DE1491290A1 - Saunaraum fuer etwa zwei Personen - Google Patents

Saunaraum fuer etwa zwei Personen

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DE1491290A1 DE1964G0041349 DEG0041349A DE1491290A1 DE 1491290 A1 DE1491290 A1 DE 1491290A1 DE 1964G0041349 DE1964G0041349 DE 1964G0041349 DE G0041349 A DEG0041349 A DE G0041349A DE 1491290 A1 DE1491290 A1 DE 1491290A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Saunaraum für etwa zwei Personen Die Erfindung betrifft einen Sauniraum, der insbes. fllr etwa zwei Personen bestimmt ist und eine mit einem Ventilator versehene Heizungsanlage sowie einen mit dieser in Verbindung stehenden Frischluftkanal aufweist.
  • Sie ist insbesondere zur Verwendung in Wohnungen und Häusern bestimmt, wo nur verhältnismäßig wenig Platz für den Saunaraum zur Verfügung steht, der deshalb auch im Bedarfsfalle zusammenlegbar sein soll.
  • Es sind bereits raumsparende sogenannte Heimsaunen bekannt, die aber nur den größten Teil des Körpers einer Person umgreifen können, ihren Kopf jedoch freilassen. Das hat den erheblichen Nachteil, daß der Kopf, an dem der Schwitzvorgang meist beginnt, von der Wärmebehandlung ausgeschlossen ist.
    zd f 6 gJ
    Insbesondere tL Erkältungen
    des Kopfes ist eine solche Heimsauna wenig geeignet.
  • Es sind auch bereits ortsfeste Saunakammern bekannt, die mit einer einen Ventilator aufweisenden Heizanlage sowie einem mit dieser in Verbindung stehenden Frischluftkana1 ausgerüstet sind. Derartige, für die Benutzung durch mehrere Personen geeignete Saunen, die auch ein aufrechtes Stehen und die erwünschte Bewegungsfreiheit erlauben, sind aber vergleichsweise aufwendig und erfordern innerhalb eines Hauses dauernd einen gewissen Raum, Rohranschlüsse u. dgl.
  • Wenn ein Wechsel der Wohnung oder aber Umbauten innerhalb des Hauses nicht auszuschließen sind, ist der Einbau einer solchen ortsfesten Sauna sehr aufwendig und unvorteilhaft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einenSaunaraum zu schaffen, der inebes. zur Aufnahme von etwa zwei Personen geeignet ist und im Bedarfsfalle leicht aufgebaut bzw. wieder zusammengelegt werden kann # und dabei einfach und billig in der Herstellung ist. Es sollen dabei möglichst Heizgeräte vorgesehen sein, die auch au#erhalb des Saunaraumes noch Verwendung finden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Saunaraum vor, der von durch ein Gerüst getragenen, allseitig schließbaren sowie flexiblen und gut isolierandsn Kunst= stoffbahnen od. dgl. gebildet und in dem ein elektrischer Heizlüfter vorgesehen ist, dessen Ansaugstutzen mit einem schlauchartigen, eine Wand des Saunaraumes durchsetzenden Frischluftkanal in Verbindung steht.
  • Es sind bei ortsfesten, aus Holzwänden od. dgl0 bestehenden, geschlossenen Kammern bestehenden Saunen bereits elektrische Heizanlagen bekannt, die ein Ventilator aufweisen. Dieser dient dort jedoch zur verstärkten Luftumwälzung innerhalb der Saunakammer, wodurch eine erheblich schnellere Erwärmung dieser Kammer erreicht werden soll. Beim Anmeldungsgegenstand soll duroh den zum Heizlüfter gehörigen Ventilator auch ein leichter Uberdruck bei der aufgeheizten Luft erzeugt werden.
  • Dadurch erreicht man nicht nur wohltuende Klimaverhältnisse innerhalb der Sauna, sondern vermeidet bei dem zeltartigen Aufbau des erfindungsgemä#en Saunaraumes auch ein unerwUnschtes Eindringen von kalter Außenluft.
  • Vorzugsweise können die die Wände das Saunaraumes bildenden Kunststoffbahnen aus einer von Plasti@folien dichtend eingehüllen Schaumstoffechicht bestehen. Zweckmäßigerweise sieht man ein zusammensetzbares, rechteckiges Rohrgerüst zum Tragen der Kunststoffbahnen vor. Der Saunaraum kann aus einem ggf. mit hochgezogenem Rand versehenen Bodenteil, aus einem mantelartig das Rohrgerüst umfassenden Mitteilteil sowie einem Dach bestehen, das zweckmä#igerweise mit einem den Mittelteil übergreifenden Rand versehen ist. Gegebenenfalls karln man oberhalb des Daches ein @it wenigstens einer schrägen Regenablauffläche versehenes Überdach anordnen, wenn der Saunaraum im Freien aufgestellt wird. Vorzugsweise kaiui der Mittelteil an der Sto#--stelle durch einen Reißverschluß verschließbar sein. Es ist vorteilhaft, an den Wänden des Saunaraumes von innen her verschließbare Belüftungsöffnungen vorzusehen, die man vorzugsweise im unteren Teil des saunaraumes nuben dem heizlüfter anordnet. Gegebenenfalls können in den Wänden des Saunaraumes Beobachtungsfenster angeordnet sein, die vorzugsweise abdeckbar sind. Zweckmä#igerweise sieht man im Bodenteil einen Wasserablauf vor.
  • Erforderliohenfalle kann man im Saunaraum einen zusätzliohen elektrischen Heizofen anordnen, der zweckmä#igerweise ein Wassergefä# trägt. Ferner kann vor oder im Frischluftkanal eine Vorheizung für die angesaugte Luft untergebracht sein.
  • Es ist vorteilhaft, im Saunaraum einen Beleuchtungskörper unterzubringen, der an die Lüfterstufe des heizlüfters angeschlossen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ba zeigt: Pig. 1 eine Außenansicht des Saunaraumes in perspektivischer Darstellungsweise, Fig. 2 einen seakrechten Längsschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 3, Fig. 3 einen senkrechten Teil-Querschnitt Bemäß der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch eine zur Bildung der Wände des Saunaraumes dienende Kunststoffbahn.
  • Ein Saunaraum 1 weist ein im ganzen mit 2 bezeichnetes Gerüst auf, das aus vier an den Ecken des Saunaraumee senkrecht angeordneten St litzen sowie im Ausführungsbeiepiel aus zwei Rahmenstücken 4 und 5 besteht, die oben und unten mit den Enden der Stützen 3 in Verbindung stehen. Sowohl die Stützen 3 als auch die Rahmenstücke 4 und 5 können Jeweils aus einzelnen, ineinander steckbaren Rohretlicken 6 zusammengefügt sein. An den acht Ecken der Saunakammer sind Verbindungemuffen 7 vorgesehen.
  • Die Wandungell des Saunaraumes 1 sind aus drei Teilen gebildet, nämlich einem Bodenteil 8, einem die Stützen 3 umfassenden Mittelteil 9 sowie einem Dach 10. Der Mittelteil 9 ist mit Schlaufen 11 am Rahmenstück 4 aufgehängt.
  • Seine unteren Enden 12 sind in einen hochgezogenen Rand 1S des Bodenteiles 8 eingeführt und mit diesem Rand über übliche Befestigungsschlaufen 14 verbunden. Auf dem oberen Rahmenstück 4 liegt das Dach 10 auf, dessen seitliche Ränder 15 die Verbindung zum Mittelteil 9 herstellen.
  • Gegebenenfalls können diese Ränder 15 auch den Mittelteil 9 übergreifen. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Mittelteil 9 an seiner Stoßstelle durch einen Reißverschluß 16 verschließbar.
  • Bei geöffnetem Rei#verschlu# und teilweise seitwärts geklapptem Mittelteil befindet sich hier die Eintrittsöffnung für den Saunaraum 1. Die Kunatstoffbahnen, welche den Bodenteil 8, den Mittelteil 9 sowie das Dach 10 bilden, sind erfindungsgemä# aus einer von plasti@folien diohtend eingehüllten Schaumetoffschioht hergestellt. Figur 4 zeigt einen Querschnitt davon, wobei 17 die beispielsweise aus einem Sohaumstoff von der Art des "Styropor" / Schicht daretellt, die an ihren beiden Seiten durch Plasti@folien 18 beschichtet ist. Derartige Kunststoffbahnen sind an sich handelsüblich und beispielsweise unter der Warenbezeichnung "Isolaterra" bekannt und weisen neben ihren elastischen Bigenschaften hohe Isolationswerte auf.
  • Perner sind diese Kunststoffbahnen zusammenfaltbar, mechanisch widerstandsfähig und unempfindlich gegen Feuchtigkeit sowie gentigend temperaturunempfindlich. Man erhält daher einen allseitig verschließbaren, gut isolierenden Saunaraum 1, in dem der Ventilator 19 eines Heizlüfters 20 / mit einem geringen ueberdruck von etwa 0,01 atü einfüllen kann. Wegen dieses geringen Überdruckes kann auch an undichten Stellen des Saunaraumes 1 keine kalte Luft von außen her eindringen und kalte Zugluft wird daher vermieden.
  • An einem Anschlußflansch 21 des Heizlüfters 20 befindet sich ein schlauchartiger Frischluftkanal 22, welcher die Wand 23 des Saunaraumes 1 durchsetzt und ins Freie führt.
  • Am Ende des schlauchartigen Fristhluftkanales 22 ist ein rahmenartiges Sieb angebracht, das dieses Ende des Frischluftkanalee 22 offenhält. Gegebenenfalls kann man dieses @nde dee Frischluftkanales 22 an eine zusätzliche Heisanlage anschlie#en. Beispielsweise kann die Anbringung dieses Endes des Frischluftkanales mittels des Schutzsiebes an ein elektrisches, mit Gluhspiralen versehenes Heizgerät üblicher Ausfuhrungsform erfolgen. Durch die strichpunktierten Linien 24 innerhalb des Frischluftkanals 22, der auch über längere Strecken vom Aufstellungsort des Saunaraumes aus ins Freie führen kann, ist angedeutet, daß auch innerhalb des Frischluftkanales 22 eine zusätzliche elektrische Heizepirale angeordnet werden kann. werner kann man im Saunaraum 1 einen zusätzlich elektrischen Heizofen 25 aufstellen, der ein Wassergefäß 26 trägt.
  • In der Wand 23, neben der der Heizlüfter 20 und ggf. noch der zusätzliche Hei zofen 25 angeordnet ist, sind zwei von innen her verschlie#bare Belüftungsöffnungen 27 angeordnet. Da der Luftstrom des Heizlüfters etwa auf die der Wand 23 gegenüber angeordnete Wand 28 gerichtet ist, wird die Warmluft entsprechend den strichpunktierten Linien 29 in Fig. 2 in Pfeilrichtung umgewälzt. Erst die schon verhaltnismäßig kalten Luftachichten sinken dann in die Gegend neben dem Heizlüfter 20 ab, @o die Belüftungsöffnungen 27 angeordnet sind. An diesen sind Klappen 30 vorgesehen, mit deren Hilfe man die Größe des Austrittequerachnittes der Belüftungsöffnungen 27 regeln kann, Gegebenenfalls können auch an anderen Wänden weitere Belüftungsöffnungen vorgesehen sein.
  • Ferner ist an dem Saunaraum 1 ein Beobachtungsfenster 31 vorgesehen, das in die Kunststoffbahnen des Mittelteiles 9 eingearbeitet ist. Di6.es Beobachtungsfenster 31 soll beispielsweise eine Überwachung von labilen Personen während de@ Sauna/ ermöglichen. An dem B@bachtungsfenster 31 kann sowohl von innen als auch von außen eine (nicht gezeiohnete) Abdeckung für dieses Fenster vorgesehen sein. Wie in Fig. 1 angedeutet, besitzt der Boden 8 einen Wasserablauf 32.
  • Ferner itt in der Nähe des Heizlüfters eine (nicht gezeiohnete) Durchführung für elektrische Leitungen vorgesehen.
  • Ein Beleuchtungskörper 33 für den Saunaraum steht mit dem Stromkreis für den Ventilator des Heizlüfters 20 in Verbindung. Dadurch erreicht man, daß das Licht innerhalb des Saunaraumes nur dann angestellt werden kann, wenn gleichzeitig für die Zufuhr der notwendigen Frischluft Sorge getragen wird.
  • Fällt der Strom aus und findet demzufolge keine neue Frischtluftzufuhr im Saunaraum 1 statt, wird der Benutzer durch 4as Erlöschen des Lichtes sofort darauf aufmerksam gemacht. Die Innenbeleuchtung des Saunaraumes dient daher gleichzeitig als Kontrollampe für die Frischluftzufuhr.
  • Wen das Gerüst 2 aus Metallteilen besteht, können diese sur Verminderung der Wärmeleitfähigkeit einen isolierendenUberzug tragen. Dieser verhindert einen su großen und schnellen Wärmeübergang beim Dertihren des Gerüstes. Werner sind an diesem (nicht gezeichneten) Kleiderhaken, Ausnehmungen zum Einhängen von Haken u. dgl. vorgesehen.
  • Der erfindungsgemä#e Saunaraum kann in der Art eines Zeltes leicht und schnell aufgestellt werden und seine Größe von etwas 2 x 2 x 2 m erlaubt es, daß eich etwa eine@ oder zwei Personen sitzend, stehend oder liegend im Saunaraum aufhalten können. Der allseitig abschlie#bare Saunaraumes wird dann durch den elektrischen Heizlüfter um etwa 30 bis 350 gegenüber der Außentemperatur erhöht.
  • Die etwa 6 mm dicken oder noch stärkeren Kunststofffolien bieten eine genügende Isolierung. Der heizlüfter 20 kann i@ der Ublichen Form und ohne zusätzlichen Aufwand vom Sahnainnneren aus bedient und auf einzelne Heizstufen geschaltet werden. Erforderlichenfalls kannen Zinn Erreiohen größerer Temperaturdifferenzen zusätzliche Heisöfen 24, 25 zugeschaltet werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die dauernde Zufuhr von vergleichsweise langsam strömender heißer, trockener Luft als besonders angenehm empfunden wird und ein leichtes Atmen ermöglicht. Dadurch wird auch in aller Regel ein Beschlagen der Wände des Saunaraumes 1 verhindert, wenn man diee nicht bei umfangreicher Dampfentwicklung in Kauf nehmen will.
  • Palls es erwünscht ist, kann man im Wassergefäß 26 des zusätzlichen elektrischen Heizofens 25 Dampf erzeugen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Saunaraum der insbes. für zwei Personen bestimmt ist und eine elektrische, mit einem Ventilator versehene Heizanlage sowie einen mit dieser in Verbindung stehenden Prischluftkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saunaraum von durch ein Gerüst getragenen, allseitig schließbaren sowie flexiblen und gut isolierenden Kunststoffbahnen od. dgl. gebildet und in ihm ein elektrischer Heizlüfter (20) vorgesehen ist, dessen Ansaugstutzen mit einem schlauchartigen, eine Wand (23> des Saunaraumes (1) durchsetzenden Frischluftkenal (22) in Verbindung steht.
  2. 2. Saunaraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wände des Saunaraumes bildenden Kunststoffbahnen aus einer von Plastikfolien dichtend eingehüllten Schaumstoffechicht bestehen.
  3. 3. Saunaraum nach Anspr@ch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein zusammensetzbares, rechteckiges Rohrgerüst aufweist.
  4. 4. Saunaraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm ein ggf. mit einem hoohgenogenen Rand versehener Bodenteil (8), ein mantelartig du Gerüst (2) umfassender Mittelteil (9) sowie ein Dach (10) vorgesehen ist, das zweckmä#igerweise mit einem Rand den Mittelteil (9) übergreift.
  5. 5. Saunaraum nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (10) mit dem M@@telteil (9) ueber einen Rei@-verschluß in VErbindung steht.
  6. 6. Saunaraum nach Anspruoh 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennseichnet, daß der Mittelteil (9) an der Sto#stelle durch einen Rei#verschlu# (16) verschlie#bar ist.
  7. 7. Saunaraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizlufter (20) an einer Wand (23) in der Mähe des Bodenteiles (8) angeordnet und mit seinem Lüfterstrom etwa auf die ihm gegenüberliegende Wand (28) ausgerichtet ist, wobei vorzugsweise in der dem Heizlüfter benachbarten Wand (23) w:d neben dem heizlüfter verschließbare Belüftungeöffnungen (27) vorgesehen sind.
  8. 8. Saunaraum nach Anspruch 1 ohr einem der folgenden, dadurch gekennseichnet, daß an ihm weigstens ein vorsugseise abdeckbares Beobachtung@fenster (31) vorgesehen ist.
  9. 9. Saunaraum nada A-prch 1 oder einem der folgenden, dadurch gek@nnzeichnet, daß der Bodenteil (8) ein Wasserablauf besitst.
  10. 10. Saunaraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein zusätzlicher elektrischer Heisofen (65) vorgesehen ist, der zweckmä#igerweise ein Wassergefä# (26) trägt.
  11. 11. Saunaraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeiohnet, daß vor oder im Frischluftkanal (22) ein zusätsliches heizgerät (24) vorgeschen ist.
  12. 12. Saunaraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Beleuchtungskörper (33) beaitst, der an den Stromkreis des Ventilators (19) des Heizlüfters (20) anschließbar ist.
  13. 1s. Saunaraum nach Anayruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennseichnet, daß die Gerüstteile einen isolierenden Überzug aufweisen und am Gerüst Kleiderhaken, Ausnehmungen zum Einhängen von Haken u. dgl. vorgesehen sind,
  14. 14. Saunaraum nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Friechluftkanals (22) ein Schutzs@eb (23) vorgesehen ist.
  15. 15. Saumaraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Wand, vorsuga-Weise in der Nähe des Heizlüfters, Durchführungen für elektrische Leitungen angeordnet sind.
  16. 16. Saunaraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Überdach mit wenigstens einer schrägen Regenablauffläche besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757949A1 (de) * 1997-12-27 1999-07-01 Hubert Kurz Badekabine
DE10030220B4 (de) * 1999-06-21 2007-02-22 Buchmann, Richard, Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Dampfbad, geeignet für die Versorgung mit Kleindampferzeugern, bestehend aus einer Dampfkabine mit flexiblen oder starren Wänden

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