gegenüberliegen
den Seitenwand ist im unteren Bereich eine Abluftöffnung vor
gesehen. Im übrigen ist die ganze Saunakabine geschlossen.
In der DE-OS 21 63 690 ist eine Saunakabine vorgeschlagen, bei
der in einer der Kabinenwand mit der Frischluftzuführung mög
lichst gegenüberliegenden Seiten- oder Rückwand, entweder über
die ganze Wandbreite gleichmäßig verteilt oder auf ein ein
zelnes der die Kabinenwand bildenden Wandelemente beschränkt,
dicht über der Oberkante des Fußbodens mehrere Abluftein
trittsöffnungen zu einem Abluftschacht (Hohlwand) angeordnet
sind, in denen sich regelbare Entlüftungsjalousien befinden
können.
In dem DE-GM 19 87 820 ist eine Saunakabine beschrieben, deren
Wände mit einem Sockelrahmen versehen sind, in den eine dem
Boden zugekehrte Nut eingearbeitet ist, in die Distanzstücke
derart einsetzbar sind, daß größere Niveauunterschiede bzw.
Gefälle ausgleichbar sind und eine flexible Dichtung am Boden
dicht anliegt.
Schließlich ist in dem DE-GM 76 22 166 eine Saunakabine be
schrieben, bei der in einer Seitenwand in Bodennähe ein Frisch
luftstutzen in der Nähe des Ofens angeordnet und der nicht
durch Liegebänke überdeckte Teil des Kabinenbodens durch einen
Lattenrost abgedeckt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe darin, ein kabinenähnliches Sauna
gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auto
matisch die notwendige Ventilation mit Frischluft und der Ab
zug verbrauchter Luft erzielt wird, ohne daß in den Seiten
wänden oder der Tür hierfür entsprechende Luken vorgesehen
sein müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl
die Frischluftzutrittsöffnung als auch die Abluftöffnung da
durch gebildet sind, daß sämtliche Kabinenwände zu der Boden
fläche, auf der die Kabine aufsteht, einen Abstand aufweisen,
durch welchen ein Einschleusen von Frischluft von außen und
ein Abzug von Dampf aus dem Kabinenraum erfolgt.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Saunagehäu
ses ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf diese Weise läßt sich eine gleichmäßige Belüftung des
Kabineninnern und ein über den gesamten Kabineninnenraum
gleichmäßiger Abzug von Dampf und verbrauchter Luft erzielen.
Außerdem läßt sich das kabinenähnliche Saunagehäuse ohne wei
teres transportabel ausgestalten. In vorteilhafter Weise kann
der Abstand der Unterkanten zur Bodenfläche ver
stellbar sein, wozu sich insbesondere Schraubenbolzen eignen, die als
Füße zum Aufstellen der Kabine dienen. Eine Verbesserung der Ventila
tion läßt sich noch dadurch erzielen, daß die Unterkanten der Kabinen
wände abgerundet sind. Um nach dem Saunabad eine rasche Belüftung der
Kabine zu erzielen, können die Kabinenwände, insbesondere die hintere
Kabinenwand, unten mit einer oder mehreren verstellbaren Klappen ver
sehen sein, deren Unterkanten ganz oder zum größten Teil die Unterkante
der entsprechenden Kabinenwand bilden. Die Kabine kann auch mit einem
Fußrost ausgestattet sein, der jedoch zu den Unterkanten der Kabinenwän
de einen Abstand aufweist.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 ein kabinenähnliches Saunagehäuse von vorne bei ge
öffneter Tür in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 die Rückseite des in der Fig. 1 dargestellten Saunage
häuses.
Ein in den Figuren dargestelltes Saunagehäuse besteht im wesentlichen
aus einer Kabine 1, die für eine oder zwei Personen bestimmt ist und
ohne weiteres transportabel ist. Die dargestellte Saunakabine 1 besitzt
keinen herkömmlichen Boden und die Kabinenwände weisen an ihren Unter
kanten 2 einen Abstand gegenüber der Bodenfläche, auf welcher die Ka
bine 1 aufsteht, auf. Der Abstand zwischen der Bodenfläche und den Un
terkanten 2 dient zur Belüftung des Kabineninnern sowie zum automati
schen Abzug von verbrauchter Luft und Dampf.
Der Abstand zwischen den Unterkanten 2 der Kabinenwände und der Bo
denfläche ist einstellbar, wozu beim dargestellten Ausführungsbeispiel
Schraubenbolzen 3 mit Muttern dienen. Die Schraubenbolzen dienen dabei
gleichzeitig als Füße zum Aufstellen der Kabine 1 auf der Bodenfläche.
Um die Ventilation an den Unterkanten 2 zu erleichtern, können die Un
terkanten 2 abgerundet sein, so daß verbrauchte Luft und Dampf aus dem
Kabineninnern leichter nach außen gelangen können und Frischluft von
außen leichter in das Kabineninnere einwechseln kann.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist an der hinteren Kabinenwand 5 eine
Klappe 4 vorgesehen, die verstellbar ist. Diese Klappe kann sowohl von
innen als auch von außen verstellbar hochgeklappt werden. Auf diese Wei
se ist ein rascheres Belüften, insbesondere nach dem Saunabaden, bei
geöffneter Tür möglich. Eine derartige Klappe kann auch in den beiden
seitlichen Kabinenwänden vorgesehen sein.
Im Kabineninnern können Sitzplätze sowie ein Ofen und gegebenenfalls ein
Fußrost vorgesehen sein, wobei dann der Fußrost zu den Unterkanten der
Kabinenwände einen bestimmten Abstand aufweist, damit der automatische
Frischluftzutritt von außen und der automatische Abzug von verbrauchter
Luft und Dampf aus dem Kabineninneren nicht behindert wird.
Durch die Erfindung wird somit ein kabinenähnliches Saunagehäuse ge
schaffen, bei dem ein automatisches und regelmäßiges Be- und Entlüften,
das gleichmäßig auf den gesamten Kabineninnenraum wirkt, möglich ist.
Diese Be- und Entlüftung erfolgt im Bodenbereich des Kabineninnern da
durch, daß zwischen den Unterkanten 2 des Saunagehäuses und der Boden
fläche, auf welcher das Saunagehäuse aufgestellt ist, ein Abstand vorhan
den ist, der z. B. durch an den Ecken des Saunagehäuses vorgesehene, in
entsprechende Muttern eingesteckte Schraubenbolzen 3 eingestellt werden
kann.
Claims (6)
1. Kabinenähnliches Saunagehäuse mit je einer vorderen
und hinteren sowie zwei seitlichen Kabinenwänden und einer in
der vorderen Kabinenwand vorgesehenen Tür, das eine auf den
Wänden angebrachte Kabinendecke, aber keinen Kabinenboden auf
weist und bei dem im unteren Bereich sowohl eine Frischluftzu
trittsöffnung als auch eine Abluftöffnung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Frischluftzutrittsöffnung als auch die Abluftöffnung dadurch ge
bildet sind, daß sämtliche Kabinenwände zu der Bodenfläche, auf
der die Kabine (1) aufsteht, einen Abstand aufweisen, durch
welchen ein Einschleusen von Frischluft von außen und ein Abzug
von Dampf aus dem Kabinenraum erfolgt.
2. Saunagehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Unterkanten
(2) zur Bodenfläche verstellbar ist.
3. Saunagehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabine (1) mittels
als Füße dienenden Schraubenbolzen (3) auf der Bodenfläche
aufsteht.
4. Saunagehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkan
ten (2) abgerundet sind.
5. Saunagehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere
und/oder eine oder beide seitlichen Kabinenwände unten mit
einer oder mehreren Klappen (4) versehen sind, deren Unterkanten
ganz oder zum größten Teil die Unterkante (2) der entsprechenden
Kabinenwand bilden.
6. Saunagehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1)
mit einem Fußrost ausgestattet ist, der zu den Kabinenwänden
einen Abstand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119042 DE3119042A1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | "kabinenaehnliches saunagehaeuse" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119042 DE3119042A1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | "kabinenaehnliches saunagehaeuse" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119042A1 DE3119042A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3119042C2 true DE3119042C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6132219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119042 Granted DE3119042A1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | "kabinenaehnliches saunagehaeuse" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119042A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615324U1 (de) * | 1996-09-03 | 1997-04-03 | Knuellwald Helo Sauna Gmbh | Fertig montierte, aus 2 Einzelelementen bestehende, rollbare und steckerfertige Saunaanlage in Holzbauweise |
Families Citing this family (1)
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US20040240864A1 (en) | 2003-05-30 | 2004-12-02 | Lee Chang Hwan | Sauna far infrared heat emitting article and method |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1987820U (de) * | 1966-12-06 | 1968-06-20 | Ilse Werke K G | Saunakabine aus vorgefertigten bauteilen. |
DE6918696U (de) * | 1969-05-08 | 1969-08-21 | Paul Bemberg | Saunakabine |
DE2163690C2 (de) * | 1971-12-22 | 1982-08-26 | Klafs-Saunabau KG Medizinische Technik, 7170 Schwäbisch Hall | Sauna-Entlüftungsvorrichtung |
DE7622166U1 (de) * | 1976-07-14 | 1980-09-04 | Reifenberg Gmbh, 5908 Neunkirchen | Saunakabine |
-
1981
- 1981-05-13 DE DE19813119042 patent/DE3119042A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615324U1 (de) * | 1996-09-03 | 1997-04-03 | Knuellwald Helo Sauna Gmbh | Fertig montierte, aus 2 Einzelelementen bestehende, rollbare und steckerfertige Saunaanlage in Holzbauweise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119042A1 (de) | 1982-12-02 |
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Legal Events
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