DE19757949A1 - Badekabine - Google Patents

Badekabine

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DE19757949A1 DE1997157949 DE19757949A DE19757949A1 DE 19757949 A1 DE19757949 A1 DE 19757949A1 DE 1997157949 DE1997157949 DE 1997157949 DE 19757949 A DE19757949 A DE 19757949A DE 19757949 A1 DE19757949 A1 DE 19757949A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Badekabine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei derartigen Badekabinen, die in den beschränkten Raumverhältnissen einer Wohnung verwendet werden, kommt es auf folgende Merkmale besonders an:
Der Platzbedarf soll klein sein,
die Kabine soll sich im Design an das Mobilar anpassen und bei Nichtgebrauch möglichst wenig Raum einnehmen,
der Umbau aus der Abstellposition in die Funktionsposition soll schnell und möglichst mühelos vonstatten gehen,
die Kabine soll außerdem soweit zerlegbar sein, daß die einzelnen Baugruppen im Personenlift transportierbar sind, um durch verwinkelte Zugänge zu passen.
Wie bei einer großen Kabine sind alle modernen Badearten und Optionen gefragt.
Es sind mehrere Bauarten für Kabinen in Wohnräumen, sogenannte Heimsaunas, bekannt geworden.
So gibt es Badekabinen aus Holz, die lediglich eine Verkleinerung der üblichen Badekabinen darstellen und im Minimalfall einen festen Stellplatz von ca. 1 qm erfordern. Derartige Kabinen haben feste Wände und sind durch eine Tür betretbar. Sie stehen wie eine große Holzkiste störend als Fremdkörper in der Wohnung und werden deshalb vom Markt kaum angenommen.
Es gibt auch zerlegbare Ausführungen dieser Bauart. Trotz der Schnellverschlüsse ist das Zerlegen umständlich und der Kraftaufwand für das Heben der relativ schweren Teile älteren Personen nicht zumutbar. Die zerlegten Teile erfordern außerdem einen geeigneten, relativ großen Abstellplatz.
Eine andere Bauart, die seit über 100 Jahren bekannt ist, bildet die "Kabine" aus einem Paravent. Der Anwender sitzt auf einem Stuhl und der einrollbare Paravent umhüllt den Stuhl in der Form eines zylindrischen Fasses. Der Kopf des Anwenders schaut oben heraus; als Decke dient ein Tuch mit einer Öffnung für den Kopf. Die Wärme erzeugt bei dieser Bauart ein unter dem Stuhl angeordneter Ofen oder eine im Paravent eingebaute elektrische Flächenheizung, die einem großen senkrechtstehenden elektrischen Heizkissen gleicht.
Bei Nichtbedarf wird der Paravent aufgerollt und zusammen mit dem Stuhl irgendwo abgestellt. Der Aufbau und Abbau ist nicht sonderlich beschwerlich, erfordert aber doch einen gewissen Zeitaufwand.
Auch diese (behelfsmäßige) Badekabine wird vom Markt trotz des großen Bekanntheitsgrades nur wenig angenommen. Vermutlich sind hierfür nicht nur die eingeschränkten Anwendemöglichkeiten der Badearten ursächlich, sondern der Mangel an Komfort und Vorzeigbarkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badekabine im Kleinformat für die Aufstellung in Etagenwohnungen so fortzuentwickeln, daß die eingangs aufgelisteten Anforderungen weitgehend erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Kabineninnenraum umgrenzenden Flächen aus wenigstens einer ortsfesten Festsektion und mehreren ortveränderlichen Mobilsektionen und/oder Textilsektionen bestehen, die aus einer Abstellposition A in eine die Badekabine bildende Funktionsposition B verbringbar sind.
Die ortsfeste Festsektion, ein Grundgedanken der Erfindung, gibt den benachbarten Mobilsektionen und den Sitz/Liegemöbeln den statischen Halt. Deshalb sind die Festsektionen an einer Wand und/oder an der Decke und/oder dem Fußboden der Wohnung befestigt, so sie nicht, beispielsweise als Rückteil eines Schrankes gebaut, über die erforderliche statische Stabilität verfügen.
Die Festsektion kann erfindungsgemäß unterschiedlich gestaltet sein. So ist es möglich, die Festsektion als Rückteil eines Schrankes auszubilden, das vorzugsweise aus einer Rückwand, zwei Wangen, einem Deckteil und einer Bodenplatte besteht.
Dem Rückteil ist ein mobiles Frontteil zugeordnet, das sich über die Außenkontur oder in die Innenkontur des Rückteils schieben läßt. Im zusammengeschobenen Zustand, der Abstellposition bei Nichtgebrauch, benötigt die Kabine nur etwa den halben Stellplatz.
Diese Kabine hat in der Abstellposition etwa die Abmessungen eines zweiflügeligen Kleiderschrankes. Damit die Badekabine in der Wohnung nicht als Fremdkörper empfunden wird, ist das Frontteil der Kabine im Design als Schrank mit Türen gestaltet.
Das Frontteil besteht in dieser bevorzugten Bauart im wesentlichen aus Seitenteilen, einem Dachteil und einem Bodenteil.
Eine noch größere Volumenänderung zwischen der Abstellposition und der Funktionsposition ermöglicht ein Zwischenteil, das zwischen dem Frontteil und dem Rückteil angeordnet ist.
Damit das Ineinanderschieben von Frontteil, Zwischenteil und Rückteil leicht und ohne Kratzer gelingt, sind Führungsmittel vorgesehen. Diese bestehen vorzugsweise aus Gleitführungen mit Endanschlägen, die, zum Zerlegen der Kabine anläßlich eines Umzuges, demontierbar sind.
Außerdem erleichtern Stützrollen am Frontteil bzw. Zwischenteil das Verschieben in die jeweils andere Position.
Eine andere erfindungsgemäße Bauart sieht an den vertikalen Längsseiten der Festsektion Verbindungselemente zum Anschluß einer Mobilsektion oder Textilsektion vor. Die Verbindungselemente sind vorzugsweise als Scharniere oder Drehlager mit vertikaler Achse ausgebildet, um die sich die benachbarte Mobilsektion wie eine Tür schwenken läßt.
Damit diese Schwenkbewegung in der jeweils gewünschten Position endet und diese fixierbar ist, sind Arretierungen zwischen der Mobilsektion und der Festsektion vorgesehen.
Bei in Parallellagen verschwenkbaren Mobilsektionen kann als Verbindungsmittel auch eine Stange vorgesehen sein, die zugleich als Halt einer Textilsektion nutzbar ist.
Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke sieht vor, daß Mobilsektionen aus ihrer Funktionsposition als Kabinenwand an eine Wand des Gebäudes bewegbar und dort fixierbar sind. Die Sektionen bekommen damit eine Doppelfunktion: Badekabine im geschlossenen Zustand und Wandverkleidung im offenen Zustand.
Bei dieser Lösung wird kein Stellplatz in der Abstellposition benötigt. Damit das Wechseln aus der einen in die andere Position möglichst schnell und bequem erfolgt, werden erfindungsgemäß, je nach den räumlichen Gegebenheiten, verschiedene Anordnungen vorgeschlagen.
Eine besonders einfache (von vielen möglichen) Sektionskombinationen besteht aus einer Festsektion, an der beidseitig zwei Mobilsektionen drehbar befestigt sind. Die jeweils äußeren Mobilsektionen sind in halber Breite als Flügeltür gestaltet. Allein durch Schwenken der Flügel entsteht aus der Wandverkleidung eine rechteckige Badekabine.
Die Rechteckform wird durch Anschläge und Arretierungen maßextakt stabilisiert.
Die gleiche Kabinenform entsteht, wenn man an zwei über Eck stehende Festsektionen je eine Mobilsektion drehflügelartig anordnet.
Diese und ähnliche Anordnungen bieten vielfache Gestaltungsmöglichkeiten im Design der wechselnd sichtbaren Oberflächen als Kabinen-Außen- oder Innenwand und als Wandverkleidung. Erfindungsgemäß werden hierfür Oberflächen aus Holz oder Keramik vorgesehen.
Damit man aus der Kleinkabine heraussehen und am Geschehen im Raum teilnehmen kann, sind Ausschnitte oder Fenster in Mobilsektionen vorgesehen. Damit vermeidet man zugleich das Gefühl von Platzangst, die sich sonst in Kleinkabinen bei vielen Anwendern einstellt.
Im Regelfall begnügt man sich in Kleinkabinen mit einer Sitzgelegenheit für 1 bis 2 Personen. Die Sitzmöbel erfordern eine statisch gute Befestigung, so sie an einer Wand angebaut sind. Erfindungsgemäß wird deshalb hierfür eine Festsektion verwendet, die in der Wand mit Ankern entsprechend stabil befestigt ist.
Die Sitzfläche kann fest, klappbar oder abnehmbar ausgebildet sein.
Als Wärmequelle ist ein Heißluftofen oder eine elektrische Flächenheizung vorgesehen. Der bevorzugte Stellplatz des Ofens ist an einer Festsektion unter dem Sitzmöbel. Die Flächenheizung ist in der Festsektion und in der Mobilsektion integriert; eine derartige Kombination ermöglicht eine mehrseitige Wärmebestrahlung des Badenden.
Für Dampfbadearten ist ein Dampferzeuger vorgesehen. Es kann mit dem Ofen kombiniert oder ein außen an einer Wange angebautes Gerät sein. Die Verteilung des Dampfes verbessert ein Schacht oder ein Schlauch in oder an der Wange bzw. an der Festsektion; insbesondere wird Dampf zum Inhalieren in Kopfhöhe geleitet.
Zur Lichttherapie sind elektromagnetische Strahler unterschiedlicher Bauart vorgesehen, die beidseits der Sitzbank als Röhren vertikal angeordnet sind.
Zum Betrieb der unterschiedlichen elektrischen Verbraucher und zur Regelung der Lufttemperatur, Strahlungstemperatur und Luftfeuchte ist erfindungsgemäß ein Steuergerät vorgesehen. Die Installation erfolgt erfindungsgemäß an einer Festsektion bzw. einer Wange.
Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke besteht in der Kombination von mobilen Wandsektionen mit festen Wänden mit Textilsektionen. Diese Textilsektionen sind vorzugsweise als Kabinendecke vorgesehen. Sie sind, über Stangen oder sonstige Halter gespannt, schnell installiert.
Auch eine zeltähnliche, an einer Festsektion festgemachte Ausbildung der Textilsektionen liegt im Rahmen des Erfindungsgedankens. Hier sind zahlreiche Varianten eingeschlossen, wie ein auf einem Stab aufgewickeltes Rolltuch oder als Faltwand-Zwischenteil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine im Eck eingebaute Kabine;
Fig. 1a in der Abstellposition als (beheizbare) Wandverkleidung;
Fig. 1b in Funktionsposition als Badekabine.
Fig. 2 a/b zeigt eine längs an einer Wand angeordnete Kabine als Wandverkleidung und, gestrichelt gezeichnet, als Kabine.
Fig. 3 a/b zeigt eine an einer geraden Wand angeordnete Kabine mit einer Liege.
Fig. 4 zeigt verschiedene Ansichten von Kabinen nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4a Frontansicht im Schnitt AB Fig. 2a/b;
Fig. 4b Seitenansicht im Schnitt CD Fig. 2a/b;
Fig. 4c Ansicht in Richtung X der Fig. 1a;
Fig. 4d Ansicht in Richtung X der Fig. 1b;
Fig. 4e Ansicht in Richtung Y der Fig. 2a/b.
Fig. 5 verschiedene Ansichten der Schrankkabine;
Fig. 5a Ansicht von vorne in Abstellposition oder in Funktionsposition;
Fig. 5b Seitenansicht im Schnitt in Abstell- und gestrichelt in Funktionsposition;
Fig. 5c Grundriß im Schnitt in Abstell- und gestrichelt in Funktionsposition;
Fig. 5d Grundriß im Schnitt einer Kabine mit Zwischenteil;
Fig. 6 Einfachkabine mit Wangen, Mobil- und Textilsektionen;
Fig. 7 Einfachkabine mit einer Festsektion und Textilsektionen.
Die Fig. 1a und 1b zeigen ein Beispiel einer bevorzugten Bauform, die sich zum Einbau in ein Raumeck besonders eignet.
In Fig. 1a ist die Abstellposition bei Nichtgebrauch eine Wandverkleidung, etwa eine Holztäfelung, deren Hauptverwendungszweck als Badekabinenwand kaum auffällt. Die beiden Festsektionen 1 und 1' sind fest an den Wänden 90 bzw. 90' verankert. An ihren freien Längsseiten sind je eine Mobilsektion 2 bzw. 2' an Drehlagern 12 bzw. 12' befestigt. Nach dem Lösen der Halter 24 bzw. 24'' kann man beide Mobilsektionen 2 bzw. 2' um 90 Grad wie Zimmertüren schwenken.
So entsteht die in Fig. 1b abgebildete Funktionsposition als Badekabine. Zur Stabilisierung dieser Form wird eine Mobilsektion 2 mit einer Arretierung 13 (z. B. einem Sturmhaken) in dieser Position festgehalten; die andere Mobilsektion 2' dient als Kabinentür.
Als Sitzgelegenheit ist eine Sitzbank 40 vorgesehen, die im Eck oder an einer Festsektion starr, abnehmbar oder umklappbar befestigt ist.
Die Heizung ist als Flächenheizung ausgebildet und in der Festsektion und den Mobilsektionen installiert. Damit wird beim Wärmestrahlungsbaden eine rundumwirkende Bestrahlung gewährleistet. In der Abstellposition kann die Flächenheizung als Wandheizung genutzt werden.
Die Decke besteht in diesem Beispiel aus einem Deckentuch 30, das an Tuchhaltern 32 und/oder einer Stange 23 befestigt wird.
Im oberen Eck der Mobilsektionen 2 bzw. 2' sind Ausschnitte 22 oder Fenster zum Blickkontakt in den Raum und zur Vermeidung von Platzangst angeordnet.
Die Fig. 2a/b zeigt eine andere bevorzugte Ausführung zum Anbau an eine gerade Wand. In Bildmitte erkennt man die Festsektion 1, die mit den Ankern 15 an der Wand 90 befestigt ist. Beidseitig sind über Drehlager 15 schwenkbar die Mobilsektionen 2 und 2' gelagert. An diesen wiederum die halbbreitausgelegten Mobilsektionen 2'' bzw. 2'''. Die in der Abstellposition an der Wand 90 anliegenden Sektionen sehen aus und sind auch eine Wandverkleidung.
Die Fig. 3a/b zeigt eine häufige Variante des Beispiels nach Fig. 2a/b, bei der die Sitzbank zu einer Sitzliege verlängert und die Auflagefläche 400 zu einer Liegefläche verbreitert ist. An den nebeneinander angeordneten Festsektionen 1 und 1' sind je eine Mobilsektion 2 bzw. 2' drehbar gelagert.
Aus dieser Wandverkleidung wird eine Badekabine mit folgenden Handgriffen:
Halter 24 entriegeln, die Mobilsektionen 2 und 2' um 90 Grad schwenken und mit den Arretierungen 13 in dieser Position fixieren.
Auflagefläche 400 auf Liegebreite (ca. 60 cm) verbreitern; in der Abstellposition sind die Sitzbretter hochgeklappt oder liegen aufeinander.
Die Stange 23 einhängen und dann das Rolltuch 33, das oben längs der Festsektionen 1 bzw. 1' gelagert ist, über die Stange 23 ziehen. Damit wird die Kabine oben und an der Frontseite geschlossen. Der Zugang ist über einen Reißverschluß 330 möglich, der das Rolltuch 32 auf der Frontseite öffnet.
Als Bodenbelag im Kabinenbereich wird eine zusammenrollbare Fußmatte 36 aus Gummi dem Kunden empfohlen.
Die Fig. 4 zeigen Beispiele der Front- und Seitenansichten der oben beschriebenen Bauarten, die in der Abstellposition Wandverkleidungen bilden.
In Fig. 4a blickt man im Schnitt (AB in Fig. 2a/b) auf die Festsektion 1 und die eingeschwenkten Mobilsektionen 2 und 2'. Das Dach bildet das am Tuchhalter 32 hängende Deckentuch 30.
Unter der Sitzbank 40 ist ein Dampferzeuger 6 installiert, dessen Dampf über die Dampfleitung 60 zum Inhalieren nach oben geführt wird. Auch wäre unter der Sitzbank 40 Platz für einen Heißluftofen 50, falls nicht die bevorzugte Flächenheizung 50 zum Einbau käme. Auf dem Fußboden 91 liegt die Fußmatte 36, die bei Dampfbadearten nicht fehlen sollte.
Die Fig. 4b zeigt im Schnitt (CD der Fig. 3a/b) eine Kabine mit Sitzliege. Das Rolltuch 33 ist über die Stange 23 gespannt und verschließt die Kabine oben und vorne. Die Auflagefläche 400 der Liege 41 wurde von Sitzbreite, beispielsweise durch Umklappen, auf Liegebreite vergrößert.
In Fig. 4c sieht man die Wandansicht einer Kabine nach Fig. 1a in Pfeilrichtung X in der Abstellposition als Wandtäfelung. An der Festsektion 1 hängt türflügelartig die Mobilsektion 2 mit ihrem Ausschnitt 22. Schließt man diese Mobilsektion 2 und ihr Pendant auf der anderen Wand, so entsteht die Ansicht nach Fig. 4d. Die beiden Ausschnitte 22 bzw. 22' ergänzen sich zu einem fensterartigen Durchblick in den Raum.
Die Fig. 4e zeigt die Wandansicht einer Badekabine im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a/b in der Abstellposition. In der Mitte erkennt man die Festsektion 1 und beidseitig, über Drehlager 12 verschwenkbar verbunden, die Mobilsektionen 2, 2', 2'', 2'''. Die Sichtflächen können, je nach Kundenwunsch, unterschiedlich gestaltet sein. So sind Oberflächen aus Keramik 261 oder aus Holzwerkstoffen 260 vorgesehen. Die Mobilsektionen 2'' und 2''' sind in halber Sektionsbreite ausgelegt und ergänzen sich in der Funktionsposition zu einer zweiflügeligen Tür.
Die Fig. 5 illustrieren Badekabinen in der Schrankbauweise.
Fig. 5a zeigt die Frontbreite in Ansicht. Das Design entspricht dem eines üblichen Schrankes. In der Abstellposition stimmen auch die Außenabmessungen mit denen eines Kleiderschrankes überein. Wie es in der Kabine aussieht, erkennt man aus Fig. 5b. Vorzugsweise ist erfindungsgemäß eine variable Sitzliege 41 vorgesehen, die man, je nach dem gewählten Vergrößerungsmaß V der Kabine, bis zur Volliege verlängern kann. Unter der Sitzliege 41 ist der Dampferzeuger 6 untergebracht. Der Dampf wird zum Inhalieren über die Dampfleitung 60 nach oben geführt.
Zieht man das Frontteil 20, das in Führungsmittel 11 an der Festsektion 1 beidseitig geführt und auf Rollen 25 leichtgängig bewegbar ist, nach vorne, so entsteht aus dem "Schrank" eine Badekabine in Funktionsposition.
Das Vergrößerungsmaß V beträgt ca. doppeltes Schrankvolumen bei einfacher Ausstattung oder 2V, ca. 3-faches Schrankvolumen, bei Ausführungen mit Zwischenteil 21.
Fig. 5c zeigt im Schnitt einer Draufsicht eine einfache Schrankkabine in Abstellposition und, gestrichelt gezeichnet, die Außenkonturen in Funktionsposition. Die Festsektion 1 besteht aus der Rückwand 100, zwei Wangen 101, dem Deckenteil 102 und der Bodenplatte 103. In der Rückwand 100 und in den Wangen 101 sind Flächenheizsysteme installiert.
Über die Festsektion, quasi als zweite Hülle, erkennt man die Mobilsektion 2, die bei dieser Bauart aus den Seitenteilen 201, dem Dachteil 202 und gegebenenfalls auch aus einem Bodenteil 203 besteht.
Fig. 5d entspricht weitgehend der Bauart nach Fig. 5c, weist aber ein Zwischenteil 21 auf, das zwischen dem Frontteil 20 und dem Rückteil 10 angeordnet ist. Damit verdoppelt sich das Vergrößerungsmaß auf 2V.
Die Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Ausführung. Das Rückteil 10 mit Rückwand 100 und Wangen 101 stimmt mit dem der Fig. 5c überein. Das Frontteil 20 besteht aus in Drehlagern 120 an den Wangen 101 befestigten Rahmen 34, die mit Tuch bespannt sind. Die Decke und Frontseite wird wieder von einem Rolltuch 33 gebildet. Das Dekor der in der Abstellposition sichtbaren Textilflächen ist dem Wohncharakter angepaßt bzw. mit dem im Raum verwendeten Vorhangstoff bauseits überspannt.
Weitere von zahlreich möglichen Varianten im Rahmen des Erfindungsgedankens bestehen aus zeltähnlichen Konstruktionen, deren statische Basis die Festsektion 1 bildet. Damit sind besonders kostengünstig relativ großvolumige Badekabinen realisierbar, die in der Abstellposition besonders wenig Stellfläche erfordern.
Fig. 7 zeigt eine derartige Ausführung aus Festsektion 1 und Textilsektionen 3, die als Faltwände 35 in Kombination mit einem Rolltuch 33 gestaltet sind. Den statischen Halt ergeben Rohrgestänge, wie sie in Vorzeltanbauten von Wohnanhängern gebräuchlich sind.
Bezugszeichenliste
1
Festsektion
10
Rückteil
11
Führungsmittel
12
Drehlager
13
Arretierung
14
Verbindungselement
15
Anker
100
Rückwand
101
Wange
102
Deckenteil
103
Bodenplatte
120
Drehlager
130
Lasche
131
Formteil
2
Mobilsektion
20
Frontteil
21
Zwischenteil
22
Ausschnitt
23
Stange
24
Halter
25
Stützrolle
26
Wandverkleidung
200
Flügeltür
201
Seitenteil
202
Dachteil
203
Bodenteil
210
Seitenteil Z
211
Dachteil Z
212
Bodenteil Z
260
Holzwerkstoff
261
Keramik
3
Textilsektion
30
Deckentuch
31
Fronttuch
32
Tuchhalter
33
Rolltuch
34
Rahmen
35
Faltwand
36
Fußmatte
330
Reißverschluß
4
Möbel
40
Sitzbank
41
Sitzliege
42
Liege
400
Auflagefläche
401
Schacht
5
Wärmequelle
50
Heißluftofen
51
Flächenheizung
6
Dampferzeuger
60
Dampfleitung
7
elektromagnetischer Strahler
8
Steuergerät
80
Temperaturregler
81
Feuchteregler
9
Gebäudeteile
90
Wand
91
Fußboden
92
Decke
900
Verbindungselement
AAbstellposition bei Nichtgebrauch
BFunktionsposition beim Baden
VVergrößerungsmaß

Claims (39)

1. Badekabine zum Saunen und/oder Dampfbaden und/oder Wärmestrahlungsbaden und/oder Inhalieren, insbesondere zum Gebrauch in einem auch anderweitig genutzten Zimmer einer Etagenwohnung,
mit veränderbarem Rauminhalt, der bei Nutzung wesentlich größer als bei Nichtgebrauch ist,
mit bewegbaren oder zerlegbaren Wandsektionen
mit wenigstens einer elektrischen Wärmequelle,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Kabineninnenraum umgrenzenden Flächen aus wenigstens einer ortsfesten Festsektion (1) und mehreren ortsveränderlichen Mobilsektionen (2) und/oder Textilsektionen (3) bestehen, die aus einer Abstellposition A in eine die Badekabine bildende Funktionsposition B verbringbar sind.
2. Badekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsektion (1) an einer Wand (90) und/oder der Decke (92) und/oder dem Fußboden (91) des Gebäudeteils (9) befestigt ist.
3. Badekabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsektion (1) als Rückteil (10) eines Schrankes ausgebildet ist.
4. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Festsektion (1), insbesondere an dem Rückteil (10), ein- oder beidseitig Wangen (101) angeordnet sind.
5. Badekabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückteil (10) mit einem Deckenteil (102) und/oder einer Bodenplatte (103) ausgestattet ist.
6. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß über der Außenkontur oder unter der Innenkontur des Rückteils (10) ein bewegbares Frontteil (20) angeordnet ist.
7. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (20) als Vorderseite eines Schrankes gestaltet und mit wenigstens einer Flügeltür (200) ausgestattet ist.
8. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (20) im wesentlichen aus zwei Seitenteilen (201), einem Dachteil (202) und einem Bodenteil (203) besteht.
9. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Frontteil (20) und dem Rückteil (10) ein Zwischenteil (21) bewegbar angeordnet ist.
10. Badekabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (21) aus Seitenteilen (210) einem Dachteil (211) und vorzugsweise einem Bodenelement (212) oder aus Textilsektionen (3) besteht.
11. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (20) und/oder das Zwischenteil (21) und/oder das Rückteil (10) über Führungsmittel (11) miteinander verbunden sind.
12. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (20) und/oder das Zwischenteil (21) durch Stützrollen (25) getragen werden.
13. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an vertikalen Längsseiten der Festsektion (1) oder an deren Wangen (101) Verbindungselemente (14) zum Anschluß einer Mobilsektion (2) oder Textilsektion (3) angebracht sind.
14. Badekabine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14) als Drehlager (12) mit vertikaler Drehachse ausgebildet sind.
15. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Festsektion (1) und der Mobilsektion (2) wenigstens eine Arretierung (13) angeordnet ist.
16. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallelstehende Mobilsektionen (2) oder Textilsektionen (3) mit wenigstens einer Stange (23) in der Funktionsposition miteinander verbunden sind.
17. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Mobilsektionen (2) aus ihrer Funktionsposition an eine Wand (90) als Abstellposition A bewegbar sind.
18. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Mobilsektionen (2) in der Abstellposition an einer Wand (90) durch Halter (24) lösbar befestigt sind.
19. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Mobilsektion (2) eine weitere Mobilsektion (2') drehbar gelagert ist.
20. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an einer Festsektion (1) eine oder mehrere, drehbar miteinander verbundene Mobilsektionen (2) und/oder Textilsektionen (3) angeordnet sind.
21. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Festwandsektionen (1) an zwei zueinander im Winkel stehenden Wänden (90) angeordnet und an den freien Längsseiten Mobilsektionen (2) und/oder Textilsektionen (3) bewegbar gelagert sind.
22. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächen der Mobilsektionen (2) und/oder der Festsektionen (1) als Wandverkleidung (26) mit Oberflächen aus Holz (260) oder Keramik (261) gestaltet sind.
23. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilsektion (2) einen Ausschnitt (22) besitzt.
24. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Mobilsektionen (3) mit Fenster ausgestattet sind.
25. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in der Festsektion (1) ein Möbel (4) zum Sitzen oder Liegen fest, bewegbar oder abnehmbar eingebaut ist.
26. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Festsektion (1) wenigstens eine Wärmequelle (5) angeordnet ist.
27. Badekabine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (5) aus einem Heißluftofen (50) besteht, der unter dem Möbel (4) angeordnet ist.
28. Badekabine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Festsektionen (1) und/oder Mobilsektionen (2) elektrische Flächenheizungen (51) installiert sind.
29. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an einer Festsektion (1) ein Dampferzeuger (6) angeordnet ist.
30. Badekabine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (6) unter dem Möbel (4) angeordnet ist.
31. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (6) oder mit diesem verbundene Dampfleitungen (60) an oder in einer Wange (101) an- oder eingebaut sind.
32. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß neben und/oder hinter dem Möbel (4) Schächte (401) für Heißluft und/oder Dampf eingebaut sind.
33. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an der Festsektion (1) und/oder an Mobilsektionen (2) elektromagnetische Strahler (7) angeordnet sind.
34. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Strahler (7) mit Strahlungsquellen unterschiedlicher Wellenlänge bestückt sind.
35. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Festsektion (1), vorzugsweise in dessen Wange (101), ein Steuergerät (8) zur Temperatur- und/oder Feuchteregelung eingebaut ist.
36. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Sektionen als Textilsektionen (3) ausgebildet sind, die an Festsektionen (1) und/oder Mobilsektionen (2) direkt oder über Stangen (23) oder anderen Tuchhaltern (32) befestigt sind.
37. Badekabine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilsektion (3) als Rolltuch (33) ausgebildet ist.
38. Badekabine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilsektion aus einem bespannten Rahmen (34) besteht, der an einer Festsektion (1) oder Mobilsektion (2) steckbar, drehbar, oder schwenkbar befestigt ist.
39. Badekabine nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilsektion (3) als Faltwand (35) ausgebildet ist.
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