DE7907764U1 - Bestrahlungseinrichtung - Google Patents

Bestrahlungseinrichtung

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DE7907764U1
DE7907764U1 DE19797907764 DE7907764U DE7907764U1 DE 7907764 U1 DE7907764 U1 DE 7907764U1 DE 19797907764 DE19797907764 DE 19797907764 DE 7907764 U DE7907764 U DE 7907764U DE 7907764 U1 DE7907764 U1 DE 7907764U1
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radiation
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WOLF KARL 6450 HANAU
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WOLF KARL 6450 HANAU
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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

MERTENS & KEIt
121H . ■:
- 4 - PATENTANWÄLTE
Hans-Joachim Frei
Erlenbruchweg 1
6486 Brachttal 3
und
Karl Wolf
Ludwigstr. 61
6450 Hanau 7
"Bestrahlungseinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungseinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bereits vorgeschlagene Bestrahlungseinrichtung hinsichtlich einer raumsparenden Unterbringung und gleichzeitigem ästhetischen Aussehen für die Aufstellung in Wohnräumen weiter zu verbessern .
Mit den Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 wird dies dadurch erreicht, daß das Bestrahlungselement selbst in einem Schrankelement, welches beispielsweise Bestandteil einer Anbauwand sein kann, versenkt werden und nach Schließen des Schrankes unsichtbar gemacht werden j-ann. Nur bei Benutzung wird das Bestrahlungselement aus dem Schrank über die Liegefläche herausgeklappt, so daß eine Bestrahlung von oben und gegebenenfalls auch von unten,
MERTENS & ΚΕΙ PATENTANWÄLTE
|ν wenn die Liegefläche selbst als Strahlenaustrittsfläche
ti ausgebildet ist, erfolgen kann. Dem äußeren Aussehen nach
F ist das das Bestrahlungselement aufweisende Schrankelement
an die übrigen Einrichtungsgegenstände, z.B. Schrank-, Tisch- oder Bettmöbel anpaßbar.
Bei einer Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 2 sind I'· die Bestrahlungselemente selbst als Liegen ausgebildet.
Diese sind nach dem gleichen Gedanken, wie er im Anspruch 1 niedergelegt ist, in ein verschließbares Schrankelement versenkbar, so daß es in der Aufbewahrungsstellung unsichtbar ist und nicht stört.
Bei der Lösung nach Anspruch 3 ist das Bestrahlungselement in dem sonst ungenutzten Raum unter einem Liege- oder Sitzmöbel untergebracht. Auch die hier vorgeschlagene Lösung sorgt dafür, daß nicht nur dieser freie Raum für die Unterbringung des Bestrahlungselementes nutzbar gemacht wird, sondern daß in der Aufbewahrungsstellung das Bestrahlungselement praktsich unauffällig verstaut i.-^t, indem die Front- T, platte die Einschuböffnung des Liegemöbels praktisch voll-
f ständig abdeckt. Die Frontplatte kann hier beispielsweise
U aus dem gleichen Holz bestehen, wie die Holzteile des Sitz-
>; oder Liegemöbels·
Bei der Ausgestaltung gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 geht ι es im wesentlichen darum, bei raumsparender Unterbringung
des Bestrahlungselementes oder der Bestrahlungselemente ein günstiges Strahlungsfeld zu schaffen. Dies wird bei ; der vorgeschlagenen Lösung dadurch erreicht, daß die je-
■ weiligen Randabschnitte sowohl des oberen über der zu bestrahlenden Person angeordneten Bestrahlungselementes als auch wahlweise der Liege, auf welcher die zu bestrahlende
MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE
Person liegt, und die ebenfalls als Bestrahlungselement ausgebildet ist, gegenüber dem mittleren Bereich abgewinkelt sind. Auf diese Weise erreicht die wirksame Strahlung die zu bestrahlende Person aus einem möglichst weiten Winkelbereich.
Die Maßnahme des Anspruchs 7 verbessert die Verstellbarkeit des Bestrahlungselementes in Anpassung an die Schranknische und die gewünschte Betriebsstellung.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung vor. Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. la und Ib eine Bestrahlungseinrichtung mit in einem Schrank versenkbaren Bestrahlungselement bei verschlossenem Schrankelement und bei geöffnetem und ausgeklapptem Bestrahlungselement oberhalb einer Liegefläche,
Fig. 2a und 2b eine andere Ausführungsform einer Bestrahlungseinrichtung, bei welcher in Liegen aufgenommene Bestrahlungselemente in ein Schrankelement einklappbar sind, sowohl im geschlossenen Zustand der Schrankelemente als auch bei ausgeklappten Bestrahlungselementen,
Fig. 3a und 3b ein als Sofakasten ausgebildetes Bestrahlungselement in eingeschobenem und herausgezogenem Zustand,
t23i MERTENS &
7 PATENTANW;
Fig. 3c und 3d eine ähnliche Ausführungsform wie in den
Fig. 3a und 3b, jedoch nicht an einsm Sofa, sondern an einem Bett veranschaulicht,
Fig. 4a und 4b zwei Ausführungsformen eines an Stativfüßen schwenkbar gehaltenen über eine Liege schwenkbaren Bestrahlungselementes, wobei auch die Liege als Bestrahlungselemenet ausgebildet ist,
Fig. 4c die Ausführungsform der Bestrahlungseinrichtung gemäß Fig. 4b in Seitenansicht und in Draufsicht.
In Fig. la ist ein am Kopfende eines Liegemöbels 3, nämlich eines Doppelbettes eine Bestrahlungseinrichtung 1 gezeigt, die ein, z.B. zu einer Schrankwand passendes, Schrankelement 7 aufweist, welches mit zwei Jalousie-Klapptüren verschlossen ist. Bei der Darstellung in Fig. Ib sind diese Klapptüren 9 nach außen aufgeklappt, so daß der Einblick in die von dem Schrankelement 7 gebildete Schranknische 4 freigegeben wird. An den Seitenwänden des Schrankelementes 9 sind Konsolen 5 vorgesehen, an welche jeweils ein Schwenkarm 6 um eine Achse A schwenkbar angebracht sind. Zw:sehen den Vorderenden der Schwenkarme ist ein Bestrahlungselement 2 um die Längsachse dieses Bestrahlungselementes 2 drehbar gehalten. Auf diese V/eise läßt sich das Bestrahlungse.'lement 2 aus der Aufbewahrungsstellung in der Schranknische 4 des Schrankelementes 7 derart herausklappen, daß es in der in Fig. Ib dargeste.1ter Position mit seiner Stra.hlenaustri ttsf lache nach unten weist. In dem dargestellten Fall hat das Bestrahlungselement 2 eine Länge, die etwa der Breite des Liegemöbels
_ 8 - MERTENS & KE|
PATENTANWÄLTE J
3 entspricht. In dieser Position kann entweder eine ein- I zelne Person, quer auf dem Liegemöbel 3 liegend, praktisch über die gesamte Länge des Körpers bestrahlt werden. Es
ist aber auch möglich, daß jeweils zwei Personen nebeneinander liegend auf dem Oberkörperbereich bestrahlt werden. ϊ. Nach der Benutzung kann das Bestrahlungselement 2 wieder fj in dem Schrankelement 7 verstaut und dessen Türen 9 verschlossen werden, so daß das Bestrahlungselement 2 den
Blicken entzogen ist. Die Schwenkanordnung kann beispielsweise von einer Konsole eines dem Liegemöbel 3 zugeordneten Tisches oder Schränkchens.über einen elektrischen
Antrieb betätigbar sein.
In Fig. 2a sind zwei mit Flügeltüren 9 verschlossene Schrankelemente 7 gezeigt, die Bestandteil einer Anbauwand sein
können. Fig. 2b zeigt am rechten Schrank die aufgeklappten Flügeltüren 9 und den Einblick in die von dem Schrankelement 7 gebildete Schranknische 4, in welche das in einer
Liege 3 aufgenommene Eestrahlungselement 2 zur Aufbewahrung einklappbar ist. Zu diesem Zweck ist die als Bestrahlungselement 2 ausgebildete Liege 3 an ihrem einen Ende schwenkbar in den Seitenwänden 8 des Schrankelementes 7 gelagert. In der Benutzungsstellung, die in Fig. 2b veranschaulicht
ist, weist die Strahlenaustrittsfläche 14, auf welche sich die zu bestrahende Person legen kann, nach oben; im eingeklappten Zustand liegt diese Strahlenaustrittsfläche 14
geschützt an der Rückwand des Schrankelementes 7.
Die Fig. 3a und 3b veranschaulichen ein als Sofa ausgebildetes Liege- oder Sitzmöbel, welches unter dem Sitzbereich eine Einschuböffnung 16 für einen Sofakasten 10 hat. In
dem Sofakasten 10, der bei der Darstellung gemäß Fig. 3a
eingeschoben und bei der Darstellung gemäß Fig. 3b heraus-
MERTENS & KEII PATENTANWÄLTE
gezogen ist, befindet sich ein Bestrahlungselement 2 mit nach oben weisender Strahlenaustrittsfläche 14, auf welche sich die zu bestrahlende Person legen kann. An der Außenseite weist das Bestrahlungselement 2 eine Frontplatte 11 auf, die, wie aus Fig. 3a ersichtlich, die Einschuböffnung 16 im eingeschobenen Zustand des Kastenelementes IO vollständig abdeckt, so daß dem Liegemöbel 3 die Ausbildung als Bestrahlungseinrichtung nicht angesehen werden kann. Das Bestrahlungselement 2 ist damit platzsparend und optisch verdeckt untergebracht.
Die Fig. 3c und 3d veranschaulichen ein der zuvor erörterten Ausführungsform ähnliche Verwirklichung der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung in Gestalt eines Bettkastens 10, in welchem ein Bestrahlungselement 2 untergebracht ist. Auch hier wird der Raum unter dem als Doppelbett ausgebildeten Liegemöbel 3 für die Unterbringung des Bestrahlungselementes 2 während der Aufbewahrung ausgenutzt. Bei der Ausbildung als Doppelbett kann von jeder Seite des Liegemöbels 3 ein für je eine Person bestimmtes alo Liege dienendes Bestrahlungselement 2 untergebracht werden.
Fig. 4a zeigt in Stirnansicht eine Bestrahlungseinrichtung 1, die zwei im Abstand angeordnete Stativfüße 15 hat, an welchen jeweils ein Schwenkarm 6 um eine Achse A schwenkbar angeordnet ist. Zwischen den beiden Vorderenden der Schwenkarme 6 ist ein Bestrahlungselement 2 um seine Längsachse L drehbar gehalten. Auf diese Weise läßt sich das Bestrahlungselement 2 aus einer (gestrichelt wiedergegebenen) raumsparenden Aufbewahrungsstellung in eine Benutzungsstellung nach unten klappen. In der Benutzungsstellung weist die Strahlenaustrittsfläche 13 des Bestrahlungsele-
MERTENS & ΚΕΙ
- ίο -
PATENTAN WALTIE
mentes 2 nach unten in Richtung auf eine Liege 3, deren Liegeteil als Bestrahlungselement 2 mit nach oben weisender Strahlenaustrittsfläche 14 ausgestaltet ist. Die Strahlenaustrittsfläche 13 des bei Benutzung über der auf der Liege 3 liegenden Person hängenden Bestrahlungselementes 2 hat zwei um einen Winkel von 30 abgeknickter Randabschnitte, die sich über die Länge des Bestrahlungselementes 2 erstrekken. Damit wird die auf der Liege 3 liegende Person nicht nur unmittelbar von oben, sondern auch teilweise von seitlich bestrahlt.
Fig. 4b zeigt eine ähnliche Ausgestaltung, wobei jedoch auch das Bestrahlungselement 2 der Liege 3 um einen Winkel von 20 gegenüber dem ebenen Mittelabschnitt 20 abgeknickte längs verlaufende Randabschnitte 19 der Strahlenaustrittsfläche 14 aufweist. Auf diese V/eise wird ein noch größerer Strahlungsbereich bezüglich der zu behandelnden Person erzielt.
Die Fig. 4c und 4d zeigen in Seitenansicht und Draufsicht die Ausführungsform gemäß Fig. 4b.
Bei dieser Art der Bestrahlungseinrichtung kann auch das die Liege bildende Bestrahlungselement 2 in der Weise an den Stativfüßen 15 schwenkbar angeordnet sein, wie da.% obere Bestrahlungselement 2.
t25a n _ MERTENS i
PATENTANW
Bezugszeichenliste;
1 Bestrahlungseinrichtung
2 Bestrahlungselement
3 Liegemöbel
4 Schranknische
5 Konsolen
6 Schwenkarm
7 Schrankelement
8 Seitenwände
9 Türen
10 Bett- oder Sofakasten
11 Frontplatte
12 Rollen
13 Strahlenaustri ttsflache
14 Strahlenaustri ttsflache
15 Stativfüße
16 Einschuböffnung
17 Randabschni tte
18 Mittelabschnitt
19 Randabschnitte
20 Mi ttelabschnitt
A Achse
L Längsachse

Claims (1)

  1. Hans-Joachim Frei
    Erlenbruchweg 1
    6486 Brachttal 3
    und
    Karl Wolf
    Ludwigstr. 61
    6450 Hanau 7
    "Bestrahlungseinrichtung"
    Ansprüche:
    1. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarotoder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, bei welcher mindestens ein Bestrahlungselement, welches über einem Liegemöbel, z.B. einer Liege, einem Sofa, einem Bett, einem Doppelbett oder dergl. um mindestens eine horizontale Achse schwenkbar bzw. drehbar gehalten ist, wobei gegebenenfalls die Achse in Längsrichtung oder in Querrichtung des Liegemöbels
    MERTEINS & KEIL
    _ 2 - PATENTANWÄLTE
    verläuft und das Bestrahlungselement gegebenenfalls etwa die Länge oder die Breite des Liegemöbels hat, und wobei das Bestrahlungselement in eine Schranknische über dem Liegemöbel einschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) an mindestens einem Schwenkarm (6) gehalten ist, welcher jeweils schwenkbar an Konsolen (5) gehalten ist, wöbe"' die Konsolen (5) in einem die Schranknische (4) bildenden Schrankelement (7) so angeordnet sind oder der jeweilige Schwenkarm (6) unmittelbar an .'en Seitenwänden (8) des die Sjhranknische (4) bildender. Schrankelementes (7) so schwenkbar gehalten ist, daß das Bestrahlungselement (2) aus der Schranknische (4) herausschvenkbar ist, und daß das Schrankelement (7), z.B. mittels Klappoder Falttüren (9), verschließbar ist.
    2. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infraroi:- und/oder Ultraviolettstrahlen emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, wobei das Bestrahlungselement z.B. die Form einer Liege hat und mit einer Längsoder Querseite um eine Achse in eine Schranknische schwenkbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) schwenKbar in den Seitenwänden (8) eines die Schranknische (4) bildenden Schrankelernentes (7) gelagert ist und daß das Schrankelement (7), z.B. mittels Klappoder Falttür (9) verschließbar ist,
    3. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlarnpen für die Bestrahlung von Personen, mit einem Bestrahlungselement, welches so bemessen und mittels Rollen ausgestattet ist, daß es unter ein handelsübliches Liegemöbel, z.B. Bett, Sofa oder dergl. verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) die äußere Form eines Bett- oder Sofakastens (10) hat und eine Frontpxatte (11) aufweist, welche im eingeschobenen Zustand die Einschub-
    - 3 - MERTENS & V
    PATENTANWALT
    öffnung (16) des I.iegemöbels (3) im wesentlichen abdeckt und bezüglich Oberflächenaussehen an die übrigen Teile des Liegemöbels (3) angepaßt ist.
    4. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, wobei ein Bestrahlungselement um eine horizontale Längsachse, gegebenenfal :; mittels Schwenkarm, schwenkbar an mindestens einem .^tativfufi gehalten tst, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) in Betriebsstellung eine der Strahlenaustrittsfläche (14) einer Liege (3) zugewandte Strahlenaustrittsfläche (13) hat, die in längs verlaufenden Randabschnitten (17) in einem Winkel von z.B. zwischen etwa 15 jnd ?S°, vorzugsweise etwa 30°, einwärts geneigt zu dem zugehörigen Mittelabschnitt (18) steht.
    δ. 3estrahlungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs verlaufende Randabschnitte (19) der Strahlenaustrittsfläche (14) der Liege (3) ebenfalls in einem Winkel von z.B. zwischen etwa 15 und 35 , vorzugsweise 20 , einwärts geneigt zu dem zugehörigen Mittel·- abschnitt '20; stehen.
    5. Besrrahlungseinricht^:ig nacr. Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das die Liege (3) bildende Bestrahlungselement {2 j schwenkbar an dem Stativfuß bzw. Stativfüßen (15) gelagert ist,
    7. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 3estrahlungselement (2) um seine Längsachse (L; drehbar an dem Schwenkarm (6) gehalten ist, wobei die Längsachse (L) parallel zur Schwenkachse (A) des Schwenk armes Co) verläuft.
DE19797907764 1979-03-20 1979-03-20 Bestrahlungseinrichtung Expired DE7907764U1 (de)

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DE (1) DE7907764U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037775A1 (de) * 1980-10-06 1982-05-19 Weiner Design R.Weiner Ing.grad., 6360 Friedberg Bestrahlungseinrichtung
DE8705064U1 (de) * 1987-04-04 1987-08-27 Werner Schott Elektrogeräte Dr. Ungruh GmbH, 3012 Langenhagen UV-Strahlungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037775A1 (de) * 1980-10-06 1982-05-19 Weiner Design R.Weiner Ing.grad., 6360 Friedberg Bestrahlungseinrichtung
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