DE4442942B4 - Heißluft-Blasleiste zur Verwendung in der Drucktechnik - Google Patents

Heißluft-Blasleiste zur Verwendung in der Drucktechnik Download PDF

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Abstract

Heißluft-Blasleiste mit einem Gehäuse (10), welches eine Ausnehmung (14) begrenzt, und mit einer Vielzahl von Blaskanälen (18), welche mit der Ausnehmung (14) in Verbindung stehen, sowie mit einer Heizeinrichtung zum Erzeugen von Heißluft, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen aus extrudiertem Profilmaterial hergestellten Gehäusekörper (12) und dessen Enden verschließende Gehäusestirnteile (20) umfasst und dass die Heizeinrichtung mindestens eine bei einem Endabschnitt der Ausnehmung (14) angeordnete elektrische Heizpatrone (50) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heißluft-Blasleiste zur Verwendung in der Drucktechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Heißluft-Blasleisten finden z. B. in Trocknern für Druckmaschinen Verwendung und sind dort bisher über Schläuche mit entfernt aufgestellten Heizregistern verbunden. Derartige heißluftführende Schläuche sind aber nachteilig, weil sie einen Teil der von der Heißluft transportierten Wärme nach außen abgeben. Hierdurch erhält man nicht nur einen Energieverlust sondern eine auch oft unerwünschte zusätzliche Erwärmung der Fabrikationsräume.
  • Aus der DE 3703 468 A1 ist ein Erhitzer für Pressluft bekannt, bei dem mehrere Heizpatronen in einem zylindrischen Metallkörper in Bohrungen aufgenommen sind, der seinerseits von einem druckfesten Mantel umgeben ist, wobei zwischen dem Mantel und dem Heizkern ein Luftspalt ausgebildet wird, durch welchen die zugeführte kalte Pressluft fließen kann und dabei erwärmt wird.
  • Aus der EP 0 607 560 A1 ist ein Strahlungstrockner mit mehreren beabstandet transversal zu einer Vorderrichtung verlaufenden Strahlungstrocknerleisten bekannt, die ihrerseits jeweils einen Strahlerstab und ein parallel dazu unter Abstand verlaufendes Verteilelement aufweisen. Das Verteilelement hat auf der dem Strahlerstab zugewandten Wand eine Mehrzahl von Luftabgabedüsen, die in unmittelbarer Nachbarschaft der Rückseite des Strahlelementes enden. Die Luftabgabedüsen werden mit Druckluft beaufschlagt, die dadurch hervorgerufenen Luftstrahlen reißen Umgebungsluft mit, so dass der über den Strahlerstäben liegende Raum abgesaugt wird und die von der Kühlluft mitgenommene Abwärme der Strahlerstäbe auf das zu erwärmende Produkt abgegeben werden kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine Heißluft-Blasleiste geschaffen werden, welche keinen Wärmetransport von einer externen Blasluftquelle her benötigt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Heißluft-Blasleiste mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Heißluft-Blasleiste ist mindestens eine Heizpatrone direkt an die Blasleiste angebaut oder in sie integriert. Die Heißluft wird somit genau da erzeugt, wo sie benötigt wird. Es treten keine Energieverluste auf dem Weg zwischen einem externen Heißlufterzeuger und der Blasluftleiste auf. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Blasleiste ist der, dass sich die Temperatur der abgegebenen Heißluft rascher und mit weniger Regelschwingungen auf einen gewünschen Sollwert einstellt, da sich Stromänderungen in der Heizpatrone rasch in eine entsprechende Temperaturänderung des abgegebenen Luftvorhanges umsetzen. Die Herstellung eines Gehäusekörpers aus extrudiertem Profilmaterial ist im Hinblick auf ein preiswertes Herstellen der Blasleiste und im Hinblick auf hohe mechanische Stabilität der letzteren von Vorteil.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter ansprüchen angegeben. Eine Heißluft-Blasleiste gemäß Anspruch 2 zeichnet sich durch ein gut gleichförmiges Temperaturprofil im abgegebenen Luftvorhang aus.
  • Gemäß Anspruch 3 erhält man einen besonders kompakten Aufbau der Heißluft-Blasleiste.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf eine gute Wärmeabgabe von den Heizdrähten an die Blasluft von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist im Hinblick auf einfaches Anbringen und Entfernen der Heizpatrone von Vorteil.
  • Bei einer Heißluft-Blasleiste gemäß Anspruch 6 hat man nur einen einzigen Typ von Heizeinheiten, die durch Heizpatronen und diese tragende Wandsegmente gebildet sind und von derselben Seite her in die Blasleiste eingesetzt und aus dieser ausgebaut werden können.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist im Hinblick auf eine wirbelfreie Luftführung im Inneren der Blasleiste von Vorteil.
  • Eine Heißluft-Blasleiste gemäß Anspruch 8 hat glatt durchgehende Außenflächen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist im Hinblick auf gute, widerstandsarme Luftführung von Vorteil.
  • Bei einer Heißluft-Blasleiste gemäß Anspruch 10 hat man eine mechanisch robuste Struktur des Gehäusehaupt körpers, obwohl dieser eine Vielzahl von kleinen Blaskanälen trägt. Auch bleibt die Außenfläche des Gehäusehauptkörpers glattflächig und kann so leicht gereinigt werden.
  • Bei einer Heißluft-Blasleiste gemäß Anspruch 11 kann man an unterschiedlichen Stellen der Längserstreckung zusätzliche Bauelemente befestigen, wobei diese Möglichkeit bei einem extrudierten Gehäusehauptkörper praktisch ohne Mehrkosten erhalten wird.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist wiederum im Hinblick auf gute Strömungsverhältnisse und Gleichförmigkeit des von der Blasleiste abgegebenen Luftvorhanges von Vorteil.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1: eine seitliche Ansicht einer Heißluft-Blasleiste zur Verwendung in einem Trockner für eine Druckmaschine, teilweise geschnitten;
  • 2: eine Aufsicht auf die Unterseite eines Gehäusehauptkörpers der in 4 gezeigten Blasleiste;
  • 3: eine Aufsicht auf die Oberseite der Blasleiste nach den 1 und 2;
  • 4: eine Aufsicht auf die Stirnseite des Gehäusehauptkörpers;
  • 5: einen transversalen Schnitt durch die in 1 gezeigte Blasleiste längs der dortigen Schnitt linie V-V;
  • 6: eine Aufsicht auf die Unterseite eines herausnehmbaren Wandsegmentes der Blasleiste nach 1;
  • 7: einen transversalen Schnitt durch das Wandsegment nach 6;
  • 8: eine Aufsicht auf das Wandsegment nach 6; und
  • 9: eine seitliche Ansicht einer Heizpatrone der Blasleiste.
  • In der Zeichnung ist eine Heißluft-Blasleiste wiedergegeben, wie sie als Bestandteil eines Heißlufttrockners für Druckmaschinen verwendet wird. Sie hat ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gehäuse, und letzteres umfasst in erster Linie einen Gehäusehauptkörper 12, der durch Ablängen eines extrudierten Endlosprofiles aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung erhalten ist.
  • Wie am besten aus den 4 und 5 ersichtlich, hat der Querschnitt des extrudierten Profiles die Form eines Rechteckes mit unten aufgesetztem Dreieck.
  • Durch das Profil erstreckt sich eine mittige zylindrische Ausnehmung 14. An die tiefste Stelle des Profiles ist eine Blaskanalrippe 16 angeformt. In letztere sind in regelmäßigem Abstand unter Verwendung eines Bohrwerkes Blaskanäle 18 eingebohrt, deren obere Enden in die Ausnehmung 14 ausmünden.
  • Die Gehäusestirnseiten sind durch Gehäusestirnteile 20 verschlossen, die einen in das Ende der Ausnehmung 14 eingreifenden Stopfenabschnitt 22 und einen über das Ende des Gehäusehauptkörpers 12 überstehenden Stutzenabschnitt 24 aufweisen. Schrauben 26 dienen zum Befestigen der Gehäusestirnteile 20 am Gehäusehauptkörper 12, die Umfangsflächen der Stopfenabschnitte 22 können die Ausnehmung 14 zusätzlich durch einen O-Ring abgedichtet sein.
  • Seitlich der Blaskanalrippe 16 sind in die Unterseite des Gehäusehauptkörpers 12 zwei Haltenuten 28 eingeformt, die zur Aufnahme einer Mutter, eines Schraubenkopfes oder ähnlicher Befestigungsmittel dienen. Auf diese Weise können an den Gehäusehauptkörper weitere Bauteile nach Bedarf angeschraubt werden. Als Beispiel hierfür ist in den 1 und 5 ein Außengehäuse 30 wiedergegeben, das über Schrauben 32 und Muttern 34 an den Haltenuten 28 befestigt ist.
  • In die Oberseite des Gehäusehauptkörpers 12 sind zwei im wesentlichen rechteckige Fenster 36 eingefräst, und in diese sind Wandsegmente 38 formschlüssig eingesetzt, die eine glatte Fortsetzung sowohl der Ausnehmung 14 als auch der Gehäuseaußenfläche gewährleisten. Hierzu haben die Wandsegmente 38 eine gemäß der Ausnehmung 16 gekrümmte Innenfläche 40 und eine ebene Außenfläche 42. In die Außenfläche 42 ist eine Kabelnut 44 eingestochen, die zu einer Kabelbohrung 46 hinführt, die in die Innenfläche 48 ausmündet.
  • Durch die Kabelbohrung 46 und die Kabelnut 52 erstrecken sich Anschlußdrähte 48 einer insgesamt mit 50 bezeichneten Heizpatrone, die in 9 genauer wiedergegeben ist. Diese hat von einer Nabe 52 radial weglaufende, in axialen Ebenen liegende Isolierwände 54, die einen oder mehrere Heizdrähte 56 tragen. Diese werden von Blasluft umströmt, welche von einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Blasluftquelle zu den Stutzenabschnitten 24 geleitet wird und von dort an die Heizpatronen 50 abgegeben wird.
  • Die Heizpatronen 50 sind an den Wandsegmenten 38 befestigt, z. B. an diesen verklebt und können somit zusammen mit diesen vom Gehäusehauptkörper 10 abgenommen werden.
  • Über den in den Gehäusehauptkörper 12 eingesetzten Wandsegmenten 38 liegt jeweils eine Flachdichtung 58 aus Silikongummi, und hierüber liegt eine äußere Deckplatte 60, die über Schrauben 62 mit dem Gehäusehauptkörper 12 verbunden ist.
  • In der Mitte des Gehäusehauptkörpers 12 ist eine Sperrscheibe 64 angeordnet, deren Außenkontur der Querschnittskontur der Ausnehmung 14 entspricht und welche durch zwei ihre Stirnflächen übergreifende Schrauben 66, 68 mit dem Gehäusehauptkörper 12 fest verbunden sind. Die Deckplatten 60 tragen zugleich ein Anschlussstück 70, das zum Aufhängen der Blasleiste an Halteteilen 72 und zugleich als Steckverbinderteil zum Anschließen der Heizpatrone 50 dienen kann.
  • Wie aus 1 ersichtlich, erstreckt sich das Außengehäuse 30 nicht über die Endabschnitte des Gehäusehauptkörpers 12, in welchem die Heizpatronen 50 untergebracht sind. Auf diese Weise können die Heizpatronen ohne Abbauen des Außengehäuses 30 ersetzt werden und besteht freier Zugang zu den mechanischen und elektrischen Anschlußstellen der Anschlußstücke 70. Wie aus 1 ersichtlich, ist die obenliegende Außenfläche des Außengehäuses 30 bündig zur Oberseite der Deckplatten 60.

Claims (12)

  1. Heißluft-Blasleiste mit einem Gehäuse (10), welches eine Ausnehmung (14) begrenzt, und mit einer Vielzahl von Blaskanälen (18), welche mit der Ausnehmung (14) in Verbindung stehen, sowie mit einer Heizeinrichtung zum Erzeugen von Heißluft, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen aus extrudiertem Profilmaterial hergestellten Gehäusekörper (12) und dessen Enden verschließende Gehäusestirnteile (20) umfasst und dass die Heizeinrichtung mindestens eine bei einem Endabschnitt der Ausnehmung (14) angeordnete elektrische Heizpatrone (50) umfasst.
  2. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei beiden Endabschnitten der Ausnehmung (14) eine elektrische Heizpatrone (50) angeordnet ist.
  3. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatronen (50) in Endabschnitte der Ausnehmung (14) eingesetzt sind und die Außenkontur der Heizpatronen (50) der Querschnittskontur der Ausnehmung (14) angepasst ist.
  4. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatronen (50) mindestens einen über radiale Isolierwände (54) gewickelten Heizdraht (56) aufweisen.
  5. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatronen (50) von Wandsegmenten (38) des Gehäuses (10) getragen sind, welche lösbar in komplementäre Fenster (36) einer Gehäusewand eingesetzt sind.
  6. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bei den beiden Enden des Gehäuses (10) liegende Fenster (36) in dieselbe Längswand des Gehäuses (10) eingearbeitet sind.
  7. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (40) der Wandsegmente (38) eine glatte Fortsetzung der Wand der Ausnehmung (14) bilden.
  8. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen (42) der Wandsegmente (38) im wesentlichen mit der Außenfläche derjenigen Gehäusewand fluchten, in welche die Fenster (36) eingearbeitet sind.
  9. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusestirnteile Anschlussstutzen (24) zur Herstellung einer Verbindung zu einer Blasluftquelle aufweisen.
  10. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaskanäle (18) in eine oder mehrere angeformte Blaskanalrippen (16) des Gehäusehauptkörpers (12) eingebohrt sind und in die Ausnehmung (14) ausmünden.
  11. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gehäusehauptkörper (12) in Längsrichtung verlaufende Haltemittel (28) angeformt sind.
  12. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Gehäuses (10) eine die Ausnehmung (14) verschließende transversale Sperrscheibe (64) eingesetzt ist.
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