DE20316576U1 - Zudecke mit abgeteilten Kammern - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zudecke mit abgeteilten oder abgesteppten, parallel zu einem Rand der Zudecke verlaufenden, mit einem wärmeisolierenden Werkstoff gefüllten, gestreckten Kammern, wobei die einander benachbarten und gegeneinander abgesetzten Kammern auf wenigstens einer eine der beiden Oberflächen der Zudecke bildenden flächigen Stoffbahn befestigt, insbesondere aufgenäht, sind, so dass bei einer Biegung oder Krümmung der flächigen Stoffbahn im Sinne einer Aufwölbung der darauf befindlichen Kammern einander benachbarte Begrenzungen oder Wandungen dieser Kammern auseinander bewegbar oder bewegt und bei einer entgegengesetzten Krümmung oder Biegung die Begrenzungen oder Wandungen der gefüllten Kammern einander angenähert oder aneinandergelegt sind.
- Mit einer derartigen Zudecke soll im Sommer weniger und im Winter mehr Wärme zurückgehalten werden, indem im Sommer die flächige oder durchgehende Stoffbahn dem Schläfer zugewandt ist, so dass die durch seinen Körper bewirkte Aufwölbung die Kammern auseinanderbewegt und den Wärmedurchgang zwischen ihnen erleichtert, und im Winter bei umgekehrter Anordnung durch die gegenseitige Annäherung oder Berührung der Kammern die Isolierwirkung der Decke verstärkt ist.
- Versuche haben jedoch gezeigt, dass mit einer solchen Decke zwar die Isolierwirkung je nach Wendelage unterschiedlich ist, vor allem im Sommer aber weiterhin zu viel Wärme unter der Decke gehalten bleibt, so dass der angestrebte Zweck nur unzulänglich erfüllt werden kann. Dies gilt um so mehr, wenn die Decke im Winter eine ausreichende Isolierwirkung haben soll. Es ergibt sich dann eine Zudecke, die trotz der geringeren Isolierwirkung in Ihrer „Sommerstellung" zu wenig Wärme durchlässt, so dass der angestrebte Zweck letztlich nicht erreicht wird.
- Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Zudecke der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher im Winter eine gute Wärmeisolierung im Bereich des Körpers eines Benutzers erzielt werden kann, während im Sommer die Wärmeabgabe durch diese Decke hindurch in umgewendeter Lage verbessert ist.
- Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist die eingangs definierte Zudecke dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Kammern quer zu ihrer Längserstreckung unterteilt sind, dass die sich durch Unterteilung jeweils ergebenden Einzelkammern in Längsrichtung der unterteilten Kammer eine größere Abmessung als in Querrichtung und als es der Breite der jeweiligen Kammer entspricht, haben und dass die Begrenzungen auch der Einzelkammern an den Unterteilungen bei aufgewölbten Kammern auseinanderbewegt oder bewegbar und bei entgegengesetzter Biegung, Krümmung oder Wölbung einander angenähert sind und wenigstens bereichsweise aneinander liegen.
- Durch die Unterteilung der langgestreckten Kammern quer zu ihrer Längserstreckung und die Bildung von Einzelkammern entstehen somit zusätzliche Stellen, die beim Aufwölben der Decke und ihrer auf der Stoffbahn befindlichen Kammern auseinanderbewegt werden können, so dass an entsprechend mehr Stellen dieser Zudecke Wärme hindurchtreten kann, während bei umgekehrter Benutzung der Decke diese Stellen durch die gegenseitige Annäherung und Berührung eine gute Isolierwirkung behalten. Es kann also im Sommer bei entsprechender Wendeposition der Zudecke mehr Wärme abgegeben werden, als es mit einer Decke mit nur in Längsrichtung verlaufenden langgestreckten Kammern und seitlichen Begrenzungen dieser Kammern möglich ist. Dabei macht sich die Erfindung zu Nutze, dass ein menschlicher Körper unter einer solchen Zudecke in seiner Längsrichtung aufgrund der Anatomie eine Aufwölbung auch quer zu der Zudecke und nicht nur in ihrer Längsrichtung bewirkt.
- Da dabei die Einzelkammern eine größere Länge haben, als es der Breite der Kammern und auch der Einzelkammern entspricht, kann in einfacher Weise der Anatomie des Benutzers Rechnung getragen werden, da größere Körperpartien beim Schlafen etwa parallel zur Schlafunterlage verlaufen und somit in diesem Bereich eine Aufwölbung in Querrichtung nicht erfolgt. Durch die rechteckigen Einzelkammern wird also gleichzeitig der Anatomie des Benutzers Rechnung getragen und der zusätzliche Effekt erzielt, dass die Zahl der Unterteilungen und der Kammern begrenzt bleiben kann, so dass der Herstellungspreis und Herstellungsaufwand einer solchen Zudecke gemessen an dem verbesserten Effekt, insbesondere im Sommer, begrenzt bleibt. eine Zudecke, bei welcher alle Kammern quadratisch vor gleicher Größe sind, würde aufgrund der vielen Unterteilungen praktisch nicht mehr bezahlbar sein. Die erfindungsgemäße Merkmalskombination stellt also ei nen guten Kompromiss zwischen der Verbesserung der Wärmedurchgangseigenschaften und dem dazu erforderlichen Herstellungsaufwand dar.
- Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Begrenzungen der Kammern und der Einzelkammern auch an den quer verlaufenden Unterteilungen bis zu der Stoffbahn reichen und bei einer sie zueinander bewegenden Krümmung oder Wölbung flächig, insbesondere ganzflächig aneinander liegen. Entsprechend gut ist die Wärmeisolierung der Zudecke in ihrer „Winterposition", in welcher die Kammern dem Schläfer zugewandt sind, weil dann alle Kammern auch an ihren Begrenzungen aneinander liegen oder gegebenenfalls sogar etwas aneinander gedrückt sind, so dass im Bereich der Kammerbegrenzungen in dieser Position keine größere Wärmemenge entweichen kann als im Bereich der Kammern selbst.
- Da das Unterteilen der in Längsrichtung der Zudecke verlaufenden Kammern einen zusätzlichen Aufwand bedeutet, ist es insbesondere aus Herstellungs- und Kostengründen besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn zumindest die im mittleren Bereich der Zudecke angeordneten parallelen Kammern jeweils in Querrichtung Einzelkammern bildend unterteilt, insbesondere mehrfach unterteilt sind. Die in der Sommerposition die Wärme besser abgebenden Unterteilungen befinden sich dadurch vor allem in dem Bereich der Zudecke, der den Körper eines Benutzers überdeckt oder zum größten Teil überdeckt, so dass die Wärme vor allem an dieser Stelle, wo sie im Wesentlichen entsteht, auch unmittelbar abgeführt werden kann, während andere Bereiche der Zudecke nicht oder weniger unterteilt sein können, weil dort der Bedarf an Wärmeabführung entsprechend geringer ist.
- Zumindest die unmittelbar am Rand der Zudecke angeordneten, pa rallel zu diese Rand verlaufenden länglichen Kammern können nicht oder nur nah ihrem einen oder beiden Enden unterteilt sein. Die Ränder der Zudecke bedecken häufig nicht den Körper selbst, sondern bilden einen Abschluss zur Matratze hin, so dass an diesen Rändern kaum eine Wölbung erfolgt und praktisch keine Körperwärme im Sommer abgeleitet werden muss . Somit kann eine Unterteilung dieser randseitigen Kammern und der damit verbundenen Herstellungsaufwand gespart werden. Es kann aber doch zweckmäßig sein, am Ende einer solchen Kammer eine Unterteilung vorzusehen, weil ein solcher Randbereich einer Decke nicht selten den Schulterbereich des Schläfers überdeckt, wenn dieser vor allem auf der Seite schläft. Somit kann dann an einer solchen Stelle zusätzliche Wärme in der Sommerposition abgegeben werden.
- Günstig ist es, wenn die Kammern und die Einzelkammern sowie ihre Abmessungen und ihre Anzahl körpergerecht angeordnet sind. Die Zudecke kann also an den Stellen mehr Unterteilungen aufweisen, die bei der Benutzung aufgrund der Anatomie des Benutzers von diesem mit mehr Wärme beaufschlagt werden, während andere Stellen, beispielsweise im Beinbereich oder vor allem auch an den seitlichen Begrenzungen weniger oft unterteilt sein können, so dass dort längere Einzelkammern vorgesehen sind. Auch kann die Länge der Einzelkammern im Bereich der Schultern, der Brust und des Rumpfes eines Benutzers geringer als im Beinbereich sein, wobei einzelne der Einzelkammern gegebenenfalls sogar eine quadratische Form oder in Längserstreckungsrichtung der Kammern eine kürzere Abmessung haben können, als es der Breite der Kammern entspricht. Die Zudecke kann also dahingehend ausgestaltet sein, dass sie dort mehr Unterteilungen und demgemäß auch mehr Einzelkammern hat, wo ein Benutzer mit seinem Körper mehr Wärme abgibt beziehungsweise im Sommer ein entsprechend geringeres Bedürfnis hat, dass seine Körperwärme zu rückgehalten wird.
- Die gefüllten Kammern können parallel zu den längeren Rändern der rechteckigen Zudecke verlaufen und die Unterteilung dieser Kammern in Einzelkammern kann parallel zu den kürzeren Rändern der Zudecke orientiert sein. Somit ergibt sich von selbst, dass durch den Körper eines Schläfers die Zudecke vor allem um eine Achse gekrümmt wird, die etwa in ihrer Längserstreckungsrichtung verläuft, während zusätzliche Krümmungen in Querrichtung an einzelnen, durch den Körper des Benutzers bestimmten Stellen erfolgen. Somit ist es günstig, dass vor allem in dieser Längsrichtung zwischen allen Kammern entsprechende Zwischenräume beziehungsweise Unterteilungen vorgesehen sind, die bei der Sommerposition auseinanderbewegt sind und aufklaffen und entsprechende Wärmedurchgänge erlauben.
- Die Unterteilungen der in Längsrichtung verlaufenden parallelen Kammern können zumindest teilweise miteinander fluchten, was vor allem auch für die Herstellung günstig ist. Sollen beispielsweise drei in Längsrichtung verlaufenden mittlere Kammern einer Zudecke mehrfach unterteilt sein, können all diese Unterteilungen dieser drei Kammern einander jeweils fortsetzen, also Einzelkammern übereinstimmender Größen nebeneinander ausbilden.
- Die Länge der abgeteilten Einzelkammern kann etwa anderthalb bis drei Mal, insbesondere doppelt so groß wie ihre Breite sein. Dies führt bei einer Unterteilung einer Zudecke in fünf oder sieben in ihrer Längsrichtung verlaufenden Kammern zu günstigen Abmessungen der Einzelkammern mit einer ausreichend großen Anzahl von Unterteilungen, die sich im Sommer auseinanderbewegen können, um entsprechend viel Wärme entweichen zu lassen, ohne den Herstellungsaufwand zu sehr zu vergrößern.
- Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass der Querschnitt der gefüllten Kammern oder Einzelkammern etwa trapezförmig ist und dass bei einer eben ausgebreiteten Zudecke die einander zugewandten Begrenzungen oder Wandungen benachbarter Kammern oder Einzelkammern von der Stoffbahn ausgehend auseinanderlaufen. Wären die Kammer im Querschnitt mit einer etwa bogenförmigen Begrenzung versehen, wie sie sich beim Stopfen einer normalen aufwölbbaren Stoffbahn ergeben, ergäbe sich im normalen Gebrauch möglicherweise auch bei nach oben orientierten Kammern, dass sich die Füllung abflacht und dadurch die Kammern auch in ihren Randbereichen so hoch befüllt sind, dass kein oder kaum noch ein Zwischenraum zwischen ihnen vorhanden ist, so dass der angestrebte Effekt, in dieser Position mehr Wärme durchzulassen, nicht oder in zu geringem Maße auftritt. Sind die Kammern hingegen mit einem definierten trapezförmigem Querschnitt versehen, der durch entsprechende Nähte ausreichend stabilisiert werden kann, bleibt der gewünschte Winkelraum zwischen einander unmittelbar benachbarten Kammern auch bei flach oder eben liegender Zudecke und erst recht bei aufgewölbter Zudecke mit an ihrer Oberseite befindlichen Kammern erhalten.
- In analoger Weise können die an den Unterteilungen der Kammern befindlichen Begrenzungen oder Wandungen der Einzelkammern von der Ebene der durchgehenden Stoffbahn der Zudecke ausgehend im Querschnitt gesehen auseinanderlaufen und/oder die Längsschnitte der Einzelkammern können ebenfalls im Wesentlichen etwa trapezförmig sein, so dass auch an diesen Unterteilungen der gewünschte Effekt mit ausreichender Sicherheit auftritt.
- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zudecke sind Gegenstand der Ansprüche 11 bis 16.
- Anspruch 11 betrifft dabei eine Maßnahme durch die erreicht wird, dass die Einzelkammern einander im Bereich ihrer größten Ausdehnung, die sich unmittelbar an der Stoffbahn befindet, möglichst nah beieinander befinden.
- Anspruch 12 gibt einen Hinweis auf den oder die Winkel, unter denen die Wandungen und Begrenzungen der Kammern und Einzelkammern zur Bildung von deren etwa trapezförmigen Querschnitten etwa angeordnet sein können.
- Anspruch 13 betrifft eine zweckmäßige Möglichkeit, wie die Wandungen der Kammern und Einzelkammern aus Streifen oder Stoffstücken gefertigt und mit einem weiteren Stoffstück oder der ebenen Stoffbahn verbunden und vernäht sein können, um relativ formstabile Kammern zu bilden.
- Anspruch 14 enthält mit dem Hinweis auf eine stabilisierende Naht eine weiteren Ausgestaltung dahingehend, dass die Kammern ihre Form auch bei der Benutzung weitgehend behalten, ohne dass aber die Decke selbst steif und unhandlich wird.
- Anspruch 15 betrifft die Ausgestaltung der einander zugewandten Stirnseiten der Einzelkammern, die jeweils beidseits einer Unterteilung einer durchgehenden Kammer zur Bildung dieser Einzelkammern angeordnet sind.
- Anspruch 16 enthält eine denkbare Alternative, bei welcher die Wandungen oder Begrenzungen der Kammern nicht oder kaum unter einem spitzen Winkel zur ebenen Stoffbahn verlaufen, also die Querschnitt der Kammern nicht trapezförmig sind, trotzdem aber bei einer Aufwölbung der Kammern die Begrenzungen aufgespreizt und bei einer umgekehrten Wölbung aneinander gedrückt werden.
- Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Zudecke, die in um 180° gewendeten Positionen unterschiedliche Mengen an Wärme durchlässt, so dass sie in der einen Position für den Sommer und in der umgewendeten Position besser für den Winter geeignet ist. Dabei ist durch eine geschickte Aufteilung und Unterteilung von mit isolierendem Werkstoff gefüllten Kammern eine körpergerechte Verteilung dieser Kammern möglich, so dass bei relativ geringem Herstellungsaufwand dennoch eine möglichst optimale Wärmeabgabe vor allem im Sommer möglich ist. Vor allem in einem mittleren Bereich hat die Zudecke mehr Einzelkammern als in den Randbereichen, da der mittlere Bereich der Zudecke vor allem den Körper eines Benutzers überdeckt, so dass dort der Bedarf zur Wärmeabgabe im Sommer besonders groß ist, während die Randbereiche überwiegend neben dem Körper des Benutzers zu liegen kommen.
- Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
-
1 bis4 die Sommeranwendung und5 bis7 die Winteranwendung der erfindungsgemäßen Zudecke. - Dabei zeigt im einzelnen
-
1 eine Ansicht der rechteckigen Zudecke in Richtung ihres kürzeren Randes mit Blick auf die Stirnseiten von im Querschnitt trapezförmigen, oberhalb einer gemeinsamen durchgehenden Stoffbahn angeordneten parallelen Kammern, -
2 eine Draufsicht der Decke gemäß1 mit den gegenseitigen Unterteilungen der in Längsrichtung der Decke verlaufenden Kammern und den quer verlaufenden Unterteilungen in Einzelkammern, -
3 einen stark schematisierten Längsschnitt durch eine Matratze, eine darauf ausgestreckte, zum Beispiel auf der Seite liegende Person und eine darüber gebreitete erfindungsgemäße Zudecke, bei welcher die zwischen den Einzelkammern befindlichen Unterteilungen durch die Aufwölbung aufgespreizt sind, -
4 eine gegenüber3 um 90° verdrehte Ansicht der Matratze und der darauf in diesem Fall auf dem Rücken liegenden Person mit der erfindungsgemäßen Zudecke, wobei die Kammern und insbesondere die mittleren Kammern der Zudecke durch diese Person aufgewölbt sind, -
5 eine der1 entsprechende Ansicht der ebenen Zudecke, wobei die im Querschnitt trapezförmigen Kammern durch die Umwendung der Zudecke gegenüber ihrer Anordnung nach1 unterhalb der durchgehenden Stoffbahn angeordnet sind, -
6 eine Ansicht der durchgehenden Stoffbahn auf deren den Kammern abgewandter Seite sowie -
7 eine der4 entsprechende Darstellung, wobei die Kammern der liegenden Person zugewandt sind und insbesondere im mittleren Bereich durch die Aufwölbung mit ihren Begrenzungen aneinander liegen. - Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Zudecke dient dazu, die Körperwärme eines Schläfers
2 zurückzuhalten und den Schläfer warm zu halten. - Damit diese Zurückhaltung der Wärme im Sommer geringer als im Winter sein kann, ist die Zudecke
1 in zwei einander entgegengesetzten Lagen anwendbar, wobei sie in3 und4 in ihrer Anwendung im Sommer und in7 bei ihrer Anwendung im Winter dargestellt ist. - Die Zudecke
1 weist abgeteilte oder abgesteppte, parallel zu ihren längeren Rändern3 verlaufende, mit einem wärmeisolierenden Werkstoff wie Federn, Daunen, Wolle oder Mischungen daraus, Kunststoffflies und so weiter gefüllte gestreckte Kammern4 auf, wobei diese einander benachbarten und gegeneinander abgesetzten Kammern4 auf einer die eine der beiden Oberflächen der Zudecke1 bildenden flächigen Stoffbahn5 befestigt sind, welche Stoffbahn5 in6 mit sie durchsetzenden Nähten6 sichtbar ist, welche Nähte6 die Kammern4 und noch zu beschreibende Einzelkammern7 begrenzen. Die Kammern4 sind also auf diese Stoffbahn5 aufgenäht, was ihnen eine definierte Abessung und auch Form verleiht. - In den
1 bis4 erkennt man, dass bei einer Biegung oder Krümmung der flächigen Stoffbahn5 im Sinne einer Aufwölbung der Kammern4 , wie man es in4 erkennt, einander benachbarte Begrenzungen oder Wandungen8 dieser Kammern4 auseinanderbewegbar oder bewegt und bei einer entgegengesetzten Krümmung oder Biegung gemäß7 diese Begrenzungen oder Wandungen8 der einzelnen gefüllten Kammern4 einander angenähert und aneinander gelegt sind. - Es leuchtet ein, dass bei einer Anordnung gemäß
4 , bei welcher die Begrenzungen8 der Kammern4 auseinanderbewegt und aufgespreizt sind, mehr Wärme durch die Zudecke1 hindurchtreten kann, so dass diese Anordnung mit der der schlafenden Person zugewandten Stoffbahn5 besser für den Sommer geeignet ist, während die umgewendete Anordnung gemäß7 , bei welcher auch im Bereich der Wandungen oder Begrenzungen8 der Kammern4 praktisch kein Zwischenraum im Bereich der schlafenden Person2 verbleibt, eine bessere Wärmeisolierung erzielt wird, so dass diese Lage der Zudecke1 für den Winter vorteilhaft ist. - Da jedoch dieser Effekt der besseren Wärmeabgabe in der Sommeranwendung gemäß
1 bis4 bei parallelen durchgehenden Kammern4 nicht ausreichen würde, beziehungsweise zur Steigerung dieses Effektes, ist bei der dargestellten Zudecke1 vorgesehen, dass wenigstens ein Teil der Kammern4 , im Ausführungsbeispiel vor allem die mittleren drei Kammern4 von insgesamt sieben derartigen Kammern, quer zu ihrer Längserstreckung unterteilt sind. - Dabei zeigt vor allem
2 , aber auch6 , dass die sich durch die Unterteilung jeweils ergebenden Einzelkammern7 in Längsrichtung eine größere Abmessung als in Querrichtung, und als es der Breite der jeweiligen Kammer4 entspricht, haben, so dass diese länglichen Einzelkammern7 gemäß3 auf langgestreckten Körperpartien körpergerecht aufliegen können und sich an vorstehenden Körperpartien wie zum Beispiel dem Becken der Person2 in analoger Weise aufwölben und im Bereich ihrer Unterteilung voneinander entfernen, wie es auch mit den Begrenzungen oder Wandungen8 der Kammern4 gemäß4 geschieht. Die Begrenzungen9 der Einzelkammern7 , die an den Unterteilungen angeordnet sind, können also ebenfalls auseinanderbewegt oder bewegbar und bei entgegengesetzter Biegung, Krümmung oder Wölbung einander angenähert sein und wenigstens bereichsweise aneinander liegen, um bei der umgewendeten Zudecke1 auch an diesen Unterteilungen den einfacheren Wärmedurchgang zu verhindern. - Durch die Unterteilung der Kammern
4 in Einzelkammern7 kann also der Wärmedurchgang vor allem im Sommer vergrößert werden, wobei dadurch, dass die Zahl der Unterteilungen an den Kammern4 unterschiedlich gewählt wird, dieser erleichterte Wärmedurchgang gezielt an den Stellen der Zudecke1 ermöglicht wird, die überwiegend den Körper einer Person2 bedecken. - Gemäß
1 und5 reichen die Begrenzungen8 und9 der Kammern4 und der Einzelkammern7 auch an den quer verlaufenden Unterteilungen bis zu der Stoffbahn5 und liegen bei einer sie zueinanderbewegenden Krümmung oder Wölbung flächig, insbesondere ganzflächig aneinander, wie es in7 dargestellt ist. In der Anordnung gemäß7 hat also die Zudecke1 eine Isolierwirkung wie eine vergleichbare Zudecke ohne Unterteilung in Kammern4 und Einzelkammern7 , so dass sie im Winter die Wärme gut halten kann. Bei umgewendeter Anordnung hingegen klaffen die einzelnen Kammern4 und Einzelkammern7 auseinander, so dass zwischen ihnen Wärme entweichen kann. - Vor allem in
2 erkennt man, dass die im mittleren Bereich der Zudecke1 angeordneten parallelen Kammern4 jeweils in Querrichtung mehrfach in Einzelkammern7 unterteilt sind, wobei im Ausführungsbeispiel die drei mittleren Kammern4 jeweils in sieben längliche Einzelkammern7 unterteilt sind, wobei deren Längenabmessungen aber ebenfalls zur Anpassung an die Anatomie der Benutzer2 etwas unterschiedlich sein kann. - Die unmittelbar an dem jeweils längeren Rand
3 der Zudecke1 angeordneten und parallel zu diesen Rändern3 verlaufenden länglichen Kammern4 , im Ausführungsbeispiel jeweils an jedem Rand3 zwei derartige Kammern4 , könnten gar nicht unterteilt sein oder sind gemäß dem Ausführungsbeispiel nur nahe ihrem jeweiligen Ende je einmal unterteilt, so dass im Bereich der Schulter und/oder der Füße einer Person2 auch noch die Wärmeabgabe bei der Sommeranwendung vergrößert sein kann. - Vor allem bei gemeinsamer Betrachtung der
2 ,3 und4 sowie 7 zeigt sich, dass die Kammern4 und die Einzelkammern7 sowie deren Abmessungen und Anzahl körpergerecht angeordnet sind, das heißt im Bereich des Rumpfes einer Person2 sind mehr Einzelkammern7 angeordnet, um an der Stelle, wo am meisten Wärme entsteht, auch im Sommer am meisten Wärme abgeben zu können. - Obwohl im Ausführungsbeispiel die gefüllten Kammern
4 parallel zu den längeren Rändern3 der rechteckigen Zudecke1 verlaufen, was der Anatomie eines Benutzers2 entgegenkommt, wäre auch eine Anordnung dahingehend möglich, dass diese langgestreckten Kammern4 parallel zu den kürzeren Rändern10 angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, dass die Unterteilungen der Kammern4 in Einzelkammern7 parallel zu diesen kürzeren Rändern10 der Zudecke1 orientiert sind. Dabei fluchten diese Unterteilungen jeweils miteinander, was die Herstellung vereinfacht. Denkbar wäre natürlich auch eine jeweils versetzte Anordnung der einzelnen Unterteilungen. - Im Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der abgeteilten Einzelkammern
7 etwa das anderthalbfache bis dreifache, bei einzelnen Einzelkammern7 etwa das doppelte ihrer Breite. Die längsten Einzelkammern7 sind dabei in der Mitte der Zudecke1 beziehungsweise der sie aufweisenden Kammern4 angeordnet. - Vor allem gemäß
1 und5 ist der Querschnitt der gefüllten Kammern4 und somit auch der Einzelkammern7 etwa trapezförmig, wobei die längere Seite des jeweiligen Trapezes durch die Stoffbahn5 gebildet ist. Bei einer eben ausgebreiteten Zudecke gemäß1 oder5 laufen also die einander zugewandten Begrenzungen oder Wandungen8 benachbarter Kammern4 von der Stoffbahn5 ausgehend auseinander. Durch das Aufwölben der nach oben gerichteten Kammern4 gemäß3 und4 wird dieser Effekt verstärkt, durch die umgekehrte Biegung oder Krümmung gemäß7 hingegen beseitigt. - Gemäß
3 laufen auch die an den Unterteilungen der Kammern4 befindlichen Begrenzungen oder Wandungen9 der Einzelkammern7 von der Ebene der durchgehenden Stoffbahn5 ausgehend im Querschnitt gesehen auseinander, so dass auch die Längsschnitte der Einzelkammern7 im Wesentlichen etwa trapezförmig sind und die entsprechenden Wölbungen oder Biegungen an diesen Wandungen9 den selben Effekt haben wie im Bereich der Wandungen8 . - Gemäß
2 und6 gehen die Begrenzungen oder Wandungen8 und9 gefüllter Kammern4 und Einzelkammern7 an der Stoffbahn5 von einer gemeinsamen Linie oder Naht6 aus. Somit wird vor allem bei der Winteranwendung eine praktisch gleichmäßige Dicke der Zudecke1 auch im Bereich dieser Wandungen8 und9 erzielt. - Der oder die Winkel, unter denen die Wandungen und Begrenzungen
8 und9 zu der durchgehenden Stoffbahn5 angeordnet sind, aufgrund des Trapezquerschnitts jeweils spitze Winkel, haben dabei eine derartige Größe, dass sich die Wandungen oder Begrenzungen8 und9 bei der Krümmung der Stoffbahn5 , bei welcher die Kammern4 und Einzelkammern7 an der Innenseite der Krümmung angeordnet sind, berühren und die schon erwähnte durchgängige Iso lationsfläche entsteht. - Dabei sind die jeweils einander zugewandten Wandungen
8 paralleler, einander unmittelbar benachbarter Kammern4 aus einem gemeinsamen Streifen oder Stoffstück gebildet, welches mit seiner Mitte mit der ebenen Stoffbahn5 verbunden oder vernäht ist, so dass an den dadurch jeweils gebildeten freien Rändern des entsprechenden Streifens oder Stoffstücks die Oberseite der gefüllten Kammern4 und7 als einstückiges oder separat befestigtes weiteres Stoffstück angeschlossen, befestigt oder angenäht sein kann. Entsprechend stabil ist die aus Stoff gefertigte jeweilige Kammer4 oder7 . - An den der durchgehenden Stoffbahn
5 abgewandten Rändern der Seitenwände8 der Kammern4 kann dabei jeweils eine die der durchgehenden Stoffbahn5 abgewandte Oberseite der Kammern4 und7 stabilisierende Naht11 verlaufen. Die einander zugewandten Stirnseiten der Einzelkammern7 können im Bereich ihrer Unterteilung durch eingenähte Stoffstücke und/oder Fortsetzungen der die Seitenwände8 bildenden Streifen gebildet sein. All diese Maßnahmen führen zu zwar gut biegbaren und flexiblen, aber doch ausreichend formstabilen Kammern4 und Einzelkammern7 , die bei der Krümmung der Zudecke1 für die Sommeranwendung jeweils im Bereich ihrer Begrenzungen8 und9 aufgespreizt oder bei umgekehrter Krümmung für die Winteranwendung gemäß7 aneinandergelegt werden. - Die viereckige beziehungsweise rechteckige Zudecke
1 mit parallelen mit isolierendem Werkstoff gefüllten Kammern4 hat an wenigstens den mittleren durchgehenden Kammern4 Unterteilungen, durch welche in Längsrichtung der Kammern4 nebeneinanderliegende Einzelkammern7 gebildet sind. Die Wandungen und Begrenzungen8 und9 der Kammern4 und der Einzelkammern7 laufen bei eben ausgebreiteter Decke von einer sie tragenden gemeinsamen Stoffbahn5 auseinander, so dass eine Wölbung oder Krümmung der Zudecke1 , bei welcher die Kammern4 und Einzelkammern7 an der Innenseite der Krümmung liegen, diese Begrenzungen und Wanundgen8 und9 aneinandergelegt werden, während bei einer umgekehrten Krümmung sich diese Wandungen oder Begrenzungen8 und9 voneinander entfernen. Liegen diese Wandungen und Begrenzungen8 und9 aneinander, ist die Wärmeisolierung der Zudecke1 besser als bei der umgekehrten Anordnung, so dass vor allem die letztere Anordnung zweckmäßigerweise im Sommer beziehungsweise bei höheren Temperaturen benutzt wird.
Claims (16)
- Zudecke (
1 ) mit abgeteilten oder abgesteppten, parallel zu einem Rand (3 ) der Zudecke (1 ) verlaufenden, mit einem wärmeisolierenden Werkstoff gefüllten, gestreckten Kammern (4 ), wobei die einander benachbarten und gegeneinander abgesetzten Kammern (4 ) auf wenigstens einer eine der beiden Oberflächen der Zudecke (1 ) bildenden flächigen Stoffbahn (5 ) befestigt, insbesondere aufgenäht sind, so dass bei einer Biegung oder Krümmung der flächigen Stoffbahn (5 ) im Sinne einer Aufwölbung der Kammern (4 ) einander benachbarte Begrenzungen oder Wandungen (8 ) dieser Kammern (4 ) auseinander bewegbar oder bewegt und bei einer entgegengesetzten Krümmung oder Biegung die Begrenzungen oder Wanundgen(8 ) der gefüllten Kammen (4 ) einander angenähert oder aneinander gelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Kammern (4 ) quer zu ihrer Längserstreckung unterteilt sind, dass die sich durch Unterteilung jeweils ergebenden Einzelkammern (7 ) in Längsrichtung der unterteilten Kammer (4 ) eine größere Abmessung als in Querrichtung und, als es der Breite der jeweiligen Kammer entspricht, haben und dass die Begrenzungen (9 ) auch der Einzelkammern (7 ) an den Unterteilungen bei aufgewölbten Kammern auseinander bewegt oder bewegbar und bei entgegengesetzter Biegung, Krümmung oder Wölbung einander angenähert sind und wenigstens bereichsweise aneinander liegen. - Zudecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungen (
8 ,9 ) der Kammern (4 ) und Einzelkammern (7 ), auch an den quer verlaufenden Unterteilungen, bis zu der Stoffbahn (5 ) reichen und bei einer sie zueinander bewegenden Krümmung oder Wölbung flächig, insbesondere ganzflächig, aneinander liegen. - Zudecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die im mittleren Bereich der Zudecke angeordneten parallelen Kammern jeweils in Querrichtung Einzelkammern (
7 ) bildend unterteilt, insbesondere mehrfach unterteilt sind. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die unmittelbar am Rand (
3 ) der Zudecke (1 ) angeordneten, parallel zu diesem Rand verlaufenden länglichen Kammern (4 ) nicht oder nur nahe ihrem einen oder beiden Enden unterteilt sind. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (
4 ) und/oder die Einzelkammern (7 ) sowie ihre Abmessungen und ihre Anzahl körpergerecht angeordnet sind. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gefüllten Kammern (
4 ) parallel zu den längeren Rändern (3 ) der rechteckigen Zudecke (1 ) verlaufen und die Unterteilungen dieser Kammern (4 ) in Einzelkammern (7 ) parallel zu den kürzeren Rändern (1 0) der Zudecke (1 ) orientiert sind. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung(en) paralleler Kammern (
4 ) miteinander fluchten. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der abgeteilten Einzelkammern (
7 ) etwa anderthalb bis dreimal, insbesondere doppelt so groß wie ihre Breite ist. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der gefüllten Kammern (
4 ) oder Einzelkammern (7 ) etwa trapezförmig ist und dass bei einer eben ausgebreiteten Zudecke die einander zugewandten Begrenzungen oder Wandungen (8 ) benachbarter Kammern (4 ) von der Stoffbahn (5 ) ausgehend auseinanderlaufen. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Unterteilungen der Kammern
4 befindlichen Begrenzungen oder Wandungen9 der Einzelkammern (7 ) von der Ebene der durchgehenden Stoffbahn (5 ) ausgehend im Querschnitt gesehen auseinanderlaufen und/oder dass die Längsschnitte der Einzelkammern (7 ) im Wesentlichen etwa trapezförmig sind. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungen oder Wandungen (
8 ,9 ) gefüllter Kammern (4 ) und/oder von Einzelkammern (7 ) an der Stoffbahn (5 ) von einer gemeinsamen Linie oder von einander nahe benachbarten Linien ausgehen. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Winkel, unter denen die Wandungen und Begrenzungen (
8 ,9 ) der Kammern und Einzelkammern zu der durchgehenden Stoffbahn (5 ) angeordnet sind, eine derartige Größe haben, dass sich die Wandungen oder Begrenzungen (8 ,9 ) bei einer Krümmung der Stoffbahn (5 ) bei der die Kammern (4 ) an der Innenseite der Krümmung angeordnet sind, berühren und eine durchgängige Isolationsfläche entsteht. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 112, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einander zugewandten Wandungen (
8 ) paralleler, einander unmittelbar benachbarter Kammern (4 ) aus einem gemeinsamen Streifen oder Stoffstück gebildet sind, welches insbesondere mit seiner Mitte mit der ebenen Stoffbahn (5 ) verbunden oder vernäht ist, und dass an den dadurch jeweils gebildeten freien Rändern dieses Streifens oder Stoffstücks die die Oberseite der gefüllten Kammern (4 ) bildenden Stücke oder Stoffstücke einstückig oder als separate Stoffstücke befestigt oder angenäht sind. - Zudecke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den der durchgehenden Stoffbahn (
5 ) abgewandten Rändern der Seitenwände (8 ) der Kammern (4 ) jeweils eine die der durchgehenden Stoffbahn (5 ) abgewandte Oberseite der Kammern (4 ) stabilisierende Naht (11 ) verläuft. - Zudecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Stirnseiten der Einzelkammern (
7 ) im Bereich ihrer Unterteilung der gefüllten Kammern durch eingenähte Stoffstücke und/oder Fortsetzungen der die Seitenwände bildenden Streifen gebildet sind. - Zudecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander unmittelbar benachbarte Wan dungen (
8 ,9 ) und/oder Stirnseiten zumindest von einem Teil der Kammern (4 ) und/oder Einzelkammern (7 ) bei eben liegender Zudecke (1 ) und Stoffbahn (5 ) etwa parallel zueinander angeordnet sind und/oder sich zumindest über einen Teil ihrer Fläche berühren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20316576U DE20316576U1 (de) | 2003-10-28 | 2003-10-28 | Zudecke mit abgeteilten Kammern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20316576U DE20316576U1 (de) | 2003-10-28 | 2003-10-28 | Zudecke mit abgeteilten Kammern |
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Publication Number | Publication Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
2003
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005007201B4 (de) | 2005-02-16 | 2017-03-30 | IMES Grundstücksverwaltung-GmbH | Zudecke mit abgeteilten, an ihren benachbarten Wandungen auseinanderbewegbaren Kammern |
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