DE3148483A1 - Saunakabine - Google Patents

Saunakabine

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DE3148483A1
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DE
Germany
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cabin
sauna
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air outlet
wall
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DE19813148483
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English (en)
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Norbert 8523 Baiersdorf Päsler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Saunakabine
  • Die Erfindung betrifft eine Saunakabine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Bei Saunakabinen, insbesondere solchen für den privaten Gebrauch, ist wegen der begrenzten Raumverhältnisse eine gute Durchlüftung von wesentlicher Bedeutung. Um trotz der erheblichen Feuchtigkeitsabsonderung der Benutzer ein gutes Saunaklima aufrechtzuerhalten, muß der Luftaustausch wesentlich intensiver sein, als etwa in einem normalen Wohnraum.
  • Daher kommt dem Lüftungs- und damit dem Strömungsprobiem eine besondere Bedeutung zu. Aus Erfahrung ist bekannt, daß sowohl ein Luftstau, wie er insbesondere in den Kantenbereichen der Saunakabine durch Gegenströmungs- und Wirbelbildungseffekte vorkommen kann, wie auch eine stark unterschiedliche Luftströmung in den einzelnen Bereichen der Kabine als unangenehm empfunden wird. Zu den genannten Effekten kommt es immer dann, wenn die strömende Luft auf eine zur Strömungsrichtung nahezu senkrecht stehende Fläche trifft, was bei bekannten Saunakabinen durch Auftreffen der aus dem Saunaofen ausströmenden Luft gegen die waagerechte Deckenfläche stets der Fall ist.
  • Ein weiteres Problem, vor allem bei kleinen Kabinen für den privaten Gebrauch, ist die Raumausnutzung, nicht nur des Innenraums der Kabine, sondern auch des Umgebungsraumes, in dem die Kabine untergebracht werden muß. Dabei handelt es sich meist um Kellerräume mit hochliegenden Fenstern, durch welche die aus der Saunakabine austretende, zum Teil stark befeuchtete Warmluft, nach außen geführt werden muß, um zu vermeiden daß sich an den Kellerwänden, deren Temperatur vielfach die Taupunkttemperatur unterschreitet, Kondenswasser bildet. Eine solche Kondenswasserbildung tritt vorzugsweise in schlecht durchlüfteten Wand- bereichen auf. Ein solcher schlecht durchlüfteter Bereich entsteht etwa dann, wenn die äußere Dachfläche der Saunakabine parallel in sehr geringem Abstand von der Kellerdecke verläuft, was wegen der meist relativ niedrigen Kellerräume häufig der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei einer Saunakabine der eingangs erwähnten Art tu vermeiden und die Kabine so zu gestalten, daß eine möglichst wirbel freie Innenraumströmung entsteht und gleichzeitig die Durchlüftung, insbesondere der Deckenzone im äußeren Kabinenbereich, ohne wesentliche Beeinträchtigung des Innenraumes der Kabine deutlich verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. -.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Kabine ist folgendes erreicht: Zum einen trifft die aus dem Saunaofen ausströmende Luft an keiner Stelle auf eine zur Strömungsrichtung senkrechte Fläche, so daG eine weitgehend gegenströmungs- und wirbelfreie Luftführung erreicht ist. Dabei wirkt sich die partiell niedrigere Dachhöhe nicht negativ auf die Nutzbarkeit aus, vielmehr besteht durch die Anordnung der Liegepritschen mit ihren Längskanten parallel zum Dachfirst nach wie vor die Möglichkeit, die oberste Liegepritsche als Sitzbank zu benutzen. Die damit verbundene Volumenverminderung im Deckenbereich bewirkt im übrigen eine nicht unbeträchtiiche Heizkostenersparnis. Zum anderen ist durch die Satteldachform der bei der Unterbringung der Saunakabine in einem Umgebungsraum zwischen Kabinendach und Raumdecke gebildete, wegen des geringen Abstandes der beiden Flächen schlecht durchlüftete und daher kondenswasaergefa«hrdete Bereich vermieden. Stattdessen entstehen durch die Satteldach-form sich keilförmig nach außen öffnende, gut durchlüftbare Bereiche, in denen sich kein Feuchtigkeitsstau bilden kann, Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Saunakabine nach dem Patentanspruch 1 sind in den Unteren sprüchen gekennzeichnet.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der geöffneten Kabine mit rückwärtigem Saunaofen und frontseitigem Luftaustritt bei symmetrischer Dachanordnung, Fig. 2 eine Kabine mit unsymmetrischer Dachanordnung, frontseitigem Ofen und rückwärtigem Luftaustritt und Fig. 3 eine Grundrißdarstellung der Kabine nach Fig. 1 mit ergänzter Innenausstattung.
  • Nach Fig. 1 ist die auf den einstellbaren Fuß teilen 1 ruhende Saunakabine bis auf die frontseitige, durch die Tür 2 verschließbare Eintrittsöffnung und den schachtförmigen, zu beiden Seiten der Tür 2 in die Frontseite 4 eingelassenen Luftaustrittsanordnungen 3 mit den schlitzförmigen, auf mittlerer Höhe nach innen mündenden Öffnungen 3a und den im oberen Bereich nach außen mündenden Öffnungen 3b sowie den Lufteintrittsschacht 5 im unteren Bereich der Rückwand 6 allseitig geschlossen. Der seitliche Querschnitt der Kabine weicht jedoch von der üblichen kubischen Form ab und besitzt ein Satteldach mit der vom symmetrisch angeordneten Dachfirst 7 zur Frontseite 4 geneigten einen Dachfläche 8 und der zur Rückwand 6 hin geneigten anderen Dachfläche 9.
  • Im Inneren der Kabine befindet sich an der Innenseite der Rückwand 6 ein breiter Saunaofen 10 geringer Tiefe, dessen Unterseite über den Lufteintrittaschacht 5 mit der AuBenluft verbunden ist. Darüber hinaus ist das Kabineninnere mit einer s£ufenförmig von der frontseite zur Rückwand hin ansteigenden Pritschenanordnung mit einer oberen Pritsche ll, einer Stützwand 12 und einer dazu parallelen unteren Pritsche 13 sowie einer kleinen aushängbaren, sich nur über einen Teil der Pritschenlänge erstreckenden Fußbank 14 ausgestartet. Die Pritschen sind in der üblichen Weise mit luftdurchlässigen Rosten versehen.
  • Um die Strömungsverhältnisse innerhalb einer so gestalteten Saunakabine zu verdeutlichen, sind, ausgehend vom Lufteintrittsschacht 5 bis zur Luftaustrittsanordnung 3, Strömungslinien eingezeichnet, aus denen hervorgeht, wie sich die im Oberteil des Saunaofens 10 austretende Luft im Kabinenraum verhält, Es wird deutlich, daß die Luft, insbesondere im Bereich größter Konzentration hinter der Stützwand 12 der oberen Pritsche 11, durch die schräge -Dachfläche 9 sanft in das Kabineninnere umgelenkt wird, was beispielsweise nicht der Fall wäre, wenn die hochströmende Luft, wie üblich, senkrecht gegen die in einem Winkel von 900 gegen die Außenwand verlaufende Dachfläche stieße. Vielmehr würde eine Gegenströmung entstehen, die einen Stau- und Verwirbelungseffekt zur Folge hätte, der die Luftqualität in diesem wichtigen Bereich stark beeinträchtigen würde. Im Bereich des Dachfirstes 7 wird die Luft durch die Dachfläche 8 ein weiteres Mal und schließlich an der Frontseite 4 erneut, also um insgesamt 180° umgelenkt. Durch diese stufenweise Umkehr der Strömungsrichtung sind Stau- oder Verwirbelungseffekt wi-rksam vermieden. Bei dieser Art der Luftführung bildet sich vielmehr eine weitgehend laminare Strömung aus, die zu einem bestmöglichen Luftaustausch im Innenraum und damit zu einem insgesamt angenehmen Klima führt.
  • Durch die besondere Anordnung der Lagerungspritschen mit ihren Längskanten parallel zum Dachfirst 7 ist eine Beeinträchtigung des nutzbaren Innenraumes durch die Satteldach form, etwa wegen Nichtbenutzbarkeit der oberen Pritsche 11 als Sitzfläche vermieden. Üblicherweise wird nämlich in Saunakabinen eine Sitzposition eingenommen, bei der der Oberkörper leicht nach vorn geneigt ist (Kutscherhaltung), so daß sich der Kopf einer auf der Pritsche 11 sitzenden Person etwa im Firstbereich befindet. Aus Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß die Neigung der frontseitigen Dachfläche 8 zum Aufstiegswinkel der Pritschen etwa parallel verläuft. Dies ermöglicht einen uqgehinderten Aufstieg in aufrechter Haltung. Die Decke ist also an keiner Stelle 'fzu hoch"; sie ist vielmehr dem tatsächlichen Raumbedarf bestmöglich angepaßt, was zu einer deutlichen Energieeinsparung führt.
  • Die Innenraumgestaltung ist nicht an die dargestellte Ofenposition gebunden. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann anstelle des rückseitigen flachen Saunaofens 10 ein Saunaofen 17 mit kubischer Grundfläche an der Frontseite der Kabine angeordnet werden. Dies kommt vor allem dann in Betracht, wenn die Verhältnisse des Umgebungsraumes eine Frischluftzufuhr durch den Lufteintrittsschscht 18 von der Frontseite her und den Luftaustritt durch den Schacht 19 in der Rückwand 6 erfordern. Ersichtlich beeinflußt eine solche Umkehr der Durchströmungsverhältnisse die Art der Luftströmung praktisch nicht. Allerdings verlagert sich dadurch die Pritschenanordnung in den hinteren Bereich. Um dabei die Sitzposition auf der oberen Pritsche 11 nicht zu verschlechtern, ist es, wie in Fig. 2 gezeigt, ohne wesentliche Beeinträchtigung der Strömungsverhältnisse möglich, zu einer unsymmetrischen Satteldachkonstruktion überzugehen. Dabei ist die hintere Dachfläche 15 gegenüber der vorderen Dachfläche 16 verkürzt und stärker geneigt. Die übrigen Verhältnisse sind mit denjenigen der Kabine nach Fig. 1 identisch.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß gestalteten Kabine ergibt sich aus einer Betrachtung der Außenverhältnisse. Ersichtlich gFare bei einer kubischen Formp bei der die ebene Dachfläche in Fírsthöhe angeordnet sein müßte, der Abstand t.ur Decke 20 des die Kabine umgebenden Raumes unter ungünstigen Verhältnjssen über die gesamte Grundfläche der Kabine außerordent,lich gering. Dies würde notwendigerweise zu einer schlechten Durchlüftung und damit zu verstärkter Kondenswasserbildung im Deckenbereich führen. Durch die Satteldachform entstehen demgegenüber ausreichende Durchlüftungsräume.
  • Die Anordnung der Pritschen mit ihrer Längsseite parallel zum Dachfirst ermöglicht, wie bereits ausgeführt, einen ungehinderten Aufstieg und ein bequemes Sitzen auf der oberen Pritsche. Ohne wesentliche Einschränkung der beschriebenen Vorteile kann nun, wie in der GrundriB-zeichnung in Fig. 3 gezeigt ist, das Angebot an Sitz- und Liegeflächen noch erweitert werden. Zu diesem Zweck können auf der Höhe der Liegeflächen der oberen Pritsche 11 und der unteren Pritsche 13, L-förmig zu diesen, Zusatzliegen 22 und 23 so angeordnet werden, daß sie, entlang der Seitenwände 24 bzw. 25 sich erstreckend, die freien Flächen zur Frontseite 4 über deren bis zur Türöffnung verfügbaren Breite ausfüllen und als zusätzliche Sitz- und Liegeflächen zur Verfügung stehen.
  • Zur weiteren Verbesserung des Saunaklimas kann anstelle der bisher üblichen Benutzung des Bodens des Umgebungsraumes die Kabine-mit einem eigenen geschlossenen Boden 21 versehen werden. Dadurch kann die meist als unangenehm empfundene Strahlungskälte der Bodenfläche bei einer unten offenen Kabine vermieden werden. Auch entfällt dadurch die in der Abkühlungsphase der Kabine häufig entstehende Kondenswasserbildung auf der Bodenfläche.
  • Im vorbeschriebenen Ausführungebeispiel beträgt die Dachneigung etwa 14o. Diese kann. ohne Runktionsbeeánträchtigung je nach den individuellen räumlichen Verhältnissen etwa zwischen 80 und 206 variiert werden. Es ist natürlich im Rahmen der Erfindung auch denkbar,, anstelle eines Satteldaches ein abgerundetes, tonnenförmiges Dach zu benutzen.
  • Auch kommt es nicht auf die Höhe des Luftaustrittsschlitzes an. Es empfiehlt sich jedoch, den Luftaustrittsschlitz etwa in einem mittleren Bereich zwischen Ksbinendach und Kabinenboden anzuordnen. Eine besonders gleichmäßige Durchströmung ergibt sich dann, wenn die Luftaustrittsschlitze eine möglichst große horizontale Ausdehnung besitzen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Saunakabine mit einem Saunaofen, der einen unterhalb der Heizzone gelegenen, nach außen führenden Lufteintrittsschacht besitzt, sowie mit horizontal aneinander angrenzenden, vertikal abgestuften, von der Eintrittsseite nach hinten treppenförmig ansteigenden Lagerungspritschen und wenigstens einer an der dem Saunaofen gegenüberliegenden Seite angeordneten Luftaustrittaanordnung, d a -d u r c h g e k e n n z e L c h n e t , daß die Kabinendecke sattelförmig nach außen gewölbt ausgebildet ist und der Sauneofen (10) an der einen, sich entgegen der Wölbungsrichtung erstreckenden Kabinenwand (6) und die Luftaustrittsanordnung (3) an der dieser gegenüberliegenden Wand (4) angeordnet sind.
  2. 2. Saunakabine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auch das Dach der Kabine in gleicher Weise wie die Kabinendecke gewölbt ist.
  3. 3. Saunakabine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wölbung als Satteldach (7,8,9) mit einer Neigung zur Horizontalen von wenigstens etwa 8° ausgebildet ist und die Pritschen (11,13) mit ihrer Längsausdehnung parallel zum Dachfirst (7) so angeordnet sind, daß die innere Längskante der oberen Pritsche (11) einen horizontalen Abstand von etwa einer halben Pritschenbreite in rückseitiger Richtung zur Lotrechten des Firstes (7) hat.
  4. 4. Saunakabine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Satteldach (7,15,16) unsymmetrisch ausgebildet ist.
  5. 5. Saunakabine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftaustrittsanordnung (3) kaminförmig mit je einer nach außen und nach innen gerichteten Uffnung ausgebildet ist, wobei die nach außen gerichtete Öffnung (5b) in Dachnähe und die nach innen gerichtete Uffnung (3a) als im unteren Drittel in die Kabine einmündender, von der Wandkante nach innen sich erstreckender horizontaler Schlitz ausgebildet ist.
  6. 6. Saunakabine mit rücks.eitigem Saunaofen und frontseitig symmetrisch angeordneter Tür. nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu beiden Seiten der Tür (2) je eine Luftaustrittaanordnung (3) vorhanden ist, deren nach innen mündende Öffnungen (3b) als horizontal von der Außenkante der Frontseite (4) zur Türkante hin sich erstreckende Schlitze ausgebildet sind.
  7. 7. Saunakabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei stufenförmig parallel übereinanderliegend angeordneten Lagerungspritschen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stufenhöhe zwischen den Pritschen (11,13) sowie zwischen der unteren Pritsche (13) und dem Kabinenboden etwa der Sitzhöhe von ca. 40 bis 70 cm entspricht und daß die untere Pritsche mit einer Sitzbank (14) als Zwischenstufe verbunden ist, deren Fläche schmaler ist als die Liegefläche der Pritschen und die um die halbe Sitzhöhe unterhalb der Liegefläche der unteren Pritsche (13) angeordnet ist.
  8. 8. Saunakabine nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß den Pritschen (11,13) Zusatzliegen (22,23) zuordbar sind, die sich entlang der Seitenwände (24,25) der Kabine von der der Rückwand (6) abgewandten Pritachenkante bis zur Frontseite (4) erstrecken.
  9. 9. Saunakabine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kabine einen eigenen geschlossenen, in einem für eine Durchlüftung geeigneten Abstand vom Boden des Umgebungsraumes angeordneten twischenboden (21) besitzt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211231A1 (de) * 1985-07-09 1987-02-25 Klafs-Saunabau GmbH & Co. Medizinische Technik Dampfkabine
NL1005924C2 (nl) * 1997-04-28 1998-10-29 Cornelis Tadema Multifunctionele ruimte.
DE202019101410U1 (de) 2019-03-13 2019-03-18 Erwin Essel Kabine zum Inhalations- und/oder Saunabaden
DE202019101416U1 (de) 2019-03-13 2019-04-23 Erwin Essel Kombinationskabine zum Inhalations- und/der Saunabaden

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EP0211231A1 (de) * 1985-07-09 1987-02-25 Klafs-Saunabau GmbH & Co. Medizinische Technik Dampfkabine
NL1005924C2 (nl) * 1997-04-28 1998-10-29 Cornelis Tadema Multifunctionele ruimte.
DE202019101410U1 (de) 2019-03-13 2019-03-18 Erwin Essel Kabine zum Inhalations- und/oder Saunabaden
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