DE2212296B2 - Vorrichtung zum belueften von wohnwagen mit warm- oder kaltluft - Google Patents

Vorrichtung zum belueften von wohnwagen mit warm- oder kaltluft

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Wilhelm 8011 Kirchseeon; Kreis Philipp 8000 München Moßbach
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Kreis, Philipp, 8000 München
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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Description

dadurch gekennzeichnet daß der Steigeschacht (11) 30 führende Luftkanäle anzuschließen (Zeitschrift »The von abgewinkelten Schachtwänden (20) mit seitli- Motor« vom 22. Okt. 1958, S. 462). Diese bekannte Belüftung auf einen Wohnwagen übertragen würde lediglich zu einer Sitzbank-Rückenlehnen-Belüftung führen, mit der sich eine ausreichende Bettraumbeheizung 35 gleichfalls nicht erreichen lassen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Belüftungsvorrichiung für Wohnwagen zu schaffen, die auch bei aufgeschlagenen Betten eine weitgehend gleichmäßige und zugfreie Belüftung des gesamten Wohnwagens einschließlich des Bettraumes gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben führende Luftkanal durcn eine Öffnung in der Sitzbankplatte mit einem an der Wohnwagenwand anliegenden Steigeschacht in Verbindung steht, der mit seiner Ausblasöffnung bis etwa auf die Höhe der Oberfläche der aufgeschlagenen Betten hochragt.
Zweckmäßig wird dieser nach oben führende Luftkanal von einem in an sich bekannter Weise mit Bodenblasöffnungen ausgerüsteten Luftkanal abgezweigt, wobei Einrichtungen zur Regulierung des Luftaustrittes aus diesen Luftkanälen bzw. deren Ausblasöffnungen vorgesehen sind.
Besonders günstig läßt sich der Steigeschacht unter-
chen Begrenzungsstegen (21), die an die Wohnwagenwand (1 bzw. 2) anstoßen, gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben führende Luftkanal (15) in der Sitzbankplatten-Öffnung endet und eine auf der Sitzbankplatte (4) befestigte Abdeckkappe (25) die Verbindung zum Steigeschachtill) herstellt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß auf der Schachtinnenseite der Schachtwände (20) ein Schieber (36) zürn regulierbaren Abschluß der Durchtrittsöffnung (24) zwischen Abdeckkappe (25) und dem Steigeschacht vorgesehen ist dessen Handgriff (13) über die Bettenoberfläche hochsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (25) mit einem Diagonalsteg (33) zum Niederhalten des durch die Bankplatte (4) ragenden Endes des Luftkanals (15) versehen ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Belüften von mit zu Liegebetten umstellbaren Sitzbänken ausgestatteten Wohnwagen mit Warm- oder Kaltluft mit einem unter der Sitzbank verlegten durch Luftgebläse gespeisten Luftkanal, der selbst oder eine Abzweigung hiervon nach oben geführt ist und mit einem schlitzförmigen Ausblasorgan endet.
Zum Beheizen von Wohnwagen sind über dem Fußboden verlegte Luftverteilungskanäle bekannt (DT-OS 55 132). Diese werden häufig auch durch die an die Wohnwagenaußenwände angebauten Sitzbänke od. dgl. Einbauten geführt. Zum Verteilen der Warmund gegebenenfalls auch Kaltluft sind Ausblasorgane in
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bringen, wenn er zu einem winkelförmigen Eckbelüfter ausgebildet ist. Dazu ist der Steigeschacht zweckmäßig von abgewinkelten Schachtwänden mit seitlichen Begrenzungsstegen, die an die Wohnwagenwand anstoßen, gebildet.
Der nach oben führende Luftkanal endet vorteilhaft in der Sitzbankplattenöffnung und eine auf der Sitzbankplatte befestigte Abdeckkappe stellt die Verbindung zum Steigeschacht her.
Auf der Schachtinnenseite der Schachtwände ist ein Schieber zum regulierbaren Abschluß der Durchtrittsöffnung zwischen Abdeckkappe und dem Steigeschacht vorgesehen, dessen Handgriff über die Bettenoberflä-
ehe hochsteht.
Um das durch die Bankplatte ragende Ende des Luftkanales niederzuhalten, weist die Abdeckkappe zweckmäßig einen Diagonalsteg auf.
Durch die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung ist es möglich, auch bei aufgeklappten Betten den gesamten Wohnraum einschließlich oberhalb der Betten mit Luft, insbesondere mit Warmluft zu versorgen und hierdurch eine wesentlich bessere und gleichmäßigere Belüftung und Erwärmung zu erreichen. In diesem Fall reicht eine Wohnwagenheizung, die nachts mit abgesenkten Temperaturen arbeitet, völlig aus. Der erfindungsgemäße Eckbelüfter erwärmt schließlich auch die Wohnwagenecken und verhindert eine Kondenswasserbildung selbst dann, wenn die Isolierung des Wagens an diesen Stoßstellen mangelhaft sein sollte. Der Eckbelüfter ist nicht sichtbar. Wegen seiner geringen Schlitztiefe läßt er sich leicht zwischen den Polstern bzw. Matratzen und der Wohnwagenwand einzwängen und damit ohne Hilfseinrichtungen anbringen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellt dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Wohnwagenecke,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Eckbelüfters und F i g. 3 eine Draufsicht hierzu.
In einer von einer Seitenwand 1 und einer Heckwand 2 mit einem Fenster 3 begrenzten Wohnwagenecke sind auf einer Sitzbankplatte 4 und einer abgesenkten Tischplatte die Polster 6 zur Bildung einer Schlpfstätte aufgelegt. Diese Polster erstrecken sich somit von der Heckwand 2 in voller Breite des Wohnwagens bis weit in den Wohnraum hinein. Gemäß der Erfindung ist nun in einer Ecke 8 des Wohnwagens ein Eckbelüfter 10 mit einem winkelförmigen Steigeschacht 11 vorgesehen. Seine Ausblasöffnung 12 endet zweckmäßigerweise ein bis zwei Zentimeter unter der Polsteroberfläche. Auf diese Weise ist der Eckbelüfter nicht sichtbar und das etwas überstehende Polster schützt auch vor einer direkten Berührung. Lediglich ein Handgriff 13 steht über das Polster und die Bettenauflage hoch. Der Eckbelüfter 10 ist mittels eines durch die Sitzbankplatte 4 geführten Schlauchendes 15 mit einem auf dem Fußboden geführten Luftkanal 16 verbunden. Von diesem Luftkanal 16 führen in der Regel noch Kanaiabzweigungen 17 zu Bodenausblasöffnungen 18. Die durch den Luftkanal 16 geführte Waim- oder Kaltluft kann also in zwei Ebenen ausströmen. Zweckmäßigerweise wird man die tieferen Bodenöffnungen 18 während des Tages und die höheren Eckbelüfter 10 während der Nacht offen haiten.
Der in F i g. 2 und 3 gezeigte Eckbelüfter 10 besteht aus rechtwinklig angeordneten Schachtwänden 20 mit Begrenzungsstegen 21, die sich, wie Fig.2 zeigt, von der Oberkante 22 der Schachtwände bis zur Bankplatte 4 erstrecken. Diese Begrenzungsstege 21 dienen sowohl als Abstellfüße als auch als Begrenzungswände Die Begrenzungsstege 21 stoßen satt an die Wohnwagenwände 1 bzw. 2 (F i g. 3) an und bilden mit diesen zusammen den Steigeschacht 11. Die Schachtwände 20 enden einige Zentimeter über der Sitzbankplatte 4, so daß vom Steigeschaciu 11 -:ine öffnung 24 in eine auf der Raumseite an die Schachtwände anschließende Abdeckkappe 5 führt Diese Abdeckkappe schließt mit ihrer Oberfläche 27 direkt an die Unterkanten 28 der Schachfwände und mit ihrer Umfangswand 29 an die Begrenzungsstege 21 an, so daß die Abdeckkappe 25 einen abgeschlossenen Raum begrenzt, wenn sie auf der Bankplatte 4 satt aufliegt. Zur Befestigung der Abdeckkappe 25 und damit des mit ihr verbundenen Steigeschachtes 11 sind Schraublöcher 30 mit Distanzfüßen 31 vorgesehen. Weiterhin befindet sich unier der Abdeckkappe 25 zweckmäßig noch ein Diagonalsteg 33, der auch unterbrochen sein kann. Dieser und eventuell noch weitere Diagonalstege dienen zur Versteifung der Abdeckkappe, wenn sie aus Kunststoffmaterial gefertigt ist. Andererseits haben sie die Aufgabe, das durch die Bankplattenbohrung gesteckte Leitungsrohr 15, das in einfacher Weise mittels eines Flanschringes 34 in der Bohrung eingehängt ist, gegen Aufsteigen niederzuhalten. Die Abdeckkappe 25 richtet sich /n ihren Abmessungen und ihrer Gestaltung nach diesem Leitungsrohr 15. Die Schachtwände können noch zusätzliche Anschlag- und Versteifungsstege 35 aufweisen. Um die Durchtrittsöffnungen 24 verkleinern oder auch ganz abschließen zu können, ist noch ein Schieber 36 vorgesehen, der die Form eines Winkels aufweist und sich entlang den Schachtwänden 20 auf und ab schieben läßt. Dazu sind die Schieberenden in Randführungen 37 geführt. Der Schieber weist noch eine hochstehende Eckschiene 38 auf, die mit einer den Handgriff 13 bildenden Abschlußplatte 39 endet. Die mit dem Schieber einstückig geformte Eckschiene ist im Bereich der Schachtwände bei 40 erweitert und damit in Leisten 41 geführt. Die Eckschiene kann auf der Innenseite noch Einrastwülste oder -haken tragen, um dadurch die Schieber-Offenstellung und gegebenenfalls -Zwischenstellungen zu fixieren.
Ein Markierloch 42 in der Abdeckkappe kann die Montage des Eckbelüfters durch Markieren des Mittelpunktes für das Bohrloch in der Sitzbankplatte zum Durchstecken des Luftkanalendes erleichtern.
Zweckmäßig sind die Schachtwände mit der Abdeckkappe 25 aus Kunststoff geformt. Auch der Schieber kann aus solchem Material geformt sein.
Der Steigeschacht könnte auch aus einem oder mehreren länglich rechteckigen aneinandergereihten Einzelschächten bestehen. Jeder Schacht könnte auch von einem rundum geschlossenen Gehäuse gebildet sein. Das obere Ausblasorgan könnte auch die Form einer Wand-Kanalleiste mit schlitzförmigen Ausblasöffnungen haben. Es ist klar, daß der Steigeschacht bzw. die Abdeckkappe auch direkt mit einem Anschlußstutzen für den Luftkanal verbunden sein kann. Schließlich wäre es auch möglich, das Ausblasorgan als gekröpftes an das Kanalende anschließbares und stark abgeflachtes Rohr-Mundstück auszubilden, das zweckmäßig in oder an den Wohnwagenecken angeordnet wird.
Auch wenn die Belüftungsvorrichtung in der Regel zum Beheizen des Wohnwagens dienen wird, so kann sie an heißen Tagen bzw. Nächten ebenso zur Zufuhr von Kaltluft nützlich sein.
Hier7ii 1 Bin;! Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Belüften von mit zu Liegebetten umstellbaren Sitzbänken ausgestatteten Wohnwagen mit Warm- oder Kaltluft mit einem unter der Sitzbank verlegten durch Luftgebläse gespeisten Luftkanal, der selbst oder eine Abzweigung hiervon nach oben geführt ist und mit einem schlitzförmigen Ausblasorgan endet, dadurch gekennzeichnet, daß der nach obtn führende Luftkanal (15) durch eine öffnung in der Sitzbankplatte (4) mit einem an der Wohnwagenwand (1, 2) anliegenden Steigeschacht (11) in Verbindung steht, der mit seiner Ausblasöffnung (12) bis etwa auf die Höhe der Oberfläche der aufgeschlagenen Betten hochragt
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben führende Luftkanal (15) von einem in an sich bekannter Weise mit Bodenausblasöffnungen (17, 18) ausgerüsteten Luftkanal (16) abgezweigt ist und Einrichtungen zur Regulierung des Luftaustritts aus diesen Luftkanälen bzw. deren Ausblasöffnungen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigeschacht (11) zu einem winkelförmigen Eckbelüfter (10) ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dh
Form von Düsen, Trichtern od. dgl. in die vertikalen Sitzbankwände eingebaut Mit den bekannten Warmluftanlagen läßt sich ein Wohnwagen zwar während des Tages, wenn der Wohnwagenmittelraum frei ist, gui und gleichmäßig erwärmen bzw. belüften, jedoch wird diese Luftverteilung gestört wenn die Sitzbänke und Polsterungen zu Liegebetten zusammengestellt sind und dadurch der Wohnwagenboden auf der Schlafseite in seiner vollen Breite überdeckt ist. Die dann unter den Betten aus den Ausblasöffnungen austretende Luft kann nicht mehr hochsteigen und zur Raumbeheizung beitragen. Die Folge davon ist, daß die an die Betten angrenzenden Wohnwagenaußenwände beim Ausbleiben einer direkten Erwärmung stark abkühlen und vor allen an den schon tagsüber ungenügend erwärmten Ecken sowie an den Fenstern eine verstärkte Kondenswasserbildung auftritt, die sich auch durch eine Erhöhung der Heiztemperaturen nicht beseitigen läßt. An Kraftfahrzeugen wie Großraum-Wohnanhängern
ίο oder Omnibussen ist es schon bekannt, die Warmluft mittels in den Fahrzeugaußenwänden ausgebildeter Luftkanale nach oben zu führen und die Ausblasöffnungen beispielsweise unterhalb eines Fensters oder einer Sitzbanklehne anzuordnen (DT-AS 1124 840, US-PS 24 61 424). Hierzu sind jedoch hohle Wandkonstruktionen erforderlich, die bei den voll wärmeisolierten Wohnwagen nicht zur Verfügung stehen. Es ist bei einem Kraftfahrzeug ferner bekannt an einem unter einem Sitz angeordneten Wärmetauscher nach oben
DE19722212296 1972-03-14 1972-03-14 Vorrichtung zum Belüften von Wohnwagen mit Warm- oder Kaltluft Expired DE2212296C3 (de)

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