DE4010055C2 - - Google Patents

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DE4010055C2
DE4010055C2 DE19904010055 DE4010055A DE4010055C2 DE 4010055 C2 DE4010055 C2 DE 4010055C2 DE 19904010055 DE19904010055 DE 19904010055 DE 4010055 A DE4010055 A DE 4010055A DE 4010055 C2 DE4010055 C2 DE 4010055C2
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Stefan Dipl.-Ing. Wolff (Fh), 7012 Fellbach, De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • A47B85/08Convertible cupboards

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Klapptische, die in erster Linie zum zeitweiligen Gebrauch gedacht sind, besitzen üblicherweise bei Nichtbedarf keine weiteren Nutzungsmöglichkeiten. In diesem Zustand, bei dem meist auf irgendeine Art und Weise das Volumen reduziert wird, sind sie dann häufig als relativ sperrige, zumeist wenig ansehnliche Gegenstände mehr oder weniger versteckt im Wohnraum anzufinden.
Ihre Nutzung als Tisch erlaubt nur selten eine der Benutzerzahl angepaßte flexible Ausgestaltung der Tischplattengröße, ohne eine Einbuße in der Stabilität in Kauf nehmen zu müssen.
Schränke, deren Aufgabe es ist, Geschirr, Besteck, Servietten, Tischtücher, Stövchen, Teelichter, Kerzen und sonstige Gegenstände zur Gestaltung eines Eßtisches zu beherbergen, befinden sich häufig nicht in der unmittelbaren Nähe von diesen.
Dies gilt besonders für die mobilen Klapptische, deren Aufstellungsort sich häufig nicht in der Nähe eines solchen Schrankes befindet.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück zu entwickeln, das ein stabiler, anpassungsfähiger, mobiler Eßtisch für eine Benutzerzahl von einer bis acht (oder auch mehr) Personen sein kann; wobei es nur bei Bedarf zum Tisch verwandelt wird und ansonsten als ästhetisch ansprechendes Möbelstück mit einem geringen Platzbedarf und weiteren Nutzungsmöglichkeiten seine Verwendung finden soll.
Zu diesen weiteren Nutzungen gehört hauptsächlich die Nutzung als Schrank, dessen praktischer Wert durch integrierte Schublade(n), Ausziehbord(s), Kästen und ähnlichen üblichen Zubehörteilen ergänzt werden soll.
Lösung
Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung ein Möbelstück vorgeschlagen, bei dem einzelne Bestandteile sowohl als Gestell und Abstützung(en) für die Tischplatte dienen, als auch als allseitig verschließbare Behälter zur Aufnahme von Gegenständen ausgebildet werden. Dabei schließen sich ihre unterschiedlichen Funktionen bei den Nutzungen als "Tisch" und "Schrank" gegenseitig nicht aus.
Vorteile
Die mit der Erfindung erziehlten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Möbelstück entsteht, das unterschiedliche Funktionen beinhaltet, deren praktischer Wert durch ihre Kombination in einem Möbel noch gesteigert wird.
Dieses Möbelstück belegt zu keinem Zeitpunkt funktionslos kostbaren Wohnraum, da es entweder als "mobiler Tisch" oder als "mobiler Schrank" seine funktionale Verwendung findet.
Der Benutzer des "Tisches" kann von der unmittelbaren Nähe des "Schrankes" durch kurze Transportwege profitieren, sofern er z. B. die normal üblichen Accessoires zum Gestalten eines Eßtisches in dem "Schrank" aufbewahrt hat. Dabei ist es gleichgültig, an welcher Stelle des Wohnraums oder Freiraums das Möbel zum Einsatz kommen soll.
Natürlich sind auch andere Belegungen des Schrankraumes möglich, dessen praktischer Wert durch eine flexibel verstellbare innere Aufteilung und eine sinnvolle Ergänzung durch zusätzliche Vorrichtungen wie z. B. Schubladen o. ä. noch gesteigert wird.
Es kommt noch hinzu, daß bei der Grundstellung der Erfindung als "Schrank" die mögliche Nutzung als "Tisch" verborgen bleibt, so daß der ästhetische Eindruck des Schrankes nicht durch den vordergründigen Eindruck einer zweiten Nutzung geschmälert wird.
Weiterbildungen der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 23 angegeben.
Gemäß dem Anspruch 2 der Erfindung können die Behälter an ihren Oberseiten mit Deckplatten, an den Unterseiten mit Bodenplatten, an den Seiten mit Seitenplatten und an den Stirnseiten mit Abschlußelementen versehen werden, wobei mindestens eine der Platten bzw. der Abschlußelemente pro Behälter als Zugang zu dem Behälterinneren geöffnet werden können.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 vergrößert erstens den Stauraum der Behältnisse durch die Ausbildung der seitlichen Abstützungen als Behälter und zweitens wird die Tischplatte durch diese Behälter in ihren unterschiedlichen Positionen gehalten und gegen das Gestell abgestützt.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ermöglicht neben einer Materialeinsparung eine bessere Verknüpfung zwischen "Schrank" und "Tisch", wobei die Tischplatte zusätzlich die Funktion der ihr zugewandten Seitenplatten der Abstützungen übernimmt.
Um den Zugang zum Behälterinneren der Stützkörper zu ermöglichen, können gemäß dem Anspruch 5 der Erfindung die Deckplatten der Stützkörper um eine waagerechte Achse aufklappbar ausgeführt sein.
Bei alternativen Ausführungen gemäß dem Anspruch 6 der Erfindung sind mindestens je eine der stirnseitigen Abschlußelemente der Behälter als Auszug, einflügelige Drehtür, zweiflügelige Drehtür oder Jalousie ausgebildet, um den Zugang zu den Behälterinneren zu ermöglichen.
Der praktische Wert der Behältnisse wird dadurch erhöht, indem gemäß Anspruch 7 der Erfindung eins oder mehrere der Behältnisse mit zusätzlichen Einbauten und Unterteilungen wie Regalböden, Schubladen, Ausziehbords, Kisten oder ähnlichem versehen wird.
Einzelne oder alle dieser Einbauten und Unterteilungen können zur Erhöhung des ästhetischen Eindrucks der Erfindung gemäß Anspruch 8 auch verdeckt hinter den Abschlußelementen angeordnet werden, so daß der äußere Eindruck des Möbelstücks nicht von ihnen beeinflußt wird.
Um den jeweiligen Nutzungsansprüchen der Benutzer an den "Schrank" gerecht zu werden, können die Einbauten und Unterteilungen der Behältnisse entsprechend dem Anspruch 9 der Erfindung flexibel verstellt, neu kombiniert und/oder verändert werden.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 erhöht die Standsicherheit des Tisches so, daß bei einer Nutzung mit einem geringen Personenkreis auf weitere Stabilisierungsmaßnahmen verzichtet werden kann.
Durch die Weiterbildung des erfindungsgemäßen Möbelstückes nach dem Anspruch 11 kann die Tischplatte in ihren Materialstärken weiter minimiert bzw. ihre Ausladung im Verhältnis zu ihrer Auflagefläche auf dem Behälter des Tischgestells vergrößert werden, ohne an Stabilität zu verlieren.
Die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 12 kann die in Anspruch 11 erläuterte zusätzliche Stützwirkung dadurch erreichen, indem das (die) stirnseitige(n) Abschlußelement(e) des (der) Stützbehälter(s) derart ausgebildet wird (werden), daß es (sie) diese Stützfunktion mit übernehmen kann (können), wodurch neben einer Material- und Gewichtseinsparung auch noch eine größere funktionale Verknüpfung des "Schranks" mit dem "Tisch" erreicht wird.
Zur Erhöhung der Standsicherheit der Erfindung kann zusätzlich zu der Ausbildung nach Anspruch 10 auch die Weiterbildung nach Anspruch 13 herangezogen werden, bei der die Stützen die statisch wirksame Standfläche des Tischgestells vergrößern, ohne jedoch die Funktion der Behälter zu beeinträchtigen oder den Fußraum der Benutzer stark einzuschränken.
Die Möglichkeit der Nachjustierung der Stützwirkung gemäß dem Anspruch 14 der Erfindung erlaubt sowohl ein Anpassen an Unebenheiten des Untergrundes als auch ein Ausgleichen der eventuell auftretenden Verschleißerscheinungen der bewegten Teile bei häufigen Gebrauch des Möbels.
Die mögliche Arretierung und/oder Verriegelung der Stützen nach Anspruch 15 der Erfindung erhöht die Sicherheit beim Gebrauch des Möbelstücks und erleichtert die Handhabung desselben.
Damit das erfindungsgemäße Möbelstück auf möglichst einfache Weise an seinen jeweiligen Bestimmungsort gebracht werden kann, wird gemäß Anspruch 16 der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, den Behälter des Tischgestells mit mindestens einer bis zu vier Rollen zu versehen.
Durch die Ausbildung der Erfindung gemäß dem Anspruch 17 werden die Nutzungsmöglichkeiten des "Schrankes" vergrößert, da dieser zum Transport zu seinem Bestimmungsort nicht gekippt werden braucht und somit auch Gegenstände beherbergen kann, die durch ein Kippen beschädigt werden könnten.
Die Ausbildung der Erfindung gemäß dem Anspruch 18 erleichtert die Handhabung beim Transport und erhöht gleichzeitig die Standfestigkeit bei der Nutzung als Tisch, da durch das Versenken der Rollen eine größere Auflagefläche des Tischgestells auf dem Boden erreicht wird.
Gemäß dem Anspruch 19 der Erfindung kann die Tischplatte weiter geteilt werden, so daß sie ohne Einbuße an Stabilität größer sein kann und trotzdem in ihrem geklappten Erscheinungsbild als "Schrank" nicht ausladender in Erscheinung tritt.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 20 ermöglicht eine Tischplatte, die in ihrer Größe der Anzahl der Benutzer angepaßt werden kann.
Mit der Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 21 werden die beim Kippen der Tischplatte um die waagerechte Achse auftretenden Kräfte abgefangen und die Bewegungsgeschwindigkeit der Tischplatte soweit reduziert, so daß eine leichtere Handhabung für die Benutzer erreicht wird.
Durch die in Anspruch 22 erläuterte Ausbildung des erfindungsgemäßen Möbelstückes werden die Oberflächen der mechanisch beanspruchten Stellen vor einer übermäßigen Abnutzung bewahrt und so die Langlebigkeit des Möbels erhöht.
Mit der Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 23 ergibt sich ein größerer gestalterischer Freiraum, der ohne Einschränkung der Funktionen zu interessanteren Ausführungsvarianten führen kann.
Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 20 dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Rückansicht des Möbelstücks in seiner Stellung als Schrank,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von vorne-links in der Stellung als Schrank,
Fig. 3 die Seitenansicht des Möbelstücks in seiner Stellung als Schrank,
Fig. 4 den Schnitt AA durch das Möbelstück in seiner Stellung als Schrank,
Fig. 5 die Frontansicht des Möbelstücks in der Stellung als Schrank,
Fig. 6 den Schnitt BB durch das Möbelstück in der Stellung als Schrank,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht beim Drehen der Tischplattenteile um die beiden mittleren vertikalen Teilungsachsen beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht beim Drehen der Tischplattenteile um die beiden mittleren vertikalen Teilungsachsen beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht nach dem Drehen der Tischplattenteile um die beiden mittleren vertikalen und der horizontalen Achse beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Möbelstücks in seiner Stellung als Tisch, nach dem Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch,
Fig. 12 die Frontansicht des Möbelstücks in der Stellung als Tisch,
Fig. 13 die Seitenansicht des Möbelstücks in der Stellung als Tisch,
Fig. 14 die Rückansicht des Möbelstücks in der Stellung als Tisch,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht von vorne-links in der Stellung als Schrank,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht von vorne-links in der Stellung als Schrank mit den eingestrichelten Drehbewegungen der Tischplattenteile um ihre vertikalen Achsen beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht von vorne-links in einer Zwischenstellung nach dem Drehen um die vertikalen Achsen mit den eingestrichelten Drehbewegungen der Tischplattenteile um die horizontale Achse beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht von vorne-links in einer Zwischenstellung nach dem Drehen um die vertikalen und horizontalen Achsen mit den eingestrichelten Drehbewegungen der unteren seitlichen Stützen und den oberen Stützflächen der Tischplatte beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht von vorne-links in einer Zwischenstellung nach dem Drehen um die vertikalen und horizontalen Achsen und nach dem Ausklappen der seitlichen Stützen mit den eingestrichelten Drehbewegungen der restlichen Teile der Tischplatte beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des Möbelstücks in seiner Stellung als Tisch, nach dem Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch (ähnlich Fig. 11).
Die in Fig. 1 dargestellte Rückseite des Möbelstücks zeigt die Tischplatte 1, die um die sechs senkrechten Achsen 3 geteilt ist und das Gestell 2 von drei Seiten umschließt. Die beiden seitlichen Abstützungen 17 werden dabei in dieser Stellung von den Tischplattenteilen seitlich an dem Gestell 2 gehalten. Die zur Nachjustierung der Stützwirkung vorhandenen Rändelschrauben 18 in den Abstützungen bleiben dabei unbelastet, da sie in dieser Stellung nicht zur Stabilität beitragen.
Fig. 2 zeigt in der perspektivischen Ansicht von vorne­ links das Möbelstück in der Stellung als "Schrank", wobei die in Fig. 1 dargestellten Merkmale des Möbelstücks auch hier erkennbar sind. Zusätzlich ist hier die Rolle 19 zu sehen, die in dem Ausführungsbeispiel aus Edelstahl mit eingelassenen Kugellagern ausgebildet ist und derart befestigt ist, daß das Möbel über sie leicht nach vorne gekippt werden kann, um dann in dieser Stellung an seinen Aufstellungsort geschoben oder gezogen zu werden. Was diese Zeichnung nicht darstellt, ist eine bevorzugte Ausführung des Möbelstücks mit vier Rollen, jeweils um eine senkrechte Achse gelagert, die über einen zentralen Hebelmechanismus sowohl zum Transport ausgefahren als auch zur Arretierung im Fuße des Möbels versenkt werden können. Es erübrigt sich damit ein Kippen des Möbelstücks zum Transport desselben, was den praktischen Gebrauchswert des "Schrankes" erhöht, da nun auch empfindlichere Gegenstände in ihm aufbewahrt werden können, bei denen sonst mit einer Beschädigung beim Transport im geneigten Zustand zu rechnen gewesen wäre. Des weiteren zeigt die Fig. 2 eine Ausführungsvariante des Abschlußelements 10 des Gestells 2 in der Version einer zweiflügeligen Drehtür 11. Darüber befindet sich auch noch das im Gestell 2 untergebrachte, von außen zugängige Ausziehbord 12, das als Ablagemöglichkeit herausgezogen werden kann. Eine Arretierung sorgt dafür, daß das Ausziehbord nicht versehentlich vollständig herausgezogen werden kann. Die mit der Tischplatte kombinierten seitlichen Abstützbehälter 5 besitzen als vordere Abschlußelemente 9 je eine Klappe, die beim Gebrauch des Möbels als "Tisch" als Stützen für die Tischplatte fungieren. Zu diesem Zweck stützen sie sich auf die Z-förmig ausgebildeten Tischplattenstützprofile 22, die sowohl Bestandteil der Abstützbehälter 5 als auch der Tischplatte 1 sind und sowohl die Beschläge der Klappen 9 vor übermäßigen Belastungen schützen, als auch für eine direkte Weiterleitung der auftretenden Kräfte bei der Benutzung der Tischplatte über die Abstützbehälter 5 in das Gestell 2 sorgen.
In Fig. 3 wird das seitliche Erscheinungsbild des Möbelstücks in seiner Stellung als Schrank dargestellt, wobei zusätzlich zu den in Fig. 1+2 beschriebenen Eigenschaften erkennbar wird, wie die unterschiedlichen Teilungsachsen 3 der ellipsoiden Tischplatte 1 diesem Ausführungsbeispiel zu seinem charakteristischen Erscheinungsbild verhelfen. Dabei ist die links in der Zeichnung zu sehende Teilungsachse 3 wirklich senkrecht, während die rechte Teilungsachse 3 einen Winkel von sieben Grad zur Senkrechten bildet und die durch das Klappen wieder links erscheinende dritte Teilungsachse 3 zwar optisch senkrecht erscheint, in Wirklichkeit jedoch im ausgeklappten Zustand einen Winkel von vierzehn Grad zur Senkrechten bildet. Die auftretenden Winkel werden in der Ausformung der seitlichen Abstützungen 17 und dem Profil des Gestells 2 wiederholt, womit eine gestalterische Einheit zwischen diesen Elementen ereicht wird.
Die Fig. 4 stellt den Schnitt AA dar und zeigt zusätzlich zu den in den Fig. 1 bis 3 erläuterten Besonderheiten des Ausführungsbeispiels die Bodenplatte 7, das rückseitige Abschlußelement 10, die Deckplatte 6, und als zusätzliche Einbauten des Gestells 2 die Schublade 14, den in der Höhe verstellbaren Regalboden 13, sowie das in den Fuß des Möbelstücks integrierte Gewichtfach 16, das zur Aufnahme von Gewichten zur Erhöhung der Standsicherheit vorgesehen ist. Auch bei dem hier geschnitten dargestellten Abstützbehälter 5 sind die Bodenplatte 7, die Deckplatte 6, das rückseitige Abschlußelement 9 sowie die zusätzlichen Einbauten wie der Regalboden 13 und die sowohl oberhalb als auch unterhalb des Regalbodens passende Kiste 15 wiedergegeben. Hier wird auch deutlich, daß der Viertelkreisbogen des Tischplattenstützprofils seinen Mittelpunkt in der Drehachse des vorderen Abschlußelements 9 (Klappe) hat und von dort seine formale Ausbildung bekommt, aber auch gleichzeitig die statische Aufgabe hat, die in das Abschlußelement 9 einfließenden Kräfte aufzunehmen und weiterzuleiten. Die an der rückseitigen Abschlußwand 10 des Gestells 2 und an der Unterseite der Tischplatte 1 befestigten Bremsen 20 sorgen für eine stark reduzierte Bewegungsgeschwindigkeit der Tischplatte 1 beim Kippen um die waagerechte Achse 4. Die Bremsen sind so angebracht, daß sie in der Stellung des Möbelstücks als "Tisch" den Benutzern die Kniefreiheit belassen und bei der Nutzung als "Schrank" hinter der Tischplatte 1 verdeckt bleiben. Zu diesem Zweck ist das rückseitige Abschlußelement 10 des Gestells 2 entsprechend dem Platzbedarf der Bremse 20 hinter die Tischplatte 1 eingerückt.
Mit der Fig. 5 wird die Frontansicht des Möbelstücks in der Stellung als Schrank dargestellt und verdeutlicht die in den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Merkmale des Ausführungsbeispiels. Die symmetrische Gliederung des Möbels und seine klassische Dreiteilung in "Kopf", "Körper" und "Fuß" wird hierbei deutlich.
Der mit der Fig. 6 dargestellte Schnitt BB verdeutlicht die in den Fig. 1 bis 5 erläuterten Merkmale des Ausführungsbeispiels. Hierbei wird besonders deutlich, wie die beiden seitlichen Abstützungen 17 in dieser Stellung von den Tischplattenteilen 1 seitlich an dem Gestell 2 gehalten werden. Ferner wird hier erkennbar, daß die der Tischplatte 1 zugewandten Seitenplatten 8 der Abstützbehälter 5 durch die Tischplatte 1 selbst gebildet werden, womit Material und Gewicht eingespart wird und eine größere funktionale Verknüpfung des "Tisches" mit dem "Schrank" erreicht wird. In diesem Schnitt wird auch die Ausbildung des Ausziehbords 12 deutlich, das mit den seitlich angebrachten Hartholzschienen geführt wird und auch nur auf diesen aufliegt, damit die auftretende Reibung gering bleibt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen perspektivische Ansichten des Möbelstücks beim Drehen der Tischplattenteile um die beiden mittleren vertikalen Teilungsachsen beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch. Hierbei werden die beiden Tischplattenstützprofile 22 besonders deutlich und verleihen dem Möbel in dieser ersten Bewegungsphase zusammen mit den sich öffnenden Tischplattenteilen ein völlig anderes Erscheinungsbild.
Mit der Fig. 9 wird eine perspektivische Ansicht nach dem Drehen der Tischplattenteile um die beiden mittleren vertikalen und der horizontalen Achse beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch dargestellt. Dabei wird deutlich, wie sich die beiden seitlichen Abstützbehälter 5 gegen das Gestell 2 stützen und so zwei Teilabschnitte der Tischplatte 1 in ihrer Gebrauchsposition halten. Der mittlere Bereich der Tischplatte 1 kommt dabei auf der Deckplatte 6 des Gestells 2 zu liegen. In dieser Stellung kann das Möbel schon als Tisch für eine bis zwei Personen benutzt werden, wobei es zu keiner Beeinträchtigung der Handhabung des Schrankraumes kommt. Es sollten sich jedoch während des Drehens um die horizontale Achse keine empfindlichen Gegenstände im Inneren der Stützbehälter befinden, da diese sonst einen Schaden bei der Bewegung davontragen könnten.
Mit dieser Fig. 10 wird eine perspektivische Ansicht beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch gezeigt, bei der im Vergleich zu Fig. 9 die beiden seitlichen Abstützungen 17 zur Seite abgeklappt und mit den Rändelschrauben 18 dem Boden angeglichen sind. Die Abstützungen 17 haben die Aufgabe, das Gestell 2 gegen den Boden abzustützen, was bei einer voll ausgelasteten Tischplatte zweckmäßig ist, um die Standsicherheit des gesamten Möbelstückes zu erhöhen. Ferner sind auf dieser Figur die vorderen Abschlußelemente 9 der seitlichen Abstützbehälter 5 ausgeklappt, um die letzten Tischplattenteile nach ihrem Ausklappen zu tragen.
Die Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des Möbelstücks in seiner Stellung als Tisch, nach dem Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch. Es wird leicht nachvollziehbar, wie die durch die Benutzer und das Eigengewicht der Tischplatte 1 entstehenden Lasten auch von der äußersten Tischkante über die vorderen Abschlußelemente der Stützbehälter 9 in die Z-förmigen Tischplattenstützprofile 22, dann über diese in die Abstützbehälter 5, von dort in das Gestell 2 und über dieses zum Teil direkt oder über die seitlichen Abstützungen 17 in den Boden abgeleitet werden.
Die Fig. 12 zeigt die Frontansicht des Möbelstücks in der Stellung als Tisch, wobei in dieser Zeichnung zusätzlich zu den Fig. 1 bis 11 die eingelassenen Stabmagnete 23 in den vorderen Abschlußelementen der Stützbehälter 5 gezeigt werden, die ein unbeabsichtigtes Kippen derselben um ihre waagerechte Achse in der Stellung als Schrank vermeiden.
Mit der Seitenansicht des Möbelstücks in der Stellung als Tisch in Fig. 13 wird ergänzend zu Fig. 4 gezeigt, daß die an dem rückseitigen Abschlußelement 10 des Gestells 2 und der Unterseite der Tischplatte 1 befestigten Bremsen 20 die Kniefreiheit der Benutzer nicht einschränken. Ferner ist die kreisrunde Öffnung der Kiste 15 zu sehen, die als Greifhilfe beim Heraus- und Hineinschieben derselben dient.
Die mit Fig. 14 dargestellte Rückansicht des Möbels in der Stellung als Tisch zeigt zusätzlich zwei eingelassene Edelstahlbleche 21 in Viertelkreisform, die die Oberflächen der mechanisch stärker beanspruchten Stellen vor einer übermäßigen Abnutzung bewahren und so die Lebensdauer des Möbelstücks erhöhen. Die entsprechenden Gegenstücke der stärker beanspruchten Stellen sind ebenfalls mit gleichgroßen, gleichgeformten Edelstahlflächen versehen, bleiben aber bei allen Darstellungen durch andere Bestandteile des Möbelstücks verdeckt.
Mit der Fig. 15 wird eine perspektivische Ansicht von vorne-links des Möbelstücks in der Stellung als Schrank gezeigt, die der Fig. 2 sehr nahe kommt und eine Serie von Figuren einleiten soll (Fig. 15 bis 20), die die unterschiedlichen Bewegungsabläufe des Möbelstücks bei seiner Verwandlung vom "Schrank" zum "Tisch" verdeutlichen.
Im Einzelnen zeigt die Fig. 16 eine perspektivische Ansicht von vorne-links des Möbelstücks in der Stellung als Schrank mit den eingestrichelten ersten Drehbewegungen der Tischplattenteile um die beiden mittleren vertikalen Achsen 3 beim Wechsel der Nutzung vom Schrank zum Tisch.
Nach Vollziehen der in Fig. 16 beschriebenen Bewegungen folgt das in Fig. 17 gestrichelt dargestellte Drehen der Tischplattenteile um die waagerechte Achse 4.
Es folgen den in den Fig. 16 und 17 erläuterten Bewegungen, die die in dieser Fig. 18 gezeigten Zwischenstellung als Folge haben, die eingestrichelten Drehbewegungen der unteren seitlichen Stützen 17 und den vorderen Abschlußelementen 9 der Stützbehälter 5.
In Fig. 19 ist schließlich mit den gestrichelten Linien dargestellt, welche restlichen Klappbewegungen nötig sind, um den Funktionswandel vom "Schrank" zum "Tisch" abzuschließen.
Das Resultat der Verwandlung aus den Fig. 16 bis 19 wird in der Fig. 20 (ähnlich Fig. 11) gezeigt, das aus einem ellipsoid ausgeformten Tisch für eine Benutzerzahl von einer bis zu zehn Personen besteht. Natürlich läßt sich die Verwandlung in der umgekehrten Reihenfolge der in 10 Fig. 16 bis 19 beschriebenen Vorgehensweise rückgängig machen, so daß aus dem "Tisch" wieder der "Schrank" wird.
Bezugsziffernliste
 1 Tischplatte
 2 Gestell
 3 senkrechte Teilungsachsen
 4 waagerechte Kippachse
 5 seitlicher Abstützbehälter
 6 Deckplatte
 7 Bodenplatte
 8 Seitenplatte
 9 Abschlußelement Stützbehälter
10 Abschlußelement Tischgestell
11 zweiflügelige Drehtür
12 Ausziehbord
13 Regalboden
14 Schublade
15 Kiste
16 Gewichtfach
17 seitliche Abstützung
18 Rändelschraube
19 Rolle
20 Bremse
21 Edelstahlblech
22 Tischplattenstützprofil
23 Stabmagnet

Claims (23)

1. Ein von einem Schrank zu einem Tisch verwandelbares Möbelstück, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Ruhelage aufrecht angeordnete Tischplatte (1), die mindestens einmal geteilt ist und deren Teile in einem Winkel zueinander stehen und durch Drehen um mindestens eine vertikale Teilungsachse (3) erstens und zweitens um eine waagerechte Achse (4) in ihre Gebrauchslage gebracht wird, wobei die Bestandteile des Tischgestells (2, 5) als allseitig verschließbare Behälter zur Aufnahme von Gegenständen ausgebildet sind.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter an den Oberseiten mit Deckplatten (6), an den Unterseiten mit Bodenplatten (7),an den Seiten mit Seitenplatten (8) und an den Stirnseiten mit Abschlußelementen (9, 10) versehen sind und daß mindestens eine der Platten (6, 8) bzw. der Abschlußelemente (9, 10) als Zugänge zu dem Behälterinneren geöffnet werden kann.
3. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abstützungen als Behälter (5) so ausgebildet werden, daß sie die Tischplatte (1) in der Ruhe- bzw. Gebrauchslage in ihren Positionen halten und gegen das Gestell (2) abstützen.
4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tischplatte (1) zugewandten Seite(n) der Abstützung(en) (5) direkt durch die Tischplatte ausgebildet werden.
5. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte(n) (6) der Abstützung(en) (5) um eine waagerechte Achse aufklappbar sind.
6. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein stirnseitiges Abschlußelement der Behälter (9, 10) als Auszug, einflügelige Drehtür(en), Zweiflügelige Drehtür(en) (11) oder Jalousie(n) ausgebildet sind.
7. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eins oder mehrere der Behältnisse (2, 5) mit zusätzlichen Unterteilungen wie Regalböden, Schublade(n), Ausziehbord(s) (12), Kiste(n) versehen wird (werden).
8. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eins oder mehrere Behältnisse (2, 5) in ihrem Inneren durch zusätzliche Einbauten wie Regalböden (13), Schublade(n) (14), Ausziehbord(s), Kiste(n) (15) unterteilt ist (sind), die durch das (die) Abschlußelement(e) (9, 10) verdeckt wird (werden).
9. Möbelstück nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Einbauten (12-15) verstellt, neu kombiniert und verändert werden können.
10. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter des Gestells (2) mit einem gesonderten Fach (16) im unteren Bereich zur Aufnahme von Gewichten ausgebildet wird.
11. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter des Gestells (2) seitlich mit einer oder mehreren Stützen (17) versehen ist, die beim Gebrauch als Tisch seitlich abgeklappt oder abgespreizt werden können und die Tischplatte (1) stützen.
12. Möbelstück nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze(n) zur Stabilisierung der Tischplatte (1) durch das (die) stirnseitige(n) Abschlußelement(e) (9) ausgebildet wird (werden).
13. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter des Gestells (2) seitlich mit einer oder mehreren Stützen (17) versehen wird, die beim Gebrauch des Tisches seitlich abgeklappt oder abgespreizt werden und den Behälter (2) gegen den Boden abstützen.
14. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze(n) (9, 17) in ihrer Stützwirkung durch Rändelschrauben (18) nachjustiert werden können.
15. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (9, 17) in dafür vorgesehenen Positionen einrastbar und/oder verriegelt werden können.
16. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter des Gestells (2) mit einer bis vier Rollen (19) versehen ist.
17. Möbelstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung mit vier Rollen jede um eine senkrechte Achse drehbar gelagert und feststellbar ausgeführt ist.
18. Möbelstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen durch einen zentralen Hebelmechanismus bei der Benutzung als "Tisch" abgesenkt werden können und den Kontakt zum Boden verlieren.
19. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Behälter der Abstützung(en) (5) der Tischplatte mit Vorrichtungen wie Klappen (9) ausgestattet ist (sind), die bei einer weiteren Teilung der Tischplatte (1) einzelne Teilstücke gegen den (die) Behälter abstützt(en).
20. Möbelstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) durch eine Vielzahl von Teilungsmöglichkeiten in ihrer Größe variiert werden kann.
21. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) mit einer oder mehrerer dem Gewicht derselben angepaßten Bremsen (20) ausgestattet ist, die beim Kippen um die waagerechte Achse (4) die Bewegungsgeschwindigkeit der Platte (1) angemessen herabsetzt.
22. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Klappen stark auf Reibung und Druck beanspruchten Stellen des Tisches mit entsprechend härteren Materialien (21) geschützt werden, die eingelassen, aufgeschraubt, aufgeklebt oder durch ähnliche Verfahren angebracht sind.
23. Möbelstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tischplattenteile (1) und/oder die unterschiedlichen Stützvorrichtungen (5, 9, 17, 22) durch Vorrichtungen wie Dauermagnete oder Haken in ihren Ruhepositionen gehalten werden, sofern ihr Eigengewicht und/oder die Reibung dies nicht allein bewerkstelligen können.
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