DE2212296A1 - Vorrichtung zum belueften von wohnwaegen mit warm- oder kaltluft - Google Patents

Vorrichtung zum belueften von wohnwaegen mit warm- oder kaltluft

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DE2212296A1
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Philipp Kreis
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KREIS PHLIPP
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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Description

PATENTANWALT
DIPL.-INQ. LEONHARD HAIN
221223B
8MONCHENr
die TAL«
Bunde spat enfb ehörden
8 Münonen 2 " 7,3» 1972
Aktenzeichen
Anmelder; Philipp Kreis, 8 .München 8O8 Neumarkter Str." 3^-36
Vorrichtung zum Belüften von Wohnwagen mit Warm«" oder Kaltlu.ft_^^ ^_
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften vost Wohnwagen mit Warm« oder Kaltluft, bestehend aus ©inesi unterhalb einer sits« oder Bettenauflage ü®& Wohnwagens 'verlegten Luftkanal s©wie eiaea an di©s@Bi Lwfü;Isasi©l aa« gesohlossenen Ausblasorgan«,
Zum Beheizen von Wohnwagen toatoon sich Luftverteilanlagen gut bewährt. Aus konstruktiven Gründen werden dabei die Luftkanäle über dem Fußboden verlegt« Soweit &n den Wohnwagenaußenwänden Sitsfeänke od.dgl« Einbauten vorhanden sind, erfolgt dl© Kanalführung meistens inner«· halb dieser Einbauten. Zum Ausströmen und Verteilen der Warm— und gegebenenfalls auch Kaltluft sind Aus«· blasorgane in Form von Düsen, Trichtern od.,dgl«, Öffnungen bekannt. Mit diesen bekannten Warmluf-tanlagen läßt sich der Wohnwagen sswar wäiireaoT des Tages, wenn der Wagen* mittelraum frei- ist und die Awsblasorgame nicht üteeröeokt sind, gut und- gleichmäßig ©rwäraen taw„ helüftera, Jsioofe
BANKi BAYER. HYPOTHEKEN- UNE» WECHSELBANK MÜNCHEN, THEÄTINERSTR. U. KONTO POSTSCHECK-KONTO« MÜNCHEN IS«S3 · TELEQR.-ADRiSSii PATENTPISNST MÜNCHEN
wird diese Luftverteilung gestört, wenn zum Schlafen die Sitzbänke unä Polsterungen zu Liegebetten zusammengestellt sind, 30 daii der Wohnwagenboden auf der Schlafseite in seiner vollen Breite abgedeckt ist. Die so unter den Betten aus den Ausblasöffnungen austretende Warmluft kann nicht mehr nachooioen steigen, sie wird vielmehr unter den Betten gestaut. Auch wenn ein Teil dieser Wärmluft noch am freien Betteiiende in den Saum austreten sollte, so kann doch nicht ineiir verhindert werden, daß die an die Betten angrenzende» Wolmwagenaußenwände stark abkühlen. Dies hat meist zur Folge, daß die Heizung auch während der Nacht auf höhere Temperaturen eingestellt wird. Aber auch hierdurch lassen sich vor allem an den schon tagsüber ungenügend erwärmten Ecken und an άβη fenstern Kondenswasserbildungen nicht vermeiden»
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine BeIUftungsvorrichtung für Wohnwägen zu schaffen, die auch bei aufgeschlagenen Betten eine weitgehend gleichmäßige Belüftung des Wohnwagens, insbesondere mit Warmluft, gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genanntön krt ß&m&Z der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daii am Luftkanal mindestens ein Ausblasorgan, das in Höhe der Bettenoberflä-chc in den Raum ausbläst, angeschlossen ist.
Diese erhöhten Ausblasb'ffnungen werden in der Regel zusätzlich £u den üblichen Bodenausblasoffnungen vorhanden sein und durch eingebaute Schieber bzw» Absperrorgane entweder gleichzeitig öder wahlweise zur Erreichung eines Tag- und Nachtbetriebes zum Einsatz kämmen.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Anordnung von Ausblae-Organen an aen Wo<liRW£göiiock<&n. erwiesen, Diese Ausfelasorgane
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weisen zweckmäßig eine schlitzförmig© Aueblastiffnung auf« Besonders wirksam ist ein winkelförmiger Steigeschacht, der auf der Bankplatte befestigt ist und der ®'tt#a bis zur Matratzen- oder Polsterböhe hochragt.
Dieser Steigeschacht kann bei einer besonders einfachen Ausführungsform von einer einfachen Wink© IM ende und der angrenzenden Wohnwagenwand gebildet sein. Die Verbindung dieses Steigeschachtes mit dem Luftkanal erfolgt über eine einen Hohlraum bildende Abdeckkappe, die zugleich die Durchtrittsbohrung für den Luftkanal durch die Bank·» platte überdeckt.
Durch einen Stellschieber kann die Zutrittsb'ffnung saum Steigesohacht reguliert oder abgeschlossen werdenβ
Durch die erfindungsgemäße Beiüftungsvorriehtung ist es möglich, auch bei aufgeklappten Betten dsn Raum üb@r den Betten mit Luft, insbesondere Warmluft, zu versorgen und hierdurch eine wesentlich bessere und gleichmäßigere Belüftung und Erwärmung des gesamten Wotowagenraumes zu. erreichen. In diesem Falle kann dann die Wohnwagenheizung des Nachts auf tiefere Temperaturen eingestellt werden, da die in Umlauf gebrachte Wärme auf die liegemfion Personen intensiver wirkt.
Der erfindungsgemäße Eokbelüfter sorgt schließlich noch für eine gute Erwärmung der Wohnwagenecken und verhindert somit eine Kondenswasserbildung selbst dann, wenn die IsQ-. lierung des Wagens an diesen Stoßstellen mangelhaft sein sollte. Wenn die EokbelUfter nicht höher als öle Polster sind, sind sie nicht sichtbar. Wegen ihrer geringen Schlitztiefe lassen sie sich ohne Schwierigkeit zwischen den Polstern bzw. Matratzen und den Wohnwagenwänden einzwängen,
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Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wohnwagenecke, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Eckbelüfters
und
Fig. 3 eine Draufsicht hierzu.
In einer von einer Seitenwand 1 und einer Heckwand 2 mit einem Fenster 3 begrenzten Wohnwagenecke sind auf einer Sitzbankplatte h und einer abgesenkten Tischplatte die
Polster 6 zur Bildung einer Schlafstätte aufgelegt. Diese Polster erstrecken sich somit von der Heckwand 2 in voller Breite des Wohnwagens bis weit in den Wohnraum hinein. Gemäß der Erfindung ist nun in einer Ecke 8 des Wohnwagens ein Eckbelüfter 10 mit einem winkelförmigen Steigeschacht 11 vorgesehen. Seine Ausblasöffnung 12 endet zweckmäßigerweise ein bis zwei Zentimeter unter der Polsteroberfläche. Auf diese Weise ist der Eckbelüfter nicht sichtbar und der etwas überstehende Polster schützt auch vor einer direkten Berührung. Lediglich ein Handgriff 13 steht über den Polster und die Bettenauflage hoch. Der Eckbelüfter 10 ist mittels eines durch die Sitzbankplatte 4 geführten Schlauchendes 15 mit einem auf dem Fußboden geführten Luftkanal 16 verbunden. Von diesem Luftkanal 16 führen in der Regel noch Kanalabzweigungen 17 zu Bodenausblasöffnungen 18. Die durch den Luftkanal 16 geführte Warm— oder Kaltluft kann also in zwei Ebenen ausströmen. Zweckmäßigerweise wird man die tieferen Bodenöffnungen 18 während des Tages und die höheren Eckbelüfter 10 während der Nacht offen halten.
Der in Fig. 2 und 3 gezeigte Fckbelüfter 10 besteht aus rechtwinkeligcangeordneten Schachtwänden 20 mit Begrenzungs· Stegen 21, die sich, wie Fig. 2 zeigt, von der Oberkante 22
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der Schachtwände bis zur Bankplatte k erstrecken. Diese Begrenzungsstege 21 dienen sowohl als Abstellfüße als auch als Begrenzungswände. Die Begrenzungsstege 21 stoßen satt an die Wohnwagenwände 1 bzw. 2 (Fig. 3) an und bilden mit diesen zusammen den Steigeschacht 11* Die Schachtwände 20 enden einige Zentimeter über der Sitzbankplatte k, so daß vom Steigeschacht Ii eine öffnung 2k in eine auf der Raumseite an die Schachtwände anschließende Abdeckkappe 5 führt. Diese Abdeckkappe schließt mit ihrer Oberfläche 27 direkt an die Unterkanten 28 der Schachtwände und mit ihrer Umfangswand 29 an die Begrenzungsstege 21 an, so daß die Abdeckkappe 25 einen abgeschlossenen Raum begrenzt, wenn sie auf der Bankplatte k satt aufliegt. Zur Befestigung der Abdeckkappe 25 und damit des mit ihr verbundenen Steigeschachtes 11 sind Schraublöoher 30 mit Distanzfüßen 31 vorgesehen. Weiterhin befindet sich unter der Abdeckkappe 25 zweckmäßig noch ein Diagonalsteg 33, der auch unterbrochen sein kann. Dieser und eventuell noch weitere Diagonalstege dienen zur Versteifung der Abdeckkappe, wenn sie aus Kunststoffmaterial gefertigt ist. Andererseits haben sie die Aufgabe, das durch die Bankplattenbohrung gesteckte Leitungsrohr 15, das in einfacher Weise mittels eines Flanschringes 3k in der Bohrung eingehängt ist, gegen Aufsteigen niederzuhalten. Die Abdeckkappe 25 richtet sich in ihren Abmessungen und ihrer Gestaltung nach diesem Leitungsrohr 15. Die Schachtwände können noch zusätzliche Anschlag- und Versteifungsstege 35 aufweisen. Um die Durchtrittsöffnungen 2k verkleinern oder auch ganz abschließen zu können, ist noch ein Schieber 36 vorgesehen, der die Form eines Winkels aufweist und sich entlang den Schachtwänden 20 auf und ab schieben läßt. Dazu sind die Schieberenden in RandfUhrungen 37 geführt. Der Schieber weist noch eine hochstehende Eckschiene 38 auf, die mit einer den Handgriff 13 bildenden Abschlußplatte 39 endet. Die mit dem
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Schieber einstückig geformte Eckschiene ist im Bereich der Schachtwände bei 40 erweitert und damit in Leisten kl geführt. Die Eckschiene kann auf der Innenseite noch Einrastwulste oder -Haken tragen, um dadurch die Schieber-Offenstellung und gegebenenfalls -Zwischenstellungen zu fixieren.
Ein Markierloch 42 in der Abdeckkappe kann die Montage ,des Eckbelüfters durch Markieren des Mittelpunktes für das Bohrloch in der Sitzbankplatte zum Durchstecken des Luftkanalendes erleichtern.
Zweckmäßig sind die Schachtwände mit der Abdeckkappe 25 aus Kunststoff geformt. Auch der Schieber kann aus solchem Material geformt sein.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So könnte der Steigeschacht auch aus einem oder mehreren länglich rechteckigen aneinandergereihten Einzelschächten bestehen. Jeder Schacht könnte auch von einem rundum geschlossenen Gehäuse gebildet sein, Das obere Ausblasorgan könnte auch die Form einer Wand-Kanalleiste mit schlitzförmigen Ausblasöffnungen haben. Es ist klar, daß der Steigeschacht bzw. die Abdeckkappe auch direkt mit einem Anschlußstutzen für den Luftkanal verbunden sein kann, schließlich wäre es auch möglich, das Ausblasorgan als gekröpftes an das Kanalende anschließbares und stark abgeflachtes Rohr-Mundstück auszubilden, das zweckmäßig in oder an den Wohnwagenecken angeordnet wird.
Auch wenn die Belüftungsvorrichtung in der Regel zum Beheizen des Wohnwagens dienen wird, so kann sie an heißen Tagen bzw. Nächten ebenso zur Zufuhr von Kaltluft nützlich sein.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Belüften von Wohnwagen mit Warm-» oder Kaltluft, bestehend aus einem unter einer Sitz- oder Bet— tenauflage des Wohnwagens verlegten Luftkanal sowie mindestens einem an diesem Luftkanal angeschlossenen Ausblasorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblasorgan etwa in Höhe der Bettenoberfläche in den Raum ausbläst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Luftkanal (l6) in bekannter Weise Bodenausblasöffnungen (18) angeschlossen und die Bodenausblasöffnungen (18) und die erhöhten Ausblasorgane wahlweise abstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblasorgan von einem Steigeschacht (11) bzw. abgeflachten Rohr-Mundstück gebildet ist, der bzw. das auf einer Bankplatte (k) befestigt ist und etwa bis zur Oberfläche der auf die Bankplatte aufgelegten Matratzen oder Polster (6) hochragt.
  4. k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mundstück bzw. Steigeschacht (11) zu einem winkelförmigen EckbelUfter (10) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigeschacht (11) von abgewinkelten Schachtwänden (20) mit seitlichen Begrenzungsstegen (21), die an die Wohnwagenwand (1 bzw. 2) an^ stoßen, gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Steigeschacht (11) auf der Raumseite zur Bildung einer Durchtrittsöffnung (24) in einem Abstand über der Bankplatte (4) endet und eine
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    - β - 22 7 2 2 9 6
    diese Öffnung erfassende Abdeckkappe (25) sich anschließt, die einen durch die Bankplatte (4) geführten Kanalanschluß (15) überdeckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schachtinnenseite der Schachtwände (20) ein Schieber (36) zum regulierbaren Abschluß der Durchtrittsöffnung (24) vorgesehen ist, dessen Handgriff (13) über die Bettenoberfläche hochsteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (25) mit einem Diagonalsteg (33) zum Niederhalten des durch die Bankplatte (k) ragenden Luftkanalendes (15) versehen ist.
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    ORfGfMAl
DE19722212296 1972-03-14 1972-03-14 Vorrichtung zum Belüften von Wohnwagen mit Warm- oder Kaltluft Expired DE2212296C3 (de)

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GB1215073A GB1428472A (en) 1972-03-14 1973-03-13 Device for ventilating caravans with hot or cold air
FR7308885A FR2176406A5 (de) 1972-03-14 1973-03-13
NL7303479A NL7303479A (de) 1972-03-14 1973-03-13

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DE2212296B2 DE2212296B2 (de) 1976-06-24
DE2212296C3 DE2212296C3 (de) 1977-02-10

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GB1428472A (en) 1976-03-17
FR2176406A5 (de) 1973-10-26
DE2212296B2 (de) 1976-06-24

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