DE4442940A1 - Blasleiste zur Verwendung in der Drucktechnik - Google Patents

Blasleiste zur Verwendung in der Drucktechnik

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blasleiste zur Verwendung in der Drucktechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Blasleiste ist in der EP 0 607 560 A1 beschrieben. Bei ihr sind in eine Längsfläche des Gehäuses zwei beabstandete Reihen von Düsenkörpern eingesetzt, die jeweils einen Blaskanal vorgeben. Das Vorbereiten der Düsenkörper und ihr festes und dichtes Anbringen am Gehäuse der Blasleiste ist mit hohem Zeitaufwand und damit hohen Kosten verbunden.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Blasleiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weitergebildet werden, daß sie einfach und preisgünstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Blas­ leiste mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Blasleiste sind die verschiedenen Blaskanäle in eine oder mehrere Blaskanalrippen eingebohrt, welche an einem Gehäusehauptkörper des Gehäuses angeformt sind. Der Gehäusehauptkörper ist ein extrudiertes Profil­ teil, welches preisgünstig herstellbar ist. Die Blaskanäle können einfach durch Einbohren unter Verwendung eines numerisch gesteuerten Bohrwerkes hergestellt werden, wobei auf Grund dieser Herstellung der Blasleiste zugleich Dichtprobleme zwischen den Blaskanälen und dem Gehäuse ausgeräumt sind, die bei der bekannten Blasleiste bei den Fußabschnitten der Düsenkörper auftreten könnten.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Blasleiste ist aber auch im Hinblick auf mechanische Robustheit und auch im Hinblick auf das Vermeiden von Schmutzansammlungen an unzugänglichen Stellen von Vorteil.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Bei einer Blasleiste gemäß Anspruch 2 entfällt eine Bearbei­ tung des Gehäusehauptkörpers zur Herstellung eines An­ schlusses für die Luftzufuhr. Der Anschluß an eine Blasluft­ quelle erfolgt über die sowieso mechanisch zu bearbeitenden kleinen Gehäusestirnteilen.
Bei einer Blasleiste gemäß Anspruch 3 hat man praktisch ohne Mehrkosten zusätzlich die Möglichkeit, am Gehäusehaupt­ körper weitere Baukomponenten zu befestigen, z. B. bei einer Heißluftblasleiste ein Außengehäuse, bei einer kombi­ nierten Strahler/Heißluft-Blasleiste einen Infrarot- Strahlerstab.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf günstige Strömungsverhältnisse im Inneren der Blasleiste und im Hinblick auf hohe mechanische Festig­ keit derselben von Vorteil, da bei den Ecken des Polygons Wandabschnitte mit vergrößerter Dicke zur Verfügung stehen, die gleichsam einen Käfig bilden. Zugleich hat man eine Außenkontur der Blasleiste, die im Hinblick auf die Ein­ baugeometrie in einem Trockner für eine Druckmaschine und auch im Hinblick auf einfaches Reinigen von Vorteil ist.
Bei einer Blasleiste gemäß Anspruch 6 hat man eine Referenz- oder Befestigungsfläche, die exakt der Ausrichtung der Blaskanäle zugeordnet ist.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 erlaubt auf einfache Weise, im Inneren der Blasleiste noch auf die abgegebene Luft einzuwirken, dieser z. B. ein Pulver- Luft-Gemisch oder Feuchtigkeit zuzumischen oder an sie Wärme abzugeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im Hinblick auf eine in Längsrichtung des Gehäusehauptkörpers gleichförmige Konditionierung der Blasluft von Vorteil.
Eine Blasleiste gemäß Anspruch 8 erlaubt bei sehr kompakten Abmessungen und unter geringen Wärme-Transportverlusten ein hohes Aufheizen der Blasluft.
Eine Blasleiste gemäß Anspruch 9 kann zugleich auch zur Strahlungstrocknung von Druckfarben verwendet werden.
Gemäß Anspruch 10 erfolgt das Verschließen der Stirnseiten des Gehäusehauptkörpers durch Gehäusestirnteile die ein­ fache Drehteile sind, also preisgünstig herzustellen sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Blasluft/Strahler­ einheit zur Verwendung in einem Trockner für eine Druckmaschine;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Unterseite eines Gehäuse­ hauptkörpers der in Fig. 1 gezeigten Einheit;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die eine Stirnseite der in Fig. 1 gezeigten Einheit;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht einer Heißluft-Blasleiste zur Verwendung in einem Trockner für eine Druck­ maschine, teilweise geschnitten;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite eines Gehäuse­ hauptkörpers der in Fig. 4 gezeigten Blasleiste;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Oberseite der Blasleiste nach den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Stirnseite des Gehäuse­ hauptkörpers;
Fig. 8 einen transversalen Schnitt durch die in Fig. 4 gezeigte Blasleiste längs der dortigen Schnitt­ linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Unterseite eines heraus­ nehmbaren Wandsegmentes der Blasleiste nach Fig. 4;
Fig. 10 einen transversalen Schnitt durch das Wand­ segment nach Fig. 9 und
Fig. 11 eine Aufsicht auf das Wandsegment nach Fig. 9.
In den Fig. 1-3 ist eine Blasluft/Strahlereinheit wiedergegeben, die ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gehäuse aufweist, welches einen IR-Strahlerstab 12 trägt.
Das Gehäuse 10 hat einen Gehäusehauptkörper 14, der durch Ablängen eines extrudierten Endlosprofiles aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung erhalten ist. Das Endlos­ profil hat eine mittige zylindrische Ausnehmung 16. An die in Fig. 1 untenliegende ebene Begrenzungsfläche des Gehäusehauptkörpers 14 sind zwei in Längsrichtung verlaufende parallele Blaskanalrippen 18, 20 angeformt und in diese sind in regelmäßigem Abstand unter Verwendung eines Bohrwerkes Blaskanäle 22 eingebohrt, deren obere Enden in die Ausnehmung 16 ausmünden.
Zwischen den Blaskanalrippen 18, 20 liegend sind an die untere Begrenzungsfläche des Gehäusehauptkörpers 14 zwei niedere Positionierrippen 24 angeformt, zwischen denen bei den beiden Enden des Gehäusehauptkörpers 14 zwei Halteblöcke 26 Aufnahme finden, die über Schrauben 28 an Gewindebohrungen 30 festgeschraubt sind, die zwischen den Positionierrippen 24 in den Endabschnitten des Gehäuse­ hauptkörpers 24 vorgesehen sind. Die Halteblöcke 26 tragen jeweils zwei Haltefedern 32, die mit einander zugewandten U-förmigen Endabschnitten jeweils eine der Seiten des ovalen Querschnitt aufweisenden Strahlerstabes 12 federnd umgreifen.
Die Stirnseiten des Gehäusehauptkörpers 14 sind durch Gehäusestirnteile 34 verschlossen, wobei zwischen letzteren und der Stirnfläche des Gehäusehauptkörpers 14 jeweils eine Flachdichtung 36 aus Silikongummi angeordnet ist. Die Gehäusestirnteile 34 sind über Schrauben 38 mit dem Gehäusehauptkörper 14 lösbar verbunden und weisen jeweils einen angeformten Stutzen 40 auf, der über eine Leitung mit einer nicht dargestellten Blasluftquelle verbindbar ist.
Bei den beiden Seitenflächen sind auf dem Gehäusehaupt­ körper 14 Haltenuten 42 angeformt, die zur Aufnahme einer Mutter oder eines Schraubenkopfes dienen so daß an den Seiten des Gehäusehauptkörpers weitere Bauteile nach Be­ darf angeschraubt werden können, z. B. Abdeckbleche. Die Haltenuten 42 können auch zum Montieren der Blasluft/ Strahlerleiste in einem Trocknerrahmen dienen.
In Fig. 4 ist eine Heißluft-Blasleiste wiedergegeben, die nach ähnlichem Prinzip aufgebaut ist wie die in den Fig. 1-3 gezeigte Blasluft/Strahlerleiste. Funktionell äquivalente Leistenkomponenten sind wieder mit denselben Bezugs Zeichen versehen und werden nicht nochmals detail­ liert beschrieben, auch wenn sie sich in baulichen Ein­ zelheiten vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden.
Das extrudierte Profil aus Aluminium oder einer Aluminium­ legierung, aus welchem der Gehäusehauptkörper 14 herge­ stellt ist, hat in transversaler Schnittansicht gesehen die Form eines Rechteckes mit unten aufgesetztem Dreieck. An die tiefste Stelle des Gehäusehauptkörpers ist eine einzige Blaskanalrippe 18 angeformt, zu beiden Seiten derselben ist jeweils eine Haltenut 42 eingeformt.
In der Oberseite des Gehäusehauptkörpers sind zwei im wesentlichen rechteckige Fenster 44 eingefräst, und in diese sind Wandsegmente 46 eingesetzt, die eine glatte Fortsetzung sowohl der Ausnehmung 16 als auch der Gehäuse­ außenfläche gewährleisten. Hierzu haben die Wandsegmente 46 eine gemäß der Ausnehmung 16 gekrümmte Innenfläche 48 und eine ebene Außenfläche 50. In die Außenfläche 50 ist eine Kabelnut 52 eingestochen, die zu einer Kabelbohrung 54 hinführt, welche zur Innenfläche 48 hin ausmündet.
Durch die Kabelbohrung 54 und die Kabelnut 52 erstrecken sich die in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Anschluß­ leiter für eine Heizpatrone 56, die ähnlichen Aufbau auf­ weisen kann, wie von Heißluftgebläsen zum Trocknen von Haaren her bekannt. Die Heizpatronen 56 sind an den Wand­ segmenten 46 befestigt, z. B. an diesen verklebt. Über den in den Gehäusehauptkörper 14 eingesetzten Wandsegmen­ ten 46 ist jeweils eine Flachdichtung 58 aus Silikongummi angeordnet, und hierüber liegt eine äußere Deckplatte 60, die über Schrauben 62 mit dem Gehäusehauptkörper 14 verbunden ist.
In der Mitte des Gehäusehauptkörpers 14 ist eine Sperr­ scheibe 64 angeordnet, deren Außenkontur der Querschnitts­ kontur der Ausnehmung 16 entspricht und welche durch zwei ihre Stirnflächen übergreifende Schrauben 68, 70 axial positioniert ist.
Wie in Fig. 8 durch gestrichelte Linien angedeutet, um­ gibt ein Außengehäuse 72, welches aus Blech gebogen ist, unter Abstand die Außenflächen des Gehäusehauptkörpers 14 und ist durch in den Haltenuten 42 verschiebbar gehal­ tene Muttern 74 und mit diesen zusammenarbeitende Schrau­ ben 76 mit dem Gehäusehauptkörper 14 verbunden.
Aus der oben gegebenen Beschreibung von zwei Ausführungs­ beispielen ist ersichtlich, daß man unter Verwendung von extrudierten Endlosprofilen sehr preiswert Blasleisten herstellen kann, die eine große Anzahl von parallelen Blaskanälen aufweisen, trotzdem aber hohe mechanische Festigkeit haben und preisgünstig realisierbar sind, da die noch verbleibende mechanische Bearbeitung des extru­ dierten Profilteiles nur im Anbringen einer größeren An­ zahl paralleler Bohrungen in den Blaskanalrippen besteht, was einfach auf Bohrautomaten durchgeführt werden kann. Das Verschließen der Enden des Gehäusehauptkörpers und das Herstellen einer Verbindung zu einer Blasluftquelle kann mit kleinen und ebenfalls mechanisch einfach herzustellen­ den Gehäusestirnteilen erfolgen.

Claims (10)

1. Blasleiste zur Verwendung in der Drucktechnik, mit einem Gehäuse (10), welches mindestens einen mit einer Blasluftquelle verbindbaren Einlaß, eine mit dem Einlaß in Verbindung stehende Gehäusekammer und eine Vielzahl mit dieser kommunizierender Blaskanäle (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen extrudierten Gehäusehauptkörper (14), der mit einer die Gehäusekammer bildenden Ausnehmung (16) und mindestens einer angeformten in Längsrichtung ver­ laufenden Blaskanalrippe (18, 20) ausgebildet ist, in welche die Blaskanäle (22) in die Ausnehmung (16) mün­ dend eingebohrt sind, und zwei den Gehäusehauptkörper (14) stirnseitig verschließende Gehäusestirnteile (34) aufweist.
2. Blasleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlässe (40) an den Gehäusestirnteilen (34) ausgebildet sind.
3. Blasleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Gehäusehauptkörper (14) minde­ stens ein in Längsrichtung verlaufendes Haltemittel (42) angeformt ist.
4. Blasleiste nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der transversa­ len Querschnittfläche des Gehäusehauptkörpers (14) einem Polygon und die Außenkontur der transversalen Querschnitts­ fläche der Ausnehmung (16) im wesentlichen ein Oval, eine Niere oder ein Kreis ist.
5. Blasleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Außenflächen des Gehäusehauptkörpers (14) senkrecht zu den Achsen der Blaskanäle (22) steht.
6. Blasleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Wände des Gehäusehaupt­ körpers (14) ein zur Ausnehmung (16) führendes Fenster (44) vorgesehen ist und in diesem Fenster ein Wand­ segment (46) im wesentlichen strömungsmitteldicht ange­ ordnet ist, welches eine Luft-Konditioniereinrichtung (56) trägt.
7. Blasleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Enden des Gehäusehauptkörpers (14) identische Fenster (44) vorgesehen sind, in welchen identische Wandsegmente (46) im wesentlichen strömungs­ mitteldicht angeordnet sind.
8. Blasleiste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luft-Konditioniereinrichtungen (56) elektrische Widerstandsheizer enthalten.
9. Blasleiste nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehauptkörper (14) zwei bei seinen Längskanten liegende Blaskanalrippen (18, 20) aufweist und einen Infrarot-Strahlerstab (12) derart trägt, daß dieser im wesentlichen zwischen und vor den beiden Blaskanalrippen (18, 20) liegt.
10. Blasleiste nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Stirnteile (34) durch einen formschlüssig in die Ausnehmung (16) des Gehäusehauptkörpers (14) eingesetzten Anschluß stutzen (40) gebildet ist.
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